^ocococDocr>oc>oor^x)CX3CDo<=x)C3cc=2coocroooooococ.oo 154 ^ gab sich Gliche, freundlich zu sprechen und ihre Ungeduld und Enttäuschung nicht durch klingen zu lassen; „aber ich weiß schon alles, was du Mit teilen willst. Du willst mir sagen, daß Oberst Brink nach dieser Enttäuschung und wenn er jetzt pensioniert wird, seinem Sohn nicht den Zuschuß geben kann, den er ihm versprochen hat, und daß Otto und ich uns nun nicht zum Januar verhei raten können, wie wir gehofft
wirst." „Was meinst du, Vater?" „Deine Verlobung anfheben. Za, es hilft nichts, daß du mich so ansiehst, Ejna, du hast ihm doch dein Wort ge geben. Zhr seid ja doch verlobt, selbst wenn es noch heimlich ist." „Ach, ein so großes Geheimnis ist es gerade nicht mehr, Vater. Die Garnison weiß gut Bescheid davon. Aber wenn du meinst, daß ich Otto Brink mein Wort gegeben habe, so muß ich dir sagen, daß es unter gewissen Voraussetzungen und Bedingungen geschehen ist, und daß also von Verlobung auf' heben und sein Wort
brechen nicht die Nede sein kann." „Zch verstehe dich nicht. Ejna!" sagte Oberst Staat mit einem ratlosen Blick auf seine Tochter. „Du liebst Otto doch. Du hättest wirklich ausgezeich nete Partien machen können, aber er ist ja der einzige, aus dem du dir etwas machst — nicht wahr? Und wenn man einen Mann liebt, so heiratet man ihn auch, wenn's irgend möglich ist." „Za, wenn man von der Liebe leben könnte, Vater." „O, so redet ein junges Mädchen nicht, wenn es seinen Bräutigam liebt." „Es ist wohl
zu mir, Vater; ich will es dir auch nur gleich sagen, ich glaube nicht, daß aus meiner Beirat mit Otto etwas werden kann." Der Oberst sah sie betrübt an. „Willst du wirklich des Geldes wegen die Verlobung aufheben, Ejna?" „Za, Vater, weil wir nicht voll seinem Gehalt leben können — auch nicht, wenn du uns den Zuschuß geben würdest, wie du vorhin vorschlugst." „Es tut mir sehr weh, dich so sprechen zu hören." Oberst Staats Stimme zitterte vor Aufregung; er hatte sich erhoben und ging im Zimmer bin und her
. „Und wie wird Otto dies aufnehmen? hast du auch daran gedacht?" Er blieb vor ihr stehen. „Bedenke doch, Rind, daß das Glück eines andern Ulenschen von dir abhängt." „Daran denke ich ja gerade, Vater!" antwortete Ejna ruhig und sah den Vater voll an. „Du meinst also, er werde sich aus deinen sonderbaren Vernunftgründen etwas machen? Uleinst du, er werde die Sache mit denselben Augen ansehen wie du? Er, der dich so innig liebt und über dich alles andere vergißt." ,.Za, Vater. Wenn er alles vergißt, muß ich gerade