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Books
Category:
History
Year:
1932-1933
¬Der¬ deutsche Raum in den Alpen und seine Geschichte
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Page 36 of 76
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpen-Vereins ; 1932, S. 1- 36. 1933, S. [240] - 276
Subject heading: g.Ostalpen ; z.Geschichte
Location mark: III 102.622
Intern ID: 154393
. 13, besonders Vachmann im Schweizer Geograph. Lexikon Bd.5, S.77 und Stühelin, Schweiz zur Römerzeit (1931) S. 309 f. is) Cine vortreffliche, mit Urkunden belegte Siedlungsgeschichte der Urschweiz bringt das Buch von W. Achsli, Die Anfänge der Eidgenossenschaft (1891) mit «eschichtl. Karte. Schweizer, Das Habsburgische Urbar v. 1300 in den Quellen zur Schweizer Gesch. Bd. 14 u. 15, bringt gesch. Erklärungen zu den vielen Orten der Innerschweiz, über welche sich dieses Urbar erstreckt, ferner eine genaue

Karte derselben. t») Zellweger, Gesch. v. Appenzell Bd. 1 u. Urkundenbuch hiezu Bd. 1 (1830). 2«) Schweizer, Habsburg. Urbar a. a. 0,14, S. 472,478. Schweizer Geograph. Lexikon bei den betreffenden Orten. 2t) Zimmerli, Die deutsch-sranzös. Sprachgrenze i. d. Schweiz 3, S. 88 ff. -2) Die ziemlich ausgedehnte Literatur über die Walser, deren Herkunft, Wesen und Ver- breitung ist zuletzt zusammengefaßt bei Vohnenberger, Die Mundart der deutschen Walser (1913) mit guter Karte; ferner im Walser Hest

der Vorarlberger Zeitschrift „Hei- mat' 6. Jg. (1925) H.5 u. 6. L.Meyer, Zermatt in alter Zeit, Jahrbuch d. Schweizer Alpen- klubs 1922. Bei den Walser» im Sesiatal — Magna — in Schweizer Monatsheften lO (1930) S. 129—142. G. Giordani, colonia teàcs <1i ^laZ-lia-Valsesia e il suo àletto (1927). 2s) Helbok, Gesch. von Vorarlberg (1925) S. 13 ss. u. Regesten hiezu. L. Baumann, Gesch. d. Allgäu (1883) Bd. 1 S. 172 f. mit Karte. ^ ^ -«) Plant a, Das alte Rätien (1872) S. 354, 372, 395 u. 518 ss. Ioh. G. Meyer

Bd. 5, S. 90 f. u. Bd. 2, S. 424 nut guten Karten der Sprachen- verteiluna Sarto ri us, Die Germanisierung der Rätoromanen in der Schweiz (1900). 2«) Rae tu s Raetoroman. Selbständigkeitswille in Schweizer Monatsheften 8 (1928) S. 243 ff Gami'llsch e a a Italiener und Ladiner in Südtirol in Tir. Heimat H. 2 (1922) S-29sf. mit Beziebuna auf Schriften der schweizerischen Linguisten Iab erg und Iud über die Stellu? des Bündner -Romanischen. Die italien. Ausfassung bei Battisti, popoli e lUnL-us nel! à Hàe (1931) bes. S. 192

ff. Cug. Singer, Die Rätoromanen als^Volkstun^m der Zt. Nation und Staat 5. Jg. (193Z) S.98ff.; G. Demoni, Die Ladiner in ^irol und Friaul (1919). -«) Campell, «istoria Nseiise in Quellen z. Schweizer Gesch. Vd 8 (1887) S. 599^ °°) Gartner, Handbuch der rätorom. Sprache und Literatur (1910), bespricht die Ver- 3^

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Page 23 of 212
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: 197 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Location mark: D III 100.643 ; III 100.643
Intern ID: 143691
. — Die Umrechnung der Abgaben an Korn, Schafen und Loden (pannum griseum) in den Wert von Schot Käse findet sich in einer Urkunde von 1239 für das Unterengadin (Thommen, Schweizer Urk. 1, 33), weiter handelt darüber und über den Ansatz der Wertkäse Juvalta, Feudalzeit in Churrätien (1871) S. 5. — Die Walser Siedlungen in Churrätien leisteten die grundherrlichen Zinse und Steuern ineist in Geld (und zwar, in mailändischer Münze) oder in Pfeffer, nur selten, wie in Davos, in Käse, Tuch und Frischlingen

. Diese walserischen Hochsiedler pflegten schon im 13. Jahrh. zumeist die Erzeugnisse ihrer Vieh- und Milchwirtschaft in entfernteren Märkten wie in der Lombardei zu verkaufen und daraus ihren Bedarf an Körnerfrucht, worin ihr eigener Anbau gering war, zu decken (s. Schulte, Zur Walser Frage im Anzeiger für Schweizer Gesch. 1908, S. 338 f., mit Beziehung auf andere einschlägige Schriften). Das Werk von Bohncnberger, Die Mundart der deutschen Walser, führt das Wort „Schwaige' nicht an, doch kommt z. B. i. J. 1538

in Zermatt, in der Heimat dieser Walser, der Flurname „Schwaig- matten' vor (Jahrbuch des Schweizer Alpenklubs 1922, S. 235). Weiter grenzt im Westen an Tirol das Land Vorarlberg mit dessen Überland, dem alten Drusentalgau, auch Walgau genannt. Dieses Gebiet hatte auch in ältester Zeit zu Churrätien gehört, seit dem 9. Jahrhundert kam es unter die Gewalt schwäbischer Grafengeschlechter und schließlich ist es unter dem Grafen von Montfort zu einer eigenen Landesherrschaft geworden, die, mehrfach geteilt

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1895
Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg : ein Lesebuch für die vaterländische Jugend und das Volk
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Page 249 of 415
Author: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.] / vollständig umgearb. von Alois Menghin
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 392 S. : Kt.. - 5. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Geographie ; <br />g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Geographie
Location mark: II 109.485 ; D 1.285 ; 1.285
Intern ID: 184687
die Schweizer, furchtbare Rache zu nehmen. Zuerst brachen sie in Vorarlberg ein und gewannen bei Frastanz einen glänzenden Sieg über das schwä bische Reichsheer. Dann zogen sie mit großer Macht nach Tirol. Die Tiroler hatten am Eingange in das Mün sterthal eine starke Schanze angelegt. Dort sammelten sich die in Eile aufgebotenen Scharen, bei 8000 Mann; überdies hoffte man auf die baldige Ankunft des Kai sers. Die Schanze selbst wurde von 2000 Scharf schützen aus dem Etschlande und Vorarlberg bewacht

. Indessen Hatte man übersehen, die Bergübergänge zu besetzen, und als die Schweizer am 22. Mai an rückten, kamen sie ohne Widerstand den Tirolern in den Rücken. Mit größter Tapferkeit wurde auf beiden Seiten gekämpft. Endlich mussten die Tiroler der Über macht weichen, und bald löste sich der Rückzug in wilde Flucht auf. Das tirolische Hauptbanner und 6 Fahnen, viele Waffen und Kriegsvorräthe giengen verloren, alle Dörfer bis Schlünders herab wurden von den wüthenden Feinden geplündert und verbrannt

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