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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 3 von 16
Datum: 22.08.1909
Umfang: 16
ist so mit in Oesterreich der größte Kapitalist und auch der größte Großgrundbesitzer, denn ihr Boden- und Realitätenbesitz erreichte schon im Jahre 1900 einen Wert von 302,905.127 Kr. und wächst dabei von Tag zu Tag. Trotz alledem zahlt aber der österreichische Staat zu den Bedürfniffen des katholischen Klerus aus Steuergeldern den Betrag von 15 */ 2 Millionen Kronen. Diese Zuschüsse des Staates an die katholische Kirche, die auch unter dem Namen Kongrua bekannt sind, wachsen von Jahr zu Jahr. Außer diesen kolos salen

kam Herrn Johann Niederhametners Linz-Urfahr vierjährige Rappstute „Innsbruck" am Start an. Josef Hochfilzers (Jochberg) neunjähriger brauner Hengst „Stephanskeller" griff prächtig aus und überholte trotz 160 Meter Zulage die zwei Vor renner und errang den 2. Preis. Anton Hechen- bergers (Kitzbühel) achtjährige Schimmelstute., Resl" verlor zwar ihren Platz durch „Stephanskeller", gewann aber denselben wieder durch Ueöer- holung ihre« Vor-RennerS Friedrich Riedls (Salzburg) fünfjährigen

gestaltete sich das Schluß-Han dicap, wo sich wieder „Werffmeister" und dann auch „ReSl" vorzüglich hielten; auch „Innsbruck" und „ Stephanskeller" wetteiferten gewaltig um den Sieg, während „Emigrant" trotz großer Vorgabe wieder das „gute Letzte" wählte. Der Sieg stellte sich folgendermaßen: 1. „ReSl", 2. „Werff meister", 3. „Stefanskeller", 4. „Innsbruck", 5. „Emigrant". Während der Zwischenpausen spielte die Stadtkapelle fröhliche Weisen. Kurz nach 6 Uhr abends fand im Gasthof Tiefenbrunner

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Lienzer Nachrichten
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Seite 7 von 12
Datum: 24.04.1914
Umfang: 12
eine öffentliche Wählerversammlung, um seine Wahlwerber den rund 1000 Wahlberechtigten Brixens vorzustellen. Wie die Versammlungen Rohracher & Ko. in anderen Orten schwach besucht waren, so ist es ihnen auch in Brixen ergangen. Trotz geduldigen Zuwartens bis fast V 2 10 Uhr abends hatten sich nach mehrfachen Berichten und vorgenommenen Zählungen keine 100 Leute in dem großen Sternsaale eingefunden. Und von diesem Häuflein waren fast die Hälfte Angehörige der konservativen, der christlichsozialen

aber ganz vergessen, daß die schöne und rasche Entwicklung am allerwenigsten ein Berdienst des Freisinnes ist, sondern einzig durch öle emsige Arbeit und Fürsorge der Christlichsozialen ^tstanden und vor sich gegangen ist. Die Geistlichkeit nannte er taktloserweise „herum- ichw irr ende Vögel im Talar", die sich durch den Beitritt zur christlichsozialen Partei selbst herabgesetzt hätten. Das christlichsoziale Partei programm sei ein halbes Zeug usw. usf. Komisch, daß der Freisinn trotz seines kraft

in der Freitag-Versammlung beim Kreuz die Antwort geben. In der Debatte das Wort zu ergreifen, hatte trotz aller Bittversuche niemand Lust, so daß an die Abstimmung über die Kandidaturen geschritten wurde. Das haben die Herren verstanden; es wurden nämlich nur die Parteigenossen um ihr Votum gebeten und so erhoben sich — sage und schreibe — kaum 50 Hände. Sang- und klanglos wurde daraufhin die Versammlung, der selbst liberale Parteifreunde ferngeblieben waren, geschlossen. * * * Den freisinnigen Wahlwerbern

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Der Arbeiter
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Seite 5 von 10
Datum: 11.03.1925
Umfang: 10
, aber ja keine „Lederne", daran durste ich nicht denken. Die erste Wanderung mit dieser „Kurzen" wurde also mit Ernst und meiner Schwester auf die Rumerspitze gemacht. Der Himmel klar, die Sonne he:ß. Herz, was willst du mehr! Trotz dieses prächtigen Tages blieben wir so ziemlich allein am Gipfel und konnten es uns daher gemütlich machen. Musik hörte man von der Stadt und feierlichen Glockenklang. Beseelt in dem Be wußtsein: schön und frei ists auf den Bergen» mußten wir nach langem Verweilen doch Abschied nehmen

dann zu den Felsen empor. Mangels richtiger Steigeisen kam ich einigemal zu Fall, hing aber fest am Seile. Ermüdet und weil auch ohne Fäustlinge blieb ich am Grateinstieg zurück. Auf einer kleinen Felsplatte mußte ich nun ruhig sitzen bleiben. Aber bald durchschauerte trotz Sonnenschein ein erbärmlich kalter Luststrom meinen allerdings nicht sonderlich warm gekleideten Körper. Glück licherweise kamen die beiden wegen eisigen Windes vom Gipfel recht bald zurück. Ich wurde wieder ans Seil ge nommen und bald

und durch das Schmierntal weiter der Bahn zu. Einige Jahre später betrat ich mit meinen Ver- einsgesährten bei Schneegestöber den Gipse! des Olperer. Mit meinem Fretspruch im Jahre 1909 begann erst so recht das alpine Streben, das mich mit meinem Freund Julius und anderen Bergkameraden aus manche stolze Höhe führte. Der Krieg unterbrach die eifrige Bergsteigertätigkeit. Die Liebe zu den Bergen war aber trotz der langen Zeit des Entsagens nicht erlahmt. Die harte Zeit, auch die nach dem Kriege, nahm nur das Stürmische

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 20
Datum: 08.12.1885
Umfang: 20
Zweites Blatt der Meraner Zeitung Nr. 147 vom 8. December 1885. Literatur. Trotz alledem. Mte vo« Johannes Proelß. Frankfurt.. Sauer ^ länder. 1836. Johannes Proelß! Wer kennt ihn nicht, N wackerm Sänger in der alten Reichsstad kMlfurt, der ebenso kräftig die Laute schlägt, er den scharfen Stift der literarischea Kritik Ären versteht. Johannes Proelß ist kein Mg auf dem Felde der Poesie. Sein „Am Wer- liegt bereits in 2. Auflage vor und feine Mncipirten Novellen', sein „Voles lar

Wie', seine Katastrophen' :c. haben ihn längst i einem Lieblingsschriftsteller der Deutschen ge Mch. Heute legt er uns einen trefflich gebund- Z5i Strauß Gedichte vor, theils lyrische Klänge H herzgewinnender Tiefe und Schönheit, theils die sich keck dem Schönsten an die Mcitc stellen können, was die moderne Epik ge- Dn. Im lyrischen Theil, den der Prolog Trotz alledem' einleitet, reiht sich Perle an Male. Es ist der Fehdehandschuh eines gesunden Wheit- und liederfreudigen Gemüthes, den der Hier der vom Pessimismus

angekränkelten und M falschen Realismus beherrschten Zeit vor ie Füße wirft. ' ^ ^ >. »D'rum weh der Zeit, die trag versäumt DtS Herzens Zucht trotz alledem, , Die von Besitz und Macht nur träumt Und glücklos bleibt trotz alledem. a - Trotz alledem und alledem, - > > Trotz Henscherglanz und alledem — Ä Purpur auch kann mau an Gluck Ein Bettler sein — trotz alledem!' Dieser frische Ton, der das einleitende Ge ht durchklingt, spricht auch aus den sich an Wenden „Zeit- und Streitgedichten'. Wie Mistz.B

man sich viel freier und ungezwungener bewegen. Aus diesem Grunde mußte er beim Speisen, um kein Aufsehen zu err^m, als der jüngste zuletzt bedient werden. . i Der Tag wurde, trotz des schlechten Wetters, mit der Besichtigung der Stadt und ihrer Äben nicht zahlreichen Sehenswürdigkeiten zugebracht. eben nur in der Academie mögli geregelte Gang der großartig angelegten Unter richtsanstalt auch auf das Einhalten der festg'-, setzten Studienzeit hinsichtlich des Prinzen einen Abends ^fühtte uns^ sehr wohlthätigen

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 09.04.1941
Umfang: 6
Trotz erbitterten Widerstandes deutsches Vordringen im Struma-Tal. Berlin, 7. April.. Trotz des erbitterten Widerstandes haben die deutschen Truppen im Struma-Tal weitere Fortschritte machen können. Sie setzen derzeit ihren Vormarsch fort. Das griechische Kommu nique« gibt das Vordringen der deutschen Truppen zu und begründet cs damit, daß einige griechische Bezirke' haben geräumt werden muffen. Reiche Bente in Serbien Berlin, 9. April. Durch weitere Angriffe, welche cs den deut schen Truppen

ermöglichten, in Serbien trotz der schweren, durch Minensprengungen hcrbcigcsühr- tcn Strahcnunterbrechungen und trotz der natürlichen Eeländeschwicrigkeitcn neuerdings Boden zu gewinnen, ist eine sehr reiche Kriegs beute gemacht worden, welche zahlreiche Geschütze mittleren und schweren Kalibers sowie motori sierte Geschütze umfaßt. Die vrgerücktcn Truppen bemächtigten sich einer sehr großen Menge In fanterie-Munition. Räumung von Ost-Thrazien Lissabon, 8. April. Der Londoner Rundfunk gibt bekannt

der bloßen Wachsamkeit eingenommen habe, trotz dem cs auf jugoslawischem Gebiet Rumänen zu verteidigen habe, habe das jugoslawische Heer und die Luftwaffe als Antwort auf diese Haltung das rumänische Gebiet bombardiert. Heute, 6. April, um 7 Uhr. wurde vom jugo slawischen Donau-User- aus gegen die Stadt Orsowa geschossen, wobei ein Rumäne getötet wurde. . Um 14 Uhr warf ein. jugoslawisches zweimotoriges Bombenflugzeug Bomben auf die Stadt Arad ab. Eine Bombe fiel auf eine Fabrik und verletzte fünf

! Es lebe der Duce! Es lebe Italien! — (Gez.): Pawelitsch.' Mlow an die Sobranje ' Sofia, 8. April. Ministerpräsident Filow hat heute in der Sobranje folgende Erklärungen abgegeben: „Das Ende der verflossenen Woche sah auf dem Balkan das Eintreten neuer Ereignisse: Seit dem 6. April stehen das Deutsche Reich und Südslawie» im Krieg gegeneinander, in welchen auch Italien eingetreten ist. Die Er eignisse nahmen diese Wendung trotz des Wil lens und des Wunsches der Achse. Die in Wien und Rom

aus dem Balkan, für welchen wir immer unermüd lich gearbeitet haben. Die bulgarische Regierung ging trotz der Vorwürsc, die ihr seinerzeit gemacht wurden, die Interessen Bulgariens geopfert zu haben, immer ohne Abweichung den Weg des Friedens und der Verständigung, weil sie glaubte, daß die ncucntstchcnde Atmosphäre sowie auch die Festigung der Freundschaft mit unserem Nach barstaat eine für beide Länder befriedigende Lösung der von der Vergangenheit ererbten schwebenden Fragen nur erleichtern könnte. Heute

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 16.11.1940
Umfang: 4
, im Corciano-Gebiet und in der Suda-Bucht (Znsel Candia). Zn Luftkämpfen wurden 1Z Flug zeuge verschiedenen Musters (PZL, Llenheim. Potez) abgeschossen: mit txm Abschuß von weiteren zwei ist zu rechnen. Vier unserer Flugzeuge wurden im Kampf getroff m. konnten aber trotz dem auf eigenen Flugplätzen landen. Eines wird vermißt. wie bereits im Wehrmachtsbericht Nr. !SS gemeldet, hat das U-Boot «Cappo ni' in der Nacht zum 10. ds. mit drei Torpedos ein Schlachtschiff von der Klasse .Rammillies' getroffen

Jagd flugzeugen wurde nur eines getroffen. Der Pilot sprang mit dem Fallschirm ab und wurde von den Gegnern sofort zum Ziel ihres MG-Feuers genommen: trotz dem konnte er sich retten. Solche Hel dentaten sind bei Engländern nichts Neues. Die Kampffluggeschwader setzten ihre Offensive fort. Man kann sagen, daß kein irgendwie kriegwichtiger Abschnitt von der italienischen Luftwaffe bei ihren An griffen im griechischen Raum vergessen Ivurde. Allein auf die Anlage von La rissa gingen viele Dutzend

zur Folge hatte. Eine Bombe verursachte den Einstuch'' eines Wohnhau ses, wobei vier Zivilpersonen getötet, eine verletzt wurden. An einigen Stellen ent stand Schaden durch Bonibensplitter. Dì» au? 5«» Vergeltung mit Wersten Zerstörungswirkungen in Coventry U«ber zwanzig Brànàe in cìen Flugzeugrnotoren-Werksn / Fàf HTi^Llsàampfav vernichtet» ein Zerstörer schwer beschààigt / Zwanzig Feinàflugzeuge abgeschossen Berlin, IS. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: .Trotz der schweren

den Feind trotz seiner guten Tarnung ausgemacht hatten, gingen sie entschloken zum An griff über. Ungeachtet des starken Ab wehrfeuers gelang es ihnen, mit ge schicktem Manöver zwei Torpedovolltref- jer auf zwei großen Schiffen zu landen. Aus geringer Höhe kurz nacheinander ge schleudert, trafen die beiden Torpedos auf die Eisenmassen der Schisfsleiber und ex plodierten mit der charakteristischen weißen Rauchfahne, die den Volltreffer unter der Tauchlinie anzeigt. Nachdem unsere Flugboote ihre Aufga

. Auf der Höhe von Great Barmouth wurde ein britischer Zerstörer von einer schwer- kalibrigen Bombe an der Brücke ge- troffen. Sturzkampsslieger griffen den Sender von Dover an und trafen ihn mit drei Bomben schweren Kalibers. Bei Tage kam es trotz der ungünstigen Wetterlage über dem Kanal und im engtischen Luft raum zu verschiedenen Luftgefechten, aus denen unsere Jäger siegreich hervor gingen. Unter Ausnutzung der gebesserten Wet- teroerhältnisse unternahm unsere Luft waffe in der Nacht

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 25.06.1940
Umfang: 4
. In der Nacht zum 22. wurde in einer glän zenden Aktion und ohne jeden Verlust trotz heftigster Luftabwehr und trotz des Äbermeerfluges die Flottenbasis Ale xandrien (Ägypten), wohin sich das englische Geschwader geflüchtet hat, er- folgreich bombardiert. Ebenso wurde die Flottenbasis Biser la mit Bomben belegt. Trotz des ungünstigen Wetters wuroen im westlichenMitlelmeer das in unablässigen und weitreichenden, auf das ganze Mittelmeerbecken ausge dehnten Ertundungsslügen überwacht wird, feindliche Schiffe

eindrangen, sodaß sie die gesamte Front vom Rücken her bedrohen. Der Vormarsch un serer Truppen wtrd an der ganzen Front fortgesetzt. Zw unteren Tyrrheyischen Meer ver senkte ein Zerstörer-U-Boot ein feindliches U-Boot. Unsere Luftwaffe, die sich in der Unterstützung der Landtämpfe besonders auszeichnete, setzte außerdem am gestrigen Tage trotz schlechter Wetterlage ihre An griffsaktionen fort und bombardierte den Flugplatz Micaoba (Maltaj und' das Zeughaus von Diserta. Zwei unserer Flugzeuge

. Trotz fieberhafter Bemühungen der britischen Regierung in den letzten 24 Stunden, eine Verbindung mit der französischen Regierung in Bordeaux herzustellen, ist dies Churchill nicht ge glückt. Als er dann durch den Rundfunk von der vollzogenen Talsache in Compie- gne Kenntnis erhielt, veröffentlichte Chur chill über den Rundfunk eine Erklärung, in der er in unverfrorenster Weise die Haltung der französischen Regierung vor urteilt und das Volk Frankreichs dazu auffordert, sich an der Seite Englands

Schmuckstücken. Französische Artillerie schießt die Kathedrale von Toul in Brand Berlin, 24. — Die von den Deut schen besetzte Stadt Toul wurde am 2V. und 21. 05. von französischer Artillerie heftig beschossen. Viele Gebäude erlitten schwere Beschädigungen, vor allem die berühmte Kathedrale, in der ein großer Brand ausbrach. Trotz schwerster Ge fahr boten die deutschen soldaten alles auf, um des Feuers Herr zu werden. Französische Flugzeuge auf der Flucht nach Marokko Madrid, 24. — Aus Mason wird gemeldet

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.07.1926
Umfang: 6
Prozent, bei den ElektriMtsuà'rnchimngen man 7.Zìv Prozent, «bei der chenMchm Ändusirie auf Uber k Prozent., bei den Twnoporwnterneh- nninlieii tt.tt'/, während ole anderen Papiere dmichschMM) <! Prozent Mverfeir. Än» großen »nd ganzen zeigt die italienische Börse ein Bild von Gesundheit «und Ehrlichkeit, trotz der Schwankungen, trotz der Schwierigkei ten, trotz der SpekulMonen von Abenteurern, die lh„ <men Mikderi» ihr Unwesen trolbeiii. Trotz alledem nMen die Welten den Börsen quotiert üverden

und mlissen der öffent liche»« Kontrolle unterliegen, das ist eine Garan tie Ar die Mengen Ihrer Besitzer, besonders in fthiiviilsMen Momenten. Die Slaalaasserlett. Mose genießen das ununischrtwkte Vertrauen des sparenden PiMlkunw. Die Nachfrage nach den àhiMchslnen steigt täglich trotz o»r Redu zierung deo ZiiiisMeo. Dna lìurovrvblem. Da« Kurspwblenì D iwer alle Liinder herein- gebrochen, mich àr die niit ràer Goldwtth- rung, da aulch der Wert dea Woldes seit M4 svrtMihrenden Schwankunge«» unterliegt

nnsdlesen'absieht, betriìgt der Ueberschust »«inerhin noch. 047 Äillllonen, das heiftt M) Ädilkianen nrehr als im Äahrs 1VLS, wo der Ueberschiist 417 lìlltlllioiìen Lire betmg. Dieses Resultat ist der beste Beweis flir die Festigteit und M'Ml'iiA des Staatshaushaltes. Trotz dieser glänzenden Resultate behält unser Regierungschef die Zligel ftraifk tn der Hand und beschränkt mich welter!»!» vie Ausgabe ir auf das unumgänglich noiweimge Wtlndeftmast. Die Handelsbilanz uird vie neunte Arbeitsstunde Das Kursproblem

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 26.03.1945
Umfang: 4
die Bolschewisten allein Io diesem Abschnitt innerhalb der beiden letzten Tage 21)4 Panzer. Gegen den Verteldlgungsgürtel um uo- tenhaien und Danzig setzte der Feind seine Durchbruchsangrlife In unverminderter Stärke io ft. Trotz verbissener Gegenwehr unserer ringenden Verbände erzielte er Einbrüche ira Raum von Zoppot und Pranst. An der Ahwehrlront südlich des Frischen Haffs zerschlugen unsere erprobten Divi sionen wiederum die Durchbruchsversuche der sowjetischen Armee trotz schwerer Kamptbodlngungen

Panzerkräften und unter hohem Munitlonscinsatz weiter an. In den noch anhaltenden schweren Kämpfen wurden gestern wieder 153 Pan zer vernichtet, davon allein im Abschnitt der 73. Infanteriedivision 21 durch Panzer faust. Auch ln Kurland nahmen die Bolschewi sten Östlich Llbau Ihre Angriffe wieder auf. Sie blieben bis auf einen geringen Einbruch erfolglos. Nordöstlich Frauenburg und nord westlich Dohlen erzielten die Sowjets trotz unvermindert starken Krüftecfnsatzes kei nen Gslündegcwtnn. Die Luftwaffe

des Feindes besonders ausgezeichnet. Leutnant Lucas war seinen MShnerti ft diesen Kämbfert trotz eltjrter Vdhvufidüfig ein Vorbild MrölÜZUden Kampfgeistes Be! dem in» WehrrtMMbe- rlcht yötn 23. M8rz gemeldeten .^hilgfe,- chert Angriff auf einen nach Murmansk laufenden Nachscluthgeleilzüg zeichrtete sich die Besatzung des unter Führung von Oberleutnant zur See Westphalen «leben den U-Bootes besonders aus. D*s Hiil2r:re!Z Fülircrhauptquarticr 25. März. Der Führer verlieb das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes

Jalifeit Polizeiprä sident von Düsseldorf ist, hat die Bekämp fung vöii iiitzälllfgen Luftangriffen geleitet. Trotz seines Vbrnüllliisihäüig hohen A'ters hat er Stell Stöfs nöeh während der Alt* gr'nfe SH den größten Schadenstellen bege ben. seiner Tatkraft. Tapferkeit und Ent schlußfreudigkeit verdanken Hunderte von Menschen, die Unter den Trümmern zu- sathmeftfecstUrzter Häuser verschüttet wa ren, ihr Leben, Infolge seiner vorbildlichen Haltung und immer wieder bewiesenen Eln- satzfretidlgkelt, sowie

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