, als erste Krakt «tucht EchrisM Offerte nebst Aeuqnissen enÄenden. VeweibM unnötig, wenn nicht Zkvnchekenntmsse, Knime Praxis u. tadellose Nachfrage vorhanden, Mr Der Zaunkönig. Dan Wols Koelsch. Das langsam ausbvechendc Wetter bringt einen Bogel zum Singen, der sich seit Wochen darauf vorbereitet hat, am ersten tauigen Tage den Blitzstrahl aus der Kehle zu hoh len, um damit zu zünden. Das ist der Zaun könig. Er ist einer jener standhasten Bürger der nordischen, Erde, die sich vom Winter
senkrecht in die Höhe und sagt« ZU mir unter «l^echolt» ! Bücklingen, die sehr lustig und dringlich wo- ^ rcn, „tscherr-tscherr', was offenbar hieß, daß ich mich gütigst entfernen so!':e: denn die Maden im Holz und die Spinnen im Heu seien sür ihn und^die Seinen. Ich bin nachher auf geräuschlosen Füßen weitergegangen, aber mit dem Gefühl, daß ich den Winter nicht mehr liebe mit der kum merlosen Liebe des Knaben, der jede Weise des Andersseins der Bäume und Felder, weil sie Spannung erzeugte, jubelnd
begrüßt und genossen hat. Der Winter ist gut und der ! Winter hat recht, aber mit den Jahren er heben sich gegen ihn Einwendungen wie ge gen alles, was übertrieben ist. Auch der Zaunkönig ghig mit solchen Borbehalten umher-, er drückte sich unter ein Scheunen dach und behielt den Blitz seines Lieds in der Kehle. Seit es inzwischen so taute, halten ihm jedoch keine Bedenken den Schnabel mehr zu. Cr fliegt auf eine» PsaP nächst den über schwemmten Wiesen, wo vor acht Tagen noch Eisbahn war, nimmt