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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 04.08.1894
Umfang: 10
durch Verwerthung der erworbenen Kennt nisse zu beseitigen suchen, er wird dann auch mit Liebe seine eigene, wie die zur Erlernung seines Gewerbes ihm anvertraute Jugend väterlich erziehen; er wird aus seinen Lehrlingen machen, was der Lehrherr geworden, — tüchtige Geschüftsmänner. Politische Uebrrftcht. Hesterreich-Wngarn. (ErzherzogWilhelmf.) Ein bedauerlicher Unglücksfall hat unser Allerhöchstes Kaiserhaus und die gesanunte Monarchie in tiefe Trauer versetzt. Erzherzog Wilhelm, eines der äl testen Mitglieder

des Herrscherhauses, hat sich am 29. Juli anläßlich eines in Baden b. Wien vorge nommenen Spazierrittes durch einen Sturz vom Pferde derartig schwere Verletzungen am Kopf zu gezogen, daß einige Stunden später sein Tod er folgte. Das Unglück ereignete sich Vorm, gegen dreiviertel 10 Uhr in Baden. Erzherzog Wilhelm war mit dem Bereiter Durst ausgeritten. Er wollte einen alten Diener besuchen, zugleich aber seiu Reit pferd an den Anblick der pferdelosen Waggons der noch nicht lange bestehenden elektrischen Bahn

, an das Geräusch derselben und an die Glockensignale gewöhnen. Zn diesem Zwecke ritt der Herr Erz herzog schon seit einigen Tagen wiederholt den elektrischen Zügen entgegen. Am besagte Unglücks tage nun bäumte das Pferd beim Ertönen der Glockensignale hoch auf und drohte, mit dem Reiter überzuschlagen. Erzherzog Wilhelm, ein guter Reiter, erkannte die Gefahr, in der er schwebte; um ihr zu entgehen, wollte er abspringcn, blieb aber im Steig bügel mit dem linken Fuß hängen und stürzte mit dem Kopf

Erzherzog Wilhelm's, waren auf die Nachricht von dem Unglücksfall so fort nach dem Deisenhofer'schen Gasthaus gekommen und umstanden das Schmerzenslager des Herrn Erz herzogs, der, noch bei Besinnung, durch den Pfarrer der Kirche St. Helena die letzte Oelung empfing. Auf einer Tragbahre wurde dann der unterdessen bewußtlos gewordene Erzherzog Wilhelm nach seiner Villa übertragen. Der von Wien herbeigerufene bedeutende Chirurg Weinlechner bestätigte nach Untersuchung der Verletzungen die Diagnose

seiner Kollegen. An den Kaiser und sämmtliche Herren Erzherzöge waren Telegramme über das Unglück und den hoffnungs losen Zustand des Erzherzogs Wilhelm abgesendet worden. Drei Herren Erzherzöge kamen noch am Tage des Unglücks nach der Villa Wilhelm, aber nur Erzherzog Otto fand den hohen Besitzer der selben noch am Leben vor. Schon um 5 Uhr 22 M. hatte Erzherzog Wilhelm ausgerungen. — Das Pferd, welches Erzherzog Wilhelm ritt, war ein Fuchs, den er schon seit 10 Jahren auf allen Ma növern benützte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 13 von 20
Datum: 01.12.1927
Umfang: 20
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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 16 von 22
Datum: 21.04.1927
Umfang: 22
, nur allein bauend auf ihre Kenntnisse, verfällt mit 62 Fauch Aecker und Wiesen zur Haltung von 2S Stück Rindvieh, 60 Lauch Sigentumswaldung im Unter land samt 22 Stück Vieh, Fahrnissen re. äußerst preiswert um 40.000 6 verkäuflich. Ohne Vieh und Fahrnissen 25.000 8. Auskünfte gegen Rückporto unter „Nr. 1222" durch Realitätenbürv Geyossenschaftsvsrband, Innsbruck, Wilhelm Greilstraße 14. BBMPI'—"T m Gasthof mit 12 Fremdenzimmer, 8 Gastlokalen, Lese zimmer und Nebenräume, Restauralions-, Obst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 14.04.1915
Umfang: 4
die Bedingung knüpfen, daß der ganze Betrag im vorhinein hinterlegt oder daß seine Bezahlung durch England oder durch amerikanische Banken ga rantiert wird. In Pittsburg verweigern mehrere Werke die Absendung der für Rußland bestimmten Lieferungen, falls dieser Bestimmung nicht entspro chen wird. Der deutsche Hilfskreuzer im amerikanischen Hafen. London, 13. April. Reuter meldet aus New Port News vom 11. d.: Der Marinesekretär wurde von der Ankunft des Hilfskreuzers „Kronprinz Wilhelm" (nicht wie gestern

gemeldet der Hilfskreu zer „Prinz Eitel Friedrich") benachrichtigt. Die Re gierung wird dieselben Maßregeln ergreifen wie beim „Prinz Eitel Friedrich". Der „Kronprinz Wil helm" hat 61 Personen der von ihm zuletzt versenk ten Dampfer Tamer und Daleby an Bord. Der Hilfskreuzer will Reparaturen vornehmen. London, 14. April. Die „Times" melden aus Neuyork: Wie verlautet, wird der Hilfskreuzer „Kronprinz Wilhelm" die Behörden um Erlaubnis ersuchen, um Reparaturen vorzunehmen und Vor räte aufzunehmen

. Man nimmt an, daß das Schiff schließlich interniert werde. Insgesamt werden dem „Kronprinz Wilhelm" die Versenkung von 13 briti schen und französischen Handelsschiffen zugeschrieben. Was der Kapitän des „Kronprinz Wilhelm" über die Streifzüge mitteilt. L o n d o n, 13. April. Aus Neuyork wird gemel det: Der Kapitän des deutschen Hilfskreuzers „Kron prinz Wilhelm" erklärte, daß er keine Kanonen hatte, als er am 3. August Neuyork verließ. Erst die Erbeutung des englischen Dampfers „Corren- tina

hergestellt wurden. * Haag, 14. April. Zu dem Einlaufen des deut schen Hilfskreuzers „Kronprinz Wilhelm" in New Port News berichten die „Tiines" aus Neuyork: „Das Schiff war acht Monate unterwegs und scheint wegen der regen Kreuzertätigkeit englischer Kriegsschiffe vor den amerikanischen Gewässern in letzter Zeit von allen Zufuhren abgeschnitten gewesen zu sein. Es muß sich der Wachsamkeit der englischen Kriegsschiffe durch längeres Verweilen in der neu tralen Dreimeilenzone entzogen haben." Dazu melden

noch die „Central News", daß die Besatzung mehrere Tage lang vor dem Einlaufen in New Port News nur halbe Verpflegungssätze erhal ten konnte. Das verschiedentliche Auftauchen des „Kronprinz Wilhelm" im südlichen Teile des Atlan tischen Ozeans war mit ebensolchem Geheimnis um geben wie das der „Karlsruhe". Der „Kronprinz Wilhelm" wird jedenfalls die drahtlose Zwischen stelle für das bei den Falklandsinseln vernichtete Ge schwader des Admirals v. Spee und später das Ver pflegungsschiff der „Dresden

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 13 von 18
Datum: 12.07.1928
Umfang: 18
, wird für eine Hammerschmiede gesucht, idresse in der Berw. ds. Bl. Zosraten-Vertreter! -ei günstigsten Konditionen u.Arbeitserleichterung gesucht. Prompte und kulante Ab rechnung! Bei zufriedenstellen der Tätigkeit Bevorschussung der Provisionen. Dr. Frey, Wien I., Reichsratsstraße 9. 1058 AG 3000 Schilling auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genosi enschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. 4000 Schilling auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro

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Alpenland
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Seite 1 von 12
Datum: 03.01.1922
Umfang: 12
, daß die'Auslösung bis zum Herbst verschoben werden solle, um dem Unterhause Zeit zu geben, die Reform des Oberhauses zu beschließen, da in dieser Frage die Regierung gegenüber den Konservativen bestimmte Verpflichtungen eingegangen sei. (5hamberlain befürchte auch, daß die gegenwärtige Ar- bettslosigkeit von der Arbeiterpartei gegen die Regierung aus. genützt würde.' ~~~ G-Mchorrs der DMttrachrichLmaH ©etofÜ BürgermeUer Wilhelm Ereil MM 25j8hrisen »SrseMMermSilS««. In der Entwicklungsgeschichte unserer

Landeshauptstadt Innsbruck gibt es keine zweite Person, die so eng mtt dem: Aufblühen, Werden uüd Wachsen unserer Stadt verbunden ist, wie die Persönlichkeit unseres hochverdienten Bürgerine:- sters und Ehrenbürgers Wilhelm Greil. In den letzten Jahrzehnten, insbesondere in der allerletzten Zeit vor dem Kriege hat unsere Heimatstadt einen ungeahnten raschen Aufschwung genommen, ihr Ansehen :mter den übrigen Pro« vinzstädten Oesterreichs nahm rasch zu und sicherte ihr bald einen so guten Klang

Stadl geschaffen hat. * Bürgermeister Greil feiert am kommenden Samstag das seltene Jübliäum, durch 25 JahredasBürgerme^ steramt zu bekleiden. Seine Aufopferung rm Dunste seiner Heimatstadt hat chm jederzeit die Anerkennung aller seiner Mitbürger in reichem Maße eingetragen; nicht allem seine engeren Parteianhänaer, sondern auch die anderen m Innsbruck vertretenen Parteien mußten seinem Wirken die Anerkennung zollen. Dies drückte sich am besten dadurch aus, daß Wilhelm Greil jedesmal nach Ablauf

ferner Amtspercode einstimmig zum Bürgermeister w red erg e« wählt wurde. Auch in der neuesten Zeit, da dre Groß- deutsche Dolkspartei, nicht mehr über die Mehrzahl der Ver treter des Gemeindevates verfügt, erfolgte die Bürgermeistec- wahl einstimmig, was ein lreredtes Zeugnis, nicht allein ffrv die Beliebtheit seiner Persönlichkeit, sondern auch sr'ir die An erkennung seiner Tatkraft und seines ersprießlichen Werkens ^bildet. . Bürgermeister Wilhelm Greil hat es aber auch wahrend der gesamten Dauer

^v oller, aus- reibender Tätigkeit vergönnt, in solcher Fvisck' und Tatkraft m einem so schwierigen Amte das Jubliämn Jahvrger Ta- ttgkeit feiern zu können. Ganz Innsbruck und über dre Landeshauptstadt hinaus we:te Krer.e des Landes seiern dieses Fest gemeinsam mrt dem Jubilar.^Die Amtsperivde seit der ersten Bürger- meisterwahl Wilhelm Greils weist ruhige und stürm:,che Zel ten auf; die schwierigsten Tage aber sind erst in der letzten Zeit gekommen Mid es ist ein Beweis der kaufmnamschen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 24.08.1955
Umfang: 6
Wissenschaftler an Hand ihrer tausend Versuchspersonen be weisen; für das Warum allerdings fanden sie noch keine Erklärung, da ihnen die eigent- Ab 75 werden wir jünger rückfuhr, ohne sich weiter um Maria und seinen Sohn zu kümmern. Damals beschloß das Mädchen, sich an den Männern zu rä chen. Und sie rächte sich im Laufe der Jah re an vielen. Als Maria nun Wilhelm kennenlernte, hatte sie vorübergehend einen Posten als Kellnerin i n einem Kaffeehaus angenom men. Ihr nächtliches Gewerbe florierte

nicht ausgiebig genug, um für sie und Klein- Jimmy, den sie bei sich hatte, genug abzu werfen. Wilhelm zog noch am Tag des Ken- Wiihelm war Fremdenlegionär in Frank reich. Dort hieß er Guillaume. Er hatte aber noch nie in seinem Leben gehorchen kön nen, daher fühlte er sich auch bei der von ihm selbst gewählten Truppe nicht wohl. Eines Tages vertauschte er bei passender Gelegenheit seine Uniform mit einem Zivil anzug und kam nach Salzburg. Der junge Mann mit seinen 25 Jahren hatte bei der Fremdenlegion

war ihm Jimmy im Wege. Maria, die für ihren Wilhelm alles tat, gab daraufhin den Buben zu Bekannten. Die nahmen ihn zwar, aber nicht umsonst. Jetzt war guter Rat nicht ge rade billig. Maria würde eben in den Näch ten ihr Gewerbe wieder umfangreicher auf nehmen müssen. Er verstehe sich auf derlei und würde das Geschäft schon in Schwung bringen. O ja, Wilhelm schien sehr tüchtig zu sein, denn in der Folgezeit lebten die beiden recht gut und auch für den Jimmy wurde bezahlt. Wie es aber das Pech

haben wollte, eines Tages klappte der nächtliche Gelderwerb nicht mehr. Dazu kam noch, daß Maria ihren Posten als Kellnerin ver lor, weil sie im Laufe der Zeit drei Hunder ter aus einer Kasse nahm, die sie nichts an ging. Außerdem drohte ihr deswegen ein gerichtliches Verfahren. Wilhelm beruhigte seine Maria, für ihn waren das kleine Fi sche, die keine Aufregung wert waren. Maria ließ sich beruhigen. Trotzdem hatte sie vor den Richtertisch zu treten, von dem sie mit einer sechswöchigen Arreststrafe in ihre Kammer

zurückkam. Leider war dies nicht ihre erste Strafe und darum war sie unbedingt ausgefallen. Aber das eine hatte sie doch erreicht, ein Strafaufschub wurde gewährt. Als Wilhelm von den sechs Wochen er fuhr, sagte er vorerst kein Wort, aber eines Tages war er verschwunden. Als die Polizei bei Maria nach ihm suchte, wußte sie nicht zu sagen, wohin es den Geliebten gezogen hatte. Die Polizei fragte natürlich nicht von ungefähr, sie hatte ihren Grund. Dieser be stand darin, daß Wilhelm unsaubere Neben

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 20
Datum: 14.06.1928
Umfang: 20
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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 16 von 20
Datum: 12.05.1932
Umfang: 20
: Kufstein, Reutte Schwaz, WtJrgl, Kitzbühel, Teils, Salzburg, Dornbirn. Feldkirch, KlagenTurt und Wels. 8003 Die Tiroler Bauernzeitung mit ben Tiroler Lnndivirtschaftlichen Blättern btN'f hei keinem Landwirte fehlen; wer nach nicht im Besitze des Blattes ist? bestelle sofort hei der Verwaltung in Innsbruck, Wilhelm Greilstr. 14. Manetain garantiert wirkende Universalfalbe, langjährig erprobt, Heilt entzündende Augen, flechten (Ekzem), Furunkel, er frorene Körperstellen, eiternde und Schnittwunden usw

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, . ,, - *XAfc AyttAAs s£AAßtA&C(£AAZ<&A£/\ < ‘"Ui ZmJUaÄj xxu&tv WuMx* CÜ£A AAxAtt&iZeAA^'AAiC JlilAAiAAAu AAAAäi XjU^UAAJL AAA/fc j6oClu>C4ZCtuAA& Dveschkonsorlium PerQ nerr maschinell «41 OFHERR-SCHRANTZclayton shuttleworthWIE ftpraii«aphpr: Tiroler Bauernbund. Druck: Dereinsdrnckerei Innsbruck. Verantwortlicher Redakteur: Augnst Loncker. Innsbruck. Redaktion: Brirner-Strasie 1. Parterre. Verwaltung: Wilhelm-Greil-Straße 14.

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Der Arbeiter
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Seite 10 von 10
Datum: 15.07.1936
Umfang: 10
der Debatte kamen auch Personalfragen, welche in der letzten Zeit die Oef- sentlichkeit beschäftigen, zur Besprechung. Nach Erledigung von Organisationsfragen wurde den drei Führern der Ar beitsgemeinschaft der Dank und das volle Vertrauen aus gesprochen. Normiderg. Wilhelm Siehs gestorben Die seit Wochen mit leisem Bangen erwartete Trauer kunde ist eingetrosfen: Altpräsident Wilhelm Siehs ist ge storben. Mit dem Verklingen des letzten Pulsschlages dieses Mannes hat ein Menschenleben aufgehört

, das durch vier Jahrzehnte im Dienste des Nächsten gestanden. Mit Wilhelm Siehs ist ein Mann von uns gegangen, der Arbeiterfreund und Arbeiterführer war. Des Verewigten ganzes Sinnen und Trachten, Streben und Wollen galt durch all die Jahre seines arbeitsreichen Wirkens der wirtschaftlichen Besser stellung der Arbeiterschaft, darüber hinaus aber auch dem Wähle der übrigen Volksgenossen. Am 18. Juni 1921 wurde Wilhelm Siehs zur Würde des ersten Präsidenten der Vor arlberger Arbeiterkammer berufen und voll Mut

und Zu versicht nahm er die Bürde auf sich, die ein solches Man dat in sich birgt. Mit unermüdlichem Eifer und nie ver sagender Schaffenskraft hat Wilhelm Siehs dies Amt bis zum 31. Dezember 1933 bekleidet. Seiner initiativen Tätig keit ist es mitzuverdanken, daß gerade die Vorarlberger Arbeiterkammer nicht nur im engeren Heimatlande, son dern weit darüber hinaus in hohem Ansehen gestanden und noch steht. Das neue Kammerpräsidium steht trauernd an der Bahre des verstorbenen Altpräsidenten. Mag uns auch weltan

schauliche Gegensätzlichkeit in dieser oder jener Frage von der Auffassung des Verblichenen getrennt haben, so senken sich im Angesicht des Todes die Waffen, und dankbar ge denken wir all des Guten, das Wilhelm Siehs, der ritter liche Gegner, für das schaffende Volk getan. Wir glauben dem ersten und langjährigen Kammerpräsidenten kein des- Mitteilungen des Verbands-Sekretariates der kathol. Arbeitervereine Tirols Innsbruck, Bnrgerstraße 10/1. Gelirnlet 9er uerWenen MMer! w Schmie- Maria K. A. V. Kufstein

aber, der keine Guttat un- belohnt läßt, möge die ungezählten Guttaten die Wilhelm Siehs als Arbeiterfreund, als Arbeiterführer und Kammer präsident getan, vergelten. Das Präsidium der Vorarlberger Arbeiter- Kammer und des Landeskartells Vorarlberg des österreichischen Gewerkschaftsbundes: Vizepräsi dent: Sprenger. Der RedaMeur antwortet Lankowitz. Die fehlende Nummer abgesendet. Dem alten Freunde herzlichen Gruß. — Defensor. Beim Vorsatz längerer Schreibfaulheit ist es wie bei allen anderen „guten" Vor sätzen

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Außferner Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 07.06.1913
Umfang: 12
. Schietzstandsnachrichten. Bestgewinner vom 9. Oetztaler Bundesschießen, obgehalten am 18., 19., 25. und 26. Mai in Längen- selb. 1. Haupt: Franz Gufler, Längenfeld (584 Teilers, Otto Wechselberger, Sölden; Josef Wilhelm, Sölden; Josef Baumann, Umhausen; Hermann Kuen, Jnzing; Georg Leitner, Oetz; Abraham Schmied, Al bert Grüner, Wilhelm Scheider, Längenfeld; Johann Klotz, Umhausen; Josef Leitner, Oetz; Alois Kößler, Längenfeld (1680 Teiler). 2. Gedenkscheibe: Johann Gstrein, Sölden; Karl Marberger, Umhau- sen; Hans Haid, Oetz; Peter

Kapferer, Umhausen; Josef Leitner, Oetz; Josef Plaseller, Innsbruck; Josef Baumann, Umhausen; Franz Gufler, Längenfeld. 3. Schlecker scheibe: Hermann Kuen, Jnzing (561 Teiler); Wilhelm Scheiber, Längenfeld; Josef Bau- mann, Umhausen; Peter Paul Brugger, Ehrenreich Brugger, Längenfeld; Karl Leiter, Oetz; Karl Grüner, Alois Kößler, Franz Kuen, Gregor Grüner, Längen feld;. Josef Leitner, Oetz; Karl Marberger, Anton Köfler, Umhausen; Johann Gstrein, Sölden; Josef Plaseller, Innsbruck; Peter Kapferer

, Umhaufen; Joh. Grüner, Längenfeld (1498 Teiler). 4. F ü n f e r * Serie: Josef Plaseller, Innsbruck, 39 Kreise; Josef Leitner, Oetz; Gregor Grüner, Albert Grüner, Franz Kuen, Jungschütze, Längenfeld; Johann Gstrein, Söl den; Karl Marberger, Umhausen; Hermann Kuen, Jnzing; Johann Grüner, Längenfeld; Hermann Fen der, Sölden; Joses Baumann, Umhausen; Wilhelm Platter, Sölden (32 Kreise). 5. A r m e e - F i g u r e n- s cheib e, Meisterscheibe „Erzherzog Eugen" zu 20 Schuß: Franz Kuen (138 Kreisel, Heinrich

Riml, Eugen Gstrein, Gregor Grüner, Peter Paul Brug ger, Längenfeld; Josef Plaseller, Innsbruck; Joses Baumann, Umhausen; Johann Klotz, Umhausen; Joh. Grüner, Alois Kößler, Wilhelm Scheiber, Längenfeld; Georg Leitner, Oetz (97 Kreise). Tagesprämien: 1. Tag Karl Grüner, Ehrenreich Brugger; 2. Tag Abraham Schmid, Franz Kuen; 3. Tag Josef Pinsel- ler, Peter Kapferer; 4. Tag Gregor Grüner, Peter Kapferer. Prämien für die meisten Schuß und Schwarzschuß: Franz Kuen, für die Meister Nummern- schrrß Peter

, die Liberalität ihrer Ver- sicherungsbedin'gungen zu den allerersten zählt, ist die 1866 gegründete „Friedrich Wilhelm" - Lebensverficherungs - Aktiengesell schaft zu Berlin, Direktion für Oester reich Wien!., K ä r n t n e r r i n g Nr. 17. Ter beste Beweis für das enorme Ver trauen in weitesten Kreisen der Bevölkerung und die R e n t a b i l i t ä t für die V e r f i ch er- t e n gelangt in folgenden Zahlen zum Ausdruck: Bei der „Friedrich Wilhelm" waren Ende 1912 3,031.404 Polizzen mit einem Kapital

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 23.08.1928
Umfang: 16
. m b. H., Brixncrstraße 6 1067 ÄG Sensen Heu- u. Dunggabeln, Heurechen, Wetzsteine in erstklassiger Qualität ««DG»** JOSEF HUPFAU + Eisenhandlung Innrain Nummer 5 (rieben der Innkaserne) Telephon Nr, 1448/IV 6224 Wer einen Stntöt öfter eine Mngft sucht, benütze zu dieser An kündigung immer die „Tiroler Vnnernzemmg". 2000 Schilling auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Reaiitälenbüro Genossenschastsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. 3000 Schilling auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. R alitätenbüro

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 1 von 8
Datum: 07.10.1888
Umfang: 8
. Die ersten buet Oktober-Wochen dieses Jahres werden für die Geschichte Europas wie des deutschen Reiches für immer von großer Bedeutung bleiben, denn in diese Wochen fällt die große Reise des dritten Kaisers von Nendeutschland in die Süd« ftaaten des Reiches, wie nach der Haupt stadt des engbefreundeten Donau-Reiches und der einst weltbeherrschenden Kapitale des italienischen Königreiches, als des dritten Mitgliedes im europäischen Friedensbunde. Jll Baden und Württemberg wurde Kaiser Wilhelm

des deutschen Reiches. Am 3. Oktober Vormittags ungefähr um 9 Uhr traf der Hofzug im Wiener Westbahnhof ein, wo Kaiser Franz Josef, sowie der Kronprinz und die Erzherzoge schon früher sich eingefunden hatten. Beide Kaiser um armten und küßten sich dreimal, Kaiser Wilhelm küßte dann auch den Kronprinzen und die Erzherzoge Albrecht und Carl Ludwig und begrüßte bte übrigen Erzher zoge auf das freundlichste durch Hände drücke. Kaiser Wilhelm trug die öster reichische, Kaiser Franz Josef, sowie die Erzherzoge

trugen die preußische Uniform. Unser Kaiser begrüßte auch den Grafen Bismarck durch Handschlag, während Kaiser Wilhelm dem Bürgermeister Uhl, der die Freude der Reichshauptstadt über den hohen Besuch zum Ausdruck brachte, dankeud die Hand reichte. Beide Kaiser bestiegen sodann einen Wagen und fuhren, der deutsche Kaiser zur rechten Seite, durch die reich beflaggte Mariahilfer-Straße, gefolgt von 60 Wagelt mit den Erzherzogen und dem glänzenden Gefolge in die Hofburg. Auf dem ganzen Wege war Militär

ab, welcher bald darauf erwidert wurde. Nachmittags fand Familiendiner statt, besonders glänzend fiel auch das abendliche Hof-Konzert aus, zu welchem 500 Einladungen ergangen waren. Alle Zeitungen brachten freudige Begrüßungsartikel für Kaiser Wilhelm, in welchen dann auch die Festigkeit des deutsch- österreichischen Bundes betont wurde. Don nerstag Abends fand in der Hofburg ein großes Festmahl zu 163 Gedecken statt, bei welchem die beiden Kaiser herzliche, tief empfundene Trinksprüche auf die beider seitigen

Familien und auf die beiden Ar meen austauschten und dabei die unauf lösliche Festigkeit des Bundes zwischen den beiden deutschen Kaisermächten besonders hervorhoben. Darauf begaben sich die beiden Kaiser mit unserem Kronprinzen, dem König von Sachsen, Prinz Leopold von Baiern und auderen hohen Gästen zu den Hochwildjagden nach Steiermark. Am 10. ds. Mts. reist Kaiser Wilhelm nach Rom ab, wo ebenfalls ein ungemein festlicher Empfang von Seite des Königs wie des Volkes bereits vorbereitet

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 13 von 20
Datum: 11.04.1929
Umfang: 20
und alle anderen Baumaterialien günstigst ab Fabrik und Lager Innsbruck, Landeslagerhaus (Westbahnhof), Baracke VI. Wilhelm Müller Baumaterialien- und Glasgrosshandlung Innsbruck, Erlerstrasse 11/1 Telephon Nr. 1467 aul von Furtenbach Eisenhandlung FcIdklVcH Marktgasse empfiehlt: 6834 Für die Hühnerzucht (Preisliste auf Verlangen): Zubar-Draht- glas, das Beste für Hühnerställe, Geflügelklammern mit Milben pillen, Geflügelringe, Hühnerdrahlgeflecht aller Art, auch zweifach, oben weit, unten eng, Knochenmühlen, Tränkgefäße

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 2 von 10
Datum: 22.07.1939
Umfang: 10
mit Familie, Hamburg. Pension Resch .H Röper Anna, Braunschweig. Kaminski Rock Erich und Frau, Beuchen. Weißes Rößl Rainer Luis und Frau, Dresden. Grandhotel Stud.-Rat Rvsch Heinrich u. Frau, Schotten. Widmayer Dr. Reinthaler HanS und Frau, Aschaffenburg. Reischhotels Dr. Rißmann Wilhelm und Frau, Rohnftatt. Ldhs. Göbel Rakelmann Richard und Frau, Halle. Point Radlmann Rupett, München. Silberne Gams Reichel Oskar, Breslau. Haggenmüller Roder Ernst, Meerane Sa. Sonneck Feldw. Riepl Jakob, Ittersheim. Stang

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 24.01.1929
Umfang: 16
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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 08.07.1921
Umfang: 16
fort: „Hinein--esprungen ist er? öineingesprungen,' das Mäd! zu ret en. Eigentlich, ja, ja, eigentlich ist'? qmtz schön vom Buben,<Mer wenn er hält doch ertrunken war' wissen's der Wilhelm ist mein Einziger und ich k-nnt' nicht arbeiten, wenn ich nicht müßt' für wen." Da kam dem Herrn aus der Stadt plötzlich ein Ge danke. „Der Wilhelm hat gesagt, er möchte studieren gehen uns etwas Tüchtiges lernen," sprach er. De Bauer erschrar und sagte: „Ja, ja, mögen würde er schon, der Bub, und da droben

ist. Aber bis der Wilhelm den Hof übernimmt, wird's schon werben . . ." -Ha, ja, studieren wär' schon recht und ein Hexr werden, ein Pfarrer oder ein Doktor und ich hätt' gewiß nichts dagegen, wenn ich noch mal eine Freude erleben tat. Aber — aber . * Irmas Vater überlegte. Er war ein Kaufmann, der abwog, bevor er handelte. Endlich sprach er: ,^ch hätte ein Leeres Dachkämmerchen. Uttt fünf Gulden könnte es der Wilhelm jedes Jahr haben und dazu kriegt er seinen Kaffee in der Fkühe." Fünf Gul den verlangte er, tun

den Bauer auf keinen Fall zu be leidiget:. „Fünf Gulden? Das könnt' idj noch zahlet!. Aber die Kost in der Stadt?" „Er fouit sich ja um Kosttage umschen, wie die an deren Studenten. Und die Bücher kriegt er zu leihen und später kann er Jnstruktionsftunden geben. Der Knabe gefällt mir." Dem Bauer kam alles so überrascheud und einlench- tenb vor. Da trat die Mutter ins Zimmer. Sie brachte Käse und Prot. „Mutter, wo ist der Wilhelm?" frug der Bauer „Schon wieder fort zu den Ziegen." „Und die Irina

?" „Die spielt draußen mit der Mena. Ich Hab' ihr einen Kamillentee gemacht, daß sie warn: bekommt.". Der Herr wandte sich zur Bäuerin-: „Was sagt ihr, wenn der Wilhelm im Herbst fortgeht?" „Ins Studium?" Es war wie ein Jubeln. ,Fz'ch Hab' schon lauge unseren Herrgott gebeten, daß der Bubst zu seinem Ziele kommt." So wurde es beschlossen, obwohl der Bauer noch Lange Einwände machte. Schließlich gab er nach und er klärte sich eiuOerftmtpe«. Langsam rollte der Zug aus dem Bahnhof, als es in: Herbst ins Studium

ging. Wilhelm stand am Fenster utrd schaute hinaus. Aber bald sah. er das Dorf nicht wehr und die Schule und daun verschwand auch die Kirche am Hügel und endlich sogar sein Vaterhaus am Berge. Ein feiner Sprühregen rieselte nieder uttd über die Kuppen der Berge wallte der graue Nebel. Traurig lag der Septembermorgen draußen auf den herbstlichen Fluren. Einer von der sechsten Klasse aus detn Nachbardorf brachte Wilhelm in das Studierftädtchen. Ehrerbietig uttt schüchterner Scheu sah der Sandegger

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