¬Die¬ ältesten Geschichtsschreiber, Geographen und Alterthumsforscher Tirols
, UI., undAlbrechts des Weisen. Darin fällt besonders dse-ungemeine- Weitläufigkeit auf, -mit-welcher die Veranlassungen, und die -Vorbereitungen zur Schlacht Lei : Sempach mnd diese selbst erzählt stnd.^ -Die-gefallenen Adeligen, wie die gebliebenen Schweizer, führt er .alle -namentlich an > .wobei,er. bemerkt, er habe sie aus „alten-Schriften und Büchern -dermaßen" zusammengezogen- Das Denkmal,, welches von den gefallenen Rittern in , der Kirche..von Künigsfeldcn . zu seiner .Zeit-vorh,anden
war, hat -er- selbstgesehen,^sowie,er. auch von einer ,alteu-Chronik in. dem Cistercienser Kloster-,-Wettinge-u, die über diese Schlacht berichtet, Einsicht-genommen. Sonst folgt-er. in- allen schweizeri- -schMt Angelegenheiten vorzüglich deni Schweizer Chronisten. Stumps. Seine..Nachrichten über - die., vormund schaftliche Verwaltung. Albrechts III. sind spärlich, wie. überhaupt diese Zeit, am .meisten in Dunkel gehüllt ist. Die erste Hälfte des-zehnten Eapitels enthält die verschiedenen Vergleiche.-und. Theilungen
Rottenburger und die mit ihnen verbündeten Bayern mit unverhältnißmäßiger Ausführlichkeit dargestcllt, so ist dies; noch weit mehr der Fall mit der Entwickelung der Verhältnisse des Herzogs zum Pabst Johann XXIII., zum Concil zu Constanz und.dem Kaiser, mit seiner Entsetzung, Gefangenschaft, Acchtnug, Bannnng und Flucht -nach Tirol. Sogar die Verhandlungen über Friederich auf dem Concil, die gegen ihn erlassenen Monitorien werden angeführt; die Eroberung seiner Besitzungen im Thurgau durch die Schweizer