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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 28.05.2003
Umfang: 16
als zufrieden“, sagt Traudl Götsch. Zudem schaltete man auch Anzei gen. Schön ausgewogen. Götsch: „Mir ist das wichtig." Im Vinsch- ger, in der „BAZ“, in der „FF“ und in zwei Radios. Der besonde re Werbeeffekt sollten aber je weils zwei Doppelseiten im „Alto Adige“ und im Tagblatt der Südti roler sein. Gerade letztes geriet aber zum absurden Flop. Obwohl für 7.000 Euro die zwei Seiten für vergan genen Freitag reserviert waren, erschien das Inserat der Meraner Gewerbetreibenden nicht, 'ter mingerecht

die „Athesia“ bei ihrer Argumentati on, dass die italienischen Teile der Werbung entfernt werden müssen. Doch Klaus Siebenför cher erklärte, dass das nicht in Frage komme. „Das Telefonge spräch wurde etwas laut“, sagt der Meraner Werbefachmann. Das Ergebnis: „Athesia“ erklär te, dass die Werbung nicht er scheinen wird. Als die Untermaiser Handwer ker am nächsten Tag das Tagblatt der Südtiroler öffneten, hat sie beinahe der Schlag getroffen. Denn es fehlte nicht nur die zwei seitige Werbung, sondern es wur

. Die Fragen und Antworten, sind im Südtiroler Bürgemetz nachzulesen. Athesias teutsche Werbung Rund 60 Untermaiser Handwerker und Unternehmer sind mehr als aufgebracht. Das Tagblatt der Südtiroler hat eine fixgebuchte Zwei-Seiten-Anzeige zur 25-Jahr-Feier der Handwerkerzone nicht geschaltet, weil ein Halbsatz auf Italienisch vorkommt Weil man zudem den Termin für das Fest in der Zeitung falsch angegeben hat, überlegt man jetzt rechtliche Schritte. Von CititisToru Fkanckschini T raudl Götsch ist keine Frau

, die sich von den Emotionen leiten lässt. Die Untermaiser Autohändlerin und Meraner Stadträtin sagt es sachlich aber bestimmt: „Ich warte jetzt noch auf die schriftli che Stellungnahme aus der Athe- sia, dann werden wir weiterse hen.“ Eines ist für sie und weite re 00 Unternehmer aus Unter mais aber jetzt schon klar: „Wir werden die Sache ganz sicher nicht auf sich beruhen lassen.“ Was war geschehen? Die Hand werkerzone Mais, in den Siebzi Werbeagenturen zu einer Art Ausschreibung. Am Ende erhielt die junge Agentur „one

& seven“ des Meraner Klaus Siebenför- cher den Zuschlag. „Wir haben gesagt, lassen wir doch einmal ei nen .Jungen zum Zuge kommen“, erklärt Traudl Götsch im Nach hinein. Der Preis passte und zu dem ist Siebenförcher einer aus der Handwerkerzone. Die Agentur entwickelte Plakate, Broschüren, Einladungen und Flugblätter. Sie wurden auch gleich in der Zone bei der Druckerei „Pözelberger“ ge druckt. „Wir alle sind mit dem, was die Agentur Siebenförcher anni zona artigianale.“ Das war der Stein des Anstoßes

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