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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 18.07.1902
Umfang: 4
io; ZeitungSverichleiß Aloi« Pirchner, Marktgraben 14; Tabaktrafik Karl An ft, Hofgaffe (Spötlhaus); Tabaktrafik Anna Flöck, Herzog Ottostraße 3; Tabaktrafik A.Wötzer. Burggraben 19; Tabaktrafik Josef Steiner, Fabrikgasse (Eingang der Allee). — Willen: A. Bon, Obsthändlerin, Leopoldstraße 23 (PoppenschmiedhauS); Josef Holzhammer, Weinhändler, Heiliggciststraße 6; Zeitungsverschleiß Aloi« Pirchner, Leopoldstraße 21. — Bozen: Han« Münster, Gärbergaffe 5. Einzeln-Preis: In Innsbruck . . . 12 b Auswärts

Seiner Majestät des Kaisers! Das k. k. Landcsgericht Linz als Preßgericht hat in nicht öffentlicher Sitzung auf Antrag der k. k. Staatsanwaltschaft Linz erkannt, daß durch den Inhalt des in der Nummer 21 der periodischen Druckschrift „Volks-Zeitung" vom 24. Mai 1902 enthaltenen Aufsatzes „Bozen" und zwar in der Stelle von „Wir fragen" bis „Erhaltung derselben beitragen" und durch den Inhalt des Aufsatzes m t der Spitzmarke „Meran" der Tatbestand des Vergehens .ach tz 491 S^.-G und Artikel V des Gesetzes

man gegenwärtig noch nicht, an welcher Stelle die Mündung des Kanals geschaffen werden wird, so daß es sehr leicht möglich ist, daß dieselbe trotz durchgeführter Einverleibung mehrerer Gemeinden mit kolossalem Gebiet außer halb derselben zu liegen käme. Lueger verknüpft jedoch mit der wirtschaftlicher Politik seine Parteipolitik. Er gestand selber ein, daß er für die Stadt Floridsdorf mit ihrer großen Zahl Sozial demokraten die anderen Landgemeinden, auf welche der Ein verleibungsplan sich erstreckt, brauche

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 14.04.1909
Umfang: 8
Bruneck. Johann Kasper, kommer zieller Direktor der Sparkasse der landessürstlichen Kammerstadt Pettau, Leiter und Fachlehrer der kausmännischen Fortbildungsschule deS Handels- gremiumS in Pettan. Josef Jgnaz Kohlegger. Rit ter des Franz-Koses-Ordens, Gemeinderat, Vize präsident Oer Sparkasse der Stadt Innsbruck. Dr. Adalbert v. Röggla, Verwalter der Sparkasse der Stadt Bozen. Ludwig Wratzseld, Prokurist der Firma Herburger L Rhomberg, DirektionSmitglied der Sparkasse Dornbirn. Zu Zensoren wurden

, 0. Oesterreich, Johann Winkler, Direktor der Wie ner Kommunal-Sparkasse im Bezirke Hernals. Von allen anwesenden Aktionären die Herren: Adolf Schräm, Ritter des Franz-Joses-Ordens, Großindu strieller in Prag, Anton Schumacher von Marien- srid, Ritter des Ordens der Eisernen Krone und des Franz-Joses-Ordens. Präsident der Sparkasse der Stadt Innsbruck, Obmann des Verbandes der Deutschtiroler und Vorarlberger Sparkassen, Leo polo Siegl, Direktionsmitglied des landwirtschaft lichen Spar- und Borschußvereines

Kandon, und 1. Richard v. Sobitschka, Fabrikant, Landtags abgeordneter, Kurator der böhmischen Sparkasse, Verwaltungsrat der böhmischen Eskomte, Zensor der österreichisch-ungarischen Bank, Präsident deS Zentralkomitees zur Förderung der Erwerbstätig keit der böhmischen Erzgebirgbewohner in Prag. In den RevisionsauSschuß wurden gewählt, betreffend die Filiale in Innsbruck, die Herren: Dr. Hieronymus Hibler. Ritter deS Franz-Josef- Ordens, Bürgermeister, DirektionSmitglied der Spar kasse der Stadt

an den VerwaltungS- rat, einstimmige Annahme. Herr Direktor Dr. Strizek der Böhmischen Sparkasse in Prag ergreist das Wort, um ange sichts der erfreulichen Entwicklung und dem un geahnten Emporblühen der Zentralbank innerhalb des kurzen Zeitraumes von acht Jahren, was inS- besonderS in dem ausgewiesenen Kasserevirement von 1700 Millionen Kronen zum Ausdrucke kommt, noch den Herrn Präsidenten v. Sobitschka, der kein Opser an Mühe und Arbeit gescheut hat, um daS Institut aus die jetzige Höhe zu bringen

und k. k. Kommerzialrat, Landtagsabgeord neter. Oberdirektor des Olmützer Sparkasse, Fa briksbesitzer, Bürgermeister der kgl. Hauptstadt Olmütz ?c., I. Herber, Direktor der Sparkasse Aussig, Präsident des Reichsverbandes deutscher Sparkassen in Oesterreich und Obmann deS Ver bandes deutscher Sparkassen in Böhmen, Verwal- tungSrat des PensionSvereineS der deutschen Spar kassen Oesterreichs. P. Augustin Rabensteiner, Ritter deS Franz-Joses-OrdenS, Prior des Stiftes Lam bach, Kanzleivorstand der Sparkasse Lambach

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 03.05.1914
Umfang: 8
sich in beschaulicher Ruhe in den herrlichen Anla gen des Thierberges ergehen. Auch ist es Ihnen, meine sehr geehrten Damen und Herren, gewiß nicht entgangen ,daß es nicht nur um Kufstein grünt und blüht, sondern auch in der Stadt selbst. Das Neugebäude der Volksschule, das stattliche Objekt des Realgymnasiums, das mächtige Bauwerk der städtischen Sparkasse und nicht zuletzt die großartige Erwerbung des Thierbergs geben Zeugnis von dem aufstrebenden weitblicken den Bürgersinn, von jenem überlieferten Bürgerstolz

Eintrag tun könnte. An jeder Herreise nimmt Dr. Kerzl teil, und man findet ihn nicht nur auf den Birschgängen des Kaisers, sondern auch bei den längsten und anstrengendsten Manövern und bei allen Manschen Inspektionen. Malmen- und Scbrlfttteller- Ausflug nach KufTtein. Der Ausflug, den der „Allgemeine Ti roler und Vorarlberger Journalisten- und ßchriftstellerverein" am Sonntag, 26. April, ins Einladung der Stadt Kufstein dorthin und nach St. Johann i. T. machte, war von Mzendem Frühlingswetter

noch der Herausgeber des „Grenz voten", E. Lippot, und der Redakteur dieses Blattes, Aug. Sieghardt, anschlossen. In Wörgl wurden die Teilnehmer vom Leiter des städt. Verkehrsbureaus Kufstein, Alois Kempler, Fremdenverkehrsvorstand Reel, Stadwerwalter Schluifer und Herrn Emil Metzner, die sich den ganzen Tag über als liebenswürdige Ciceronis erwiesen, be grüßt und zu zwei von der Stadt Kufstein beigestellten Automobilen geleitet, in denen es dann der alten Grenzstadt zuging. Nach einem Frühstück im Hotel „Auracher

" dort, wurde ein Spaziergang auf herrlichen neuen Waldwegen bergan zum idyllischen Hecht see und weiter zu der der Stadt gehörigen Pension Neuhaus am Thierberg gemacht. Nach kurzer Rast und kleinem Imbiß dort- selbst wurden auch die auf der gegenüber liegenden Seite liegenden prachtvollen Pro menade-Anlagen mit ihren Denkmälern be sichtigt, dann vereinte man sich im Hotel „Egger" zu einem von der Stadt Kufstein gegebenen Festmahle, zu welchem die Stadt kapelle eine gewählte Tafelmusik bot. Es nahmen daran

auch Bürgermeister Egger und die beiden Altbürgermeister Dr. Prax- marer und Karg teil. Bürgermeister Egger begrüßte die Säfte namens der Stadt Kufstein, worauf Hof rat Erler mit Worten des Dankes er widerte. Weiter ergriff Altbürgermeister Dr. Praxmarer das Wort und weihte sein Glas dem Schrifttum und speziell der Jour nalistik, die in nimmermüdem Schaffen täg lich frische geistige Kost biete, ohne welche das Leben doch nur ein Vegetieren wäre. Allen Ausflugsteilnehmern aus dem Her zen sprach Fachlehrer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 22.02.1920
Umfang: 16
ist? Es wäre daher im Interesse des ganzen Landes gelegen, wenn dieser Stall baldigst und gründlich ausgemistet würde. Don der Bevölkerung wird es höchst merkwürdig emp funden, daß einerseits der Diehschmuggel — mit Rech — strenge verbalen ist, anderseits aber gerade von de: Landesregierung Ausfuhrbewilligungen für Pferde er teilt werden. So führte am 12. Jänner der M tzger Knoll in Bozen einen Transport von neunzehn Pferden über den Brenner und am 28. Jänner folgte ein Trans port von 20 Pferden

sammlung der politischen Organisation statt. Die Genossen und Genossinnen werden eingela den, vollzählig und pünktlich zu erscheinen. Aus Stadt und Land. Innsbruck, 21. Februar. Zum Sire?! im Stsditheater. Gegenüber den unrichtige Mitteilungen des Direktors Exl in der Presse wird vom Stadtmagistrat folgendes 'estgestellt: „Die Berechtigung der Forderung einer Teuerungs- .ulage von monatlich 200 K pro Person wird von keiner Seite bestritten. Die Stadtgemeinde ist aber am Streite zwischen dem Direktor

und dem Per sonal unmittelbar nicht berührt, da sie das Theater dem Herrn Direktor Exl als Unternehmer verpachtet hat, Forderungen der Angestellten daher nur an ihn zu rich ten sind. Bei dieser Gelegenheit muß auch der rn weiten Kreisen herrschenden unrichtigen Auffassung entgegengetreten werden, daß das Theater eine Einnahmsquelle für die Stadt fei: die Stadt bezahlt jährlich für das Theater rund 160.000 K, darunter an Versicherungsgebühren 47.000 Ri, für Beleuchtung und Beheizung 30.000

K, an Jnfprktionsgebühren 11.250 K, für Feuerwache 7300 K. für bauliche Einhaltung 34.000 K, wobei eine Verzinsung des Bauwertes und notwendige Neuanschaffungen des Betriebes in d:o Summe von 160.000 K nicht inbegrif fen sind. An Einnahmen erhält die Stadt auf Grund des Ver trages eine lOprozentige Abgabe aus dem Bruttoerträg- niffe, die sich für die ganze Saison auf höchstes 90.000 K beläuft. Es ist daher klar, daß die Stadl tatsächlich das Theater mit einer bedeutenden Summe jährlich sub ventioniert. Trotzdem

attraktion einen „Male r" auserkoren, der für das Land schon lange ein „Malheur" ist. Nun i ja: der Faschinadienstag ist ohne Gaude dabin-! gesaust, Prinz Carneval ging ohne richtigen Ab-' schied von dannen, also ergreift Abg. Thaler! „e.-h." die Initiative, auf daß die Gaude nicht vergeht. Das eine ist richtig: Eine Un menge lichtscheues Gesindel aus östlichen Gefilden treibt sich in unserer Stadt herum, beschwindelt und begaunert unser Volk. Dieses Gesindel, die „Nepper", zum Tempel hinausjagen

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 20
Datum: 04.05.1895
Umfang: 20
überhaupt ein Naturtalent, wie man ein solches selten findet. Er (Redner) freue sich über dieses Jubiläumsfest, weil die Sparkasse während ihres 25jährigen Bestandes stets auch ein warmes Herz für die Kirchen und wohlthätigen Anstalten der Stadt gezeigt habe, indem für dieselben in diesem Zeitraume nicht weniger als nahezu 45.000 fi. vertheilt worden seien. Für die Pfarrkircherestauration allein- seien aus ihr 5600 fi. gefioffen. Für all' dieses müsse er als'Seelsorger auch heute seinen herz lichsten

, welches Formofa mit Silber verlassen sollte. Die Lage der Ausländer ist eine kritische. Glücklicherweise befinden sich die französischen Kriegsschiffe „Algier' und „Jsly', die britischen. Schiffe „Tweed', „Redbreast' und „Jsly', sowie das deutsche Schiff „Irene' in verschiedenen Häfen von Formofa.' Are 25jährige Jubelfeier der Weraner Sparkasse gestaltete sich — wie nicht anders zu erwar- ten stand — zu einem echttirolischen Feste. Feiern die Tiroler ein Fest, so geben sie zuerst und vor Allem Gott

, was Gottes ist. Hernach überlasten sie sich einem erlaubten Vergnügen und damit thut unser Herrgott alle mal mit, der uns gemahnen läßt: „Freuet euch, ich sage es euch nochmals, freuet euch; aber freuet euch im Herrn!' Die Jubelfeier unserer städtischen Sparkasse begann um 10 Uhr mit einem Festgottesdienste, dem sowohl die verschie denverzweigte Vorstehung als die Beamten und Mitglieder derselben, sowie der k. k. Bezirks hauptmann, der Bürgermeister an der Spitze der Stadtvertretung u. s. w. anwohnten

. welches zu feiern wir Sie, hochgeehrte Anwesende, heute eingeladen haben. Im Namen der Sparkasse- vorstehung spreche ich vor Allem unsere große Freude über die uns ehrende Anwesenheit der geschätzten Fest- gäste und das zahlreiche Erscheinen unserer Vereins- mikglieder aus. Gerade diese stattliche Zahl ist ein schönes Zeugnis, daß Sie Alle das Gefühl der Zusam mengehörigkeit, die innige Antheilnahme an dem von Ihnen gegründeten Institute beseelt. Auf diese Verei nigung kann ich wohl das Bild eines erhebenden

Familienfestes anwenden. Als wir vor 23 Jahren im bescheidenen Raum eines Wohnzimmers in der Lauben- gasse das Kindlein „Sparkasse Meran' zur Taufe hoben, hat wohl Niemand aus uns gedacht, daß dasselbe innerhalb dieses Zeitraumes so kräftig heranwachsen, heute in einem schönen großen Hause wohnen, und nach allen Seiten hin seine gemeinnützigen und wohlthätigen Arme ausstrecken werde. Seinen Entwicklungsgang haben Sie, verehrteste Anwesende, wohl schon aus der Ihnen übergebenen Denkschrift zur Kenntnis

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 24
Datum: 31.03.1842
Umfang: 24
ausweist. Die Departemen- talsparkassen prosperiren bis jetzt am meisten in den See städten ; Bordeaur, Marseille, Ronen behaupten den ersten Rang; Lyon, die zweite Stadt Frankreichs, steht in dieser Beziehung zurück; die Lyoner Sparkasse hat nur 5,000,000 bei der Depot- und Konsignationenkasse angelegt, während Bordeaur 0,000,000 und Marseille 7,000,000 gut hat. Bei den Einzahlungen zn Lyon koinmcn im Durchschnitt 33 Fr. auf jeden Einwohner; zu Bordeaur ist der Durchschnitt 98 Fr. und zu Paris 100

«klarheit des artesischen Sprn.gqftellS von Grenelle ist bereits ivieder ,u Ende-. Vorgesten» warf er viel Sand, und Thon aus, und heute läuft er zwar ohne Sand und Thon, jedoch »n sehr grünlicher Färbung. > . Den erfreulichen Stand der Sparkassen in Frankreich er siebt man aus dem am »9. März lS4L zu Paris in der.Ge- neralversstMPlung der -Stifter und Verwalter der dortigen Sparkasse von dem Präsidenten Benjamin Delessert erstatte ten Bericht. Wir entnehmen der Fr. P. A. Ztg

. die be deutendsten Stellen dieser höchst interessanten RechepschaftS- ablegüng: »Unser Institut war noch nie in einen» blühende ren Zustand als im abgelaufenen Jahr; nie erreichten die Einzahlungen eine ansehnlichere Summe; sie find im Jahre 1841 auf 40,000,000 Franken gestiegen ; — die Zahl der neuen Einleger überstieg 34,000; es sind deren in diesem Augenblick 134,000, deren Guthaben bei der Sparkasse 83,000,000 beträgt. Wie sehr haben wir uns daher Glück zu wünschen zu den unermeßlichen Wohlthaten

Sparkasse im Jahr 1841 um 13,000,000 vermehrte; da sich dasselbe am 1. Jan. 1841 auf 70,000,000 belief, so ist es nun zu 83,000,000 angewachsen. Die ganze Summe bis auf einen Barbestand von nur 12,000 Fr. ist in den Büchern der Sparkasse als Schuld der Depots- und Konsignationeiikasse aufgeführt. Der Reservefond besteht in 62,335 Fr. Sprozentiger Rente. Aus der aufgestellten Rechnung ergibt sich, daß, wenn die Pariser Sparkasse am 31. Dez. 1841 liquidirt hätte, ihr nach Ver kauf ihrer Renten

Individuen eine Million Franken ein gezahlt wird, so muß dieß natürlich die Arbeiten der Verwal tung sehr vermehren; bei der Central-Sparkasse und ihren 13 Ä-ukkurfalen waren beständig 50 Administratoren in Thä tigkeit. Diesen tüchtigen Männern (freiwilligen und unbe zahlten Mühewaltern der Anstalt) , deren Zahl jetzt 1000 er reicht, wird in dein Generalbericht Namens der Einleger aufs herzlichste gedankt. Der Flor der Sparkasse, größcnthcils ihr Werk, muß ihnen der schönste Lohn seyn für so gedeihliches

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Tiroler Post
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Seite 16 von 20
Datum: 14.02.1908
Umfang: 20
- als Handelsgericht Bozen wurde in das Register die „Pirgl- bahn" mit dem Sitze in Bozen eingetragen. Das Aktienkapital beträgt 350.000 Kronen, zerlegt in 350 Stück zum vollen Nennwerte bar eingezahlter Aktien ü 1000 Kronen. Amortisieruug. Wegen des Imster Sparkasse büchels Fol. 3422 wurde das Amortisierungsverfahren eingeleitet. Kuratel. Uber Karl H a tz l, Taglöhner in Inns bruck, tvurde wegen Wahnsinns, über Anna Witwe Marth, geborene Planl, in Laas wegen Ber schwendung die Kuratel verhängt. Einstellung

auf das aber auch die Herausgeber stolz sein können, denn nicht jede (selbst größere) Stadt Tirols kann mit einer solch fleißig ausgearbeiteten und künstlerisch so geschmackvoll ausgestatteten „Chronik" auswarten, wie Moroders St. Ulrichs Chronik ist. Leopold Gheri. Kirchliche Nachrichten. Installierung. Gestern Donnerstag wurde Peter Tri b o n, Expositus hier, in St. Georgen bei Bruneck feierlich installiert, und Herr Franz Kaser, bisher Expositus in Keflelberg, bei uns als Ex positus

, k. k. Hoflieferanten in Prag. Derselbe ist auch in den hiesigen 2lpotheken erhältlich. Verzeichnis empfehlenswerter :■ Tiroler Geschäfte. ■; (Unsere Leser bitten nur, bezüglich der hier angeführten Firmen auch dem Inseratenteil Beachtung zu schenken.) Baumaterialiengeschäft: Vottand & Erb, Adamgasse2. Ban- und Möbeltischlerei: Johann Collncr, Jnn- straße 67. Buchbinder: Hans Durnwalder, Jnnstraße 21. Anton Schwab, Stiftgaffe 3. Buchhandlung: „Tyrolia", Bozen, Obstmarkt 2. K. k. Hofbuchhandlnng Heinrich Schwick

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