Liedertarlers und Festordners ,deS Vereins. Bürgermeister Dr.-H u e ber entwickelte, ebenfalls in längerer vorzüglicher Rede Hammels Verdienste ,,u»i - die, Hebung der Musik, uud! deS.-GxsangeS in . der Mozartstadt. Die Salzburger Wssen, .sagte Hueber, ,wgs . sie an, Hummel besitzen,! .und j ,u>n diesem.Bewusstsein.,Ausdruck .zu geben-!,yd j denMeistxr.fstr, iiiimerj.an /Sftlzhvxg zu-feMn, „hflbe mcter 0 ' N. Wärme, und ist bei dieser abnormalcn, ungesunden Witterung ein stärkeres Auftreten der hier schon
, .da, habe er sich auch immer, gewünscht: hier .möchte-ich begraben werden. Und nun sei sein kühn- , ster Traum erfüllt, er fei. ein Salzburger gewoxdxn, und ein treuer Bürger Salzburgs wsrde^ er auch blei ben bis sein Abschiedsstündlein schlage. — Und. wer das, hörte, glaubte es, so lügt man. nicht, - so spricht die, .Wahrheit, so spricht ein echter, deutscher Mann. Nun-sang die, Liedertafel die letzte, ihr dedieierteCom' Position Hummels: „DaS Kreuz im Walde'; .mit diesem Liede schoss die Salzburger Liedertafel .aus dxm