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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 10.03.1950
Umfang: 6
von 60 Tagen lauten, laufen, wie wir bereits berichtet haben, am 24. März ab. Unser Fis-Kader wird daher an diesem Tag Neuyork mit dem Flugzeug ver lassen und über Stockholm fliegend, am 26. März in Zürich eintreffen. Nach einer Nächtigung dortselbst. werden sie aller Voraussicht nach am 27. März vormittags mit dem fahrplanmäßigen Arlbergexpreß, der um 12.50 Uhr in Innsbruck eintrifft, die Reife fortsetzen. Aus diesem Anlaß sind mehrere offizielle Empfangsfeierlichkeiten durch die Landesre gierung

kommt per Flugzeug Im Anschluß an die Züricher Trainingsspiele wurden 54 Spieler nominiert, die für die Bildung der drei Mannschaften, die am 19. März in Wien. Zürich und Luxemburg spielen, benötigt werden. Uni den Nationalligaklubs Lugano und Poung Fellows die Austragung ihres MeisterschaftSspiLles zu ermöglichen, sind von diesen Vere nen keine Spieler aufgeboten worden. Die Nationalmann schaft A, die nach Wien fährt, verläßt Zürich am Samstag vormittag per Flugzeug. Die Mann schaft wird bereits

am 20. März zurückkehren. D e endgültige Aufstellung ist noch nicht erfolgt, doch wurden folgende Spieler eingeladen: Für Wien gegen Oesterreich A: Baden (Basel), Bouquet (Lausanne), Eggiman (Servette), Fatton (Ser vette), Friedländer (Lausanne), Gyger 'Cantonal), Müller (Basel), Neury (Locarno), Oberer (Can- tonal), Scheurer (Biel), Schneiter (FE Zürich). Stessen (Cantonal), Stüber (Lausanne) und Ta- mini (Servette). Das Nachwuchsteam gefiel auf dem Hel fortplatz und fand ein Probespiel der Nachwuchs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 23.07.1946
Umfang: 6
— Genfer See — Zug — Lugano—Luzern— St. Gallen —Winterthur, mehrere Alpenpässe überschreitend, zum Endziel nach Zürich. Drückende Hitze zu Beginn der Tour, die den Bei namen „Tour de Schwitz" rechtfertigte, Föhnstunn und kalter Nebel und Regen zehrten an den Kräften der 60, Gestarteten, von denen nur 35 das Ziel in Zürich erreichten. Ginö Bartali, der Sieger der erst kürzlich gefah renen Italien-Rundfahrt, war der Held der acht Etap pen. Am ersten Tag konnte er mit dem Etappensieg das goldene Trikot

. Das Nennungsergebois weist erfreu licherweise darauf hin. 350 Sportler und Sportlerin nen werden um die Meistertitel kämpfen. Ueber 100 m haben 25 Läufer gemeldet, über 400 m 27 und über die 8C0-m-Strecke werden 32 Mann ein heißes Rennen liefern. Die internationale Leichtathletik Bei zwei Schweizer Meetings gab es einige bemer kenswerte Leistungen. Consolini, Italien, warf den Diskus 52.04 und in Zürich 54.02 m; Ewell, USA, gewann die 100 m in 10.5 und die 200 m in 21,.5, Fullen, USA, siegte über 800 t» in 1.52.8

vor Voik- mx, Schweiz, 1.43,8; Campagoer, Italien, und Wahli, Schweiz, erreichten im Hochsprung je 1.85 m, Bernard, Satus, Zürich, lief über die 110 m Hürden di« Zeit von 15.2 und Graf, Zürich, siegte im Weitspruag mit 7.03 m. Frankreich: 400 m Hürden: Gros 53.3, neue euro päische Jahresbestleistung; 800 m: Chefdhotel 1.52,7; Weitsprung: Fremont 7.20 m. Tschechoslowakei: 100 m: Ewell, USA, 10.5; David, Prag, 10.9; 400 m: Fulton, USA, 48.6; Las- nicka, Tsch., 49.3; 110 m Hürden: Lidmann, Schwe den, 14.6

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 05.05.1943
Umfang: 4
, dieses Gesicht schon gesehen zu haben. Sie drehte das Bild um. „In nie verlöschender Liebe, Maria" stand in zierlichen Buchstaben auf der Rückseite des Bildes. Maria hieß die Frau, die ihren Vater geliebt hatte. Lebte die Frau in Berlin? Li suchte auf dem Bild den Namen des Pho tographen. „Atelier Waencker, Zürich", las sie. Die Frau schien demnach Schweizerin zu sein. Wahrscheinlich hatte ihr Vater, der öfter in der Schweiz gastiert hatte, sie dort kennengelernt. Li wollte das Bild beiseite legen

war, dachte Li weiter; aber Jordan befand sich seit einer Woche auf einer Ferien reise. Viel Zeit würde vergehen, bis sie von ihm Antwort bekäme. Ob sie selbst nach der Frau forschen sollte? Vielleicht würde sie bei dem Züricher Pho tographen in Erfahrung bringen, wer die Dame war; ganz unverfänglich würde sie es anstellen, um sich nicht zu verraten. Ja, sie würde nach Zürich fahren! Schon morgen früh würde sie abreisen! Eigentlich war sie ganz froh

, daß sie jetzt etwas vor sich hatte, das sie beschäftigen und ihr die Wartezeit bis zu Werner Steinrücks Rückkehr verkürzen würde. . . Sie habe die Photographie im Nachlaß einer verstorbenen Verwandten gefunden, sagte Li zu dem Züricher Photographen und zeigte ihm das Bild. Das schöne Frauengesicht habe ihr Interesse erregt, und da sie sich ohnedies jetzt in Zürich aufhalte, wolle sie den Versuch machen, die Dame kennenzulernen. Ob Herr Waencker ihr vielleicht sagen könne, wer die Dame sei? Der Photograph warf einen kurzen Blick auf das Bild

. „Es ist Frau Peteani; das Bild wurde vor sieben oder acht Jahren ausgenommen." „Wohnt die Dame in Zürich?" „Frau Peteani ist schon vor mehreren Iah- ren gestorben." Die Frau lebte nicht mehr — ging es durch Li. Dann konnte sie ja nicht in Berlin gewesen sein; konnte zwischen ihr und dem Too ihres Vaters auch kem Zusammenhang bestanden haben . . . Ein neuer Gedanke kam Li. „Wissen Sie vielleicht, wo Herr Peteani wohnt?" fragte sie. „Früher wohnte Herr Peteani stier; er war Architekt, ich kannte

habe. Zwischen ihr und einem anderen Manne habe ein Liebesverhältnis bestanden; ein Berliner Opernsänger sei es gewesen. Diesem Sänger sei Frau Peteani, als er Zürich verlassen hatte, nachgereist; sie sei dann aber wieder zu ihrem Manne zurückgekehrt. Kurz darauf geschah dann der angebliche Unfall auf dem See." Li brauchte alle Willenskraft, um die unge- heure Erregung, die sie erfaßt hatte, vor dem Manne ihr gegenüber zu verbergen. Kein anderer als ihr Vater konnte der Opern sänger, von dem der Photograph gesprochen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 17.04.1944
Umfang: 4
in einern Schweizer II. Bern, 17. Aprll. Unter dem Losungswort „Schutz vor Versenkungen" fand kürzlich im Stadtrat in Zürich eine Debatte statt über eine Angelegenheit, die in der ganzen schweize rischen Oeffentlichkeit vor einiger Zeit peinliches Aufsehen erregt hatte. Den Ausgangspunkt bil deten die skandalösen Zustände, die in dem Altersheim für Männer oer Stadt Zürich auf- edeckt wurden. Dieses Altersheim stand unter er Verwaltung eines — wie sich heute heraus gestellt hat —- pathologisch

veranlagten Ehe paares. Jedenfalls herrschte eine kaum vorstell bare „Ordnung". Die alten Leute mußten sich monatelang mit der gleichen Wäsche und den gleichen Bettüchern begnügen. Das Essen, das ihnen vorgesetzt wurde, liest wie man sagt, von selbst davon. Wenn einer der Insassen sich mit Recht beklagte, so machte das Verwalterehepaar davon dem Psychologen der Stadt Zürich, die bekanntlich von einer marxistischen Mehrheit regiert wird, Meldung, und dieser langjährige „Vertrauenspsychiater" nahm

die Unzufriedenen ins Gebet. Gewöhnlich endete die Sache damit, daß er sie einfach in die staatliche Irrenanstalt überwies. Anderen drohte er, wenn sie nicht schwiegen, mit dieser Art von „Versenkung". Ueber die Motive dieses sonderbaren Beneh mens des Psychiaters ist man fick heute noch nicht ganz klar. Offenbar hielt er es für eine Majestätsbeleidigung. wenn über irgend eine Institution der marxistischen Musterstadt Zürich Klage geführt wurde. Schließlich ist dann die ganze Angelegenheit doch an den Tag

Mehrheit der Stadt Zürich dargestellt habe, nicht gerade für eine solche Ueberprüfung. Es müsse, so forderte man, in Zukunft dafür gesorgt werden, daß nicht der Bock zum Gärtner bestellt werde. WiMe Streiflldmt Britische Humanität Winnifred, die Herzogin f t oriland, hat in Loch WWW, , . . _ chutze der Tiere in den |j freiten Gebieten" ins Leben gerufen, die sich ^ großen Zeitungsannoncen der Oeffentlichkeit vochl und um milde Gaben bittet. Der Aufruf trag! ( Ueberfchrift: „Schluß mit den Leiden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 18.10.1946
Umfang: 4
, die zur Einfuhr von Lebensmitteln nach Oesterreih beitragen können, in diesem Sinne zu beeinflussen.“ €RZI€HUNG ZUM %€NSCH€N Copyright by - Verlag Opredit. Zürich Joh..n..Cu 99 .nh«l Zinsli fand den allzu ruhigen und gleichgül tigen Ton Cortellis ziemlich verdächtig. Er kaute nachdenklich an seinem verglimmenden Stumpen und fand es geratener, unverbindlich und ausweichend zu antworten: „Die Anregungen scheinen mir erwägenswert.“ Herkel war erfreut. „Da ich aber“, fuhr Zinsli bedächtig fort, „im Herbst ohnehin

, wie schlau die griechischen Reaktionäre Vor gehen werden, sie werden keinen Quadrat zentimeter bulgarischen Landes bekommen.“ Ministerpräsident Georgieff erklärte in Raslog nahe der griechischen Grenze, daß Bulgarien in dem schicksalsschweren Augen blick, da der südliche Nachbar die Rodope- Gebirgstäler und die Flüsse Nesta und Stru ma unter dem Vorwand der „strategischen Grenze“ in Besitz nehmen wolle, nicht allein stehen werde. Körner nach Zürich eingeladen Wien, 17. Okt. (TND) Der Bürgermeister

von Wien, Körner, wird die Bundeshauptstadt am 22. Oktober verlassen, um einer Einladung des Stadtpräsidenten von Zürich zu folgen und an der Eröffnung der Ausstellung „Meisterwerke österreichischer Kunst“ in Zürich teilnehmen. Neue österreichische Bundeshymne London, 17. Oktober (TND). Oesterreih bekommt eine neue Bundeshymne. Ein Ausschuß wählte aus mehr als 1800 vorgeshlagenen Melo- i dien das Bundeslied Mozarts, das kurz vor feinem I Tode*als Quartett für zwei Bässe und zwei Te- nöre komponiert

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