319 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1879/16_04_1879/MEZ_1879_04_16_4_object_617757.png
Pagina 4 di 8
Data: 16.04.1879
Descrizione fisica: 8
. Bei den unermeßlichen Schaden bringenden be deutenden Überschwemmungen, denen große Strecken Tirols immer häufiger ausgesetzt sind, wäre es sicher von großem Nutzen, wenn ein Mittel bekannt würde, die übersandeten Gründe in schnellster Zeit wieder er tragsfähig zu machen, da die Erfahrung-, lehrt, daß der Sand mehrere Jahre- braucht, um fruchtbringend zu werden. Es dürfte daher ein Vortrag interessirm, den auf Anregung des „Boten für Tirol und Vorarl bergs Herr Professor Dr. Büchner im polytechnischen Verein

in München über diesen Gegenstand hielt. Herr Dr. Buchner glaubt behaupten zu dürfen, daß ein solcher Boden allerdings in ersterer Zeit keine Fruchtbarkeit besitze, wenn auch sonst darin Bestand theile enthalten sind, welche die Pflanzen brauchen. Der Sand muß durch Einfluß des Wassers und der Kohlensäure erst zersetzt, aufgeschlossen werden, in welcher Fonn feldfpathhaltiger Sand als Thon wie der erscheint. Der Sand kann aber als solcher selbst sch?n fruchtbar werden, wenn er die Fähigkeit verlo ren

hat, Wasser rasch durchsickern zu lassen. Frisch ausgeworfener Sand läßt Wasser durch, so daß seine Nährsubstanzen in wässeriger Lösung fortgeführt wer den können. Fester, dicht gelagerter Sand erlaubt eine derartige Auslaugung nicht. Auch hält der Sand die für die Pflanzen nöthige Wärme nicht zu rück. Als Beleg hiefür wird von einem der Anwesen den eine Insel bei Potsdam erwähnt, welche ganz aus Sand besteht und doch der Fruchtgarten für den Norden fei. — Das Vereinsmitglied Herr Kathreiner macht

1
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1875/01_05_1875/SVB_1875_05_01_4_object_2497323.png
Pagina 4 di 8
Data: 01.05.1875
Descrizione fisica: 8
. ^ ^ (Wien) hat nach der neuesten Volkszählung eine Einwohnet zahl von 1,001.999 Personen, die Bewohner der Hofgebäude nicht eingerechnet: - . - ^ ^ ^ Aus Z A g ^ aus den Sitzungsprotoköllen deS'Gemeindeausschusses, der Stadt Bozen vom 21. und 23. Aprll 1875u ^ 7- ^ 1. Der Bericht des Herrn Franz Waldmüller über die chemische Analyse des dem Probeschachte auf-der Fuchswiese in Sand entnom menen Wassers wurde zur Kenntniß genommen und das Ueberein kommen mit dem Eigenthümer der letztern, Sebasttan

Unterkofler, be treffend die Einräumung des dinglichen Rechtes an die Stadtgemeinde Bozen zum Bezüge des Wassers genehmigt. 2. Ein Comit6, bestehend aus dem Bürgermeister Josef Schueler und den Herren Dr. Johann v. Grabmayr, Martin Sohm und Franz v.Zallinger, wurde mit der Aufgabe betraut zu unterhandeln: a) mit Sebastian Untetkofleri in Sand, daß er sich verpflichte, die den Schacht umgränzende Wiese weder zu bewässern noch zu düngen, — d) mit den Eigenthümer des Kellermannhofes in Sand

, daß er gegen eine angemessene Entschädigung die Bettung des Rö .renstranges auf seinem Grunde gestatte. . .. 3. Nach den Anträgen des Wasserversorgungscomit6's wurde beschlossen: a) an jener Stelle aus der Fuchswiese in Sand, welche von den Sachverständigen als geeignet erklärt werden wird, die Aushebung eines definitiven Schachtes von 18 Fuß Lichtweite und 24 Fuß Tiefe in Angriff zu nehmen, denselben auf die Dauer der Wassermessungen gegen Abrutschungen durch eine Holzverschallung zu versichern und später mit Quadern

2
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1879/22_08_1879/pub_1879_08_22_2_object_989647.png
Pagina 2 di 4
Data: 22.08.1879
Descrizione fisica: 4
zu Sand w Gansers am 20. Ang. 187S. Wir hatten nun in einem Jahre und 3 Tage an drei her- vorragende Momenten in dieser Gemeinde theilzunehmen Ge- legenheit gehabt. Erstens die Zerstörung durch die Ahr am 17. August v IS.. welche Sand in einen Schutt- und Stein- Haufen einzwängte und maßloses Elend durch daS ganze Thal verbreitete. DaS zweite Moment war daS Fest der feierlichen Dekorirüng 'deS Hrn. Dr. Josef Daimer jun. ^nit dem ihn von Sr. Majestät sür seine hervorragenden Verdienste um die Linderung

, den k. k. Hrn. Beamten/Ho- noratioren, Schützen, der Musikkapelle und der Schuljugend unter Pöllerschüssen empfangen wurde. Hierauf fand daS Kaiseramt mit Te Deum statt, celebrirt von dem fast St jährigen Greisen, Hochw. Hrn. Dekan und Pfarrer I. Seyr, Besitzer deS Verdienstkreuzes mit der Krone. Als diese Kirchenfeier vollendet war, bildete sich der Festzug zur Ent hüllung der Gedenktafel. Der Zug ging unter klingendem Spiele durch Sand in die neue Straß« einmündend zum Felsen-Fundament deS altehrwürdigen

Sand, — eS geht n un zum Schießstande, zur Eröffnung des Festschießen. Auf . dem Platze vor dem PostHause führten die ksstümirten Zielet noch einen ^Scheibentanz aus und sprangen dann mit echtem Zielet .-Humor -dem Zuge voran dem Schützenhause zu. Dort -ertönten zum Empfange in kräftiger Weise die Schieß- , standSpöller und bald begann der Kampf um die zahlreichen ^ schönen Beste. ES war 11 Uhr geworden, als die Gesell schaft die Wagen bestieg um bis St. Johann im Ahrnttzal zu fahren. Wie bekannt

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1877/20_06_1877/BTV_1877_06_20_3_object_2872014.png
Pagina 3 di 8
Data: 20.06.1877
Descrizione fisica: 8
. Die Geschwornenbank ist gebildet au« den Herren : Johann Sckmid, Gastwirth in Wels berg; Franz Ortner. Müller und Sagfchncider in Jnnichen; Dr. Joses Deimer ^un., Arzt zu Sand in Taufers; Wilhelm Seivner, Handelsmann in Brixen; Dr. Alois Ladnrner, Arzt in Meran; Franz HSllen- steiner, Wirth in Jnnichen; Dr. Ecuard Kohn. Arzt in Meran; Baron Josef v. Dipauli, Gutsbesitzer in Kältern; Venerand Unterhuber, Handelsmann in Lienz; Franz Schweighofer, Färber in Brixen; O-Zwalv Streiter, Eisendreherei Besitzer im Dorf

bei Brixen; Johann Nnßbanmer, Bauer in Vabrn bei Brixen. Als Ersatzgeschworne fungiren die Herren: Karl Waitz, Handelsmann in Brixen; Wenzel Degischer, Holz. Händler in Bozen. stand schweigend vor der Leiche, ohne Zeichen des Schmerzes, ohne LiebeSwort für die Dahingeschiedene. Er verlautete nur die Frage nach der Uhr und meh reren Pretiosen seinerFrau, deren Werth er auf4000fl. angab. Von den Kleidern der Dame war die seidene Robe an mehreren Stellen mit Ausnahme de^ Rücken- theileS zerrisse», mit Sand

haben will, waren ununterbrochene Blutspuren, solche fancen sich aber am Platze vor dem Baume nicht vor. Die Kommis sion konstatirle dann die Blutspuren, welche vom Baumstrunke in kurzen Zwischenräumen über eine Strecke von 64'/» Meter, zumeist mit dem Gefalle von 30° bis zu einer kleinen Ebene und von dort nach links auf eine wenig geneigte, mit GraS be wachsene Fläche führten. Dieser folgte ein Äbhang mit Sand und Felsboden nnd mit einer Steigung von 35—41 Graden bis zur'Tiefe des Klammbaches, 151.60 Meter von der Straße

4