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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 4
Data: 25.07.1879
Descrizione fisica: 4
verhängnißvoll werden muß, da sämmtliche Realitäten und Gründe der Entwertung anheim fallen müssen. Doch da läßt sich derzeit einmal nicht ankämpfen. WaS in dieser neuen Korrespondenz im Tir. Bote von 16. Juli unS Ver anlassung gibt hierüber zu schreiben, ist der in selber ent- haltene Passus. wo eS heißt. daß die im Berichte vom 15. Juli dargestellt ^age von Sand .eine Warnung für Fremde sei, daS Tauserer Thal und inSbesonderS Sand zum Aufenthalle zu wählen, eine Warnung, welche sehr freu- dig

ausgenommen werden wird, von denen die nicht nur in Brunerk, sondern zum Theil in Sand selbst, den stelS wachsenden Touristen Verkehr im schönen Tauserer Thale mit ungünstigen Augen angeschaut haben.' — — Wahrlich wir müssen unS mäßigen, um für Bruneck einen so eingebildeten höchst ungerechten Vorwurf in an- ständiger Art zurück zu weisen. Wir erklären, daß unS noch nie, nur ein Wort zu Ohren gekommen. daS von Seite eineS BruneckerS gefallen, waö obige Beschuldigung recht- fertigen

könnte. Wir und mit uns jeder halbwegö einsichtS- volle Bewohner, sah in dem lebhafteren Besuch von Sand nur einen Aufschwung deS Verkehrs im Allgemeinen, welcher beiden Orten zu Gute kommt. DaS ist kurz gesagt der allein wichtige Standpunkt, aus welchem selbst unsere Gast- Wirthe stehen, welche sich durch den Fremdenbesuch von TauferS durchaus nicht beeinträchtiget fühlen. weil jene Sommerfrischler, welche Sand besuchen einmal abgeschieden oder zurückgezogen vom regerem Verkehr, in Ruhe ja in Einsamkeit ihre ErholungSrage

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 19.10.1880
Descrizione fisica: 8
, Unterschlosserin hier, am 1. und nöihigenfallS am 21. Dezember d. IS. immer um 9 Uhr Vormittag im daigen Postwirthöhaufe folgende Realitäten, als: Cat.-Nr. 773 der Gemeinde Sand daS Vöstl- oder UnterfchlosserhanS mir den Bestandtheilen: eine Feuer- und Futterbehausung, IZ. ein Krautgarten von 20 Klaftern mit den zuge theilten Wald- und Laubnißantheilen mit dem AnSrufS- preis von 1050 fl. ö. W. unter den zur Einsicht auf liegenden Bedingungen versteigert. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen ge mäß

Fciibietlmgöterminc hiergerichtS anzu melden. K. K Bezirksgericht TanferS am 27. August 18tt0. 124 Der k. k. Bezirksrichlcr beurlaubt: Hepperger. - -G b, j x ^ Nr. 280 S' In der ErekutionSsache de« Josef Harasser, «etreide-. Händler von Bruneck,'durch Dr. Hibler dort gegen Peter Gruber, Mahr am Ort in Moritzen pet. 300 fl. s. A.- werden folgende Realitäten de» Schuldner«: ' ! Cat.-Nr. 940 der Gemeindt Sand, die sogenannte Mair am OrtSmühle mit den Entien: Lit. eine Feuer- und Futterbehausung -in St. Moritzen, Lit

. L, ein Krautgarten von 20 Klaftern, Lit. <?, eine Metzmühle mit 2 Gängen, 7 Lit. Q, eine Holzschneibsäge, ' . : . dann laut WaldtheiluiigS- und Auenlibellen, von 181K und 1321 drei zugetheilte Wälder und ein Auenantheil. Der Hochwald kommt unter Par,ellen-Protokoll der Gemeinde Sand suli Nr. 1157 vor. WeiterS ein Stück Wald, bei der Hofbrücke gelegen, „das Müllerwaldele' genannt noch circa 80 Klafters letzteres in Gemeinschaft mit den übrigen Mühlenbefktzern, am 24. November und nöthigenfallS am 20. De zember

d. IS. immer um 9 Uhr Vormittag in, Post- .wirthShause zu Sand unter den hier zur Einsicht auf» liegenden Bedingungen mit dem AuSrufSpreise von 1K00 fl. versteigert. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen ge mäß HofdekreteS vom 19. November 1839 Nr. 33S I. G. S. bis zum ersten FeilbietungStermine Hiergerichts anzumelden. ' K. K. Bezirksgericht TauferS am 25. August 1880. 124 » Der k. k. Bezirksrichter beurlaubt: , Hepperger. Ed » x t. Nr. 3079 Auf erekutiveS Anlangen des Hrn. Dr. Guggenbichler

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 26.10.1880
Descrizione fisica: 10
. 115 Griffe m a n n. 3 Edikt. Nr. 2305 Ueber erekutiveS Ansuchen der Eupbemia Burgstaller hier per. Forderung pr. 200 fl- werden der Katharina i HaaS. Unterfchlofserin hier, am t. und nöthigensallS am 21. Dezember d. Js. immer um 9 Uhr Vormittag ! im daigen Postwirthshanse folgende Realitäten, als: Cat.-Nr. 778 der Gemeinde Sand daS Vöstl- oder UnterfchlofferyaliS mit den Bestandtheilen: eine Fener- und Fntterbehausung, Ij. ein Krautgarten von 20 Klaftern mit den zuge theilten Wald

am Ort in Moritzen pct. 300 fl. s. A. werden folgende Realitäten des Schuldners: Cat.-Nr. 940 der Gemeinde Sand, die sogenannte Mair am OrtSmühle mit den Eutieu: Lit. eine Feuer- und Futterbehansung in St. Moritzen, Lit. L, ein Krautgarten von 20 Klaftern, Lit. (Z. eine Metzmüble mit 2 Gängen, Lit. I), eine Holzschneidsäge, dann laut WaldtheilungS» und Aueulibellen, von 1816 und 1321 drei zugetheilte Wälder und ein Auenanthetl. Der Hochwald kommt nnter Pariellen-Protokoll der Gemeinde Sand suk

Nr. 1157 vor. WeiterS ein Siück Wald, bei der Hofbrücke gelegen, „baS Müllerwaldele ' genannt noch circa 80 Klafter, letzteres in Gemeinschaft mir den übrigen Mühlenbesitzern, am 24. November und nüthigenfallS am 20. De zember d. IS. immer um 9 Uhr Vormittag im Post» wirthShause zu Sand unter den hier zur Einsicht auf liegenden Bedingungen mit dem AuSrusSpreise von 1 600 fl. versteigert. Die Hypothekargläubiger haben ibre Forderungen ge mäß HokdekretcS vom 19. November 1339 Nr. 333 I. G. S. bis znm

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 26.03.1875
Descrizione fisica: 8
des Herrn Dr. (N. v. Kofler unterhalb der Fabrik bei Sl. Anton vorgesehen, weil dieselbe in Folge ihrer günstigen Log? zur Stadt und der geringen Terrain- schwierigkeiten sich als am geebnetsten hi^zu erwies. Auf besondere Anordnung des H r:n Bürgermeisters unterblieb jedoch dicler Versuch in Riicksicht auf die dort schon bestehende Fassung der Lichlbrunnquell^. Der nächst günstigste Play war der aus der W'ese des Bauers im Sand, wo dcr Versuch auch zur Ausführung kam. Mittels eines .8 Fuß weiten

zu und kam bei 5 Fuß Senkung der Maxi» - mallrstung der vorhandenen Pump? gleich. wclqe 7000 Eimer in 24 Stunden betrug. Dieses Quantum wurde dann während drei Togen ununterbrochen aus dem Schachte entnommen, ohne daß man im Stande war den Wasserspiegel noch tiefer zu senken. DaS ausgehobene Material bestand aus größerem und kleinerem Geschiebe mit Sand und Kies unter mengt, wie es in dem Talferbeiie zu Tage liegt. Das vorgefundene Wasser ist daö aus dem Nieder- schlagSgebiet der Tolfer sich ergebende

der aus dcr Fuchs im Sand Wiese gemachten Versuche ist nichl nur festgestellt, daß mau das für die Sladt Bo;en erforderliche Trink- und Nutzwasser auf dem angegebenen Grundstück gewinnen kann, sondern es ließe sich auch noch, ohne große Vermehrung dcr Anlazekonen, daö sür die Gemeinde Zwöifmal- greien und Gri.S nöthige Wasser beschaffen. An die letztere ließe sich das erforderliche Quantum auch noch auö dem Grunde leicht abgeben, weil die Hauptlei tung am vortheilhaftestcn auf der GrieSner Seite

ich dem löblichen Comitö folgendes Projekt zur Ausführung empfehlen: In dcr Nähe des angelegten Probeschachtes auf dcr Fuchs im Sand Wiese -st ein definitiver Schacht von 18 Fuß Lichtweite und 24 Fuß Tiefe anzulegen, welcher auf die Dauer der Wassermessungen gegen Adrutschungen durch eine Holzverschalung versichert und später mit Quadern ausgemauert würde. Nach einer nur ganz oberflächlichen Betrachtung wäre die Leistungssäbigkei: dieses Schachtes, bei einer noch sreien Lichtweitc von 14 Fuß

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 19.11.1872
Descrizione fisica: 8
, der unter einem ungeheueren weißen Regenschirme »mherschwankt, wie ein beladener Kauffahrer unter sollen Segeln. Wenn aber die schiefen Strahlen der untergehenden Sonne harmlos auf die Stadt fallen und eine frische Lust vom Meere herweht, dann taucht die ganze Bevölkerung wieder auf. Einige lehnen müssig in ihren Thüren, Andere raucheu uud trinken an den kleinen Marmortischen vor einem der Hotels, und einige Wenige schlendern durch die geraden weiten leeren Straßen, die knöcheltief mit einer Lage von dickem braunem Sand

bedeckt sind, so daß man glauben könnte, alle Zuckerbäcker der Leoante hätten ihren Borrath an Farinzücker hier ausgestreut. Nachdem ich zwei Stunden in diesem Sand herum- gewaten war, glaubte ich daran, daß der prächtige Garten, den ich später besuchte aus aufgeschüttelter Erde bestehe, die mit einem Kosteuaufwaude von fckrf- uuddreißigtausead Franken aus Europa herbeigeschafft worden ist. Nachdem der Eigenthümer mir alle fein? Herrlichkeiten gezeigt hatte,-entließ er mich mit einem prachtvolle

» Strauße, wie man ihn in den schönsten Tagen EügeuienS - auf keinem, kaiserlichen Hofbäll ge» Lehen hat. Unser Capitän durste nicht zaudern und schon am nächsten Morgen dampften wir beim ersten Sonnen strahl weiter. Als wir bei den letzten Häusern der kleinen Stadt vorbeifuhren, öffnete sich vor uns ein langer und gerader Wasserstreisen, der auf der einen Seite von der Wüste begrenzt und auf der andern durch einen Damm, aus Sand und Steinen erbaut, vom See Menzaleh getrennt: war. Bei diesem An blick

der Geschichte. Pittoresk ist der Canal freilich nicht. Zwei end lose Linien von graugilbem Sand ziehen recht« und link« und nehmen gegen Süden allmählich an Höhe zu. Dann und wann fahren wir bei einem mächtigen Bagger vorbei, der wie ein Schloß auf dem Wasser liegt und dessen lärmende Besatzung, au« Männern in blauen Hemden und Knaben in rothen Mützen be» stehend, aur dem Verdeck zusammenläuft, um un» an» zustarren. Selten einmal kommt ein Canaldampsev ans Ismail» uns entgegen, auf dem ein Passagier

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 01.05.1875
Descrizione fisica: 8
. ^ ^ (Wien) hat nach der neuesten Volkszählung eine Einwohnet zahl von 1,001.999 Personen, die Bewohner der Hofgebäude nicht eingerechnet: - . - ^ ^ ^ Aus Z A g ^ aus den Sitzungsprotoköllen deS'Gemeindeausschusses, der Stadt Bozen vom 21. und 23. Aprll 1875u ^ 7- ^ 1. Der Bericht des Herrn Franz Waldmüller über die chemische Analyse des dem Probeschachte auf-der Fuchswiese in Sand entnom menen Wassers wurde zur Kenntniß genommen und das Ueberein kommen mit dem Eigenthümer der letztern, Sebasttan

Unterkofler, be treffend die Einräumung des dinglichen Rechtes an die Stadtgemeinde Bozen zum Bezüge des Wassers genehmigt. 2. Ein Comit6, bestehend aus dem Bürgermeister Josef Schueler und den Herren Dr. Johann v. Grabmayr, Martin Sohm und Franz v.Zallinger, wurde mit der Aufgabe betraut zu unterhandeln: a) mit Sebastian Untetkofleri in Sand, daß er sich verpflichte, die den Schacht umgränzende Wiese weder zu bewässern noch zu düngen, — d) mit den Eigenthümer des Kellermannhofes in Sand

, daß er gegen eine angemessene Entschädigung die Bettung des Rö .renstranges auf seinem Grunde gestatte. . .. 3. Nach den Anträgen des Wasserversorgungscomit6's wurde beschlossen: a) an jener Stelle aus der Fuchswiese in Sand, welche von den Sachverständigen als geeignet erklärt werden wird, die Aushebung eines definitiven Schachtes von 18 Fuß Lichtweite und 24 Fuß Tiefe in Angriff zu nehmen, denselben auf die Dauer der Wassermessungen gegen Abrutschungen durch eine Holzverschallung zu versichern und später mit Quadern

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Tiroler Stimmen
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Pagina 2 di 4
Data: 20.08.1878
Descrizione fisica: 4
mit ungeschwächter Wuth durch das Dorf; ein paar Stunden mehr, das Dorf Sand wäre ein Trümmerhaufen, und Jene, welche in den Häusern bleiben mußten, wären verloren gewesen. Erst gegen Nachmitternacht verstummte im Dorfe das Getöse des Wassers und Morgens konnte man das traurige Bild der Zerstörung in Sand und Umgebung einigermaßen überblicken. Ich will es versuchen, das selbe in seinen Hauptumrissen zu schildern. Etwa 18 Wohnge bäude sind ganz oder zum Theile zerstört, die große Mehrzahl ist beschädigt

; denn ein zweiter Arm des Ahrn- baches ergoß sich in mehreren Ausläufern über die vordem so üppigen Aecker und Wiesen. So weit das Auge reicht, ist Alles vernichtet. Wie es im Ahrnthale und gegen Bruneck zu aus sieht, darüber fehlen, wegen der zerstörten Wege und Brücken, fast alle Nachrichten. Aber schon dies Wenige wird genügen, um Jedermann und vor Allem die zur Hilfeleistung zunächst Berufe nen aufzufordern, das große Elend der Bewohner des Ahrn- und Tauferer-Thales und insbesondere der Bewohner von Sand

zum Ingenieur für den Staatsbaudicnst in Tirol und Vorarlberg ernannt. * (Spende.) Se. Majestät der Kaiser hat den am 17. d. durch Waffernoth Beschädigten in Zillerthal 2000 fl. zu spenden geruht. * (Unterstützung.) Der Landesausschuß hat in Folge eines Berichtes aus Sand in Täufers über die am 17. d. dort er folgten gewaltigen Verheerungen eine Unterstützung von 1000 fl. bewilligt und dieselben an den landschäftlichen Ingenieur Lindner übersendet, welcher sich seit einiger Zeit in Täufers aufhält

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 4
Data: 22.08.1879
Descrizione fisica: 4
zu Sand w Gansers am 20. Ang. 187S. Wir hatten nun in einem Jahre und 3 Tage an drei her- vorragende Momenten in dieser Gemeinde theilzunehmen Ge- legenheit gehabt. Erstens die Zerstörung durch die Ahr am 17. August v IS.. welche Sand in einen Schutt- und Stein- Haufen einzwängte und maßloses Elend durch daS ganze Thal verbreitete. DaS zweite Moment war daS Fest der feierlichen Dekorirüng 'deS Hrn. Dr. Josef Daimer jun. ^nit dem ihn von Sr. Majestät sür seine hervorragenden Verdienste um die Linderung

, den k. k. Hrn. Beamten/Ho- noratioren, Schützen, der Musikkapelle und der Schuljugend unter Pöllerschüssen empfangen wurde. Hierauf fand daS Kaiseramt mit Te Deum statt, celebrirt von dem fast St jährigen Greisen, Hochw. Hrn. Dekan und Pfarrer I. Seyr, Besitzer deS Verdienstkreuzes mit der Krone. Als diese Kirchenfeier vollendet war, bildete sich der Festzug zur Ent hüllung der Gedenktafel. Der Zug ging unter klingendem Spiele durch Sand in die neue Straß« einmündend zum Felsen-Fundament deS altehrwürdigen

Sand, — eS geht n un zum Schießstande, zur Eröffnung des Festschießen. Auf . dem Platze vor dem PostHause führten die ksstümirten Zielet noch einen ^Scheibentanz aus und sprangen dann mit echtem Zielet .-Humor -dem Zuge voran dem Schützenhause zu. Dort -ertönten zum Empfange in kräftiger Weise die Schieß- , standSpöller und bald begann der Kampf um die zahlreichen ^ schönen Beste. ES war 11 Uhr geworden, als die Gesell schaft die Wagen bestieg um bis St. Johann im Ahrnttzal zu fahren. Wie bekannt

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