andere »Leute von Distinction« setzten sich mit Lebzeltern und Capo d'Istria in ähnlichen Absichten in Verbindung. 1 ) Die beiden Diplomaten begnügten sich, »Alle und Alles anzu hören«, ohne sich nach irgend einer Seite einzulassen. Sie verhehlten ihren Auftraggebern nicht, dass die Berichte Olry’s sehr leidenschaft lich und einseitig seien, dass die wirklich patriotischen Schweizer, die der Klasse der Patrizier an gehörten und die ihre Opposition gegen Frankreich mit der That und nicht bloss
sie mit ihnen ohne Bückhalt alle die in ihren Instruktionen enthaltenen Punkte erörtern konnten. Lebzeltern und Capo d’ Istria suchten diese einflussreichen Männer davon zu überzeugen, dass das wahre Interesse der Schweiz ihren Anschluss an die Alliirten, erfordere. »Hat sie denn nicht das Bistum Basel, das Wallis, das Veltlin zu reklamiren, und was kann eine Nation heim Friedens schluss erwarten, die während des Krieges keine Bolle gespielt hat?« Die Schweizer gestanden, dass sie den Wunsch hegten, diese verlorenen
einer Unabhängigkeitserklärung der Schweiz, die Abänderung der .Militärkapitulation mit Frankreich nach dem alten Fuss, so dass die Schweiz für Frankreich sofort zu werben aufhören und ihre Truppen nur defensiv innerhalb einer festzusetzenden Linie verwenden lassen, eventuell sie, wenn Bapoleon auf diese Bedingungen einzugehen sich weigern würde, sogleich zurückrufen sollte. Sobald Frankreich sich die mindeste Neutralitätsverletzung zu schulden kommen Hesse, er klärten die Schweizer, sei ihr Land bereit, sich mit den Alliirten