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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 08.11.1871
Descrizione fisica: 6
d. Js. wurden auf der Eisen- bahnstrecke Kufstein - Peri 68,263 Personen und 716,192 Zollzentner Frachten befördert. Der größte Personenverkehr 5325 war am 1., der geringste 1800 am 24. Oktober; der größte Frachtenverkehr 37,928 Zollzentner am 21., der geringste 3290 Zollzentner am 29. Oktober. T. ZVtiederS, 5. Nov. (Nochmals der Sand wirth Hofer in Stubai.) Die öffentliche Mit theilung über den vom Gast- und Landwirth Hofer zu Neustift' — dem Stubaier Sandwirth — zur Düngung verwendeten Flußsand

hat nicht verfehlt, die Aufmerksamkeit auf dieses kräftige Düngmittel zu lenken und dessen Nachahmung ' anzuregen. Denn nicht nur sind Stubaier Landwirthe in HofcrS Fuß stapfen getreten, daß sie den Sand theils selber sammeln und theils vom Sandwirth um „bares Geld' ankaufen; es sind seitdem auch briefliche Anfragen von auswärts, insbesondere von Unterinnthal, ein gelaufen, um nähere Auskunft über den Sandmist zu erhalten. Kurz gefaßt ist das Verfahren mit dem Sandmist wie folgt: Man sehe

sich um einen lehmhSltigen, aus Ton - und Glimmerschiefer oder Granitgestein herrührenden Sand um. Dieser findet sich in Bächen und Flüssen, aber auch im aufgeschwemmten Erdreich oft in reichen Schichtenablagerungen vor (sogenann ter Mehlsand.) Der Sand wird sodann mit Stroh, Sägemehl oder mit Hackstreu von Reisig und Aesten gemengt und dem Vieh in den Stallungen unterge streut. Der den Winter hindurch gewonnene Sand mist, durchtränkt mit der Jauche und durchmengt mit obigen Beimischungen, wird den Sommer

über auf der Miststätte belassen, bis die faule Gährnng ein getreten ist. Im Herbste, am besten vor dem Schnee fall verwendet, wird dieser Mist auf feuchten Böden vorzügliche Erfolge im Fruchtertrag herbeiführen. Aber auch auf trockenen Behängen kann der Sand mist gut verwendet werden, sowie die hierauf auS- gegosseue „einfache Jauche' schon gute Dienste leistet. AuS diesem vom Sandwirth Hofer in Stubai gegebenen Beispiel mögen die Bauern ersehen, daß man zur Düngung der Felder die Waldbodenstreu gänzlich entbehren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 20.06.1877
Descrizione fisica: 8
. Die Geschwornenbank ist gebildet au« den Herren : Johann Sckmid, Gastwirth in Wels berg; Franz Ortner. Müller und Sagfchncider in Jnnichen; Dr. Joses Deimer ^un., Arzt zu Sand in Taufers; Wilhelm Seivner, Handelsmann in Brixen; Dr. Alois Ladnrner, Arzt in Meran; Franz HSllen- steiner, Wirth in Jnnichen; Dr. Ecuard Kohn. Arzt in Meran; Baron Josef v. Dipauli, Gutsbesitzer in Kältern; Venerand Unterhuber, Handelsmann in Lienz; Franz Schweighofer, Färber in Brixen; O-Zwalv Streiter, Eisendreherei Besitzer im Dorf

bei Brixen; Johann Nnßbanmer, Bauer in Vabrn bei Brixen. Als Ersatzgeschworne fungiren die Herren: Karl Waitz, Handelsmann in Brixen; Wenzel Degischer, Holz. Händler in Bozen. stand schweigend vor der Leiche, ohne Zeichen des Schmerzes, ohne LiebeSwort für die Dahingeschiedene. Er verlautete nur die Frage nach der Uhr und meh reren Pretiosen seinerFrau, deren Werth er auf4000fl. angab. Von den Kleidern der Dame war die seidene Robe an mehreren Stellen mit Ausnahme de^ Rücken- theileS zerrisse», mit Sand

haben will, waren ununterbrochene Blutspuren, solche fancen sich aber am Platze vor dem Baume nicht vor. Die Kommis sion konstatirle dann die Blutspuren, welche vom Baumstrunke in kurzen Zwischenräumen über eine Strecke von 64'/» Meter, zumeist mit dem Gefalle von 30° bis zu einer kleinen Ebene und von dort nach links auf eine wenig geneigte, mit GraS be wachsene Fläche führten. Dieser folgte ein Äbhang mit Sand und Felsboden nnd mit einer Steigung von 35—41 Graden bis zur'Tiefe des Klammbaches, 151.60 Meter von der Straße

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Anzeiger zum Pustertaler Boten
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Pagina 1 di 6
Data: 17.09.1880
Descrizione fisica: 6
- den Waldtheilen auS Cat.-Nr. 491 Lit. ^ und L. Diese Behausung hat auch Antheile an dem Sold- häuSlerwalde. Cat.-Nr. 686 Lit. ^ und ö. , , 447 , 9 der Leitacker von 1^ Jauch. Lit. 8 das Sandackerle von 1^/z Jauch, , ? eine Wiese von Tagmahd, werden auf Anlangen des Josef Huber, Schlosser in Niederolang durch Dr. Plattner in Bruneck dem Jo hann Mittermair Sattler in Niederolang derzeit im Spitale zu Sand in Taufers wegen 2 Forderungen von 56 fl. und 90 fl. f. A. am ÄR. Dezember ds. I. eventuell AEV. Jänner

von Bruneck durch Dr. Hibler dort, ge- gen Peter Gruber, Mayr am Ort in. Moritzen pct. 300 fl.s. A. werden folgende Realitäten des Schuldners Cat.-Nr. 940 der Gemeinde Sand die sogenannte Nair am OrtSmühle mit den Entien: Lit. ^ eine Feuer- und Futterbehausung in St. Mo ritzen, „ L ein Krautgarten von 20 Klftr., 6 eine Metzmühle mit 2 Gängen, v eine Holzschneidsäge, dann laut WaldtheilungS- und Auenlibellen, von 1816 und 1821 drei zugetheilte Wälder und ein Auenan theil. Der Hochwald kommt unter Parzellen

-Protokoll der Gemeinde Sand sub. Nr. 1157 vor. Weiters ein Stück Wald, bei der Hofbrücke gele gen, „das Müllerwaldele' genannt noch circa 80 Klftr., letzteres in Gemeinschaft mit den übrigen. Mühlenbe sitzern, am November und nöthigenfalls am SS5. Dezember d. I. immer um 9 Uhr Vormit tag im PostwirthShause zu Sand unter den hier zur Einsicht aufliegenden Bedingungen mit dem Ausrufspreise von R««« fl. versteigert. Die Hypothekargläubigcr haben ihre Forderungen gemäß Hosdekretes vom 19. November 1839

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