4.941 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1908/01_08_1908/LZ_1908_08_01_27_object_3287524.png
Seite 27 von 32
Datum: 01.08.1908
Umfang: 32
einen nicht sehr siche ren Übergang bildeten. Da wandte Elisabeth sich nach den Eltern um, die langsam mit Rudolf in einiger Entfernung herankamen. „Die Mutter wird nicht hinüber können', sagte das junge Wädchen besorgt. Da eilte Eberhard schnell an die Seite der alten Dame, lieh ihr seinen kräftigen Arm und führte sie mit sanfter Borsicht hinüber. Rudolf gelang es so, an Elisabeths Seite zu kommen, der er den gleichen Liebesdienst erweisen wollte, doch wehrte sie lachend seine Hilfe ab und sprang leichtfüßig

über die moosbewachsenen, schlüpfrigen Steine hinweg. Rudolf folgte ihr, die in kindlichem Übermut eine kleine Strecke voranlief, um die Erste an einem alten, halbverfallenen Aussichtstempel zu sein, der, auf einer Anhöhe stehend, den Blick auf den Bruch gewährte. „Wer holt mich ein?' rief Elisabeth neckend im Vorwärtseilen. „Ich — ich!' riefen die beiden Brüder wie aus einem Munde. Rudolf war es, als ob eine Stimme ihn anfeuerte: „Erjage dir dein Glück!' Mit ein paar Sätzen hatte er die Vorangeeilte und den Tempel

erreicht und stand freudestrahlend, daß er seinen Bruder nun doch einmal überflügelt hatte, vor dem Mädchen. „Bravo, Sie sind Erster!' rief sie, vergnügt in die Hände klatschend, wie sie es früher bei ihren Kinderspielen mit dem jüngeren Bruder getan hatte. „Was bekomme ich?' fragte Rudolf heiter, indem auch bei ihm eine Reminiszenz aus der Jugendzeit auftauchte. „Die Erlaubnis, Ihren Bruder aufzuheben', antwortete fie scherzend, auf Eberhard weisend, der beim Laufen über eine Baumwurzel gestolpert

war und in seiner ganzen Länge wie eine umgestürzte Eiche auf dem Waldboden lag. „Weiter nichts? Der hilft sich schon selbst', entgegnete Rudolf, der mit einiger Schadenfreude zusah, wie Eberhard sich nicht ohne Mühe aus dem hohen Farrenkraut herausarbeitete, in das er ge fallen war. Er kam nun mit den Eltern, nachdem Herr Brunne- mann ihm den Rock abgeklopft hatte, auf den Tempel zu und scherzte über den kleinen Unfall. Elifabeth bemerkte zu Rudolf: „Wie fabelhaft elastisch Sie noch sind! Ich hätte nicht gedacht

, daß Sie so schnell laufen können?' „Warum sollte ich nicht?' fragte Rudolf etwas gedehnt. Ein Schatten flog über sein Gesicht. Mit seiner stattlichen Gestalt nahm er es an körperlicher Gewandtheit mit dem Jüngsten auf. Das junge Mädchen schien ihn ja fast zu den älteren Herren zu zählen. Elisabeths Vater mißbilligte in der Stille die Worte seiner Tochter. Er hätte gewünscht, daß sie sich etwas gesetzter betrüge, dem Gast zuliebe. Er hatte so seine Gedanken. „Du bist heute so kindlich-übermütig', sagte

1
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1903/27_08_1903/BZZ_1903_08_27_4_object_367859.png
Seite 4 von 8
Datum: 27.08.1903
Umfang: 8
iiv 1^4 ?<?nnc?'Htii^ 7»p^ 27 ^5'».^»it Sumpklanck. Noman von Dors Ounck«». tNachdruS »»rd»tl^> 20. .voris.tzun^ In dem Gefühl, Rudolf Unrecht gethan zu haben, in dem Instinkt, den Strohhalm nicht fallen zu lassen, der den Vater vielleicht noch über Wasser hielt, reicht sie ihm die eiskalte Hand, freilich nur, um sie ihm sogleich wieder hastig zu entziehen, und wie eine eingelernte Lektion horte sich's an, als sie mit klang loser Stimme dazu sprach: «Verzeihen Sie mir — es war so schlimm

— ich bin aus gerückt — eil^ wunderliche Idee von Mama, in ein SchillerscheS Stück gehen zu wollen —' Sie sah sich nach der Schwester um. Anna hatte das Zimmer verlassen. Dann wandte sie den Blick ans Rudolf. Er stand, ohne auch nur im geringsten auf sie zu achten, mit dem Rücken gegen den Äsry gelehnt, die Hände fest ineinander geschlungen, mit zuckenden Lippen. Grete zuckte die Achseln. Dann ging sie aus dem Zimmer und rief laut nach Abendbrot. 24. Kapitel. Es war kurz vor Neujahr, als Rath Thiene- mann

. Was sollte er tbun? Mit dem Brief, den er vor ein paar Stnuden von seinem Bankier bekommen hatte, zu Rudolf stürzen und ihn fragen — waS soll nun geschehen? Er schüttelte den grauen Kopf. Nein, er wollte sich nicht jetzt schon geschlagen geben. — Rudolf gegenüber nicht, der ihn gewarnt, und schlimmer als Las, mit seiner Warnung Recht behalten hatte. Vielleicht war das Ganze nur ein Schreckschuß seitens des Bankiers, nichts als ein billiges Mittel, um ihm Geld abzupressen. Vielleicht auch erholte sich das Papier

nach Empfang Wollte er M dann zu Rudolf gehen, ihm das Resultat mittheilen 5' und ihn um seine Hilfe ersuchen, falls eine solche ^ dann in der That nölhig sein sollte. «G Sein Schwiegersohn in sxe, denn als solchen be- M trachtete der Rath Rudolf ganz insgeheim, hatte sich mehrere Tage nicht sehen vissen. Anna's mehr als 5m:'>ck5l-.l'e!ldcS Weien mochte ihn verlckeucht haben. Der Rath hatte in seiner Berechnung Recht be- : halten. Um drei Uhr hielt er das erwartete Tele- i zrailim in Händen. Hastig öffnete

Mark hatte der Bankier von ihm in Händen! SSW blieben ihm zu zahlen. Die Rechnung stimmte! In drei Tagen SS00 Mark ausbringen! Würde Rudolf, selbst in dem besonderen Ver hältniß, das sich zwischen Ihnen gebildet hatte, gewillt sein, ihm eine so hohe Summe vorzustrecken? Thienemann faltete das Telegramm sehr langsam zusammen und steckte es in seine Brusttasche. Dann erhob er sich schwer athmend. Es half nichts. Er mußte zu ihm. Es war keine Zeit zu verlieren. Er nahm eine Droschke und fuhr

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1928/23_11_1928/TIRVO_1928_11_23_7_object_7642704.png
Seite 7 von 8
Datum: 23.11.1928
Umfang: 8
, daß Notwehr nicht Vorgelegen hat. da der An geklagte die Möglichkeit hatte, durch einen Anruf sest- 'zustellen. daß seine eigenen Leute sich vor dem Hanse be funden. Tie Nichtigkeitsbeschwerde des (Sattsnmörders von Serfaus verworfen. Ter Bauer Rudolf Patscheider von Serfaus. der während der Herbstsession des Innsbrucker ^Schwurgerichtes wegen Mord an seiner Gattin zu zehn Jahren schweren Kerkers verurteilt worden war. hat be kanntlich durch seinen Verteidiger RA. Dr. Lassenau

nicht in erster Linie ent scheidend sein kann, so müßte vor allem erwogen werden, welche von den zngrmideliegenden Ideen größer, allgemeiner, menschlicher ist. Bei solcher, von jedem Lokalpatriotismus freien Betrachtung wird erkannt werden, daß der unter dem Kenmvort „Alpensage" eingereichte Entwurf des Malers Rudolf Stolz uns zwei vorzügliche Wmrdgemälde verspricht. Dieser Entwurf hat vor den anderen preisgekrönten voraus, daß er einerseits nicht zu kunstgewerblich- tapütenhast-bllliger Art

Komposition als Plus anrechnen und diese einem Entwurf vorziehen. der zwar eine sichere Mat technik mit Oelfarben. aber wenig Erfahrung auf dem Gebiete der Freskotechnik verrät. Rudolf Stolz hat mit seinen Wandbildern im Hause des Dozner Turnvereins, mit seinen Fresken auf dem Friedhof in Sexten usw. bereits bewiesen, daß er das „Wesentlichste" der Mo- nnmentalmalerei erfaßt hat. Meister Egger-Lienz mag Rudolf Stolz in vielem wegweisend gewesen sein, und doch hat Rudolf Stolz mit der Feinheit

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1933/14_03_1933/TIRVO_1933_03_14_8_object_7661523.png
Seite 8 von 8
Datum: 14.03.1933
Umfang: 8
: Zeitzeichen und Wetterbericht. 15.20: Kinderstunde. Zwölf kleine Negerlein. Gesprochen und ge sungen von Dora Miklosich und Hanna Schwarz. Am Klavier: Rudolf Wallner. 15.45: Klaviervorträge. Toni Sommer-Wirtinger, — Brahms: Variationen und Fuge über ein Thema von Händel. — Hummel: Rondo Es-Dnr. — Sauer: Moto perpetno. — Liszt: Mephisto- Walzer. 16.15: Jugendstunde. Ing. Rudolf Seiden: Ein Theologe als großer Chemiker. (Zu Josef Priestleys 200. Todestag.) 16.36: Für den Erzieher. Dr. Karl Kundatitz

: Univ.-Prof. Kr. Julius Bauer: Die Blutdruckkrankheit. 19.00: Nniv.-Pros. Dr. Otto Hoctzsch. Berlin: Katharina II. 19.25: Zeitzeichen und Wetterbericht. 19.35: Johannes Brahms. Dirigent: Leopold Reichwein. Mitwir kend: Vasa Prihvda (Violine). Wiener Singakademie. Wiener Symphonieorchester. — Schicksalslied. — Violinkonzert D-Dur. op. 77. — Teilübertragung ans dem Großen MustkvereinAsaal. 20.40: Rudolf Hans Bartsch. Aus eigenen Werken. (Zum 60. Ge burtstag.) Einleitende Worte: Robert Hohlbanm. 21.10

WERNER ,1741 Kitzbühel, Telephon 38 I N ST AL LAT 1 O N S-U NT.ERNEHMUN G ÜILSCHER & HANSEL1 Wasser pumpen K-ITZBÜHEl RATHAUSPLATZ Heizungen 1743 Bäder Rudolf Hüter S Bau e I s t e r KnnstmÄ’Ue Johann Wleshofar Lt. Johann Josef Unterberger Banunternehmung, Zimmerei. - Telephon 159 LEOPOLD HÖFINGER & CO. Zentralheizungen und sanitäre Anlagen HU 30 SCSMIDL, HAFNERMEISTSR ,745 Spezialität: Dauerbrandöfen Hans Klebe rma SS jua. Spengler und Glaser ,742 Fernruf N r. 142 Reserviert! HALL Josef N.i

5
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/15_08_1931/AZ_1931_08_15_12_object_1856653.png
Seite 12 von 18
Datum: 15.08.1931
Umfang: 18
. — würde Zie sein. Und das durch sie. Sie lächelte scha denfroh in sich hinein — kein Mitleid mit die- yà Akrivlte« geraubt, des sen Streben und Loben sie wertlos gemacht hatte, kam ihr. Sie hatte ihren unreinen Ge fühlen Genüge getan, ob es recht oder unrecht Aar. daran dachte sie nicht. Rudolf Banz war außer sich über das Ge hörte. Melitta — seine Melitta — die Frau, 1!e er schon seit Jahren auf den Händen trug die Mutter seiner Kinder, die er rein unbe rührt glaubte hatte ihn betrogen — betrog

vor sich hinschauend, saß sie in ihrem Sessel als kie plötzlich auffuhr. Also so lveit war sie schon gekommen, daß sie den verleumderisch» Anklagen Glauben schenkte und Rudolf beobachten wollte! Sie mißtraute dem Gatten, mit dein sie die gan zen Jahre in Liebe und Einigkeit gelebt. Und sie mißtraute Hilde, in deren reiner Seele sie War Untätig, in seine düsteren Gedanken ver sunken. saß der sonst so fleißige Fabrikherr in offen wie in einen, Buch lesen konnte! seinem Privatbüro. Und früher als gewöhn- das gerecht

? lsch verließ er es. ohne wie stets seine Ange stellten freundlich zu grüßen, schritt er zwischen den Pulten des großen Kontors hindurch. Sein Antlitz war bleich und seine hohe Gestalt Sie schüttelte das Haupt und ließ sich in ihren Sessel zurücksinken. Nein — das durfte nicht sein — die Worte dieser Frali durften keine Macht über sie ge ging gebeugt, als trage er eine schwere Last- Winnen. Rudolf und auch Hilde standen über Er benutzte nicht wie sonst den schmalen Fußpfad zu seiner Wohnung

. Dann hätte sie Rudolf am liebsteil alles gestanden, wenn sie seinen Zorn nicht gefürchtet hätte — das hinderte sie heute. Langsam machte sie sich fertig, um nach dem Sveilezimmer zu gehen. Es war Zeit zum Esseil und die Kinder und Rudolf er- . warteten sie sicherlich längst — aber nur lang sam schritt sie die Treppe hinab — ihr banale vor der nächsten Stunde. Mit Gewalt sich fassend, öffnete sie die Türe und blieb er schrocken stehen. Was sie sah. machte ihr das Herz erbeben und mit eisernen Krallen

schlug die Eifersucht in ihr ein. Den Arm um Hilde gelegt, in angeregtem Plaudern, ging ihr Gatte in dem Zimmer auf und ab. Also hatte Frau Wilde doch die Wahrheit gesprochen — ihr« Warnung war berechtigt. Bei seinem Gang durch das Zimmer wandte sich Rudolf soeben mit Hilde um. Als seine Augen die Melittas so unverhosst trafen, er schrak er. Der Blick seiner Gattin ging ihm in das Herz, so weh und leidvoll war er. Uu tvillkürlich ließ er Hilde los und ging sie zu. Melitta erwiderte seinen Gruß

6
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/23_11_1932/AZ_1932_11_23_5_object_1880466.png
Seite 5 von 8
Datum: 23.11.1932
Umfang: 8
, aber doch staunenswert erscheint jenes Produkt der Flora, das derzeit in der Auslage der Tabak-Trafik und Samenhand lung Biasi am Corso Diaz (Nennweg) ausge stellt ist. Eine Runkelrübe, im Gewichte von 12 Kilogramm, über einen halben Meter lang. Für Runkelrüben, die gewöhnlich ein Höchstge wicht von zwei oder drei Kilo erreichen können, gewiß ein ansehnliches abnormales Gewicht. Zwar wird uns versichert, daß auf dem Grund und Boden, wo dieses Exemplar aufgewachsen ist, nämlich am Frunkellerhof des Rudolf La« durner

aus d-w'. Ehrenfelde der Arbeit geblieben zu fein Spezialist Yiihneraugen-Operaleur Ienisch^ Friseursalon Kurmittelhaus. T^-nlion 217S? Vereinsnachrichten. Vom Skiklub des E. A. z. Heute, Mittwoch, findet ein interner Lichtbil dervortrag über die Texelberge statt. Der Gui tarrekurs für die Mitglieder des Skiklubs be ginnt heute, Mittwoch pünktlich lim halb 9 Uhr abends im Vereinsheiin. Schießen Vestgenàner vom Bolzschießen am Mittwoch, den 16. November Tiefschuß: Haller Ernst, Hölzl Rudolf, Fahr ner Karl, Müller

Rudolf, Menghin Karl. Meister Kl. A.: Mar. Nittoli Rocco, Weiß Battista. Serie Kl. A.: Mar. Nissssoli Rocco, Weiß Battista. Meister Kl. B.: Müller Rudolf, Fahrner Karl- Hölzl Rudolf. Menghin Karl. Serie Kl. B.: Müller Rudolf, Hölzl Rudolf, Haller Hans jun., Menghin Karl. Bsflgemlnnsr vom Sonntag, den 20. November Tiefschuß: Telfser Peter. Mar. Nittoli Rocco/ Theiner Josef, Hölzl Rudolf, Müller Rudolf) Hager Luis, Haller Luis, Marini Hans. Meister Kl. A.: Haller Hans sen., Theiner Serie

Kl. A.: Theiner Joses, Haller Hans sen.' Meister Kl. B.: Müller Rudolf, Fahrner Karl, Haller Hans jun., Menghin Karl. Serie Kl. B.: Müller Rudolf, Menghin Karì, Haller Hans jun.. Fahrner Karl. Nächstes Schießen am Mittwoch, den 23., u- Sonntag, den 27. November. U U M W m w» Leiden und Freuden eines Siedlers Von Pietro Sandri jun. llebersetzung A Za netta 10. Fortsetzung In wenigen Minut enist nur mehr ein Skelett vorhanden. Auch Alligatoren fehl ennicht, ihre Zahl wech selt jedoch je nach der Gegend. Viele

7
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1876/30_12_1876/BZZ_1876_12_30_3_object_424866.png
Seite 3 von 8
Datum: 30.12.1876
Umfang: 8
der bei den Nachbarg-meinden, die Verlautbarungen verschic' dener Behörden, die Ausschreibungen erlediuter Leb- redienste »I Tirol und andere Veröffentlichungen aus schließlich nur für conservative Leute berechnet sind? Wir glauben in dieser auffallenden Einseitigkeit die 12. Capitel. Der Morgen. Der Morgen war da und Edith lebte noch. Sie erwacht«, aus einem erfrischenden Schlummer und lächelte Trixy schwach zu. D'e Krisis war vorüber. Sie ließen Rudolf nur zu ihr, wenn fie schlief, doch das war leicht zu tragen

— Edith sollte ja nicht sterben. »Es giebt Heilmittel, Sie entweder tödten oder ret ten,' sprach der Arzt zu Rudolf, „Ihre Heirath war ein solches. Ich glaubte, fie brächte den Tod und sie hat Heilung gebracht.' Viele Tage kehrte Edith da« Gedächtniß nicht zu rück, sie aß und trau! begierig und fiel dann wieder in erquickenden Schlaf. Endlich vermochte sie sich wieder zu erinnern und Trixy bemerkte, daß ihr immer wieder eine Klage auf den Lippen schwebte. „Was möchtest Du denn eigentlich wissen

?' „Wie lange war ich krank?' „Nahe an fünf Wochen; siehst Du, an mir sind nur mehr Haut und Knochen, was wird August sagen, wenn er kömmt.' »Ich war zeitweise wohl im Delirium?' „Freilich; aber deshalb brauchst Du nicht so be trübt auszusehen. Jetzt ist ja Alle» gut.' „Ja,' seufzte fie, „Ihr wäret Alle sehr liebevsll mit mir. ES war wohl doch nur ein Phantafiege- bild- ?' „Was?' »Ich — o Trixy, ich glaubte, Rudolf sei bei mir gewesen.' krasseste Rücksichtslosigkeit gegen alle Anhänger der verfassungstreuen

mich aus und es ist ja wohl nur ein Traum, ober ich dachte. Rudolf und ich wären —' »Nun was?' »Verheirathet. Zag ihm nichts davon, aber der Wahn schien so deutlich, vaß ich Dir'« mitihetleu wollt-.' S»e wandte sich ab Trixy küßte sie. „Arme Dithy, Du liebst Rudolf, nicht? nein. -S ist kein Wahn, ihr wurdet vor oierjihu Tagen ge traut. Meines Lebens Hoffnung realisirte sich, Du bist meine Schwester und Rudolfs Frau ' Mit leichtem Aufschrei verhüllte sie das Gesicht. „Er ist,m Hauie,' fuhr Trixy fort

, „der Ar;t aber wollte ihn nicht zu Dir hereinlassen, wenn Du wachtest, weil er die Aufregung fürchtete. Jetzt kannst Du das Wiedersehen aber wohl ertragen, nicht wahr?' Ohne eine Antwort^ abzuwart-n. eilte fie aus dem Zimmer. „Deine Frau wüoscht Dich zu sehen,' sagte sie Rudolf, ..bleib' aber nicht zu lange und sprich nicht zu viel' Er wirst hastig die Zeitung weg, springt auf und eilt die Treppe hinauf. Mr». Rudolf Stuart erholte sich schnell. Ihre Jugeodkrast und dir beglückende Thatsache, baß fie endlich Rudolf» Weib sei, bedingte

8
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1930/19_04_1930/DOL_1930_04_19_7_object_1150810.png
Seite 7 von 16
Datum: 19.04.1930
Umfang: 16
, das erste Duften, und um den zarten Blüten schleier eines Aprikosenspaliers geht schon Bienensummen. Hier fühlt man Licht und Wärme das erste Mal wieder durch alle Adern rieseln und sie mit neuem Leben füllen. Da stand einst ein stiller Mann, in sich ver sunken, träumerisch, und über bleiche Wangen ging ein erstes, warmes Roi. Es war Rudolf, ein alter Schulfreund. Der fröhliche Rudolf, der immer voran war bei den Maiausflügen, oder im Kampf und Streit oder wenn wir auszogen, um bei einem Dauern

in Kranebitten einen Teller frische Trauben uns aufstellen zu lasten. Da fang Rudolf, spielte die Gitarre und lachte mit uns in eine schöne, frohe Welt hinaus. So ging er von uns und blieb in der Erinnerung nur der frohgemute, heiter« Rudolf. Manchmal hörte man von ihm, er war Weltmann. Sportsmann, Forscher ge worden, querte ein Stück Asien, sammelte im südlichen China, schrieb mutig und unverzagt und aus einmal war es still. Nun war er selbst da, ein gebrochener Mann. Freundlich lagen die Augen

auf den meinen, aber krank waren sie, in tiefer Seel« krank. „Ich gehe mit dem Tode spazieren', sagte er und lächelte gelassen, während wir auf und ab gingen und die Aprilsonne uns wärmte. „Wie ist das gekommen. Rudolf?' fragte ich. „Haft du meine Mutter gekannt, diese gütige Frau, ganz Herz und Seele? Aber sie war immer krank, krank nach einem schönen, frohen, starken Leben. Einmal ergriff sie meine Hand und sagte weich und still: „Rudolf du hast etwas zu viel von mir. Auch ich habe einmal so gerne und viel gelacht

, fo&afj man mich schon im Kreise meiner Kameradinnen die wilde Gusti nannte. Rudolf, schone dich, wir sind nicht so stark, als wir meinen'. So sagte sie und ihre Augen lagen so mild und groß auf mir. als sähe sie schon alles voraus und wist« alles. Aber ich verstand es nicht. Zu schön war mir das Leben, und ich biß hinein wie in eine vollfastige Frucht. So kam es, Freund, und nun bin ich da und gehe mit dem Tode spazieren. N>im denn, es feil Jeder trägt sein Geschick rn süh. Ich bin Mcklich

, diese lief*, gütige, dem Platze rasten zu können, an den ich so oft gedacht, wenn ich weit draußen in Aster»». Wüsten war. Dies« stillen Master, di« Schwäne» di« feinen Tulpenbeete, und der goldene Früh lingssonnenglanz über den Bergen, das ging mit mir in die Welt hinaus und kehrte wieder zurück und gönnt mir jetzt das letzte Glück der Rast.' Rudolf war müde geworden, er setzt« sich» das Sprechen tat ihm weh. und erst jetzt nrerkte ich, daß seine Augen feucht lagen und sein« Lippen brannten. Ach

9
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1925/22_04_1925/TIRVO_1925_04_22_7_object_7637930.png
Seite 7 von 8
Datum: 22.04.1925
Umfang: 8
, Werkmeister d. B.-B. i. P. 6. Knapp Joses, Hilfssimtevdirektor. 7. Weber Leopold, Bürgerschullehrer. 8. F r i e d l Josonn" Buch':uckerSgatttn. 9. Heichlinger Franz, Kaufmann. 10. O b e r f o r ch e r Josef, landw. techn. Jnsp. i. P. 11. Härtl Rudolf, Meta!'- ' .-Sokvetär. 12. Gaßebner Joses. Sekretär. 13. Madruttner Hans, Holzarbeiter-Sekretär. 14. Pal m e Laura, Buchhalterin. 15. Singer Martin, Oberbäcker. 16. Pichler Anton, Verbandsbeamter d. Baugewerkschaft. 17. Ertl Franz, Postbeamter

, Maschinist. 10. Fauster Josef, Gvemialkrankenkasse-Sekretär. 11. S i n g h u b e r Sebastian, B.-B.-Angestellter. 12. An ge netter Hans, Privatbeamter. z. Wahrvoks»lag der Tiroler Bottrpartei zur Gemeinderatswahl. 1. Franz Fischer, Kaufmann und Vizebürgevmeister. 2. Josef Weiß, Postkontrollor. 3. Dr. Franz Tragseil, Oberlanbesgevichtsrat und Ge- meinderat. 4. Alfred Kaufmann, Mechaniker uüd Stadtrat. 5. Rudolf Patigler, Lan>desschul-Jnsp. u-nld Stadtrat. 6. Joses Auer, Bauunternehmer uüd Stadtvat. 7. Ing

. 18. Binizenz Murr, Kaufmann. 19. Johann Stein dl, Pfarr-Expositus. 20. Joses F o i t, Schlossermeister. L WyWmWlm de? Großdeutkchen BEs- zur GeMMderatswaN. 1. Dr. Anton Eder, Rechtsanwalt, Bürgermeister. 2. Karl Doblander, Oberlehrer. 3. Rudolf Zech, Druckereidirektor, Haüdelskammerrat. 4. Joses Langl, Schneidermeister, Vizepräsident der Kammer für Handel, Gemerb-e und Jndirstrie. 5. Ing. Max S o e l l n e r, Direktor d-er städt. Gasanstalt. 6. DrvOtto Janowsky, prakt. Arzt^ Obermedizinalrat. 7. Thomas

11
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/12_05_1944/BZLZ_1944_05_12_3_object_2102997.png
Seite 3 von 4
Datum: 12.05.1944
Umfang: 4
. Künstler Rudolf Stolz 70 Jahre alt. Der weit über die Grenze seiner engeren Heimat bekannte ,Jhr Neffe in allen Ehren, -meine Nebe „ VZ..^^lrukh. Auszeichnung. Meran,wurde^das^Knegsverdienstkreu., Meran. Vom Standesamt. In Kunstmaler Rudolf Stolz aus Bozen sagte ernst: »•om vi«rre in auen isyren» meine liebe «v«>. ö”ä7‘Vt— Srau. aber was er Ihnen da angeblich Uwebel Josef.Pro f a nt er aus Ka- 2. Klasse Mit Schwertern verliehen. der legten Woche hatte das Standesamt feierte dieser Tage in Sexten

im engsten nutgeteilt hat. kann nie unü nimmer il^r^/apferes 10 Geburten (3 Knaben und 7 Mädchen). Familienkreise seinen 70. Geburtstag. stimmen. Im übrigen rate ich Ahnen PAwten vor dem Feinde Im Osten mit rueran. Silberne Hochzeit und 12 Todesfälle (7 Männer und 5 Frauen) Meister Rudolf Stolz hat sich vor kurzem dringend, über solche Sachen zu schwer- dem fernen Kreuz 2. KMe ausgezeich. 25.jähriges Wirtsjubiläum. In und zwei Trauungen zu verzeichnen. mit feiner Familie in unser malerisches gen

. Gensralver- - ui■!'■■■■ sammlung der Raiffeisenkas se. Im Gasthof »Mondschein' fand^kürz- Kreise seiner zahlreichen Fami nsnangeiiärigen, welche alle im Betriebe ^ tätig sind, das Doppelfest der silbernen °us Meran. Hochzeit und des 25jährigen Wirtsjubi lämns. Meran. befindet sich auf dem Wege der Besserung. Wir wünschen, dass Meister Rudolf Stolz BZ. Sk. Walbutg-Ullen. Todesfall, noch viele Jahre ungehindert und in vol- Kürzlich starb hier im Alter von 62 Iah- ler Rüstigkeit seinen künstlerischen Beruf

, vorragenden Ergebnissen dieser Ausbil- Künstler herzlich willkommen. Der Leiter Zieht sich dann über den ganzen Himmel denn?' stotterte sie. »Sie glauben doch von dem der F ü h r e r in einem Tages- düng überzeugt uns ein gefechtmäßiges der Künstlerschaft, akad. Maler Rudolf u'» bietet gerade zu dieser Zeit dem nicht etwa....'- beseht'sagte, er habe slch unsterblichen Schießen auf Geländescheiben. , Par sch. gab einen ausführlichen Tätig- Betrachter besonders eindrucksvolle Par- Der'ernst« Fahrgast mußte

lächeln. Nuhm In der Armee und im deutschen Ausnahmen von der Ostfront keitsbericht. Die .Künstler ehrten sodann ^»^dar. Unter den großen Planeten ist Nein beruhigen Sie sich Ich bin ^ erworben. - «Äträäm bf« treue Waffenbrüder unseren bekannten heimatlichen Maler m Mai am schönsten zu sehen der Jupi- ' von überzeugt daß Sie uns - nur wichst?- 2n tadelloser Haltung ziehen Abteilun- ,M'?«»ck,n deutschen^ Und ^ unaarfien Rudolf Stolz, der am 8 . Mai sein 70. hr, ber in der Dämmerung hoch im tuerisch

12
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1939/21_01_1939/DOL_1939_01_21_4_object_1202949.png
Seite 4 von 16
Datum: 21.01.1939
Umfang: 16
und von Kräuterbädern sowie von den verschiedenen Heilpflanzen als wirksame Teemischungen. 291 Seiten in Großformat, ge- ta*e« £te» MS». MwlMiiätftwi Merano Srdüchlnlsgdllesbienss für die in Spanien gefallenen Legionäre Jank und Reumair. Heute um 11 Uhr vormittags fand in der Stadtpfarrkirche ein Gedächtnisgottesdienjt für die beiden in Spanien gefallenen Legio näre Rudolf Jank und Heinrich Slcnntair statt, um das Andenken beider im Kampf gegen die Barbarei gefallenen jungen Sol daten zu ehren

. Zum Gedächtnisgottesdisnst waren die Spitzen der Behörden der Stadt, Vertretun gen der Wehrmacht, der faschistischen Ge- oietsgruppen, der G. I. L.. der Frontkämpser- und Rejervistenvereinigungen, sowie der übrigen Organisationen mit Fahnen und Wimpeln cingeladen. Für den Ehrendienst wurden Abteilungen der Wehrmacht und der G. I. L. aufgeboten. Beileidstelegramm Sr. Cxz. des Präfekten an die Familie Jank An den Vater des in Spanien im Kampfe gefallenen Legionärs Rudolf Jank ist nach stehendes Telegramm S. E. des Präfekten der Provinz

Bolzano eingelangt: „Rudolf Jank, Hotel Europa, Merano. — Im Namen der Provinz und in meinem Namen drücke ich Euch mein tiefes Mtt- gefühl ob des schweren Verlustes» der Cure Familie getroffen hat, aus. Das glorreiche Opfer Eures tapfern Sohnes für den Siec der faschistischen Zivilisation sei Euch Trost im Schmerze und allen ein Beispiel un erschrockenen, aufrechten Heldenttims. — Präfekt Mastromattes.' And an ble Familie Reumair Der Mutter des in Spanien gefallenen Legionärs Heinrich

R e u m a i r sandte Se. Exz. der Präfekt in seinem Namen und im Rainen der Provinz nachstehendes Beileids telegramm: „Frau Neumair. — Auch im Namen der Provinz nehme ich teil an Eucrm Schmer ob des Verlustes Eures geliebten Sohnes. Sein ruhmreicher Beitrag zum Siege der faschistischen Zivilisation bleibt lebend in unserer Erinnerung als Zeugnis des Helden tums und glühenden Glaubens. — Präfekt Mastromattei.' Schreiben des Vaters des gefallenen Legionärs an S. C. den Präfekten Wie gemeldet wird, hat Herr Rudolf

Jank, der Vater des in Spanien gefallenen Legio närs Rudolf Jank, folgendes Dankschreiben an S. E. den Präfekten gerietet: „Ich danke Euch für die freundlichen Trostesworte, die Ihr an mich gerichtet habt. Der Heldentod meines jungen Rudolf hat mich mit Schmerz, aber auch mit Stolz erfüllt; der Junge ist mir nun näher, enger mit mir ver bunden; sein Opfer für den Sieg der faschi stischen Zivilisation erfüllt mich mit Stolz. Meine von Liebe erfüllten Gedanken be gleiteten ihn von Schützengraben

15
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1946/28_11_1946/TIRVO_1946_11_28_4_object_7694579.png
Seite 4 von 4
Datum: 28.11.1946
Umfang: 4
: Wir reisen dnrck Oester reich. — 10.50 Ländliche Musik. — 11.00 Eine Vier telstunde für die Hausfrau. — 11.15 Unterhaltungs konzert der Funkkapelle Willy Walter. — 12.15 Nach richtendienst. — 12.26 Lokalnachrichten. — 12.30 Französische Sendung. — 13.00 Heimkehrer- Hflfs- und Betreuungsstelle der OeVP. Es spricht Eduard Baumann. — 13.10 Beliebte Opernmelodien. — 13.45 Lokalnachrichten. — 17.00 Musik zur Dämmerstunde. — 17.45 Geistige Einkehr. Rudolf Henz: Peter Anick, der Sternsucher. — 18.15 Neues

, schönen Kranz- und Blumenspenden. Zugleich danken wir herzlichst auch Frau Dr. Knitel für die jahrelange vor bildliche ärztliche Betreuung. Innsbruck, am 27. November 1946. In tiefer Trauer: Josef, Alf(ed und Adolf Bauer mit Familien im Namen aller übrigen 6788 Morgen <krstnnfführrrng des ersten österreichischen Films Glaube an mich Eine Wintersporlkomödie mit viel Liebe, Schnee und Sonnenschein Regie: Geza v. Cziffras Darsteller Marte Harell, Rudolf Prack Ewald Baiser, Petra Trautmann Kamera: Hans

Schneeberger Hm44Ht l M• M • •• • M• M r Morgen 9 Uhr FESTPREM 1ERE r vor geladenen Gästen. | Auch bei den Vorstellungen um 3, 5 und | 7 Uhr werden die Hauptdarsteller Marte | Harell, Rudolf Prack und Kameramann * Hans Schneeberger anwesend sein. Beginn: 3, 5, 7 und 9 Uhr Vorverkauf i 10 bis 11 und ab 15.30 Uhr Gesucht wird Dieselmotor für Fiat-Lastkraftwagen, geboten wird PkW. fahrbar. Zuschriften unter „Nr. 6790“ an die Verwaltung des Blattes. 6790

19
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1909/10_02_1909/BTV_1909_02_10_7_object_3031235.png
Seite 7 von 10
Datum: 10.02.1909
Umfang: 10
vom 8. d. Mts. enthält auch die Aufstellnug des Landcs- fchützen-Reg. Nr. III. und die hiedurch beding ten Veränderungen im Offizierskorps. Die selben sind folgende: Transferiert werden: vom I. Landesschützen- Reg. zum III. Landesschützen-Reg.: die Haupt leute Alois Edler v. Fritsch, Emil Busch, Rudolf Florio, Franz Tisch er, August Blaschte, Emil Polletin, Rudolf Spies, Rndolf Lich Y, Ednard Battek, Anton G in e i- n e r, die Oberleutnants Leon Trebitz, Adolf Lang, Viktor Weber, Konstantin Valen tin

i, Gustav S ch u tz, Johann Feich t e n- schlager, Josef Fischer, Rndolf Till, Hugo Popelak, Erwin Nowotny, Karl Niehsner, Gottfried Sch lederer, Valen tin Eipek, Leopold Trevifan, Richard Lösch ner, Emilian Müller, Richard Heß, Franz Terfch, die Leutnants Karl Leitgeb, Richard Kobanyi, zugeteilt vom 19. Inf.- ^ Reg., Rudolf Hanak, überkomplett, Frequen- tant der Kriegsschule, Otto Hibler, Jgnaz Knl i k, Wilhelm Pones, Emanuel B a r- borka, Othmar Raynoschek, Albert Stn- niak, Robert Rotter, Franz Lug

er, Ferdi nand Uffenheimer, Frauz Fre n de n fe he r, Karl Pitsch, Josef Kerer, Johauu Pieß- linger, Otto Lawner, Oddo Snda, Karl Smid t, Heinrich Lechner, Ferdinand G r n- b er, Wilhelm Lang, Karl Boleslawski, Rudolf Roeßler, Josef Pstroß, die Fähn- riche Johann Herb st, Franz ?! st l e r, Heinrich Ubell, Josef Raunacher, Gustav Pyrler, Franz Till; im Status der Offiziere in Lokal- anstellungeu: die Oberleutnants Karl Gräf, Otto PofPifchil, der Leutnant Gustav B u ck- holz, ferner

die Leutuautproviautoffiziere Karl Dolezal, Audreas Brezden und Jakob Has lauer, fodaun im nichtaktiven Stande: die Hauptleute Robert v. Sattler, Friedrich K o h n, die Oberlentnants Jakob Dießl, Vik tor De Castello, die Lentnants Heinrich Charwath, Rudolf S ch acher m aye r, Fried rich! Piltz, Arthur Müller, Robert Holzer, Hugo Beyer, Mois Strobl, Karl Dur ig, Edmund Lieb lein, Oskar Hneber, Johann Fleisch mann, Dr. Oskar Sold er, Augu-- stin Frech, Maximilian Dorrer, Arthnr Grimm, Dr. Karl Ritter v. Weitten hib ler, Fraliz

Egg, Geza Kmosko de BeD-- niczc, Primo Dall--Tro zzo, Heinrich Rettstatter, Ällois Lorenz, Alex. Krause, Martin Strickner, Franz Glatter, Dr. Gustav Bet) rer, Robert v. Wollpach, Alois Fischer, Dr. Paul Göttlicher, Josef P h i- lipp, Josef Lüste ne g ge r, Alsred Rot Her mann, Rudolf Kreuz huber, Wilhelm Weigend, Alois Wolfersberg« r, Johann Mündle, Josef Weis, Gustav Sterziir- ger, Autou Eise»egge r, ?ldolf Kirchlech- ner, Egyd Ueberreiter, Franz Stiirm- berger, Engelb. Ankenthaler, Ernst Helle

21