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Datum: 05.08.1946

die ersten Genossen aus Oester reich zu begrüßen und in Zürich willkommen zu heißen. Am Abend trafen wir uns dann mit den Zürcher Genossen in der Aemtlerhalle, um nach einigen ge mütlichen Ständen bei frohen Liedern das Nachtlager aufzusuchen. Leider meinte es der Wettergott nicht gut mit unsC Während am Vormittag sich jeder die wohlverdiente Ruhe gönnte, ging es in den Mittagsstunden zur herr lichsten Sportanlage von Zürich, zum „Letzigrund- Stadion". Trotz des schlechten Wetters wurden die Spiele

(über die wir bereits meldeten) mit größtem Interesse verfolgt. Abends, ja da störte sich niemand mehr am schlechten Wetter, denn unvergeßliche Stunden boten uns die Zürcher Genossen in einem wohlgelungenen Unterhaltungsabend unter dem Motto: „Zürcher helfen Oesterreich". Vor den Darbietungen begrüßte Ge nosse Jäger im Namen des ASC Zürich uns Tiroler Gäste. Vizebürgermeister von Landeck Gen. Hössin- ger dankte den Züricher Freunden für ihr liebevolles Entgegenkommen im Namen der Landecker Sportler

der österreichischen Sozialisten in der Schweiz, Ge nosse Raich, vor das vollbesetzte Haus. Seinen zu Nerzen gehenden Worten folgte stürmischer Beifall. Audi der Sonntag sollte uns so schön wie nur möglich gemacht werden. Und so kam es denn auch. In kleinen Gruppen verlor sich die große Sportler* schar in der herrlichen. Limmatstadt Zürich. Nachdem | am Nachmittag jeder gehen konnte wohin es ihm be liebte, trafen wir uns abends zum Abschied. Leider mußte sich jeder mit der Tatsache, die letzten Stun den in Zürich

verbringet!! zu können, abfinden. Wieder flatterte das Banner des ATSV Landeck- Zams vom fahrenden Zug. und während der Fahrt entlang am Zürich- und Übersee rief die Stimme un serer Gedanken: „Leb wohl schönes Zürich und ihr Lieben, und auf Wiedersehen in unserer Bergheimat Tirol." in Dänemark 1, in Luxemburg 1 und in Spanien 1. Die Naturfreunde-Internationale zählte sonach im Jahre 1930 insgesamt 1373 Ortsgruppen mit 428 Schutzhütten. Die, während dieser Zeit im politischen Kampf der sozialistischen

, die für die Propaganda eines neuen Krieges aus Brüder „Feinde" formen könnte. Hiefür eignet sich die Naturfreunde-Bewegung wie keine andere Kulturbewegung. Am 3. und 4. August findet in Zürich eine inter nationale Konferenz des TV. „Die Naturfreunde" statt. Die österreichische. Gruppe der Naturfreunde hat eine Reihe von Anträgen vorbereitet: 1. Die Arbeiterorganisationen aller Länder der Welt sind vom Zentralausschuß aufzufordern, daß sie Landesgruppen des internationalen Touristenvereines „Die Naturfreunde

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Datum: 28.05.1947

schaftshandballer kamen zu einem beachtlichen Sieg gegen die Wiener Babenberger und die Leichtathleten waren ihren „Branchenikollegen" aus Bozen und Zürich überlegen. Zum guten Schluß sei der schöne Verlauf des Tennisturniers erwähnt. Tirols Sportler haben auch in allem gezeigt, daß sie trotz aller Schwierig keiten auch besser „gestellten" gewachsen sind. Dies zum Wöhle und Ansehen des gesamten Tiroler Sportes. Zorn Auftakt ein überlegener Sieg IAC gegen Kickers Luzern 6:0 Dieses Spiel, das den Reigen

und in teressantesten Sportarten zählt, das wurde am Pfingstmontag den über 1000 Zuschauern, die sich am Tivoli eingefunden hatten, wieder einmal vor Augen geführt. Die Turnerschaft hatte sich die Sportgesellschaft Zürich und die Polisportiva, Bozen eingeladen und wickelte in mustergültiger Art ein Meeting ab, das wohl keine Wünsche offen ließ. So brachte dieser herrliche Pfingstmontagmorgen nicht nur Innsbrucker Siege im Damenklubkampf ge gen Zürich wie auch im Dreiklubkampf der Männer, sondern auch schöne

Leistungen, die das beachtliche Niveau unserer Athleten zeigte. Bei den Damen ge lang es Ilse Steinegger im Hochsprung mit 1.52 m eine neue Tiroler Bestleistung aufzustellen. Ergebnisse: Frauen-LeichtathletÜkvergleichskampf Sportgesellschaft Zürich gegen Turnerschaft Inns bruck: Tumrrschaft Innsbruck 41 Punkte; Sportge sellschaft Zürich 23 Punkte. — 100-m-Leuf: 1. Lintner, TT, 13.2 Sek.; 2. Mayraunhof, TT, 13.3 Sek, — Weitsprang: 1. Stednegger Use, TT, 5.22 m; 2. Lintner, TT, 5.14 m. — Hochsprung

: 1. Steinegger Ilse. TT. 1.52 m; 2. Büchler, SGZ, 1.45 m. — Kugel stoßen: 1. Bolzmann, TI, 10.28 m; 2. Zuber, SGZ, 9.66 m. — Diskuswerfen: 1. Bolzmann, TT, 31,33 m; 2. Stiefel, SGZ, 25.63 m. — Speerwerfen: 1. Bolz mann, TT, 32.25 m; 2. Stiefel, SGZ, 31.63 m. — 4X100-m-StaffeI: 1. Turnerschaft Innsbruck 53.4; 2. Sportgesellschaft Zürich 59.4. — Leichtathletik kampf zwischen SG Zürich, Polisportiva Bozen und Turnerschaft Innsbruck: 1. Turnerschaft Innsbruck, 89.5 Punkte: 2. Polisportiva Bozen, 69.5 Punkte

; 3. SG Zürich, 42 Punkte. — 100-m-Lanf: 1. Hofbauer, TI, 11.6 Sek.; 2. Lutterotti, Pol-, 11.6 Sek. — 400- m-Lauf: 1. Fozzer, Pol., 53.3 Sek.; 2. Miller, TT, 53.9 Sek. — 800^m-Lauf: 1. Schneider, TT. 2,05.6; 2. Ferrari, Pol., 2.05.8. — 3000-m-Lauf: 1. Schnei der, TT, 9.22.4; 2. Condini, Pol, 9.26.3. — Welt- sprang: 1. Hofbauer, TI, 6.75 m; 2. Rummele, TI, 6.27 m. — Hochsprung: 1. Haid, TI, 1.75 m; 2. Reghiert, Pol, 1.75. — Kugelstoßen: 1. Köllensper- ger, TI, 12.21 m; 2. Wipfler, SGZ, 11.98. — Dis kus

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Schwaz 2 gegen WAC 2 (M), Stand!; 15.30 llhr Schwaz 1 gegen WAC 1 (M), Erne; 10.30 llhr Schwaz Jgd gegen WAC Jgd (M), Stand!. — Telfs: 15 Uhr Telfs gegen Gästemannschaft Zürich (F). Föger. — Oetztal: 14.30 Uhr ASB Zürich gegen Oetztal (F), Gritsch 1. — Renttc: Standard Zürich 2 gegen Reutte 2 (F), Oberbreier; Stan dard Zürich 1 gegen Reutte 1 (F), Hornof. — Imst: 15.30 Uhr Imst 1 gegen Schweizer Gäste 1 (F) Ripsam. — Rattenberg: 15 Uhr Rattenüerg gegen Gäste (F), Hohenauer. — Za ms: 15 Uhr Zains

: Trainer im Ringen Josef Buem- berger: Uebungslciter Willi Gasser; Trainer im Boxen Rudolf Rainer. 3m Herbst vermochten die Athletiker nur mit größter Mühe hinwegzukommen und werden es auch diesmal nicht leicht haben, ihre Gegner niederzukämpfen. Den Auftakt zu den vielen Freundschafts spielen im ganzen Land bildet die heutige Be gegnung am Tivoli zwischen dem CSV Austria und der Schweizer Mannschaft Romanshorn. Morgen haben Jenbach Oftbahn 11, Oetztal den ASV Zürich, Reutte Standard Zürich. Zains

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Datum: 08.04.1950

Umfang: 16

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Datum: 23.07.1946

— Genfer See — Zug — Lugano—Luzern— St. Gallen —Winterthur, mehrere Alpenpässe überschreitend, zum Endziel nach Zürich. Drückende Hitze zu Beginn der Tour, die den Bei namen „Tour de Schwitz" rechtfertigte, Föhnstunn und kalter Nebel und Regen zehrten an den Kräften der 60, Gestarteten, von denen nur 35 das Ziel in Zürich erreichten. Ginö Bartali, der Sieger der erst kürzlich gefah renen Italien-Rundfahrt, war der Held der acht Etap pen. Am ersten Tag konnte er mit dem Etappensieg das goldene Trikot

. Das Nennungsergebois weist erfreu licherweise darauf hin. 350 Sportler und Sportlerin nen werden um die Meistertitel kämpfen. Ueber 100 m haben 25 Läufer gemeldet, über 400 m 27 und über die 8C0-m-Strecke werden 32 Mann ein heißes Rennen liefern. Die internationale Leichtathletik Bei zwei Schweizer Meetings gab es einige bemer kenswerte Leistungen. Consolini, Italien, warf den Diskus 52.04 und in Zürich 54.02 m; Ewell, USA, gewann die 100 m in 10.5 und die 200 m in 21,.5, Fullen, USA, siegte über 800 t» in 1.52.8

vor Voik- mx, Schweiz, 1.43,8; Campagoer, Italien, und Wahli, Schweiz, erreichten im Hochsprung je 1.85 m, Bernard, Satus, Zürich, lief über die 110 m Hürden di« Zeit von 15.2 und Graf, Zürich, siegte im Weitspruag mit 7.03 m. Frankreich: 400 m Hürden: Gros 53.3, neue euro päische Jahresbestleistung; 800 m: Chefdhotel 1.52,7; Weitsprung: Fremont 7.20 m. Tschechoslowakei: 100 m: Ewell, USA, 10.5; David, Prag, 10.9; 400 m: Fulton, USA, 48.6; Las- nicka, Tsch., 49.3; 110 m Hürden: Lidmann, Schwe den, 14.6

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Es ist ihm nicht leicht geworden, dem Dichter Gottfried Keller. Ein dorniger Weg war es, viel Geröll und Gestein lag darin, und Dornen und Disteln standen zu beiden Seiten. Mühsam geht er den Berg hinan, zuweilen ein klein we nig einhaltend, um sich dann wieder in Bewegung zu setzen. Zuerst ist er Landschaftsmaler, aber das ist ein 'schlechtes Geschäft, es gelingt ihm nichts; und was er produziert, findet keine Beachtung. Er ist in der Schweiz zu Hause, im Kanton Zürich ist er geboren, sein Vater war ein biederer

nach München, hier wollte er als Landschaftsmaler seine Karriere machen. Er erreichte nichts, nur Hunger und Not und wieder Hunger, das war alles. Endlich gewährte ihm die Stadt Zürich eine kleine Unterstützung; er ging nach Heidelberg und anschließend nach Berlin, wo er studierte. Aber die Not wich nicht von der Tür, und als er 1855 nach seiner Vaterstadt Zürich zurückkehrt, da muß er sich das Geld zur Reise borgen. Er veröffentlicht einige Ge dichte im Deutschen Tagebuch in Winterthur, auch etliche

Artikel schreibt er, aber was bekommt er schon dafür? Doch schließlich lacht auch ihm das Glück, aus einem kleinen Winkel zwar, aber es ist da, es winkt ihm zu. Er wird 1661 erster Staatsschreiber des Kantons Zürich. Damit sind keine großen Einnahmen verbunden, jedoch es reicht hin, er braucht nicht mehr zu hungern. Er bleibt Jung geselle, die Schwester führt ihm den Haushalt. Haben die Frauen in seinem Leben überhaupt keine Rolle gespielt? Die Frage ist oft aufgeworfen worden. Als junger Mensch

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. Hinter ihrer romantischen Einstellung gegenüber dem Leben des Künstlers machten sich feste Absichten und Pläne breit. Anscheinend würde es schwer sein, sie in die Tat umzusetzen, aber sie tröstete sich damit, daß ein Ziel dadurch begehrenswerter würde. Unvermittelt fragte sie: „Hat Ihnen Zürich gut gefallen? Er wußte nicht, ob sie mit ihrer Frage auf die Begegnung hinzielte, oder ob sie sich deren überhaupt nicht mehr entsann. Schon öfter war das Wort Zürich in gemeinsamen Gesprächen gefallen, aber niemals

hatte man von dem Nachmittag gesprochen, an dem Wendler Frau Enders gesehen hatte. — „Zürich? Ich kannte es von früher, gnädige Frau, ich finde die Stadt immer wieder sehr schön." «Irren Sie nun wirklich in der Welt herum um ihrer Arbeit willen?" Er nickte. „Ausschließlich." „Merkwürdig! — Und wenn Sie genügend Material ge sammelt haben?" „Dann kommt das Umformen der Idee in die Tat." Sie fuhr fort: „Ich bin für Künstler und ihre Ziele stets be geistert gewesen. Wie schön, daß wir uns auf dem Schiff be gegneten

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Datum: 19.12.1950

an 6.50, in der Gegenrichtung der Eilzug am 22., 23.. 26., 27. Dezember, sowie am 1. und 7. Jänner, Innsbruck ab 19.40 Uhr, Wien- Westbahnhof am Folgetag an 7.30 Uhr. Zur Bewältigung des starken Winter sportverkehrs aus Frankreich und der Schweiz über Buchs nach Tirol und Vorarl berg und umgekehrt, wird an Freitagen, Samstagen und Sonntagen vom 22. Dezember bis 18. März sowie am 23. und 24. März zwi schen Innsbruck und Zürich ein neues Schnellzugspaar geführt. Innsbruck ab 12.47 Uhr, Zürich an 18.25

Uhr und Zürich ab 10.32 Uhr, Innsbruck an 16.58 Uhr. Ein Toter — Fahrer geflüchtet Am 18. Dezember, gegen 8.10 Uhr früh, wurde in der Salzburger Straße in St. Johann 1. T. der 24jährige Sägefeiler Matthias Aigner aus Erpfendorf, der auf einem Motorrad fuhr, von einem Lastauto niedergestoßen und lebensgefährlich verletzt. Er wurde von einem französischen Offizier aufgefunden und ln das Krankenhaus St. Johann i. T. gebracht, wo er bald nach der Einlieferung gestorben ist. Das Lastauto ist davon

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ist noch rechtzeitig fertig gewor- Das Spiel am See Als fünfte Seeaufführung haben die Bre genzer Festspiele „Gasparone“ von Karl Millöcker angesetzt Sie haben damit eine Konzession an den Publikumsgeschmack ge macht, die jedoch durchaus dem Niveau der vorangegangenen Jahre entspricht. Nach dem ewig unvergänglichen Mozart folgte bei- fallumrauscht Johann Strauß und nunmehr Staatsopemkapellmeister Ant. Paulik, Wien, und der Regisseur der Festspiele K. Schmid- Bloß, Zürich. Sämtliche Aufnahmen: Spang, Bregenz

Max Röthlisberger aus dem Bodensee her vorgezaubert. Regisseur Karl Schmid- B 1 o ß vom Stadttheater in Zürich hat schon einmal bewiesen, daß er sich in die zauber hafte Stimmung einzufügen vermag, und der Staatsopemkapellmeister Anton Paulik, der zusammen mit Rudolf Kattnigg die mu sikalische Bearbeitung besorgte, hat es ver standen, Werk und Künstlerschaft seiner Stabführung unterzuordnen. Die Mitwirken den sind Künstler von Weltruf. Wahrhaftig: „Gasparone“ verspricht eine Festaufführung

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Datum: 22.07.1950

Umfang: 12

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, da diese Linien zum Großteil untereinander ge schäftlich verbunden sind, was den Vor teil hat, daß die Flugscheine untereinan der anerkannt und die Reisenden jeweils mit der nächsten Maschine zu ihrem Ziele befördert werden. Am meisten fliegt jetzt die Schweizerische Elugverkehrsgesell- schaft, genannt „SWISSAIR“, Innsbruck an und unterhält auch als einzige Gesell schaft eine innerösterreichische Linie, die von Zürich über Innsbruck nach Salz burg und weiter nach Linz führt. Eine Verlängerung dieser Linie

Freunde dem Flugverkehr und der Swissair zu gewinnen. An einem regnerischen Tag standen wir am Innsbrucker Flughafen und erwarteten um halb 8 Uhr früh die planmäßige Ma schine Zürich—Innsbruck—Linz. Sofort merkt man, daß Sicherheit das oberste Ge bot ist, denn der ganze technische Appa rat, einschließlich Funk# und Wetterstatio nen, werden von dem zuständigen Perso nal ununterbrochen bedient, solange, bis die langsam hinter der Martinswand her vorkommende Maschine auf die Rollbahn eingedreht

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Datum: 23.04.1951

, an steigende Temperaturen. Frühtemperatur — 4 bis 4- 2 Grad, Tageshöchsttemperatur 4-15 bis 20 Grad. Von 12 auf 2 Eine mächtige Ohrfeige haben in der Vor woche die Kommunisten in der Schweiz er halten: Bei den im Kanton Zürich stattgefun denen Wahlen für das Kantonsparlament verlor die „Partei der Arbeit“, der „Links block“ der Schweiz, von den bisher inne gehabten 12 Mandaten nicht weniger als zehn, so daß künftig nur mehr zwei Kominformi- sten im Züricher Kantonsrat ihre auf dem Wege des schriftlichen

damit die Front der Reaktion. Es wird längere Zeit und vieler Arbeit bedürfen, bis es gelingt, diese irre geleiteten, meist proletarischen Elemente in die Klassenfront aller Arbeitenden wieder einzubeziehen und zu Kämpfern für die wah ren Interessen der Werktätigen zu machen. Auch im Kanton Zürich hat sich nun diese Erfahrung erneut bestätigt; denn von den zehn Mandaten, die die Kommunisten ver loren haben, fielen acht an reaktionäre Par teien und nur zwei den Sozialisten zu. Kampf gegen den Kommunismus

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Datum: 19.01.1948

H: Dr. Simon Moser 1.11.28 St Sport aus nah unef fern Wien. Fußball (Freundschaftsspiele): Wacker — Schwechat 15:0. Helfort — Slovan 2:1. Hallenhandball: WAG — Babenberg 5:3, Polizei — WAT Stadlau 9:2. Ostbahn — Liesing 16:3. WAT Brigittenau — Altturm 4:3. Das internationale Radballtumier brachte einen Sieg des Wiener Paares Gartner-Trella vor den Züri chern Masaretti-Aebi und dem Straßburger Paar Lutz- Zeyssolff. Ergebnisse: Zürich — Straßburg 3:1. Wien — Straßbnrg 3:1. Wien — Zürich 4:3. Woodocok

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Datum: 25.11.1947

für ihr Können. Salzburg: In einem Handballfreundschaftstreffen besiegte der ATSV Salzburg-Stadt den Innsbrucker AC 11 : 1 . Kärnten: Rapid-Lienz besiegte die Klagenfurter Austria 2:1. . International In Zürich unterlag die Handbalielf der Universität Innsbruck gegen die Uni Zürich 16:1. Ln Bern ver loren die Innsbrucker 4:5. Bei den internationalen Radwettkämpfen in Paris siegte im Fliegerrennen Schärens Belgien, bei den Stehern Lesseur, Frankreich. Die österreichische Eishockeyauswahl konnte in Lausanne

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Datum: 26.02.1946

, £5, Feber (DANA). Der Herzog von Alba und fünf andere prominente spanische Monarchisten wurden Freitag abends vom spa nischen Kabinett unter Fr an cos Vorsitz aus dem Cprtes, dem spanischen Parlament, ausgeschlos sen, weil sie Sympthieerklärungen an den Thron anwärter Don Juan unterzeichnet hatten. Schweizer Gewerkschaftsbund gegen Eranco- Spanien Zürich (AND). Wie Reuter meldet, nahm heute der Schweizer Gewerkschaftsbund während des Kongresses in Zürich einstimmig eine Reso lution gegen Franco-Spanien

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des Askö tagt Am Montag, den 16. April, findet im Askö- Landesseknetariait, Salurner Straße 2, eine Sitzung aller Obmänner der technischen FsohausschM® statt. Beginn 19.80 Uhr. Deutschlands Fußball-Nationalelf für Zürich Der deutsche Bundestrainer Herberger hat seine Teamaufstellung für das morgen statt findende Länderspiel gegen die Schweiz in Zürich bekanntgegeben. Es spielen für Deutschland: obere Reihe, von links nach rechts: Torhüter Turek (Fortuna Düsseldorf), die Verteidiger Burdens&i (Werder

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Datum: 14.04.1951

Umfang: 10

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Datum: 04.08.1950

des Landesschwimmverbandep der Städtekampf Innsbruck — Zürich in Zürich auf dem Terminkalender, Dazwischen sind noch die Tiroler Meister schaften unterzubringen, so daß es den Vereins und Verbandsfunktionären also wahrlich Kopfzer brechen macht, alle diese Wettkämpfe und Ver anstaltungen ohne Schwierigkeiten durchzuführen. Wenn auch nur ein Großteil dieser Pläne ver wirklicht werden sollte, so wird es unseren Schwimmern in nächster Zeit an Startmöglich* keiten bestimmt nicht mangeln. Hoffentlich wirds ihnen aber nicht vorzeitig zuviel

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Datum: 07.08.1951

noch einen Teil des Geldes, das er in der Hand hielt, einem Mitreisenden in die Tasche zu schieben. Inzwischen wurde fest gestellt, daß dem Dieb insgesamt 1900 Schil ling in die Hände fielen. Die Polizei prüft ferner, ob der Mann eventuell auch als Täter für den Diebstahl an einer Frau in Frage kom men könnte, der am Samstag auf der Fahrt nach Linz ihre Geldbörse mit 10.000 Schilling gestohlen worden war. Mord in Zürich — Perlustrierung in Linz In der letzten Woche wurde in Zürich eine Prostituierte

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gesungenen Lie- dern „Kmnpf gegen Engelland" und „Vin'cere". - Große Erfolge. Furtwänglers in der Schweiz. Wilhelm Furtwängler gab innerhalb einer Woche vier Konzerte in der Schweiz. In Zürich dirigierte er das Tonhallenorchester und in Bern das Orchester der Musjkgesellschaft je zweimal, da der ungeheure Andrang des Publikums in beiden Stödten minde stens eine Wiederholung notwendig machte. In Zürich, wo ein reines Beethovenprogramm gespielt wurde, kann sich die Presse an Ausdrücken der Be geisterung

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Datum: 16.01.1950

. sowieGenossin Leutenegger und Dr. Adler vom Schweizer Arbeiterhilfs werk. Kantonsrat Brem aus Zürich und viele andere mehr. In wirklich herzlichen Ansprachen wurde der Entstehung des für Tirol so wichtigen Heimes gedacht, das zu den schönsten und modernsten Oesterreichs gehört. Die Redner aus Tirol, di« stellvertretenden Landeshauptleute Hüttenberger und Mayr (Genosse Hüttenberger hat als der zu ständige Referent initiativen Anteil am Ausbau genommen) sowie Bürger,neister Dr. Melzer. dankten dem Schweizer

Basel pro Kopf der Bevölkerung jährlich Franken 8.03, Luzern 7.17, Zürich 7.09, Bern 6.62, St. Gallen 6 usw. ihxen Theatern an Sub ventionen. Auf die Innsbrucker Verhältnisse angewendet würde das bedeuten, daß bei einer Unterstützung durch die öffentliche Hand im Ausmaße der Schweiz der Einwohnerzahl nach oin Betrag von 880.000 Schilling herauskäme. Wenn die Kauf, kraft des Schillings zum Franken nur in die Relation 1 Franken ist gleich 2 Schilling gebracht würde, betrüge diese zirka die Summe

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werde sich die berühmte Fuß ball-Mannschaft „Dynamo" demnächst auf eine Gast spielreise nach Skandinavien begehen. Internationale Tagung der „Naturfreunde“ in Zürich Wien, 2. August (SK). Wie die „Sozialistische Korrespondenz" erfährt, wird demnächst eine inter nationale Konferenz von Vertretern der Naturfreunde organisationen stattfinden. Die österreichischen „Na turfreunde" werden durch eine Delegation vertreten sein, die in einer Reihe von Anträgen vorgeschlagen wird, eine Aufforderung

in Steyr. Im Jahre 1905, zehn Jahre nach der Gründung der Naturfreunde in Oesterreich entstanden in München und Zürich die beiden ersten Ortsgruppen der „Naturfreunde-Inter- nationaic“. Nun folgte ein rascher Aufschwung der Touristenbewegung, bis schließlich im Jahre 1930 in Amerika eine, Australien eine, Belgien eine, Brasilien eine, Bulgarien fünf, Dänemark eine, Deutschland 828. Frankreick 14, Holland 21, Luxemburg eine, Norwegen zwei. Polen neun, Sckweiz 101, Spanien eine, und in Ungarn

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Datum: 03.08.1946

Umfang: 12

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Datum: 10.01.1947

in einem Warenhaus in Zürich ein Mann angehalten, der mit «tuet fal schen Schweizer 1000-Franken-Note bezahlen wollte. Nack seinen Angaben erhielt er die falsche Note von einem rumänischen Kaufmann, der sich in Tirol aufhielt. Die Erhebungen der Btmdes- poltoeidirektion Innsbruck führten sur Ausfor schung des Rumänen, der anscheinend das Glied einer langen Kette von Devisenschleichhändlern ist. Es wurden in Tirol eins Reihe von Personen festgestellt, die solche aus dem Ausland einge schmuggelte falsche Noten

wird sicher harte Kämpfe bringen und sehr interessant werden Meldun gen sind in der Rennkanzlei, Wattens. Bundesstraßs Nr. 10. abzugehen. Die Einladungen für das Rennen sind bereits ergangen. Der ÄTV Innsbruck bei den SkimeistersdiaL» ten des Schweizerischen Arbeiter-Tuns- und Sportbundes Der ATV Innsbruck wurde zur Teilnahme an den 15. Skimeistersrhaften des Schweizerischen Arbeiter- Skiverbandes. welche vom Skiklub SATUS. Zürich, vom 7. bis 9. März 1947 auf dem Stoos bei Brunnen am Vierwal dstädtersee

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Datum: 30.05.1951