5.009 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1934/08_06_1934/ZDB-3059538-1_1934_06_08_2_object_8092617.png
Seite 2 von 5
Datum: 08.06.1934
Umfang: 5
Auseinandersetzung einzuleiten pflegen. Sollte die Frage nach der selbständigen Wortmeldung der Kleinen Entente auf geworfen werden, so kann man sagen, daß auch diese im wirt schaftlichen Sinne längst erfolgt ist: im Jahre 1930 auf den Konferenzen der Agrarstaaten von Bukarest und Sinaia; in der unmittelbar darauffolgenden Agrarstaatenkonferenz von Warschau hat auch Polen gesprochen. Alle haben gesprochm, aber es war kein Gespräch; dieses kann nach der letzten Wort meldung, die noch ausständig

muß ein mitteleuropäischer Wirtschaftsblock so groß sein, daß die agrarischen Überschüsse des östlichen und südöstlichen Mittelemppa 'in einem vor der Aebersee- konkurrenz geschützten Raume untergebracht werden können. Das ist unter normalen, also nicht staNdortswidrigen Pro duktionsverhältnissen ohne die entscheidende Mitwirkung des Deutschen Reiches unmöglich. Die handelspolitischen Interessen des Reiches und Italiens erfordern eine handelspolitische Zusammenarbeit im Sinne der Richtlinien

, die verlangten, daß Otto der „Hofkamarilla", dem Einflüsse „exklusiver Aristokraten" und geistlicher Würdenttäger entzogen und zu einem „Volks- kaiser" also im „demokratischen Sinne", etwa in England, er zogen werden solle. Das gerade Gegenteil davon ist geschehen: man hat den jungen Mann wie mit einer „chinesischen Mauer" umgeben, im Sinne des „Gottesgnadentums", vom Vyzan- ttnismus umfächelt, gänzlich undeutsch erzogen, und nun soll er auf einmal die Geschicke eines Volkes lenken, dessen deutsche Seele

man eben zu diesem Zwecke, wie es allen Anschein ^ hat, niederzuhalten, niederzudrücken und umzuwandeln J versucht? Im Sinne eines neuentdeckten „Nattonalismus", den g es gar nicht gibt, weil wir Oesterreicher, man mag es wahr . haben wollen oder nicht, eben doch auch Deutsche sind und immer bleiben wollen. Wir wollen hoffen, daß vor allem den alten Offizieren und Frontsoldaten, deren Ideale man in die Niederungen der Tagespolitik hinuntergezerrt und monopolisiert hat, bald die Augen aufgehen

werden und sie zu erkennen vermögen, daß die Geschicke unseres deutschöstererichischen Volkes nur im deutschen Sinne, also in engster Freundschaftsverbun- denheit mit Deutschland, wer immer dort regieren mag, gelenkt I und geleitet werden können und dürfen. Alles andere ist Chimäre die zu nichts, als höchstens zm ! dauernden Entfremdung gegenüber den reichsdeutschen ? Waffenbrüdern aus schwerer Zeit und zum wirttichen Ver- | lüste von Oesterreichs „Selbständigkeit" und „Unabhängigkeit" j in einem von der überwiegenden

1
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1936/08_10_1936/TIRVO_1936_10_08_2_object_7665665.png
Seite 2 von 8
Datum: 08.10.1936
Umfang: 8
verordnet zu erhalten, sondern ihn auch mit gan zem Herzen -ioollen. In diesem -Sinne ist uns Genf Schicksal, mit d-em wir aufs innigste verknüpft sind. In diesem Sinne wird Genf Schicksal der Welt. Es liegt an- uns, daß Genf in gutem Sinne unser Schicksal wird. H Die Ermittlung des Goldkurfes Wien, 7. Oktober. Amtlich wird mitgeteilt: Mit der Go-ldklanfelverordnung vom März 1036, B.-G.-Bl. 73, wurde die tägliche Verlautbarung des Goldkurses, das ist des Bei trages in Schilling, der 100 Schilling

Wocheübe ständen keinen Einfluß. Diese Bewertung wird, wie in dem gleichzeitig mit den Wochenbeständen der Nationälbank vom 31. Dezember 1035 verlautbarten Kom» Ministerpräsident Gömbös gestorben Der ungarische Miinfterpresident verst-arv nach kurzer Krankheit im Kurhaus Neu-Wittelsbach 'bei München muniquee mitgeteilt worden ist, im Sinne des Artikels 85, Absatz 3, der Banksatzung aus einer für das ganze Jahr 1036 maßgebenden Grundlage zu erfolgen häben, die zu Ende 1065 ermittelt würde und einen Wert

von 5063.60 8 für 1 Kilogramm feines Gold .(ein lSchilling ist gleich 0.16768 Gramm Feingold) ergibt. Um deutlich zum ^Ausdruck zu brin gen, daß die Grundlage der Bewertung der Bestände der Bank im Jahre 1036 eine unveränderte und gleichmäßige bleibt, ist beabsichtigt, in Hinkunft den ersten Absatz der den Wochenbeständen beigefügten Bemerkung durch den Zusatz zu ergänzen: „Im Sinne des Artikels 85, Absatz 3, der Bank- satzung am 31. Dezember 1065 mit Wirksamkeit für das ganze Jahr 1036 ermittelt

ausländischer Zeitungen bezeichnet, wegen kommunistischer Umtriebe festgenommen. In der Wohnung Frasers wurde zahlreiches Schriften- malerial gefunden, -aus dem hervorgeht, daß er mit in- und aus'ländischen kommunistischen Kreisen in enger Verbindung sicht und sich in einer den österreichischen Interessen äußerst abträglichen Weise in kommunistischem Sinne betätigt. Gegen Fraser wird- nach Durchführung der entsprechen den Strasamtshandlung mit der Abschaffung aus Oester reich vorgegangen w-erden

2
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1944/09_10_1944/TIGBO_1944_10_09_2_object_7760306.png
Seite 2 von 4
Datum: 09.10.1944
Umfang: 4
, 19 Schützenpanzerwagen, 4 Panzer spähwagen und 35 Lastkraftwagen abgeschossen. 3« Millionen Deutsche sollen verhunvern Die Serie feindlicher Vernichtungspläne. Berlin. Die englische Zeitung „Tribüne" hat Angaben über die Konferenz von Quebec veröffentlicht, die ganz im Sinne des Morgenthau-Planes gehalten sind. Danach soll Deutsch land verstümmelt und seiner wichtigsten industriellen Quellen beraubt werden. Die verbleibenden Industrien sollen abmon tiert und das Land auf Agrarwirtschaft beschränkt werden. Dabei

, von einem neuen Schritt über den Rubikon zu sprechen; es sind lediglich geschichtliche Reminiszenzen, die dabei eine Rolle spielen könnten. Der wirkliche „Ru bikon" von heute, die Entscheidung also im übertragenen Sinne, dürfte wohl an einer ganz anderen Stelle fallen, einer Stelle, die — wie so oft in der Geschichte *•— selbst den unmittelbar handelnden Partnern vielleicht erst viel später klar werden wird. Wir Deutschen glauben zu wissen, wo der Rubikon dieses Krieges liegt und wer ihn überschreiten

und zur gründlichen Durchorgani sierung des gesamten Nachschubs im größten Stile zur Verfügung steht und von ihnen in diesem Sinne sicher nach Kräften ausgenutzt werden wird, bietet dem auf der inneren Linie kämpfenden deutschen Gegner erheblich größere Mög lichkeiten, sich unüberwindlich zu machen. Schließlich erscheint das Zeitproblem den Feindverbundeten auch deshalb als besonders dringend, weil sie sich sagen müssen, daß, solange Deutschland eine ungeheure militärische Kraft darstellt, die zu überrennen

der einzelnen Ortsgruppen auf die Erforder nisse der Zeit auszurichten und gleichzeitig in enger Fühlung nahme mit dem Ortsgruppenleiter, dem Bürgermeister und dem Ortsbauernführer etwa vorhandene Mängel zu be seitigen. In einer Reihe von Ortsgruppen sind auch an die Kreis amtsleiter Anliegen herangetragen worden, die trotz kriegs bedingter Schwierigkeiten außerhalb der Ortsgruppe rasch und im günstigen Sinne erledigt werden können, ohne daß der aus früheren Zeiten berüchtigte „Amtsschimmel

. Wir handelten daher auch im Sinne der Allgemeinheit, wenn wir zu Größenbeschränkungen der einzelnen Anzeigen übergingen und mehr und mehr diejenigen Anzeigen Zurückstellten oder aus sonderten, die mit ihrem Inhalt und Wortlaut unserer Zeit nicht mehr angemessen sind. Wenn schon der Anzeigenteil auf einen bescheidenen Mindestumfang beschränkt werden mußte, dann darf er aber auch wirklich nur das ent halten, was wichtig und unerläßlich ist und vor den kri tischen Augen unserer Zeit Bestand

4
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1929/16_06_1929/NEUEZ_1929_06_16_5_object_8162176.png
Seite 5 von 8
Datum: 16.06.1929
Umfang: 8
gewesen. j Da der Angeklagte wegen eines anderen Deliktes bereits vor- j bestraft ist. wurde «r von einem Schösfenfenate des Landes- - gerichtes tm Sinne der L-on Staatsanwalt Dr. Grünnewald erhobenen Anklage zum schweren Kerker in der Dauer von drei Wochen verurteilt. Es iLavde ihm aber ein Strafaufschub bis 1. September d. I. gewährt. Ein versuchter WildLiebstahl. Die Jagdleidenschaft hat wieder zwei Burschen aus die An- ; klagebank gebracht. Der 21fährige Bauernsohn Josef Haas aus ! Lchlitters und der 23jährige

zur Hauptverhandlung nur 1 L. erschienen war, waren geständig. Sie wurden im Sinne der vom Staatsanwalt Dr. Grünnewald erhobenen Anklage wegen versuchten Wilddiebstahles schuldig erkannt und Joses Saas zu z w e i Wochen strengen Arrests. Thomas L. gleichfalls, jedoch bedingt mit dreijähriger Probezeit, verurteilt. Tre ibriewerrdiebstahl. Der 22jährige Tischlergehilfe Hubert H. aus Jnnichen entwen dete zur Nachtzeit aus der Säge des Jofef G. in Balders zwei i Treibriemen im Werte von über 4M 8. Solche Diebstähle

kamen ! fonst nur in der Nachkriegszeit, wo Ledermangel herrschte, vor. Der geständige, bisher unbescholtene Angeklagte wurde im Sinne der von Staatsanwalt Dr. Grünnewald vertretenen Anklage zu sechs Monaten strengen Arrests, jedoch bedingt mit dreijähriger Probe.',eit, verurteilt. Der Schaden muß inner halb zweieinhalb Jahren gut gemacht werden, widrigenfalls bic verhängte Strafe in Kraft treten würde. Zwei Holzbiebstähle. Der 30jährige Hilfsarbeiter Joses Rauscher aus Häring ent- ; wendete

des gestohlenen Holzes mit nur 16 8 angenom men. Er wurde deshalb im Sinne der von Staatsanwalt Doktor Grünnewald erhobenen Anklage zu einer Woche schwe ren Kerkers verurteilt, da der Beschuldigte schon mehrmals vor bestraft war. Vor einem anderen Schöffensenate (Vorsitzender Hofrat Doktor Haupt) hatte sich der 30jährige Hilfsarbeiter Rudolf Seifer aus St. Michael (Bezirk Leoben) wegen Diebstahles von Astholz im Werte von 10 8 zu verantworten. Der Beschuldigte hatte in Gesellschaft eines Jugendlichen

im Dezember v. I. vom Brunner- berge bei Brixlegg und im Februar d. I. aus dem Reicher Walde von zwei Häufen Astholz. das von zwei armen Frauen mit Er laubnis des Besitzers gesammelt worden war, dieses Astholz, unter dem sich auch acht einen Meter lange Scheiter befanden, auf Schlitten verladen und weggeführt. Der Angeklagte verhielt sich leugnend, wurde aber von zwei Zeugen der Tat überwiesen, und im Sinne der von Staatsanwalt Dr. Huber erhobenen Anklage schuldig erkannt, nur wurde bezüglich des evsteren

5
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1930/16_03_1930/NEUEZ_1930_03_16_5_object_8162875.png
Seite 5 von 8
Datum: 16.03.1930
Umfang: 8
wirkungsvoll im billigen Sinne. Es ist routiniert aufgezogen, die Reihe der Bilder rollt kinohaft ab. Und daß es kein Vorwurf im dramatischen Sinne ist. bestätigt Brix selbst durch die wider spruchsvolle Klassifizierung als „dramatischer Roman". Warum soll man nun plötzlich als Minus beklagen, was man ander weitig nur zu oft als Anpassung an die Zeit zu preisen nicht ab geneigt gewesen war? Weit schwerer aber, als durch seine Haltung gegenüber Kirche und Religion, sündigt das Stück wider Takt und Geschmack

im weitesten Sinne. Kein Zweifel, daß sich Hysterie und Perversion der Selbstgeißelung des Mönches, seiner Verbrennung im 21. Bild ivillig annehmen. Doch ist das Beginnen schlimmer als die furcht bare Bolzenszene im ersten Akt der „Sebastianlegende"? Freilich, bei dem Räuber hatten Wunder die Münder gestopft, die nun in ein gellendes „Kreuziget" ausbrechen Dies kann und will keine Entlastung für den Mangel an künstlerischer Qualität, die man nigfachen Unklarheiten, ja Unmöglichkeiten des Stückes bedeuten

der Vernachlässigung der pflichlmäßigen Obsorge zurück. Zur Sache bemerkte er, daß der Vorwurf eines Terrors, so wie er in dem Artikel erhoben wurde, keine Beleidigung dar stellen könne. Seine Auffassung stützte der Redakteur durch An führung der einschlägigen Gesetzesstellen und Bestimmungen über die Perfonalvertretungen. Die Kläger hätten gar keine Ursache, sich beleidigt zu fühlen und es müßte ein Freispruch erfolgen. Der Richter Erkannte auf Schuld im Sinne der Anklage und bematz die Strafe mit 30 8 bedingt

vorbestraft ist, genau wußte, wozu das Gewehr be nötigt wurde, umsomehr, als die beiden Wilderer bei der ersten Einvernahme ein diesbezügliches Geständnis abgelegt hatten. Der Gerichtshof verurteilte die Angeklagten im Sinne der von Staatsanwalt Dr. H u b e r vertretenen Anklage, und zwar Pilz zu zwei Monaten schweren Kerker. Benatzky zu einem Monat schweren Kreker, beide wegen versuchten Wilddieb stahls, und den Sporer wegen des Verbrechens der Mitschuld zu drei Wochen einfachen Kerker. Die beiden

6
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1925/24_07_1925/TIRVO_1925_07_24_7_object_7633175.png
Seite 7 von 8
Datum: 24.07.1925
Umfang: 8
im Sinne des Gesetzes ange sehen werden, die dem Kläger das Recht zur vorzeitigen Lö sung des Vertragsverhältnisses geben würde. Der Beklagte war als Geschäftsinhaber zu einer Kritik der Dienstverrich tung seines Angestellten zweifellos berechtigt. Wenn auch zugegeben werden muß, daß er in seiner begreiflichen Auf regung das Maß der ihm zustehenden Zurechtweisung etwas überschritten hat, kann doch anderseits nicht behauptet wer den, daß der von ihm gebrauchte Ausdruck, sofern er in Bezie hung

auch die Firma Feldkirchner auf Bezahlung von Ueberstunden, die er im Laufe seiner Dienstzeit geleistet hat. Dieser Klage hat das Gewerbegericht Recht gegeben und entschieden, daß die geleisteten Ueber stunden bezahlt werden müssen. Auch die Begründung dieses Urteiles ist, wenn auch im anderen, besseren Sinne sehr in teressant und lasten wir sie hier folgen: „Die vom Kläger geforderte Entschädigung für geleistete Ueberstunden war ihm zuzuerkennen, nachdem die Behaup tung der Klage, daß in dem Geschäfte

den Stromabnehmern nur eine erträgliche Erhöhung' ausbürden -wollte. Zischer setzte aber in die Aufstellung nur den Friedenspreis und den vorgeschlagenen Preis ein, so daß ein Vergleich unmög lich war und der Gemeinde- bezw. Verwaltungsrat nur in der Ansicht, -daß die Erhöhung 30 Prozent betrage, die Ein führung des neuen Tarifes beschloß. Dir. Zischer legte auch einen Wirtschaftsplan vor, aus welchem hervorging, daß die Strompreise viel zu niedrig wären, und so gelang es ihm, eine Erhöhung in seinem Sinne

in erwähntem Sinne angeordnet hat, und behauptet, es fei kaufmännisch vollkommen richtig, Steuerrücklagen nicht als Passivposten auszuweisen. Dieser Herr hat aber als Präsident des Verwaltungsrates der Handels- und Ge werbebank in Schwaz eine Bilanz aufgestellt, in welcher die Steuerrücklagen erscheinen. Auch diese Bilanz ist nach seiner Ansicht richtig. Es ist demnach gestattet, Bilanzen ganz nach eigenem Vorteil zu erstellen. Wie der Fehlbetrag vertuscht werden sollte. Komm.-Rat Zischer

8
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1930/21_09_1930/NEUEZ_1930_09_21_5_object_8163559.png
Seite 5 von 8
Datum: 21.09.1930
Umfang: 8
Me man ihn für einen verhinderten Opernkompo- aiftett halten. Das ist aber nur Schein. Das starke, lebens- U)t Volkselement in ihm, gestärkt durch Einschläge «frohen Slawentums, drängten ihn zur Operette. $er den Landsmann Bruckners reizt es, diese Form m Sinn her zu erneuern, mit „gewachsenen" Rhyth- n zu verknüpfen, den Jazz zurückzudrängen in die Uznummern, die Aktschlüsse für den Opernstil frei zu Mn. Melodie bricht überall hervor: das Gefällige in « seit Jahren verschütteten deutschen Sinne, im weichischen Sinne

, in einem dem Walzererlebnis ent- Menden modernen Sinne. Das Orchester beginnt Mr zu reden. Es begleitet Sprechpartien,' es meldet | die tragische Situation untermalend und die Lösung bereitend, während der Verwandlung zu Wort. Es tz! in der Ouvertüre mit opernhaft schwerem Auf- ÄMg ein, um sich im Dreivierteltakt breit behaglich Aberuhigen. Pepöck ist musikalische Rasse. Ne musikalische Kultur der Wiener Operette ist bei A aktualisiert. Er musiziert mit Instinkt und Fülle, w geschickte Instrumentation, die sich besonders

kopf" sei, sei ans der geistigen Entwicklungsstnse eines zwölfjähri gen Kindes stehen geblieben. Immerhin sei er nicht geisteskrank. Er könne aller dings auch nicht ernst genommen werden. • Das Arkeil. P. Karl Otto und Felix Christian wurden im Sinne der Anklage für schuldig erkannt und zu j e s e ch s M o n a t e n Arrest, der erstere ohne Verschärfung, der letztere mit einem Fasttag alle vierzehn Tage verurteilt. Der Dritt- angeklagte Machatty wurde freigesprochen. Das Gericht betonte

9
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1920/14_09_1920/TIRVO_1920_09_14_7_object_7624763.png
Seite 7 von 8
Datum: 14.09.1920
Umfang: 8
menkünften sehr häufig in Anwendung gebracht. Macht ein Vertrauensmann auch nur den Ver such, vor Eintritt in einen Lohn- oder politi- ^ scheu Kampf auf irgend welche Gefahren, die während des Kampfes eintreten können, auf merksam zü machen, so tönt ihm schon das Wort „Bremser" entgegen. Nun wird dieses Wort hier aber nicht in dem vorstehend erklärten Sinne gebraucht, sondern man will damit den ^Brem ser" als einen Angstmeier, wenn nicht gar als einen bestochenen Diener des Unternehmers hin stellen

denkende und redegewandte Kämpfer. Aber Disziplin muß in unseren Reihen gewahrt werden und Achtung müssen wir einander entgegenbringen. Denn in den uns noch bevorstehenden Kämpfen werden alle Kollegen benötigt werden. Keiner-darf feh len, keiner darf Ursache haben, eine gewisse Un lust merken ?.u lassen. Und besonders dann, wenn wir soweit sind, die Gesellschafts-, die Wirt- schasts- und die Produktionsordnung im Sinne des Sozialismus umzubauen, werden wir alle erfahrenen und weitblichenden Genossen

brau chen. Deshalb sollte es sich ein jeder Kollege vor her genau überlegen, ob er nicht vielleicht unrecht handelt, wenn er einen anderen Genossen in dem erwähnten schlechten Sinne des Wortes „Brem ser" nennt. (Aus der „Glasarbeiter-Ztg.") Durchgehender Dersonenzugsverkchr. Aus Graz wird gemeldet: Die Staatsbahndirektion Villach teilt mit: Am 10. September nachmittags wurde auf der Strecke Hieflou—Gstatterboden der durchgehende Personenzugs verkehr wieder ausgenommen. j ' r Die Blatterngefahr

10
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1934/03_02_1934/ZDB-3059538-1_1934_02_03_1_object_8092544.png
Seite 1 von 4
Datum: 03.02.1934
Umfang: 4
müsie. „Unglücklicherweise — so ■ Staates und der Bevölkerung zu gewährleisten, alle Staats- ! feinde zur Raison zu bringen und nach Maßgabe der Notwen- ! digkeit die Verordnung der Bundesregierung vom 30. Jänner j 1934, V. G. Bl. Nr. 53, betreffend Enthebung der Organe auch der Länder und Gemeinden, so fern diese Organe mit dem Sicherheitsdienst betraut sind, in Anwendung zu bringen. Der Vundeskommissär für Personalange- legenheiten hat seine Täügkeit im Sinne der gestern ver- ! lautbarten

Verordnung der Bundesregierung vom 26. Jänner 1934, V. G. Bl. Nr. 52, betreffend die öffentlichen Angestell- j ten, unverzüglich aufzunehmen. Alle Behörden und Organe des Bundes, der Länder und Gemeinden werden hiemit angewiesen, die Tätigkeit der beiden genannten Funk tionäre nach jeder Richtung hin zu unterstützen und im eigenen Wirkungskreise gleichfalls im Sinne meiner Weisung zur raschesten und restlosen Befreiung Oesterreichs vom Terror und fremder Barbarei beizutragen. > Jeder Versuch

jeder Mensch begreifen, daß hier nicht nur ein ent schlossener Staatsmann stehe, sondern daß dieser Mann seiner Macht auch sicher sei". In ähnlichem Sinne äußern sich die „Times", „Daily Mail" und das liberale „News Chronicle", das von dem Oelzweig des Kanzlers spricht und seine auf Rußland, Frankreich und Polen bezüglichen Aeußerungen als staatsmännisch und vom Friedenswillen getragen charakterisiert. Allgemein wird aber bedauert, daß das österrei chische Problem nicht gelöst worden sei

12
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1931/04_06_1931/TI_BA_ZE_1931_06_04_11_object_8377823.png
Seite 11 von 16
Datum: 04.06.1931
Umfang: 16
wurde die Frage der Förderung der Sckweinezuchtgenossenschaften ein- gehend besprochen und dabei der Wunsch zum Ausdruck gebracht, daß die tirolische Schweinezucht gegenüber der anderer Länder durch geeignete Maßnahmen konkurrenz- fähig erhalten bezw. gemacht wird. Die zur Erledigung vorliegenden Einzelangelegen- heiten werden teilweise im Sinne der vorliegenden An- träge erledigt, teilweise zwecks entsprechender Vorbera- tung für eine spätere Sitzung des ständigen Ausschusses zurückgestellt

an den Konsumenten abgegeben wird oder auch eventuell an die Sennerei angeliefert wird, so ist diese Milch infolge ihres geringeren Fettgehaltes nicht als Vollmilch im Sinne des Lebensmittelgesetzes anzusprechen und könnte unter Umständen der Verkauf solcher Milch von der Untersuchungsbehörde als verfälscht nach 8 H des Lebensmittelgesetze» bezeichnet und daher auch ent- sprechend bestraft werden. Der Landeskulturrat glaubt daher, alle Landwirte im eigensten Intereffe darauf aufmerksam

auf die Eignung als Markenkartoffeln im Sinne der „Geschäfts- bedingungen für den Tiroler Kartoffelhandel." Vom Präsidium des Tiroler Landeskulturvates: Der Präsident: Reitmair e. h. Kundmachung betreffs Einstellung der Abgabe von deutschen Stickstoff düngern zu Versuchszwecken. Mit Bezug auf die seinerzeitige Kundmachung wird mitgeteilt, daß die von der „D e t a g" zu Versuchszwecken zur Verfügung gestellten Kunstdüngermengen nun auf- gebraucht sind, weshalb solche zu Versuchen nicht mehr abgegeben

13
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1927/17_09_1927/TIRVO_1927_09_17_10_object_7640713.png
Seite 10 von 16
Datum: 17.09.1927
Umfang: 16
, das war das Ziel. Man tat etwas aufreizend Unpraktisches, etwas, das weder Macht noch Mittel ins Haus schaffte. Aber in gewissem Sinne war es nicht nur Kampf gegen das bürgerliche Milieu, sondern auch die Flucht davor. Zu tief saß der Klaffeninstinkt, um den offenen Bruch zu wagen. Deshalb schuf man sich in der Natur, in der- Landschaft eine Scheinwelt, eine Welt, in der Phantasie und dem Innenleben Spielraum gewährte. Man floh vor der Wirklichkeit und nun wurden in die doch eben so „wirkliche" Natur

. Die praktische Ar beit wurde durch den Anschluß zur großen Zentralbewegung na türlich nur befruchtet. Davon zeugten mehrfach auch Treffahrten an der holländischen Grenze mit rheinischen Naturfreunden. Im merhin betreiben die holländischen Naturfreunde das Wandern in unserem Sinne nicht so sehr. Wie es schon der Name andeutet, handelt es sich vor allem um größere Arbeiterreisen, die von ihren Gruppen eingeleitet und durchgeführt wurden. Mit Hilfe der Freunde in den anderen Ländern konnten so erst im letzten

der Zeit, die leidenschaftlichen Kämpfe, die brennenden Fragen unseres politi schen, wirtschaftlichen und sittlichen Daseins ab. Es ist kein Nach- kriegsroman im hergebrachten Sinne, der hier vorliegt, es ist ein Buch der großen Gesichtspunkte und weiten Ausblicke, ein Roman, der den Gedanken der sozialen Entwicklung herausstellt und mit Zuversicht aus den Verworrenheiten und Gärungen des Tages ins Kommende deutet. In diesem Sinne gewinnen die Pläne Georgs, eines der führenden Geister des Buches

15
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1930/04_05_1930/NEUEZ_1930_05_04_5_object_8163341.png
Seite 5 von 8
Datum: 04.05.1930
Umfang: 8
, war nur Um festen Widerstande des 16jährigen Mädchens zu verdanken, zie verließ auch nach diesem Vorfall dauernd das Haus ihres Moaters. Der Angeklagte verhielt sich leugnend; so stellte er die Be ttung der Eheleute M. bestimmt in Abrede, auch sein Ver- ulien gegenüber seiner Lebensgefährtin und seiner Ziehtochter Me er zu beschönigen. Der Gerichtshof beriet längere Zeit darüber, ob der Ziehtochter to Recht zustehe, sich der Aussage zu entschlagen; im Sinne ^gerichtlicher Entscheidungen konnte

ihr aber diese Gesetzes- Mat nicht zugebilligt werden. Die Beweisführung stellte u. a. fest, daß H o f n e r an Sams- Mn und Sonntagen meist stark angeheitert sei; in die sem Zustande wird er gewalttätig. Der Angeklagte wurde im Sinne dett von Staatsanwalt Dok-» kr Hub er vertretenen Anklage schuldig erkannt und zu vier Monaten schweren Kerkers verurteilt. Außerdem wurde dem Anträge des Staatsanwaltes auf Landesverweisung folge gegeben. Die Verteidigung führte Rechtsanwalt Doktor »itter. Holzbiebftnhl. Ein Njähriger

Holzarbeiter aus Schwaz, der längere Zeit ckeitslos und daher in Not war, entwendete aus einem Walde in Bundesforstverwaltung drei Meter Brennholz und einen h-Len Meter Brennholz aus einem Privatwalde. Er wurde «gen dieser Diebstähle vom Schösfengerichtshos (Dovsitzender 2LSR. Mols) im Sinne der vom Staatsanwalt Dr. Huber mtretenen Anklage zu drei Wochen schweren Kerkers ver- yckilt, erhielt jedoch mit Rücksicht auf die gegenwärtige Arbeits- Wglichkeit einen dreimonatlichen Strafaufschub. Ein Diebstahl

Kerkers verurteilt. Sie er hielt auch drei Monate Strafaufschub. Gutherzige Menschen könnten sich ein Verdienst erwerben, wenn sie das Kind der An« Mgten auf einem billigeren Kostplatz unterbringen würden, luch Staatsanwalt Dr. Huber, der die Anklage vertreten mßtr. äußerte sich in diesem Sinne. Einmischnng in eine Aintshandlnng. Wegen Einmischung in die Amtshandlung eines Kufsteiner Wachmannes hatte sich heute ein Spenglergehil-fe vor den Schös sen (Vorsitzender OLGR. Wolf) zu verantworten

16
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1935/15_03_1935/TIGBO_1935_03_15_2_object_7753561.png
Seite 2 von 8
Datum: 15.03.1935
Umfang: 8
zwischen diesen beiden erbitterten Gegnern. „Ausnutzung der Kräfte des Landes und Volkes durch die bisherigen Nutznießer der staatlichen Macht und in ihrem Sinne" ist die Losung des erbgesessenen Systems, „Platz für die Jugend, Platz für das magyarische und christliche Volk auf dem Wege einer gesunden Siedlungs- und Bodenpolitik, Erneuerung der Nation" die der zweiten Weltanschauung, die mehr und mehr von den Herzen des Ungartums Besitz ergreift. Allem Anscheine nach war es die jüngst erstandene Be wegung

des Stif tungskomitees für die Errichtung des Dollfuß- Nationaldenkmals statt. Entsprechend dem Wunsche der Witwe des Bundeskanzlers Dr. Dollfuß und im Sinne vieler Anregungen der breitesten Oeffentlichkeit soll im Umkreis des Bundeskanzleramtes ein Erinne- rungsmal errichtet werden. Ob dieses Denkmal in Form einer Kapelle, eines Standbildes oder einer sym bolischen Darstellung am Bundeskanzleramt selbst ent stehen soll, ist der Beratung des künstlerischen Ausschusses überlassen worden. Nach erfolgter

Beschlußfassung über diesen Vorschlag wird ein Wettbewerb ausgeschrieben wer den. Für das geplante Denkmal wird nur ein Bruchteil des zur Verfügung stehenden Vermögens erforderlich sein. Bezüglich der Verwendung des restlichen Kapitals ist eine Entscheidung im positiven Sinne noch nicht getroffen worden. Abgelehnt wurde jede Zersplitterung des vor handenen Vermögens. Es werden daher alle Ansuchen um Subvention von Aktionen, die außerhalb des Rah mens der Dollfuß-Denkmal-Aktion stehen, abgewiesen

17
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1933/29_06_1933/ZDB-3059567-8_1933_06_29_4_object_8058047.png
Seite 4 von 8
Datum: 29.06.1933
Umfang: 8
bis 1.60, Fleisch 1.60 bis 2.20. Verkaufte Fleischviertel 96 Stück. Oefteereichisch italienischer Clearing Im Sinne des Artikels 4 des Protokolls betreffend die Liquidation des Saldos aus dem österreichisch- italienischen Clearing (B.-G.-Bl. Nr. 33, 1933) hat die Oesterreichische Nationalbank an die ihr vom Jstituto Nazionale per i cambi con l'estero ausgegebenen öster reichischen Schuldner Schreiben zur Absendung ge bracht, mit denen zum Erlag des Nachschusses aufgefordert worden ist. Da verschiedene

Schuldner dieser Aufforderung bisher nicht entsprochen ha ben, wird auf die Verpflichtung zur Leistung des Nach schusses von 8 Prozent der Kursdifferenz aufmerksam gemacht. Jenen Schuldnern, denen das von der Oesterreichischen Nationalbank abgesen dete Schreiben nicht zugekommen ist, wird zur Ver meidung nachteiliger Folgen nahe gelegt, bei der Oesterreichischen Nationalbank ehestens nachzufra gen, ob ihre italienischen Gläubiger eine Verzicht- erklärung im Sinne des Artikels 3 des erwähn ten Protokolls

); Englische 23.75 (23.99); Französische 27.66 (27.86); Holländische 281.50 (283.50); Italienische 37.26 (37.54); Jugoslawische 8.74 (8.86); Norwegische 118.20 (119.80); Polnische 78.85 (79.45); Ru mänische 3.80 (3.84); Schwedische 121.20 (122.80); Schwei zer 135.79 (136.99): Spanische 56.60 (57.40); Tschechische 20.40 (20.60). Briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 553.40 Geld, 559.80 Ware. Wiener Goldkurs Wien, 28. Juni. Im Sinne der Goldklauselverordnung vom 23. März 1933 (B. G. Bl. Nr. 73) 100 8 Gold

18
Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1933/20_06_1933/ZDB-3059567-8_1933_06_20_5_object_8057464.png
Seite 5 von 6
Datum: 20.06.1933
Umfang: 6
und Sozialrecht. Auch dieser Redner legte der Versammlung eine im Sinne des Referates gehaltene Entschließung vor. KR. Hans Felberbauer (Bruck a. d. Mur) sprach über Forderungen der Kaufmannschaft aus dem Gebiete des Gewerberechtes und der gewerblichen Nebengesetze. Er bemerkte einleitend: Es kan» keinem Zweifel unterliegen, daß wir auf dem Gebiets des Gewerberechtes seit der letzten Ta gung des Hauptoerbandes in Salzburg wesentlich weiter gekommen sind. Eine größere Anzahl von Fordernnge

der Gewerbegesetznovelle. In einer Gruppe der selbständig Erwerbenden sollen alle Gewerbetrei benden im Sinne des ständischen Ausbaues zu-» fammengeschlosien werden. Es wurde eine große Anzahl von Anträgen einge bracht, die der gefchäftsordnungsmätzigen Behandlung Zugewiesen wurden. Als nächster Tagungsort wurde Klagenfurt oder Billiach in Aussicht genom men. Präsident Vinzl schloß die große Tagung mit fol genden Worten: Die österreichische Kaufmannschaft ist gewillt, den großen Problemen der Gegenwart mit Ernst

folgende Sätze für die Valutenzuschläge genannt: Für freie Westdevisen 27%; bis 27 s / 4 , Jnlcmdmark 26 bis 26%, Paris (Kompensation) 28 bis 28K, Prag 20% Pro zent. Auslandsdinar wurden mit 11.10 bis 11.15, Lei mit 5.07 bis 5.12, Jnlandpengö mit 117 bis 119 Schilling be wertet. Schilling im Ausland Wien, 19. Juni. Zahlung Wien notierte in Zürich 56% bis 56%, Schillingnoten 57 bis 57%. In Prag Zahlung Wien 393%! bis 396%. Schillingnote 398^ bis 401%. Wiener Goldkurs Wien, 19. Juni. Im Sinne

20