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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 30.06.1949
Umfang: 6
am Wirtschaftsertrag! Keine Begeisterung für iQiVP-Werkgenossenscltaf«en Oesterreichischs Kommunalpolitik« i besuchten Zürich Kapfenberg. 29. Juni (APA). Sozialmi nister Karl M a i s e l sprach vor den Beschäftigten der Böhlerwerke in Kapfenberg und «ährte u. a. aus: Seit vier Jahren bemüht sich das österreichische Volk um den Wiederaufbau der schwer geschädig ten Wirtschaft. Die gemeinsamen Anstrengungen blieben nicht ohne Erfolg. An diesem Erfolg ist die Arbeiterschaft maßgeb lich beteiligt. Es ist daher

wieder an ihre Arbeits plätze zurückkehrsn wollten, wurde mitgeteilt, daß sie überflüssig seien, jedoch irgendwo in der Sowjetzvne eine Beschäftigung finden ÄMntcn. Zürich. 29. Juni (APA). Dirnstag mittag trafen die Mitglieder der Hauptleitung des öster reichischen Städtebundes, die in Bregenz zu einer Tagung zusammengetreten sind, zu einem ein tägigen Besuch in Zürich ein. Die Gaste besichtig ten «ine Reihe von Siedlungs- und anderen städtischen Anlagen. Zu Ehren der österreichischen Gäste gab die Stadt Zürich

im Kongreßhaus einen Empfang. Stadtprästdent Dr. Lüchinger begrüßte die Gäste. Als Sprecher der österreichischen Gäste dankte der Wiener Vizebürgermeister K. H o n a y dem Stadtpräsidenten und dem Stadtrat von Zürich für die Einladung und den herzlichen Emp fang. Der Kulturausschutz des österreichischen Städte bundes hielt eine Arbeitsfitzung ab. an der auch die Kulturreferenten der Landesregierungen teil* nahmen Die Konferenz beschäftigte sich haupt sächlich mit den Problemen der Führung

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 05.05.1943
Umfang: 4
, dieses Gesicht schon gesehen zu haben. Sie drehte das Bild um. „In nie verlöschender Liebe, Maria" stand in zierlichen Buchstaben auf der Rückseite des Bildes. Maria hieß die Frau, die ihren Vater geliebt hatte. Lebte die Frau in Berlin? Li suchte auf dem Bild den Namen des Pho tographen. „Atelier Waencker, Zürich", las sie. Die Frau schien demnach Schweizerin zu sein. Wahrscheinlich hatte ihr Vater, der öfter in der Schweiz gastiert hatte, sie dort kennengelernt. Li wollte das Bild beiseite legen

war, dachte Li weiter; aber Jordan befand sich seit einer Woche auf einer Ferien reise. Viel Zeit würde vergehen, bis sie von ihm Antwort bekäme. Ob sie selbst nach der Frau forschen sollte? Vielleicht würde sie bei dem Züricher Pho tographen in Erfahrung bringen, wer die Dame war; ganz unverfänglich würde sie es anstellen, um sich nicht zu verraten. Ja, sie würde nach Zürich fahren! Schon morgen früh würde sie abreisen! Eigentlich war sie ganz froh

, daß sie jetzt etwas vor sich hatte, das sie beschäftigen und ihr die Wartezeit bis zu Werner Steinrücks Rückkehr verkürzen würde. . . Sie habe die Photographie im Nachlaß einer verstorbenen Verwandten gefunden, sagte Li zu dem Züricher Photographen und zeigte ihm das Bild. Das schöne Frauengesicht habe ihr Interesse erregt, und da sie sich ohnedies jetzt in Zürich aufhalte, wolle sie den Versuch machen, die Dame kennenzulernen. Ob Herr Waencker ihr vielleicht sagen könne, wer die Dame sei? Der Photograph warf einen kurzen Blick auf das Bild

. „Es ist Frau Peteani; das Bild wurde vor sieben oder acht Jahren ausgenommen." „Wohnt die Dame in Zürich?" „Frau Peteani ist schon vor mehreren Iah- ren gestorben." Die Frau lebte nicht mehr — ging es durch Li. Dann konnte sie ja nicht in Berlin gewesen sein; konnte zwischen ihr und dem Too ihres Vaters auch kem Zusammenhang bestanden haben . . . Ein neuer Gedanke kam Li. „Wissen Sie vielleicht, wo Herr Peteani wohnt?" fragte sie. „Früher wohnte Herr Peteani stier; er war Architekt, ich kannte

habe. Zwischen ihr und einem anderen Manne habe ein Liebesverhältnis bestanden; ein Berliner Opernsänger sei es gewesen. Diesem Sänger sei Frau Peteani, als er Zürich verlassen hatte, nachgereist; sie sei dann aber wieder zu ihrem Manne zurückgekehrt. Kurz darauf geschah dann der angebliche Unfall auf dem See." Li brauchte alle Willenskraft, um die unge- heure Erregung, die sie erfaßt hatte, vor dem Manne ihr gegenüber zu verbergen. Kein anderer als ihr Vater konnte der Opern sänger, von dem der Photograph gesprochen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 18.10.1946
Umfang: 4
, die zur Einfuhr von Lebensmitteln nach Oesterreih beitragen können, in diesem Sinne zu beeinflussen.“ €RZI€HUNG ZUM %€NSCH€N Copyright by - Verlag Opredit. Zürich Joh..n..Cu 99 .nh«l Zinsli fand den allzu ruhigen und gleichgül tigen Ton Cortellis ziemlich verdächtig. Er kaute nachdenklich an seinem verglimmenden Stumpen und fand es geratener, unverbindlich und ausweichend zu antworten: „Die Anregungen scheinen mir erwägenswert.“ Herkel war erfreut. „Da ich aber“, fuhr Zinsli bedächtig fort, „im Herbst ohnehin

, wie schlau die griechischen Reaktionäre Vor gehen werden, sie werden keinen Quadrat zentimeter bulgarischen Landes bekommen.“ Ministerpräsident Georgieff erklärte in Raslog nahe der griechischen Grenze, daß Bulgarien in dem schicksalsschweren Augen blick, da der südliche Nachbar die Rodope- Gebirgstäler und die Flüsse Nesta und Stru ma unter dem Vorwand der „strategischen Grenze“ in Besitz nehmen wolle, nicht allein stehen werde. Körner nach Zürich eingeladen Wien, 17. Okt. (TND) Der Bürgermeister

von Wien, Körner, wird die Bundeshauptstadt am 22. Oktober verlassen, um einer Einladung des Stadtpräsidenten von Zürich zu folgen und an der Eröffnung der Ausstellung „Meisterwerke österreichischer Kunst“ in Zürich teilnehmen. Neue österreichische Bundeshymne London, 17. Oktober (TND). Oesterreih bekommt eine neue Bundeshymne. Ein Ausschuß wählte aus mehr als 1800 vorgeshlagenen Melo- i dien das Bundeslied Mozarts, das kurz vor feinem I Tode*als Quartett für zwei Bässe und zwei Te- nöre komponiert

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 19.07.1944
Umfang: 4
Es ist ihm nicht leicht geworden, dem Dichter Gottfried Keller. Ein dorniger Weg war es, viel Geröll und Gestein lag darin, und Dornen und Disteln standen zu beiden Seiten. Mühsam geht er den Berg hinan, zuweilen ein klein we nig einhaltend, um sich dann wieder in Bewegung zu setzen. Zuerst ist er Landschaftsmaler, aber das ist ein 'schlechtes Geschäft, es gelingt ihm nichts; und was er produziert, findet keine Beachtung. Er ist in der Schweiz zu Hause, im Kanton Zürich ist er geboren, sein Vater war ein biederer

nach München, hier wollte er als Landschaftsmaler seine Karriere machen. Er erreichte nichts, nur Hunger und Not und wieder Hunger, das war alles. Endlich gewährte ihm die Stadt Zürich eine kleine Unterstützung; er ging nach Heidelberg und anschließend nach Berlin, wo er studierte. Aber die Not wich nicht von der Tür, und als er 1855 nach seiner Vaterstadt Zürich zurückkehrt, da muß er sich das Geld zur Reise borgen. Er veröffentlicht einige Ge dichte im Deutschen Tagebuch in Winterthur, auch etliche

Artikel schreibt er, aber was bekommt er schon dafür? Doch schließlich lacht auch ihm das Glück, aus einem kleinen Winkel zwar, aber es ist da, es winkt ihm zu. Er wird 1661 erster Staatsschreiber des Kantons Zürich. Damit sind keine großen Einnahmen verbunden, jedoch es reicht hin, er braucht nicht mehr zu hungern. Er bleibt Jung geselle, die Schwester führt ihm den Haushalt. Haben die Frauen in seinem Leben überhaupt keine Rolle gespielt? Die Frage ist oft aufgeworfen worden. Als junger Mensch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 12.11.1947
Umfang: 4
Spielhandlung zn leiden brauchte, dann könnte er auf die stellenweise etwas primitiv wirkende, aufdringliche Propaganda verzichten, welche Sowjetrußland nach unserer Ansicht nicht nötig hat. Funk: „Des Teufels General". Radio Innsbruck bringt Donnerstag, 13. November, C. Zuckmayers viel disku tiertes Schauspiel „Des Teufels General", das vor einigen Monaten in Zürich mit Riesenerfolg uraufge- führt wurde, zur österreichischen Erstaufführung. Das interessante Stück, das 1941 in Berlin spielt

der Bekleidung die österreichische Bevölkerung zu unterstützen. Gegen Einzah lung durch' Ihre ausländischen Verwandten, Freunde und Bekannten bei der MillM HcklEiflunflssnende lir Osierreich der Commerz-' und Treuhand A.-6., Zürich Handelshof, Uraniastraße 35, Tel. 272232 Postfach 1037/22, Postscheck VHI/25005 Banken: Schweizerische Bankges., Zürich, and bei sämtlichen Filialen der American Express Company Inc. m U.S. A. erhalten Sie neue, garantiert 100 9 /o reinwollene Stoffe 140 cm breit, für Herren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 26.06.1951
Umfang: 6
Bestimmungspostamt entfernt liegt. Ver zeichnisse der „Oesterreichischen und schwei nischen Postämter, die nicht mehr als 30 .Kilometer in der Luftlinie voneinander ent- p* sind“, liegen bei den für die Ermäßigung IhM'-acAif kommenden Postämtern auf. I Flugpostverkehr in alle Welt I la Sommerflug verkehr 1951 wird der I Wen Innsbruck-Kranebitten von Flug- A e der Schweiz Luftverkehr-AG „Swis- I £" und der Königlich-Niederländischen [ Aerkehrsgesellschaft „KLM" regelmäßig pflogen. Mit den Flügen Innsbruck—Zürich

und februck—Amsterdam der genannten Flug- ®kehrsgesellschaft werden vom Post- und Megraphenamt Innsbruck 2 Flugpostbrief- Flugpostpaketsendungen über Zürich ®i Amsterdam zum Anschluß an das inter zonale Luftverkehrsnetz Gewerkschaft und Sozialpolitik Kraftfahrer, Achtung! Die Gewerkschaft der Bediensteten im Ziel, Transport und Verkehr als Berufs- Wretung der Kraftwagenlenker Oester- fichs hat sich entschlossen, für die Berufs- fraftwagenlenker einen Kraftfahrerfonds Leben zu rufen. Wie vor der Auflösung

) 2:56.09; 10. Enthoizer (TRV) 2:56.21. Gäste klasse: 1. Pagnucco (Club militaire) 2:45.07 (Ta gesbestzeit); 2. Rolland (Club militaire) 2:46.26; 3. Fialaire (Club militaire) 2:57.17. Wie erwartet: Kübler Wie zu erwarten war, ließ sich Kübler in der letzten Etappe der Schweizer Rundfahrt von Davos nach Zürich (233 Kilometer) seinen Vorsprung nicht mehr nehmen und wurde so Gesamtsieger. Die Etappe selbst war, wie die Schlußetappen zumeist, ungewöhnlich lang weilig. Es wurde so gebummelt, daß das Feld

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