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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 08.06.1926
Umfang: 8
Rudolf mit Hilfe von Mister Rodert.s seine pekuniären Verhältnisse Klar. Das „Debet' mußte dem „Hoben' gegenüber- gestellt werben. „Bei einfach geführtem Haushalt', erklärte Ro berts, „können Sie mit dem, was Ihnen übrig bleibt, ohne weiteres auch ein Jahr erttagen, daß Ihnen nichts einbringt, was aber kaum anzunehmen ist, da White-house nicht schlecht bewirtschaftet wurde. Sollte es wirklich mal knapp werden mit dem Gelds, so haben Sie in Field-House einen Nach bar, der Ihnen immer Helsen

ten gegenüberstehen, wohl einmal zugreifen bei der Arbeit, mochte er in seinem Zimmer sich mit seinem Besucher unterhalten. lag stets ein Vornehmheit aus geprägt. die dem Amerikaner eigentlich nicht eigen ist. Und gerade das Gefühl, daß -Mister Roberts einer anderen als der ihm gewohnten Sphäre angehöre, drängte Rudolf dazu, ihm -am ersten Albend ruhigen Zusammenseins. an dem keine geschäftlichen Sachen zu erörtern waren, von seinen Familienverhältnis sen. seiner bisherigen Lebensstellung

, von dem Aus einandergehen mit seinen Eltern zu erzählen. Roberts hatte zugshört. Wie in unbestinunte Fer nen schienen seine Augen zu blicken und hatten einen noch ernsteren Ausdruck als für gewöhnlich. Ms Rudolf fckwieg, sagte Roberts, den Ringen nachblickend, welche der Rauch feiner Zigarre bil dete: „Ja, es wiederholt sich doch immer: es gibt Na turen, die so handeln müssen, wie der Augenblick es ihnen eingibt, ohne jegliche. Erwägung. Ob das gut — ob das gerecht ist? — Wer kann es sagen? Nur wenige sind innerlich

ist. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen, welches das Band zwischen uns beiden noch befestigen soll. Wir wollen aber über das, was gewesen ist, nicht mehr sprechen, wir wollen vor wärts blicken- Rückblicke hindern und hemmen oft den Lauf und lähmen die Kraft.' Rudolf war fast bestürzt über diesen Erfolg seiner Beichte. Er hatte gefürchtet. daß der Nachbar durch sein Wesen den Wunsch zum Ausdruck bringen würde, eine Entfernung im Verkehr stestzuhalten. Das Gegenteil vollzog sich. Was mochte wohl der Inhalt

des Lebens dieses Mannes sein, dessen Stirn so ruhig erschien, dessen Augen so tief ernst blickten, über dessen Lippen nie ein Lachen kam. dessen Handlungen von edlem Her zen sprachen? Vielleicht brachte die spätere Zeit Antwort aüf diese Frage. Rudolf machte jetzt auch die Bekanntschaft anderer Farmer, aber über die Höflichkeit oder Notwendig keit hinaus streckte sich dieser Verkehr nicht. Es zog ihn immer wieder nach Field-house. Und selten verging ein Vormittag, ohne daß Mi ster Roberts auf White

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 19.07.1892
Umfang: 8
erhielten folgende 11 ein Zeugnis der Reife mit Auszeichnung: Franz Fadum, Zams; Gabriel Grass, Bürserberg; Joses Gratl, Salzburg; Rudolf. Gruber,. Zirl; Benediet Klotz, Bichlbach; Alfred Nägele, Gaisau; Christian Schäfer, St. Gerold; Oskar Schund, Feldkirch; Thomas Tembler, Kals; Johann Tragseil, Oberperfuß; Leo Vögel, Landeck. Reprobiert wurde keiner. (Schießstandsnachrichten.) Resultat der Best gewinner vom 10. Kranz- und 9. k. k. Gnaden- gabenjchießen am 17. Juli 1892. Kranzlschießen, Distanz 200

Schritt. Haupt; 1. Rudolf Mayr; 2. Johann Gasser. Schlecker: 1. Rudolf Mayr; 2. Andrä Priller; 3. Leopold Rauch; 4. Josef Tinkhauser; 5. Alphons Mayr; 6. Joh. Gasser. — K. k. Gnadengaben, Distanz 410 Schritt. Haupt: 1. Josef Gasser; 2. Rudolf Mayr; 3. Oswald Waitz; 4. Josef Delfauro; 5. Lorenz Cobin, k. k. Oberlieutenant. Schlecker: I.Rudolf Mayr; 2. Josef Gasser; 3.-Josef Tinkhauser; 4. Leopold Rauch; 5. Oswald Waitz; 6. Johann Gasser; 7. Jöses Delfauro; 8. Alphons Mayr. — Nächstes Kranz

- und Gnadengabenschießen Sonntag, den 24. Juli 1892. Bestgeber: Herr Emil v. Leusmann, k. k. Oberstlieutenant. (Zahnärztliche Ordination.) Zahnkünstler Karl Rudolf aus Bozen ist Mittwoch, den 20. Juli, im Gasthause zur Sonne in Brixen, zu sprechen. (Promotion.) Am 15. Juli wurde an der Universität Innsbruck Herr Hermann Jesser aus Innsbruck zum Doctor der gesammten Heilkunde promoviert. (Fahrpreisermäßigung.) Im Interesse der Hebung des Fremdenverkehrs hat die Südbahn die Fahrpreise der Post- und Personenzugs-Fahr

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 28.10.1865
Umfang: 8
. Ein schon etwas bejahrter Herr, groß, stark, steif, mit einem ungeheuren blonden Schnurrbarte in dem derben Gesichte. Das Wesen Beider zeigte unverkennbaren Stolz. Das des jüngern den gewandten, unbewußten Stolz -der höheren Stände. Das des. Aeltern mehr den .sich nie vergessenden, befehlenden Stolz eines alten Officiers. Sie gingen langsam^ nachlässig in das Thal hinein. Sie schienen sich ganz her stillen, einsamen Natur hinzugeben. Rudolf Sander war stehen geblieben, als er sie sah. Die helle Freude

.'?'? 7-7 ?.'7' -.7 ''7'..?7''.7. .'7'°?' . Da war es? qlß wenn der.alte, steife Herr sich überschlagen wollte. - Aber er that ^es nicht, , Er Wm sich zusammen.' Er knurrte nur ingrimmig zwischen den Zähnen, aber so leise,.^daß man 'die Worte; Narr uyd Narrheit kaum.verstehen konnte. Welchem von den beiden .jungen Männern /sie gelten sollten, blieb zweifelhaft;7 wahr scheinlich allen Beiden. ' ' 7. 7. x . Rudolf Sander,! hatte Mlleff wohl bemerkt. „Vater und Sohn find das nicht,' sagte er für sich. „Der Junge hat das Eommando. Er ist wohl

Du mir schwitzen, 'und einmal recht tüchtig schwitzen. Ihr alle Beide sollt es.' „Sie sind also bereit, mein Herrfragte er den jüngeren Herrn. 7 .„Gewiß.'. 7 ^7?'?77?^7.^/77^.77 77^7^ , , „So gehen wir.' 7' 7 777' 7^7. 7/.77 '' ' Sie gingen zu der Karre. Die Frau uNd dsr'ältere Knabe hatten sie nur wenige Schritte voranzugehen vermocht^' . ' ..... „Laßt uns einmal versuchen!' sagte Rudolf Sander zu der Frau, Er hatte sie und den. .Knaben/ schon' zurückgedrängt? ehe Beide sich besinnen konnten. „So, mein Herr

Kqaben wieder Das Steigen auf den Berg wird ihm zu schwer.' 7 7 7'^ ' ' i>?.7 „Aber was wollen die Herren denn?' fragte die Frau/' 7 „Setzt den Knabm hinauf.' ' 7 -7^ 7 ' ^ : .. Die verdutzte Frau setzte das Kind wieder ans die Karre. - ^- 7 »5^k7voran,meineHenen!' - . ' ' 7 Rudolf Sander faßte die andere' Seite der Deichsel. '' - Die beiden jnngen Männer zogeiu Der alte Herr schob nach. „Großer Gott,' jammerte die Frau, „solche vornehme Herren müssen mein Bischen Armuth ziehen

.' 7 ' ' 7 ' „Ei,' sagte Rudolf Sander, „die vornehmen Herren leben ja auch .von dem Bischen Armuth der Armen.' ' ' / . Aber die Frau weinte ihre bittern Thränen. ' -,7Der'junge' Hexr,.ha.tte'.'die Bemerkung Sander's nicht überhört. 77 Er sah ihn mit einem leisen Mißtrauen an. Er schien sein Mißtrauen nicht bestätigt zu finden' und nun sagte er: - . 'u . . „Sie, sprachen einen paradoxen-Satz aus, mein Herr.' ^ „Paradox, mein Herr?' erwiederte der junge Nechtspraktikant. „Ich hätte eher den.Vorwurf erwartet, er sei

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 12.02.1889
Umfang: 8
, e r j 0 u a l - N a ch r i ch t e u.j I» Wien ist der Maler August George-Mayer in, Alter von 54 Jahren an Gehirnlähinung gestorben. ^Propst Wieser nnd der Bozener Gemein de rath.) Aus Bozen schreibt man uns vom gestrigen Tage: „Nachdem uuser Propst Mousiguor Wieser dem Ersuchen des Statthaltereirathes Carl Strobele und des Bürgermeisters Dr. Josef v. Braitenberg, er möge für Se. kais. Hoheit den Kronprinzen Erzherzog Rudolf einen Trauergottesdieust abhalte», »icht nachgekommen war, hielt gester» unser städtischer Gemeinderath

, der nun einmal durchaus päpstlicher sein muß, als der Papst selbst.' sZum Tiroler Schützenfest in Bogen.) Das Kaiser-Festschießen, welches bekanntlich im letzten Herbst wegen des Hochwassers uud der damit verbunden ge wesenen Verkehrsstörungen und neuerlich wieder in Folge der Hoftrauer für Kronprinz Rudolf verschoben werden mußte, findet nnn wie der „Tiroler Sonn- tags-Bote' schreibt, bestimmt vom 5. Mai bis ein schließlich 12. Mai statt. Eine günstigere Zeit ließe sich wohl kaum mehr denken, als wenn im Voll glanz

der Stadt Brnneck beschloß in seiner am 8. d. M. Nachmittags abgehaltenen außerordent lichen Sitzung eine Tranerkuudgebuug aus Anlaß des Ablebens des Kronprinzen Erzherzog Rudolf. Aus gleichem Anlaß fand gestern 8 Uhr Morgens in der dortigen Pfarrkirche ein vom Decan Wilmer celebrirtes Trauer amt statt »nd verkündete das feierliche Geläute aller Glocken den Beginn des Trauergottesdienstes. An denselben betheiligten sich sämmtliche Beamte der ver schiedene» Behörde» Brunecks, der hier weilende General

im Lichterglanz. Alle t. k. Beamten, auch jene des königl. italienischen Zollamtes, das gesammte k. k. Ossi- cierscorps, der Bürgermeister mit feinen Räthen, sowie ein großer Theil der Bürgerschaft nahmen in feierlichster Weise theil und zeigte» in der stillen Andacht auf richtiges Mitgefühl am tiefsten Leide ihres Kaisers. Der Militärveteranen-Verein von Riva, dessen Pro- tector Kronprinz Rudolf gewesen, war in corpore aus gerückt nnd bildete im Schiff der Kirche das Skalier. Am Katafalk hielten

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 04.06.1926
Umfang: 8
wieder mit den Trägern, die einen Krandenkott» brachten. n_. iji i 11 ^wuwwri iimwrniiiMwroagaHBiEgBiJW»»» . Rudolf öffnete die Augen, die fieberhaft glänzten, und Fieberröte zeigte sich in seinem Gesicht. „Die Flammen! die Flammen!' rief er angstvoll, als 1 er behutsam in den Krankenkorb gelegt wurde. i „Möge Gott ihm schützen,' flüsterte Roberts. Hamp- ! ton zum Abschied die Hand reichend. „In acht Tagen j komme ich wieder, mir direkte Nachricht zu holen. Sollte ! etwas Besonderes vorfallen, so lassen

vergangen waren, gerade, als Mister Roberts kam. um zu sehen, wie es mit seinem Nachbar stand, war die Fiebererrgung geschwunden, und Rudolf lag still und matt. ; „Das ist die wirkliche Entwickelung,' sagte der Arzt. ‘ als Roberts ihn besorgt anblickte. „Wenn wir nun noch einen kräftigen Schlaf erzielen könnten, oder wenn ihn. war mir viel lieben wäre, die Natur von selbst bringt, so sind wir über den schlimmsten Berg hinweg, und einige Wochen werden genügen, um den traurigen Zwischenakt

Rudolf aufwachte, nahm er gern und dankbar die Stärkungsmittel entgegen, die ihm gereicht wurden. Einmal streckte er die Hand aus und flüsterte: „O, Mister Hampton, wie gut Sie sind!' Schnell schlossen sich jedoch die Augen wieder. Als Mister Roberts zum zweitenmale kam, um sich Nachricht zu holen, gerade vierzehn Tage nach Ausbruch der Krankheit, fand er Nudolf, durch Kissen gestützt, im Bett aufrecht sitzend. Der Arzt war gerade bei ihm und wollte sich eben ver abschieden. „Das ist gute Ablösung

machen.' Der Arzt ging, und Roberts nahm den Platz am Krankenlager ein. „In White-house,' sagte er, „fehlt der Herr, aber sonst steht alles gut. Nichts wird versäumt, nichts wird ver gessen. Wen Sie dann in voller Kraft die Arbeit wieder aufnehmen, so werden Sie Ihre helle Freude haben.' „Wie soll ich Ihnen danken,' entgegnete Rudolf, „für alle die Güte und Liebe, die Sie dem Ihnen völlig frem den Menschen erwiesen haben!' (Sottfefcung folgt) Privat TOCHTER-HEIM in Schliss Eaiilefttag, Mail alla (Gbermais

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 30.12.1914
Umfang: 8
Nr. 273 Äoz »e > ^ i ^.uortroter T.agdlatt)« Mittwoch, den 30. Dezember 1914. Johann Lewisch des 4. Tir. KIR.; zu ksutnants die Fähnriche: ZuLus Lang des 3. TKJR-: Jos^. Runge des Z. Mi Rudolf Hlmsmann des 2. TKJR-: Julius Obstgarten des 3. und Bruno Schönber ger des 4. T.K3R.; Matchmls FrÄherr Rukovma v. Vidovgrad des 4. und Manfred Ritter von Schullern zu Schat tenhofen des 1. Dir. KIR.; In der Few- und Gebirgs-ArtMerie: zun, Hauptmann den Oberleutnant: Richard Unzeiiig des L. Geb.-Art.-Reg

??? Dr. jur. Otto DuffS öS 5. TKM.; Dr. jur. Artur Köllensperger de s 4. T K3R., Heinrich Low des 4. und Friedriu) Lieber des 1. TKJR: Franz Flohr unS Wilhelm Tröger, beide des 2 TKFR.' Dr. jur. Leopold Weiser des 4. Tir. KJReg., Dr. jur. Albert Gromes des 1. Tir. Kaissrj.-R: Klemer Elked und 2)r. pKl. Leo^Walter, beide des 2. Trr. KIR.; Rudolf Na.isch des 2. Tir. SIR.: Rudolf Parsch des 2. Tir. KIR.. Dr. phil. Antim Moucha des 2. TKJR.? Karl Hofer des 3.. Dr. jur. Felix Friedrich des 2. Tir. K3R.: Artur

La??-5er des 3. TKJR.,; Fran? Def^nt des 1., Oskar Lösfler des 2., Hugo Bayr, Johann Wart«? und Dr. phil. Karl Mcmr. alle drei des 4., Christian Hedrich des 3. Tir. KIR.: 5'dwig CyZa.i^k unÄ^Alfred Stötzer, Heisedes 4. Tir. KIR.. lud L.-n-cl des 3., Dr. phil. Artur Wag- -ncr öcs 4.. Josef Schwemberger des 1.. Rudolf L'elb, Wie? o. Siegesstern des 4. Tir. KIR. zu Leutnants in der Reserve die Fähnriche (Kadetten) in der Reserve: Johann Bigl des Tir. KIR.. Johann Umschaden des 3. Tir. KIR.; In der Feld

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.01.1910
Umfang: 8
des 3., Johann Hann des LJR. 1 beim LSchR. 1, Johann Seba des- 3. LSchR:, Rudolf Cabelka des 1., Anton Pezzei des 3 , Johann Metz- ker-Massinger des LJR. 21 beim LSchR. 1, Joscf Crazzola und Richard Quaiser des LSchR. 1, beide beim 3., Rudolf Latzel des 1., Friedr. Schiller des 1., Adolf Waibl und Karl Slawik des 2. beim 3., Jgnaz Metzler des 2. und Richard Kienreich des 1., beide beim? LSchM 3, Engelbert sTamerle ! des 2: beim 3., Karl Pachler des 2. beim 3., Jakob v. allinger, Konrad Reif und Quints

Mantovani des ., dann Gustav Maier des 1., alle vier beim LJR. 4, Robert Pfeiffer des LJR. 24 beim LSchR. 2, Hermann Lembacher, .Josef Barnert, Joses Vil linger, OUviero Lettenperpher und Jarösläv Sejd des LSchR. 2, alle fünf beim LJR. 4, Rudolf Landauer des LSchR. 2, Albin Demaltia und Tul- lio Scottini des LSchR. .1, Otto? Zoff des 2. Joh. Thon des 1., Leopold Heindl des 1., Wladimir Jelinek und Giuseppe Bernardi desserner Karl Dreifeitl der Div. beritt. Tir. Landesschützen. Spende« für den deutsche

« Schuldere»» sind nach dem letzten Ausweis aus Tirol einge langt: Brixen, Ingenieur Rudolf Langer und jur. Fritz Pernikaz, Sammlung bei der Eröffnung des SternsäaleS Kr. 6.20; Schwaz, Ortsgruppe/Grün derbeitrag Kr. 1t>0, Sammelturmertrag Kr. 27.34. Zusammen: Summe Kr. 133.54. DaS Reueste im Bilde - zeigt wieber der Schaukasten an unserer Geschäftsstelle auf dem Korn platze. Die eine photographische Aufnahme zeigt uns die schreckliche Eisenbahnkatastrophe bei Pardubitz in Böhmen. Ein sportlich

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 20
Datum: 06.12.1908
Umfang: 20
wieder österreichisch geworden war, dem Dieser mächtige Und reiche Görzer verstand geliebten Kaiser Iran,', als Pfand der Treue und es aber auch, sich die Freundschaft jenes Mannes Anhänglichkeit. Und , seitdem blieb sie die ge-? zu erwerben, den unser Kaiserhaus seinen Stamm- heiligte Reliquie der Geschichte unseres Landes vater nemtt, die Freundschaft des ebenso auf- und des ganzen Kaiserstaates und wird es bleiben strebenden und tatkraftigen Schweizer Grafen für ewige Zeiten. Rudolf von Habsburg. Fragen

wir Uns nun, was die GaUgrafon Rudolf wußte, wie wir wissen, Meinhards von Vinschgau veranlaßt haben mag, gerade Freundschaft gar sehr zu schätzen. Als er durch diesen Punkt als Residenz für ihre erweiterte Meinhards wackere Mithilfe deutscher Kaiser Hausmacht zu wählen, so finden w-ir, daß nicht geworden war, meinte der Tiroler Fürst, nUn nur Gründe der Politik hiefür den Ausschlag gezieme es ihm wohl nicht mehr, die intime gaben, sondern kaum weniger die landschaftlichen Freundschaft des Kaisers zu genießen, worauf Reize

, die der liebe Gott in reichster Fülle über Rudolf die ebenso schöne als ehrende Antwort diese Gegend ausgeschüttet hat. Wenn wir gab: „Der Graf von Tirol ist so mächtig, daß hinausblicken zufielen rUndbogigen Fenstern.mit sich der deutsche Kaiser seiner Freundschaft nicht den uralten Marmorsäulen des einstigen Kloster- zU schämen braucht.' — Und wie wertvoll wUrde kreuzganges, so schweift unser Blick in den war- diese FreUndschast in der Zukunft für den Habs- men, sonnigen Süden, bemalt mit den feinen

diesen tkrolisch- Hier „wo der Väter Treue sich geoffenbart, Habsburgischen Ehebund, durch den der Grund Ist der Söhne großes Erbe aufbewahrt.' gelegt Wurde zur späteren Erwerbung unseres Wer gerade diele üppige, wonnige Natur un- Landes für Oesterreich durch Rudolf den Stifter serer Gegend ist bis auf den heutigen Tag die aus der Hand der letzten Görzerin Margarete. Ursache geblieben, daß nnr, obwohl heUte die Wieder schlägt die Geschichte mächtige Wellen Habsburger über eiu übergroßes Reich gebieten

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 05.07.1924
Umfang: 8
-Milland, Oberarzbacher Franz- Prettau; in der 4. Klasse: Neunhäuferer Alois- Nikolsdorf und Scholz Herbert-Brixen; in der 5. Klasse: Aichner Iohann-Olang; in der ersten Lyzealklasse: Just Erich-Brixen und Walde Josef. Bruneck; in der 2. Lyzealklasse: Abart Josef- Welsberg, Barth Josef-Brixen, Egger Rudolf- Sterzing, Haindl Alfred - Brixen, Nocker Ernst- Brixen, Sloschek Iohann-Brixen. — Mehrere Schüler der 2. Lyzealklasse sind auch Heuer, wie letztes Jahr, gemäß der neuen Bestimmungen und Bedingungen

.) Die Kongregation der Missionäre „SM des hlst. Herzens Jesu' setzt seit jeher ihren Stolz Elsas Wesen zum Vorwurf, wenn er es auch nicht sagt. Ich fühle seine anklagenden Blicke, ich spüre es, daß er mit mir nicht zufrieden ist. Ach, Horst, und ich kann seinen Zorn nicht ertragen! Auf alles will ich verzichten, nur meines Mannes Liebe kann ich nicht preisgeben.' Man hört ihr lautes Weinen im Nebenzimmer, in dem Rudolf Vanderstraaten, in düstere Ge danken versunken, am Schreibtisch sitzt. Er zuckt zusammen

durch Liebe gewinnen müssen und nicht alle Liebe an dein junges Weib verschwenden sollen, dein Kind aber darben lassen. Solche Gedanken aber sucht Rudolf Vanderstraaten zu unterdrücken, er will seine Handlungsweise nur vor sich selbst ver antworten, anderen Menschen erlaubt er kein Ur teil über dieselbe. Horsts Erscheinen bringt wieder etwas mehr Leben ins Heideschloß; er sucht namentlich seine Mutter zu erfreuen und aufzuheitern und es ge lingt ihm auch, sie wieder heiter zu stimmen. Sie lacht und singt

wieder, was sie seit Wochen nicht mehr getan, und sie macht Pläne zu Festen und Gesellschaften. Rudolf Vanderstraaten atmet erleichtert auf, als er, von der Fabrik kommend, frohe und heitere Menschen im Wohnzimmer antrifft; auch von seiner Stirn schwindet der düstere Ernst und zum erstenmal seit langen Wochen begrüßt er seine Frau mit der alten Herzlichkeit. Frau Hedwig strahlt, sie eilt geschäftig hin und her. um es ihrem Gatten möglichst bequem zu machen. Da erfaßt Vanderstraaten ihre Hand und zieht

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 25.06.1923
Umfang: 4
in einer kleinen Fensterlucke unter dem Dache der Spitalskirche festgesetzt. Auf einer hohen Leiter mußte der Imker den Schwärm einfangen. Zahlreiche Neugierige sahen der nicht ungefährlichen Arbeit zu. Verunglückt Ist gestern abends Lehrer Rudolf Mittersackschmöller, da die Elektrische bei der Bedarfshaltestelle vor dem Krankenhause nicht kielt, sprang er aus dem fahrenden Wagen, stürzte und verletzte sich denr echten Oberschenkel und die rechte Gesichtshälfte, Die Verletzungen sind jedoch nicht schwerer Art

, und gegen die 40 Jahre alte Taglöhnerin Maria Tutzer, geb. Kofler, geboren in Gummern, nach Kar neid zuständig, zuletzt in BMierboden wohn haft, wegen Anstiftung und Verleitung des Jo hann Masera zu dem besagten Verbrechen. Der Anklageschrift liegt folgender Tatbestand zu grunde: Am Sonntag, den 22. Oktober 1S22, etwa um halb 8 Uhr abends, verließ der am Rößlerhofe in Boznerboden bedienstete «Pferde knecht Rudolf Federwieler den Hof, um gegen die Stadt zu gehen. Kaum hundert Schritte vom Röhlerhof entfernt, kam

des linken Schulter blattwinkels mit einem in den Muskeln stecken gebliebenen Geschoß. Das Projektil von der Schulterblattwunde löste sich von selbst los und wurde im Bette des Verletzten gefunden. Hut, Rock, Weste und Hemd des Federspiel wiesen mit den Verletzungen übereinstimmende Ein schußöffnungen auf. Rudolf Federspieler stand durch nicht ganz drei Wochen in ärztlicher Be. Handlung, konnte aber dann gesund entlassen werden, weil glücklicherweise keine lebenswich tigen Organe verletzt wurden

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 07.08.1944
Umfang: 4
von Kameradinnen in Bozen 250 #. Von Rudi Scheibmeier. Bozen, 200 L. Von Josef Pitscheider, Bozen, 200 L. Von Toni Jordan, Bozen, 200 L. Von Dr. Karl Gollob, DAT., Klobenstein, 800 L. Von Rudolf Stephan, DAT., 800 L. Von Käthe Stephan, DAT.. 200 L. Von Edith Manko, DAT.. 140 L. Ausgabe von Anweisungen BZ. Zur Erleichterung des Zahlungsver- kehrs werden in den nächsten Tagen Anweisun gen (a8§egm) der Vanea d'Jkalia ausgegeben, welche gleich wie Banknoten und Bargeld von allen Geldinstituten, öffentlichen

durch Ehrenzüge der Wehrmacht, O. T. und Landwacht, betraten die Eltern und An verwandten den Ring. Schwer wuchteten die Klänge des Bläserchores „Die Fackelträger' über den Platz. Schlicht, doch Eindringlich wa ren die Worte des Kameraden Aschberger aus Bozen und unseres Ortsgruppenleiters Berger. Dumpf dröhnte nach jedem Namensruf der Gefallenen Gefreiter Rudolf Ritsch, Oberge freiter Ernst Oberosler, Obergefreiter Karl L a r g e r, Obergefreiter Ander Egger, Sol dat Linus N i z z o l l i, Wachtmeister

. Im Monat Juli wurden hier zwei Kinder ge boren; Reinhard Maier des Ludwig und Wal ter Kaneppele des Alfons. Es starb der 83jäh- rige Leonhard Dipoli aus Penon. (Nachdruck verboten) Dt« locke«-« Verg Aonrim von Rudolf Änderl Am 19. Mai, vormittags, kurz nach 8 Uhr, erließ der Verlagsbuchhändler Gregor Ham- isrle aus Stuttgart die Hochkreuzhütte, um stch em beschwerlichen Aufstieg zum Kellerjoch zu- uwenden. Gregor Hämmerle, um ihn naher zu eschreiben, war ein Mann von etwa fünfzig .ähren,ziemlich groß

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Meraner Zeitung
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Seite 16 von 16
Datum: 03.08.1898
Umfang: 16
u. G., Pelpliu Frau Dr. Emma Rawath m. T., Berlin Dr. Joses Scywald, Domherr, Wien Dr. Ferd. Wimmcr, Domherr, Wicu E Seidl, Wien Professor R. Dörsel ur. Familic, Prag Frl. Marie Bahuisch, Berlin Rechtsamv. Otto Kolwitz m. G., Bromberg Emil Kolwitz, Bromberg Theodor Dietrich, Student, Feldkirch Hotel „Laiserhof' v, Barciiicry, Riünchcn E. Axtcn u. G., Dresden Rudolf Mayr u. amilie, Wicu Gustav Nobak u. Familic, Prag Frl. Bidee, Prag Dr. Max Berg, Staatsanw.-Subst., Prag C. A!. Frank u. Familic, Wien

in. G., Sachsen Mr. u. Mrs. Max Fricdläudcr, London BÜß Ella Michaelis, New Uork Frau H. Ahreufeld ui. Zgfr., Dresden Fran Niä)ard Briggs, Boston Mr. EharlcS I. Ahreufeldt, Neiv Zjork Sonne' Josef Göri, Uebungsschutlehrcr, Graz Karl Zeiringer, Taubstummcnlchrcr, Graz Heiunch Reimnth, Student, Dresden G. Doczkalik, Kooperator, Himbcrg Dr. A. Rocholl, Ncg.-Asscssor, Stettin Rudolf Kirbisch, Laibach Eduard Kövpe, geh. Acglstrator, Berlin Heinrich Eiiyrot, Dachan Paul Fritsche m. G-, Mag.-Sekr., Berlin Louise

Twcrdy in. T., Apoth.-Wwe., Wicn Julius Elauß, Lchrcr, Nürnberg Gg. Stürmer, Lchrcr, Nürubcrg Albcrt Bade m. G., Bauk-Bmt., Bcrliu Karl Cromme, Apothckcr, Aicppeu Kourad Koch, Apo hckcr, Biugcu Frau Edward Thomas in. T. n. Gcscllsch,, Fabr.-Bcs.-G., Haynau Dr. W. Grüubcrg. Dresden Otto Jakobi n. G., Amtsger.-Rath, Thorn Jnl. Kinz, Fabrikant. Kusstein Dr. Adolf Waltuer, Wicu „Stern' Guido Höllcr, Hamburg Hciurich Kahlc, Hamburg Heinrich Buhr, Hamburg Karl Ziomeck, Landger.-3!ath, Stuttgart Rudolf

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 16.02.1916
Umfang: 16
gssaUsn: Georg Naschberger, Brandenberg? Josef Crtl, Salurn: Julius Eifeickacher, Innsbruck? Georg Wechselbörse?» Oberstocks ch; Andrä Hauser, Trtns; Rudolf Hartmann, Bozen: Anton Wolf, Algund: Franz Ganthaler, La na? Alois Bogl- relter. 2t Jahre alt, 3. Landesschützsn-Regiment. fand am 26. Oktober ISIS auf dem italienischen Kriegs schauplatz den Heldentod. Im Spitals in Innsbruck gestorben: Anw» Wagner, Kaiserjöger. Heinrich Schumer. Obren Stevlc» Josef Vallaster. Karl Iser, Landesschütze. Franz

8. Klasse m. d. Kriegsdekoration dem Oberstleut nant d. N. Adolf von Wohlleben. Das Goldene Berdienstkreuz L. Kk. am weib-roten Bande den Feldkuraten Gebhard Gunz und Dr. Heinrich Widmann; Cäsar Postingher» Kuf stein. Das Militärverdtenstkreuz L. Klasse m. d. Kriogsdekoration dem Hauptmann Anton Hroskowetz. dem Oberleutnant Dr. Josef Mayr. dem Leutnant Rudolf v. Golmin! Zu Kreutzhos. dem Oder« leutnant Josef May. Das Silberne Verdlenstkreuz mit der Krone dem Stabsfeldwebel Oswald Guggen berger

. Oberfeuerwerker Josef Ratzenböck. dem Feld webel Alexander Ehrlich, dem Verpflegsfeldwebel Georg Zabloudil. dem Oberjoger Ludwig Wagner, den Wachtmeistern Emil Wittmann und Johann Bern» hard, dem Feuerwerker Friedr. Huemer, dem Rech nungsunteroffizier Alois Weidinger, dem Feldwebel Karl Nowak, dem Einj.-Frelw. Oberjäger Emil Kulka, den Neferveoberjögern: Chriftopf Gohm. Anton Speckle und Leopold Klima, dem Gendarmerlewacht meister Franz Tesar, dem Zugsführer. Feuerwerker Rudolf Grützbach

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 14.02.1896
Umfang: 12
. B. Bader mit Familie, Wien. Frau Dr. Sträub mit Tochter, Innsbruck. Jgnaz Neustätter, Ksm., München. Carl Kluger, Wien. Hans Limet, Lieut, Bozen. Otto Müller v. Nordegp, Lteut,, Vozen. Frau Dr. Rosa PiSk mit Kind, Nikolsburg. Graf von Meran: Graf Franz Schaffgotsch, Wien. Mariin Tschurtschentbaler, Kausm HabSbutgerhös! Heinrich Schwarz, Rent., München. Lembke, Leipzig. HebbinghauS, Leip zig. Frau Leopoldine May, Leipzig. Carl Singer, Wien. Rudolf Beysuß, Wien A. Haggenmiller, Ingenieur, Leobersdorf

thätige«, patriotischen Vereine Meraus erzielt werde. Die Vorstehnng. SamStag, den 'S. Februar, von '/-II—j 2 Uhr Vorm. 1. Die Himmel rühmen I HymnuS von Beethoven 2. Ouvertüre z. Op. „Der Berg geist- von Spohr Bienenhonig!! gar. reinst u. naturecht Vers, in 61-x. Postdosen zu fl. 3.3lZ srco. per Nachn. Diese vorz. Qualität empfehle ich für Hustende, Asthmathiker:c als überaus heilkräftig. Auch sonst Jedem äusserst zuträglich- Rudolf Lötvy, Werschetz S. Ungarn. 42S kssokiogiloiilltitls,! 16. kebrnar

I8NK in 6ea Sslvn «>e» Uoiken' Örcliöstör-» In ösn ktebensälsn lülusilc k la 8ekramme> tlir 6ie 2vvei scköirsterr : 1. preis 20 Xronen, 2. preis lv Kronen. Tilltritt a ?ersoa 8c> kr, Naskea zo Icr. ^likanF 8 I5dr ^.denäs. vis Kllfkspellv. «Mim Auswahl der hervorragendsten Romane aller Nationen Preis pro Band 40 kr. gebunden. Vorräthig in S. Pöhelbergers Buchhandlung, Mera«, Pfarrplatz. wurde'ein auf dem Wege vom Cast Wiefer— Rennweg—HabSburgerstr. — Herzog Rudolf-Straße.. Der ehrliche Finder

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