ausweist. Die Departemen- talsparkassen prosperiren bis jetzt am meisten in den See städten ; Bordeaur, Marseille, Ronen behaupten den ersten Rang; Lyon, die zweite Stadt Frankreichs, steht in dieser Beziehung zurück; die Lyoner Sparkasse hat nur 5,000,000 bei der Depot- und Konsignationenkasse angelegt, während Bordeaur 0,000,000 und Marseille 7,000,000 gut hat. Bei den Einzahlungen zn Lyon koinmcn im Durchschnitt 33 Fr. auf jeden Einwohner; zu Bordeaur ist der Durchschnitt 98 Fr. und zu Paris 100
«klarheit des artesischen Sprn.gqftellS von Grenelle ist bereits ivieder ,u Ende-. Vorgesten» warf er viel Sand, und Thon aus, und heute läuft er zwar ohne Sand und Thon, jedoch »n sehr grünlicher Färbung. > . Den erfreulichen Stand der Sparkassen in Frankreich er siebt man aus dem am »9. März lS4L zu Paris in der.Ge- neralversstMPlung der -Stifter und Verwalter der dortigen Sparkasse von dem Präsidenten Benjamin Delessert erstatte ten Bericht. Wir entnehmen der Fr. P. A. Ztg
. die be deutendsten Stellen dieser höchst interessanten RechepschaftS- ablegüng: »Unser Institut war noch nie in einen» blühende ren Zustand als im abgelaufenen Jahr; nie erreichten die Einzahlungen eine ansehnlichere Summe; sie find im Jahre 1841 auf 40,000,000 Franken gestiegen ; — die Zahl der neuen Einleger überstieg 34,000; es sind deren in diesem Augenblick 134,000, deren Guthaben bei der Sparkasse 83,000,000 beträgt. Wie sehr haben wir uns daher Glück zu wünschen zu den unermeßlichen Wohlthaten
Sparkasse im Jahr 1841 um 13,000,000 vermehrte; da sich dasselbe am 1. Jan. 1841 auf 70,000,000 belief, so ist es nun zu 83,000,000 angewachsen. Die ganze Summe bis auf einen Barbestand von nur 12,000 Fr. ist in den Büchern der Sparkasse als Schuld der Depots- und Konsignationeiikasse aufgeführt. Der Reservefond besteht in 62,335 Fr. Sprozentiger Rente. Aus der aufgestellten Rechnung ergibt sich, daß, wenn die Pariser Sparkasse am 31. Dez. 1841 liquidirt hätte, ihr nach Ver kauf ihrer Renten
Individuen eine Million Franken ein gezahlt wird, so muß dieß natürlich die Arbeiten der Verwal tung sehr vermehren; bei der Central-Sparkasse und ihren 13 Ä-ukkurfalen waren beständig 50 Administratoren in Thä tigkeit. Diesen tüchtigen Männern (freiwilligen und unbe zahlten Mühewaltern der Anstalt) , deren Zahl jetzt 1000 er reicht, wird in dein Generalbericht Namens der Einleger aufs herzlichste gedankt. Der Flor der Sparkasse, größcnthcils ihr Werk, muß ihnen der schönste Lohn seyn für so gedeihliches