Darlehen zu gewähren, damit diese Be triebe wieder flott werden. So wichtig die Sicherung der Wäh rung ist, so wenig darf, wie dies seinerzeit ge- Hier ruht Heinrich Pestalozzi geb» in Zürich am 12. Jänner 1746, gest. in Brugg am 17. Hornung 1827 Retter der Armen auf Neuhof, Prediger des Volkes in „Lienhard und Gertrud", In Stanz Vater der Waisen, Zu Burgdorf und Münchenbuchsee Gründer der neuen Volksschule, Zu Iferten Erzieher der Menschheit, Mensch, Christ, Bürger
. Alles für andere, für sich nichts. Segen seinem Namen. Seine Vaterstadt Zürich und die Stadt seines größten Ruhmes Iferten errichteten Pe stalozzi kunstvolle Denkmäler, die ihn in seiner Eigenschaft als Lehrer und Führer der Jugend darstellen. schehen ist, die gesamte Wirtschaftspolitik ein seitig von finanz- und währungspolitischen Rück sichten diktiert sein. Robbins bezeichnet in sei nem Buche „The Nature and Significance of Economic Science" als Hauptaufgabe der Wirtschaftspolitik, das Volks einkommen zu vermehren. Freilick darf
mit den Worten: „Prüfet alles, behaltet das Gute, und wenn etwas Besseres in euch selber gereift, so setzet zu dem, was ich euch in diesen Bogen in Wahrheit und Liebe zu geben versuche, in Wahrheit und Liebe hinzu , . ." Das Leben Pestalozzis ist von Mühe, Sorge und Leid erfüllt. Er wurde am 12. Jänner 1746 als Sohn eines Arztes in Zürich geboren. Der Vater starb, als der Knabe erst sechs Jahre alt war. Die Mutter widmete sich der Er ziehung ihrer drei Kinder, wobei sie von „Ba- bele", ihrem treuen