. Hier wird man >m Herbst und bei ossencm Wetter im Vorwinter »nd Winter noch vorbereitende Arbeiten leisten. Man pflügt vor allen Dingen den Acker, um die Wmterfeuchligkeit zu schonen, so zeitig wie möglich. Meist geht noch eine Schälfurche vor- weg, wenn eine große Zeitspanne zwischen Ernte und der Möglichkeit, die Saatfurche zu geben, liegt. Die Stoppel muß immer sofort gestürzt werden, sonst verdunstet das Bodcn» wasser, der Boden verhärtet und verliert seine Gare. Bei sonnigem Wetter wind der Boden
, wird sie in der Regel aus den Spätherbst und Vor winter, oft auch^auf den Winter verschoben. Am besten wirkt der Stalldung, wenn er nach dem Ausfahren sofort in den Boden kommt. Auch der im Winter bei Frost ge fahren« Dung soll, sobald offenes Wetter cin» tritt und der Boden beim Pflügen nicht mehr schmiert, untergebracht werden. Bei trocke nem, windigem Wetter ist das besonders wich tig,' weil sonst wertvoller Stickstoff verloren gehen kann. Auf leichten Böden und zu Kar toffeln kann man das Dungfahren
auch bis zum Frühjahr verschieben, die Auswertung ist auf diesen Böden dabei besser als bei zeitiger Herbstgabe, weil die Auswaschungsgefahr über Winter fortfällt. Sind die vorstehenden Arbeiten erledigt, dann überlassen wir den Acker der Winterruhe, damit er gut durch- frierk. sein« Frostgare bekommt und sich durch den Wind. Wasser und Frost so ausschließen läßt, daß er den kommenden Saaten einen guten und zusagenden Standort bietet. Ein Brikett überbrückt die Neckt Ein Kohlenhändler schreibt der Deutschen
wird ln Futter gegeben. „ Psa nnenstielhof. Ne utsch. 1353.11 Milchkuh wird über Winter in Futter genom- . nie». 2llols Oberhuber. Sicbeneich 48, Tcr- >'N. . 1363-11 Ernst Zesienlg wird gebeten, sich bei Frau Brunner, Villa Kofler, Oberbyzen, zu mel- oen. ; 1349-11 ^Heirat 1 » 3wel Mädel von hier, anständig, lebensfroh, Alter Mitte dreißig, wünschen mit ordent» >ch°n. charaktervollen Herren zwecks Ehe m Briefwechsel zu treten. Vermögen vor- handen. Bildzuschriften erwünscht unter „Nr. 8278