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Tiroler Grenzbote
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Seite 8 von 8
Datum: 02.09.1905
Umfang: 8
- brulk, Südbahnstraße 10. Eine schöne Wohnung im I. Stock, ruhig gelegen, bestehend aus 2 Zimmern, Küche, Keller, Holzlege, m. elektrischer Beleuchtung, ab 1. Oktober möbliert oder unmöbliert zu vermieten bei Frau Rieder am Kienvicht. 1438-73 fdfiVSltlltt' auf Oktobertermin von einem stabilen, jüngeren Herrn ein freund liches, möbliertes und gut heizbares DiNtMer. Ver pflegung erwünscht, jedoch nicht Bedingung. Anträge mit Preisangabe unter „H. S. 25" befördert die Erpedition des Blattes. 1442'72

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 14.09.1943
Umfang: 4
, daß die Wirklichkeit jeden Bericht, jeden Brief und jedes Borftellungsoermögen übersteigt. Aber jedermann muß sich dar über im klaren sein, daß es schon di« näch ste Nacht fein kann, die Ihn In die vor derste Front des Bombenkrieges rückt. Daraus ergibt sich eine klare Pflicht: vor K selbst und der Gemeinschaft so vor- eitet zu sein, daß «in brennendes Haus oder «ln verschütteter Keller keine neue und überraschende, sondern ein« hundert mal durchdachte und längst erwartete Lage schafft. Die privaten Berichte

- oder Reihenhäuser, um enge Gassen oder breite Straßen handelt. Vorsorgen Die Vorsorge beginnt mit möglichst weitgehender Sicherung des Besitzes. Dinge, hie letzt entbehrlich, nach einem Totalschaden aber unentbehrlich sind, sol len in weniger gefährdete Gebiete zur Aufbewahrung geschickt werden. Sie auf die Nachbarschaft zu verteilen, hat bei der immer bestehenden Gefahr von Flächen bränden wenig Sinn. Man soll nicht die Keller mit Möbeln und anderen Gegenständen überfüllen. Dies wäre eine falsche

, unter Umständen sogar sehr gefährliche Vorsorge, zumal oei Häusern mit nur ein oder zwei Ge- » en, überhaupt bei leicht gebauten ern, weil die Gefahr besteht, daß eine Phosphorbombe bis in den Keller durchschlagen kann und hier eine Nah rung finden würde, die dem Zeitungs- papier beim Anzünden eines Ofens gleicht. An Möbeln, Teppichen, überhaupt Hausrat aller Art soll man Zettel mit der genauen Anschrift des Besitzers anbrin gen, damit sich diese Gegenstände bei plötzlichen und umfangreichen Räumun gen

nachher wieder leicht herausfinden lassen. Der Luftschutzkeller Frauen und Kinder gehören in den Keller, ein für allemal. Die Einwendun gen gegen den Aufenthalt im Luftschutz keller kennen wir: bei Sprengbomben die Gefahr der Verschüttung, die Gefahr der Erstickung an Kalkstaub, bei hinzukom- mendem Feuer die Gefahr des Hitzetodes — das kennen wir. Aber diesen Gefahren steht der Schutz gegenüber, den ein ord nungsgemäß eingerichteter Keller bietet. Oder wollte einer behaupten, der Voll treffer

, der den Keller verschüttet, ließe ihn ungeschoren»' wenn er im zweiten Stock am Fenster stünde? Jedermann muß die Fluchtwege aus dem Lutschutzraum kennen. Er muh sie so genau kennen, daß er sie auch bei spär lichster, vielleicht sogar bei keiner Be leuchtung und im Zustander höchster Auf regung wiederflndet. Die Fluchtwege muffen trümmerslcher angelegt sein und dürfen niemals mit Kisten, Geräten oder auch Lustschutzgepäck verstellt sein. Die Mauerdurchbrüche, deren Wert sich ausendfach erwiesen hat, müssen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 27.02.1909
Umfang: 16
, tu welchem er auch Matratzen, Decken j Uniformen seines Souverains für die Berliner Reife in und auch Nahrungsmittel vorgefunden hätte. Gleichwohl j die Koffer tat, übersehen worden zu sein scheint. Wo sprengte er auch noch die Tür zur Küche auf, holte sich i man die beiden Monarchen sah, hob sich der gewaltige im Keller eine Flasche Champagner, eine Flasche Mine- s Embonpoint Eduards von der geschmeidigen Gestalt ralwaffer und eine Büchse mit 24 Würsten, welche er j seines kaiserlichen Neffen nicht sehr vorteilhaft

er aber nur ! Weichensteller Schier noch für 200 Mark Sachen ab- noch den Bruchteil zu verbüßen braucht, da das übrige j nahmen. Weil sie nicht alles auf einmal absetzen und auf die Strafe angerechnet wurde. \ verbergen konnten, so stellte die Bande einen Teil der — Nachträgliches von dem Besuch Beute einstweilen in einem Keller der Oudenarderstraße König Eduards in Berlin berichtet der Berliner unter. Das merkten andere Einbrecher. Sobald die ersten Korrespondent der Rigaschen Zeitung, Herr R. v. Behr, sich entfernt

hatten, gingen sie hin, erbrachen den Keller seinem Blatte: Bekanntlich ist Onkel Eduard kein Freund und schleppten die Sachen weg. von Uniformen, am wenigsten der engen und mit hohem — Kanonen gegen Luftballons. Die Kragen angetanen preußlschen. Augenzeugen berichten, er außerordentlichen Erfolge/die die Luftschiffahrt konstruk- soll sich in unbewachten Momenten den Kragen seiner , tionell zu verzeichnen hat, haben speziell die Ausmerk preußischen Gencralsuniform ab und zu aufgehakt ha- ! (Fortsetzung Seite

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 20.06.1894
Umfang: 8
wurde, serners, daß er von dem mitten im Dorfe Schluderns gelegenen fHause Nr. 41 den 2. Stock und einen Keller besitzt. Das Erdgeschoß gehört der Marianna Frank und der 1. Stock dem Karl Walter. Der Keller befindet sich unter der getäfelten Stube der Marianna Frank. Am 2. Mai 1894 in der Früh verspürte Frank einen starken Rauch; sie glaubte, er rühre vom Ein heizen her. Doch gegen 10 Uhr kam des Lutz Tochter mit der Meldung, daß im Keller der Oberboden brenne. Frank gieng nachschaue^; da sie sah

, daß es an zwei Orten brannte, holtei siec Wasser, um zu löschen. Lutz, der sich im Keller einen Speck Herabschnitt, schaute gleichgiltig zu und meinte, es wäre um die ganze Baracke kein Schade. Die Frank war der Meinung, daß das Feuer nun vollständig gelöscht sei, weßhalb sie sich aus dem Keller entfernte. Ebenso gieng Josef Lutz wieder ins Wirthshaus zurück. Da aber Marianna Frank noch immer Angst hatte, verfügte sie sich mit ihrem Vater Andreas Frank und mit Maria Frank neuerdings in den Keller

aber, daß das Feuer, falls es nicht noch recht zeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätte, und daß nicht nur das Haus, sondern das ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt gewesen wäre, vom Feuer vernichtet zu werden. Das Volk sagte sogleich, Lutz sei der Brandleger gewesen. Josef Lutz wird als sehr bos haft geschildert und ist von Allen gefürchtet. Ost stieß er im Zorne Drohungen aus, die seine Fähigkeit er kennen lassen, boshafte Handlungen

, wenn sie (die Baracke) verbrennt'. Aehnliche Aeußerungen ließ er auch in Gegenwart der Marianna Frank und seiner Tochter Maria fallen. Als Josef Lutz am 2. Mai 1894 in der Früh in den Keller gieng, war es bereits hell, er hätte kein Licht gebraucht, um den in der Schüssel befindlichen Tropfwein auszutrinken, er zündete aber eine Kerze an, die er früher zu sich gesteckt hatte. Sonst bediente er sich, wenn er im Keller eines Lichtes bedürfte, einer Laterne, an diesem Tage aber nahm er eine Kerze mit. Lutz pflegte

den großen Kellerschlüssel immer zu Hause zurückzulassen, am 2. Mai 1894 steckte er ihn zu sich, nachdem er im Keller war. Als seine Tochter Maria ihm mittheilte, daß es im Keller brenne, lächelte er, als ob es ihn freute, und zeigte eine derartige Gleich- giltigkeit, die zum Schlüsse zwingt, daß er schon vom Brande gewußt habe und daß es ihm recht sei. Das Feuer kam im Keller zum Ausbruche. Wäre es nicht rechtzeitig entdeckt worden, so hätte es sortgeglommen, das Getäfel der Stube der Marianna Frank

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 27.04.1944
Umfang: 4
.-Der helden mütige Einsatz des preußischen Volkes hatte die Unabhängigkeit des Staates gerettet und die Pläne der Feinde, die das Fell des Bären voreilig verteilt hatten, zunichte gemacht. Man, erzählt sich von Gottfried Keller... Zeit seines Lebens ist Gottfried Keller unbeweibt geblieben. Dem hartgesottenen Junggesellen führte seine Schwester Re gula — die „säuerliche alte Jungfer', wie sie Keller selber nannte — die Wirt schaft. Recht humorvoll bei aller Tragik und überaus kennzeichnend schildert. Kel

an die rumänische Wehrmacht den ge Wirtschafterin, daß ihrem Bruder * zwei Paar Schuhe fehlten: bie ‘ konnte nur ein Dieb, der sich ins Haus geschli chen hatte, entwendet haben. r.I Keller gab ihr gutmütig — vielleicht auch aus ironischer Absicht — den Rat, die Polizei hierüber zu -verständigen. Regula tat das auch sofort — und war wohl nicht wenig erstaunt, als sie nach einigen Tagen ein Päckchen mit folgendem Polizeibcricht er hielt: ' N ' tifch. Die ohnehin spärliche Unterhaltung „Was denn?' staunt der Vater

-, „jetzt verlief bald in das so gern geübte schon« im März?' Sk^veigen. Dem jungen Böcklin wurüL»'' „Na', meint Hartmann, „wo ^ doch jetzt es, j^-weiter die Stunde vorrückte, im» alles ko schwierig zu beschaffen ckt!' mer unbehaglicher zwischen diesen stumr men Geistesgrößen. Da schneuzte sich unerwartet Keller die Näie und steckte in seiner Zer- % t \ einem Streit zwischen zwei Philo streutheit das bunte Schnupftuch, neben sophen vertrat der eine der beiden eigen- die Tasche, so daßes zur Erde ftel

. Cr- sinnig den Satz: „Alles Unerwartete er- freut, einen, geeigneten, Anlaß zur An- freut.' Da gab ihm der andere eine Ohr- knupfung eines Gespachs gefunden' zu f.;ae haben, bückte sich Carlo rasch und sagte: , „Herr Doktor. Sie haben Ihr Schnupf- ‘ Stoßseufzer tuch fallen lasten: Gestalten Sie jdaß ich g rou Köbstill zu ihrem Mann; »Ich es aufhebe..Mit mürrischerGe- fj a g e Tage, da wünschte ich. als Mann barde steckte Keller das Tuch, ein» blieb ^uf die Welt gekommen zu fein.' , si.umm

—'und man schwieg weiter, bis f K fr Köbstill (seufzend): „Ja. Frau, die Tafelrunde aufgehoben wurde. Ge- auch!' meinsam begab man sich auf den Heim- . weg. Ais sich Keller von den beiden 2n der Schute nÄÄ ■L 2trn J S Der Lehrer lehrt Geographie: „Wo und bedeutete chm, daß er ihm noch M eat Belgrad?' etwas zu sagen habe — und mit einem Schüler rief: „Auf Welle' 438. Blick zur Seite sprach er dann zu seinem Herr Lehrerl' Freund: „Das nächste Mal bring- nicht ^ . wieder solch einen Schwätzer mit!' Strafporto

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 18
Datum: 07.06.1908
Umfang: 18
, bestchend aus 4 Zimmer, » davon Südztmmer mit Balkon, 1 West zimmer, Küche, Keller. Holzlege, elektr. Licht, Wasser leitung und Waschküchenbenützung auf Augusttermtn zu vermieten. Näheres zu erfragen bei A. Scariznola. (371 Vit!» Sutier, Stefaniepromenade: Sonnige Lage am Passer- fluß, vm renoviert und neu möbliert, elektrische» Licht, Hochquckwasser .und! aller Komfort im. Hause ist eine große und kleine Wohnung mit oder ohne Küche, evcnt. die «anze Villa für die Saison zu vermieten. 362 ViU» Hiavs

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und allem Zugchör zu vermieten. 337 laukendurg: Parterre-Wohnung, bestehend aus 4 Herrschafts- zimmern, 1 Dienstbotenzimmer, Küche samt Zugehör für nächste Saison möbliert oder unmöbliert zu vermieten. Näheres Lei Johann Hutsch, Villa Römergarten. . 33S k»td»us, 1. Stock: Schöne Jahreswohnung, bestchend aus 4 Zimmern, Küche, Keller usw. sofort oder^ später zu zu vermieten. Näheres in der Verwaltungskanzlei Obermais. 353 Vitt» Qlen, Wwkelstraße Nr. 306/ ist der 1. Stock, un möbliert,, nebst sämllichm

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 8 von 14
Datum: 05.06.1908
Umfang: 14
zu vermieten. 3t3 Vi»» LekäOei-, Winkelstraße Nr. 7: Fein möblierte Herr schaftS-Wohnung, bestehend aus 5 Zimmern, Bad, Küche, Speise, Holzlege, Keller, elektr. Licht und Wasserleitung ist für die Saison 19 »8 inkl. 1909 zu vermieten. Ruhige Lage. 341 nkuingut, Unterm Berg: Möblierte Zimmer mit Pension Ii vermieten. 2 ii»bLbvrgerstr»Ve 2S, 1. Stock: 3 Zimmer sind möbliert oder unmöbliert zu vermieten. 377 «Ion peiiker, Andreas Hoferstratze 21-: Elegant möbl. vüdzimmcr. vorzügliche Verpflegung

; auch vegetarische tost. Man spricht deutsch, russisch, polnisch und frau- Ssisch. 265 IU»rktg»8sv 5, 3. Stock links: 2 unmöblierte Zimmer, eventuell einzeln, ab 1. August, sowie ein möbliertes Zimmer ab 15. Juni zu vermieten. 382 In Obermais: 80KI0S KnINenderg: Unmöblierte Wohnung, bestehend aus einer großen Halle, einer Kapelle, in welcher Messe ge lesen werden kann, SHerrlchaftszimmern, 4 Dienerzimmern, 1 Küche. Keller, Holzraum zu vermieten. 18 Vi»» klelraut: Kleine, möblierte Wohnung mit 2 Zimmern

gute Wiener Küche, Bäder und elektr. Licht. IZension von 7 T an. 179 vbermslser kstksus, 2. Stock, bei Maler Reisch: ZahreS wohnung, bestehend aus 2 groben Westzimmern mit Balkon u. Parkettboden, 1 Ostzimmer, Dienstbotenzimmer, Badezimmer, Küche und Keller, sofort zu vermieten. 30 Vill» vortun», Lazagsteig: 2 unmöblierte Südzimmer mit Küche und Zugehör sind per 1. Juni zu vermieten. 376 Vitt» eisenii»!»: Hochparterre, unmöbliert, 4 Zimmer, 1 Dienerzimmer, Küche, Speis, Keller samt Zngchör sofort

» «»Iserbrooks, in nächster Nähe der Promenade, in staubfreier Lage: Schöne, sonnige, neu hergerichtete Jahreswohnung, bestchend aus 3 Zimmern, Küche, Speise und Keller an ruhige, kleine Partei' zu vermieten. An frage: 1. Stock. Auch wird ein möbliertes Südzimmer an stabile Partei av 1. Juni frei. 375 Vi»» Alpenrose: Elegant möblierte Wovnnng von 2—4—6 Zimmern mit Küche und allem Zugehör in staubfreier, schöner, sonniger Lage, jetzt, eventuell auch für nächste Saison zu vermieten. Auskunft im 3. Stock. 163

, bestchend aus 4—5 Zimmern, Bad, Küche, Keller und Holzlege, möbliert oder unmöbliert, ab August-Termin zu vermieten. Näheres bei der Hauseigentümerin dortselbst. 234 Äldaokersirssse »Ir. 12: Jahreswohnung, destehend aus Zimmer, davon Südzimmer mit Balkon, 1 West- «lmmer, Küche, Keller, Holzlege, elektr. Licht, Wasser leitung und Waschlüchenbenützuug auf Augusttermin zu »ermieten. Näheres zu erfragen bei A. Scarizuola. (371 Vi»» evkkeim: 1. Stock mit 3 Zimmer, Küche und allem Zugehör, unmöbliert

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 28
Datum: 05.02.1846
Umfang: 28
, so wie auch wepen oll fälliger Milüberlassung der HauS- und Wirthschafte- Einrichtung ins Benehmen zu setzen, und eS werden auch aus ^rankir t e Briefe bieverlanglenAuSkünfie ertheilt. . . . ' Botzen> den 1V. Jän. 1343. Z. ^ ' Jof.Iph R^ehl. . 1 Im neuerbaulen Hause am Eingang?,der Hörtin-' gergasse ist der erste, zweite und dritte Stock, jeder der selben bestehend aus fünf heitzbaren und einem unheitz» baren Zimmer, Küche und Keller, aufGeorgizu ver miethen; jedoch kann 6er erste und zweite Stock füit zwei

Parteien vergeben werden, da sich in jedem der selben zwei Küchen befinden.. Auch wird bemerkt, daß der dritte Stock eine der schönsten Aussichten gewährt. DaS Nähere ist im nebenstehenden Hause Nr. 4l6 im zweiten Stock.rü ckwärtö zu erfahren. 1 Im Hause Nr. 232 außer der Scbießstatt sind auf Georgi vier Quartiere sammt Kuchel, so wie ein Keller zu verlassen. . i In der untern Sillgasse Nr. 292 ist der erste Stock mit sieben heitzbaren Zimmern/ einer Küche, zwei Speise« kammerft, einem Keller

, Holzbehälier und eine Estrich kammer, Waschküche) zu vermiethen. DaS Nähere zu ebener Erde da selbst. , 1 Auf dem Stadtplatz im Haufe Nr. 3 ist auf Georgi der erste und vierte Stock zu vergeben, vorneherauö und rückwärts; sammt Keller und Estrich. Der erste Stock wäre au ch für eine Wirthschaft geeignet. 1 Im H^use Nr. 15 in der Pfarrgasse ist auf kom- mende Jakobi ein Quartier, bestehend auS fünf heitzba-, ren und einem unheilbaren Zimmer, mit Keller-Abthei lung, Holzlege, Estrichs mit Benützung

der Waschküche, sammt eigenen Brunnen, zu veimi-lhen. NöthigcnfällS könnte diese Wohnung al^ch auf Georgi bezogen »verden» Nähere ApSkunst darüber wird im Eckgewölbe dasel-bst «»theilt. 1 Odntzatd der Sr,MV»hpsort« Nr. 1S8 ist auf to«, M»dG« Deviai Gin QphrtiHr mit vier Zimmern zu ver» «WH»». StSh^r« ASSküaft darüber beim Eigen» thiktt^r. 1 Am Janrain im Haufe Nr. 1b4 ist auf künftige Ge org! der erste Stock mit pinf heitzbaren Zimmern, einer Aowmer, Küche, Gewölbe, Keller. Holzleg», zu ver

g eb«». Da» Nähere ist im zweiten Stock z u e,fahren. 2 Gleich außer. yerHriumphpsorl» in Wüten Nr. 135 ist auf Lichtmeß 1346 ein großer Keller, mit W-instan, der versehen^, zu 'vermi^lhen. DaS Nähere ersährt man km trsten Stock. 2 Auf. dem obern Siadtplatz Nr. 33 ist im drttlen Stöck vorneherauS ein Quartier zu vermiethen, entwe der sogleich oder bis Georgi. Das Nähere im erst«» Stock zu erfragen. 3 Im eheMalS Perzager'fchen Hause Nr. 1ZZ nächst der Triumphpforte ist auf kommende Georg, ein Quar, tier im ersten

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.11.1933
Umfang: 6
die Treppe hinab und gelangte in einen Keller. Zu beiden Seiten sah er mächtige Fässer stehen und als er daranpochte, fand er. daß sie alle gefüllt waren. Durch die Ritzen des bersten den Gemäuers sielen die Sonnenstrahlen und Patzeber konnte genau abzählen, daß achtzehn Fässer im Keller waren, von denen jedes bei läufig 5l) Ähren enthielt. Da bei keinem weder Hahn noch Kran fehlte, wollte der Schloßbefucher den Inhalt auch versuchen und er fand, daß die Fässer einen wundermilden Wein enthielten

. der wie Oel sloß und so erfrischend mundete, daß einem Herz und Seele ausging. Der Patzeber hätte auch gern Weib und Kind vom köstlichen Getränk heimgebracht, wenn er ein Geschirr bei sich gehabt hätte. Er schlug rasch den Weg nach Salorno ein, erledigte seine Geschäfte, kaufte auch zwei Krüge, und kehrte vor Sonnenuntergang wieder auf die Mine zurück. Er fand den Keller vor. wie er ihn am Vormittag verlassen hatte. Er süllte die leiden Krüge, von denen jeder etwa zehn Maß lalten konnte mit Wein

und wollte hieraus wie der den Keller verlassen. Da erblickte er aber gerade beim Kellereingang einen kleinen Tisch, bei dem drei alte Männer aßen, die anscheinend auf einer schwarzen Tasel Anmerkungen machten. Dem guten Manne, der ein Glück gemacht zu haben glaubte, sielen vor Schreck fast die beiden Krüge aus den Händen und im innersten seines Herzens verwünschte er die Stunde, da er den Schloßkeller entdeckt hatte. Er hätte gern zeitlebens keinen Wein mehr ge trunken. wenn er nur aus dem Kellergewölbe draußen

gelangen zu können, kehrte er eiligen Schrit tes nach Hause zurück und erzählte seiner Frau vom Erlebnis im geheimnisvollen Schloßkeller. Die Frau war aber mißtrauisch und wollte vom Weine nichts wissen, als sie aber sah. daß ihn ihr Mann ohne Schaden trinken konnte, versuchte auch sie ihn und sand großen Genuß daran, denn er schmeckte so lieblich und sanft, daß ihr richtig warm ums Herz wurde. Als der mitgebrachte Vorrat aufgebraucht war. kehrte Patzeber mit den beiden Krügen wieder in den Keller

nichts Strafbares und entließ de» Mann, gaben ihm aber den Austrag, sich mit den beiden Krü gen nochmals in den geheimnisvollen Keller zu begeben. Als er in der Ruine anlangte, sand er aber weder Stiege noch Keller, erhielt aber von einer unsichtbaren Hand Schläge, daß er halbtot zu Boden siel und die beiden Krüge in Scherben gingen. Als er nach längerer Zeit wieder zu sich kam. glaubte er tief drunten im Keller wieder die drei Männer zu erblicken, die eisrig aus der Tasel an kreideten und lange Reihen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 10.06.1908
Umfang: 12
aus ' 4 Zimmer, « davon Südzimmer mit Balkon, 1 West- zimmer, Küche. Keller. Holzlege, «lektr. Licht, Wässer leitung und Waschküchenbenützung auf Augusttermtnzu vermieten. Näheres zu erfragen bei A. Scarizuola. (371 Villa Lutiei-, Stefaniepromenade: Sonnige Lage am Passer fluß, mu renoviert «nd mü Möbliert, elektrisches Licht, Hochquellwässer und «ller Komfort im Hause ist« eine große und kleine-Wohnung mit oder ohne Küche, eventl die ganze Villa für die Saison zu vermieten. 362 Villa «a>i-, 1. Stock

werden kann, 5 Herrichaftszimmern, 4 Dienerzimmern, 1 Küche, Keller, Holzraum zu vermieten. 18 vbennaiser Nstiiaus, 2. Stock, bei Maler Reifch: Jahres wohnung, bestehend aus 2 großen Westzimmern mit Balkon u. Parkettboden, 1 Ostzimmer, Dienstbotenzimmer, Badezimmer, Küche und Keller sofort zu vermieten. 30 Villa Klars, Lazag: Unmöblierte Parterre-Wohnung, be stehend aus 3 Zimmern, Mädchenzimmer, Kammer und Zugehör, mit elektr. Licht, Wasserleitung und Garten benützung ab sofort an ruhige, womöglich kinder- loke Partei

aus 4 Zimmern/- Vorzimmer, Küche und Keller ab sofort zu vermieten. Elektrisches Licht und Wasserleitung im Hause. 221 1. In zentraler Lage 5eS neuen Stadtvierteis sind Per August «ehrere». elegante ^JahreS-Wohnungm, Hestehend aus 2 Südzimmer mit. Balkon, 1 Nordzimmer. . Küche. Keller und Zugehör zu vermieten. Elektrisches Licht'und WasserleitungztmHause. Lu «fragen in?j>er^Tischleret Gebrüder Cavosi. ..'Z7s oberer prelkof, 1. Stock, unterer Eingang: Unmöblierte, sonnige Wohnuug, neu - hergerichtet

,- bestehend !«WS 7-Zimmern mit Balkon, Küche, Badezimmer 'und «Mllem Zugchör zu vermieten. ^ . 337 lauidodurg: Parterre-Wohnung, bestehend aus 4 HerrschaftS- - zimmern, 1 Dienstbotenzimmer, MchezFamt Zugchör für, oSchste Saison Mbliert oder, unmöbliert zu vermieten. MMähereS bei Johaim Hutsch.' VillaMömergart«u' ' 33S »atkaus, 1. Stock: Schöna JahreSwohnung, bestchend aus 4 Zimmern^ Küche, Keller usw. sofort Ader später zu Wu vermieten. Näheres in der Verwaltungskanzlei . ObermaiS. 353 Villa ciien

, Winkelstraße Nr. 306, ist der möbliert, nebst sämtlichen Mansl ' Wa»chWötersHu«vermtetvl»R« Villa Zobätier, Winkelstraße Nr. 7: Fein möblierte Herr schaftS-Wohnung, bestehend aus 5 Zimmern, Bad, Küche,, Speise, Holzlege, Keller, elektr. Licht und Wasserleitung ist für die Saison 13)8 inkl. 1303 zu vermieten. Ruhige Lage. 341 Villa Dielraut: Kleine, möblierte Wohnung mit 2 Zimmern, Mädchenzimmer und Küche an ruhige Partei für nächste Saison z» vermieten. 3KK Nokei-iiaus: Große, möblierte HerrschaftS-Wohnung

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Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 18.10.1934
Umfang: 16
merke,! daß auch Prioathaushalt«, die Wein im Keller haben,- manches' Nützliche - lernen ' können, - • - . • • • •/ '■ •'< Die Uebelstände und Abhilfsmaßnahmen worden wir in nuferen Abhandlungen wie folgt zufaistmenfassen: . , aj im Keller dcr Witte» ' Eassenschänke und Prioäthaushalte, b) in der.Wirtsschank, . c) Bedienung lAuftilchep.. Servieren des Weines), '. . .. . ' . .... ' . . der A>tpässunß.beL.Wöiste. ün dm verschiedenen Speisen. - a) Fm Keller der Wirte, Eassenschenker

und ' Priuäthäushälte .' , . Der.Keller . ^ Ein ^ guter- Keller ist-Grundbed.ingung. Er..muß-. eine ständig gleichmäßige Temperatur habe«, >im. Sommer kühl, im Winter nicht zu kalt fsiehe-guch Kapitel ,;Kellor-'1.' Bei 8 bis.-12 tzrad>Eslsius,.- also im Mittel 1V Grad, lassen sich die sagenann ten Wirts- oder Schänkweifte-am-besten lagern.. Zu kalte Keller sind so. wie zu warme ungünstig, aber besser find noch kühlere-als die oben'an gegebenen Temperatüren.als.wärmere Tempe- rätürschwankungen schaden dem Wein; siä

trüben ihn. Bei zu kalter oder zu wärMär Mlterüng' dürfen Türen Und Fenster, nicht offen bleibe». Nötigenfalls sind Doppeltüren' oder Verkleidun gen anzubrintzen.! Ist der. Keller -zü kält. sü bedecke man, .wenn Nicht anders' möglich»;be sonders im Winter die Fässer mit Säcken oder alten Decken. Selbstoerständlich-ist die-Beheizung' uorzuziehen. -Ist der, Keller zu warm, so-befeuchte man Boden und; Fässer -»om.Le.kt. M.-Z.ajt:.mjt.'. frischem. Wasser, bedecke. die Fässer..mit- »feuchten Säcken

, Decken u. dgl. sorge, aber, gleichzeitig »für. genügende. Lüftung bet kühler Tageszeit,,M.zu viel feuchte, dumpfe Luft zu vermeiden. „Die-.L-ü ft u n.g ist.sc h r- w ich t'tg ,nnd-. ist durch einander gagenüberliegeichc -Luftzüge'her zustellen, von denen einer bip znm Keller-. . ... .. DGnerptag, den 18. Oktober 1984 füßbodlsn hinunterfützren spll; dm:-ändere von der Kellerdecke, (Oberboden) ausgeht, um auf diese s Wejse'/Zuglust.'herzustellen. Zu vioke Züge oder, wie ed' oft zu treffen

ist, alle vom Oborboden ; wegführend, finb.. gerade so falsch wie nur ein '-Mg'-Er^^Dtner.' 'Man bedenk^ daß die kalte Luft'schroerer ist als die wärme» tiahpr zu Bpsten fällt, während.die warme. Luft leichter ist und .von-der.Decke (Oberboden) abzieht. Die Lüf- 'tungsverhaltnisse find in mehr als dreiviertel der Weinkeller, zu bemängeln, und zwar lnfo- - ferne, als durch unzulängliche oder falsche Lüf tung .dumpfe, feuchte Keller entstehen, die übet riechend und fürs Fäßholz schädigend sind. Das Funktionieren

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 7 von 8
Datum: 13.05.1937
Umfang: 8
nicht genau hinfchaute, sah nicht, daß dieser Fahr gast blind war. In der Passagierliste stand zü lesen, das Helen Keller die Fährt nach Japan angetreten habe. Sie reist in das Land der Kirschblüte auf Grund einer Einladung der japanischen Regie, rung, die Wert darauf legt, fiir die Taub- stummblinden des eigenen Landes etwas zu tun und aus den Erfahrungen der Helen Keller gleichzeitig Nutzen für die Schulung der Blinden und der Taubstummen zu ziehen. Denn Helen Keller ist die Frau

, die in der vollkommensten Art und Weise die Taub stummblindheit überwunden hat und es bis zur Wifsenfchastlerin, zur Sprachforscherin und Schriftstellerin brachte. Sie kam als nor males Kind zur Well, verlor aber als Säug, ling das Augenlicht, die Fähigkeit zu hören und die Sprache. Helen Keller war auf diese Weise eigentlich von der Wett ausgeschaüet und konnte höchstens in irgendeinem Krüppel, heim das Leben fristen. Aber die Ellern gaben das Kind nicht verloren, sondern erreichten mit Hilfe einer sorgfältigen

Schulung die Ent wicklung von Begriffen in der dunklen Welt dieses Kindes. Schließlich lernte Helen Keller sogar sprechen — freilich eine merkwürdig tonlose Sprache. Ihre Lehrerinnen und Be gleiterinnen mußten gewissermaßen ihre Dol metscherinnen sein. Heute „spricht' Helen Keller acht Sprachen und hat Griechisch und Latein studiert. Sie hat mehrfach Europa und Asien besucht. Nach Japan aber kommt sie zum erstenmal. Dort hat man sich bisher darauf beschränkt, die Blinden als Maffeure auszubWen. Helen

Keller soll während ihrer zweimonatigen Tournee durch Japan Wege weisen, um auch in anderer Beziehung die Blinden zu voll wertigen und nützlichen Mitgliedern der Menschheit zu machen. Äußer ihrer Sekretärin nahm Helen Keller einen ihrer Hunde mit. Sie hat deren sieben. Die Einfuhr des Hundes nach Japan bedurfte einer besonderen Regie» rungsertaubnis, die in diesem Fall jedoch rasch gegeben wurde. * „Ameiseupaläste'. Auf einen Gedanken des amerikanischen . Universitätsprofessors Austin ist die neue

nicht enthalten Lira 1 Zuschlag. — Kleine Anzeigen für den „Bolksbote' müssen bis 4 Uhr nachmittags des vorhergehenden Tages abgegeben werden. Anfrirnen werden nur dann beantwortet, wenn das bezügliche Rückporto beilkeat. Annahme nur gegen Vorausbezahlung. I Vermietbar Große» ebenerdig. Ver kaufslokal samt Büro und schänem Keller, so wie herrlicher Barock- saal ich Stadtzentrum sofort zu vermieten. — Adr. Derwältg. 2204-1 Stellengesuche Nüchterner, verläßlicher Füttere» sucht Posten auf 1. Juni. Adresse

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 13.11.1898
Umfang: 12
sind an ZeitungStagen bts Vormittags 10 Uhr der Administration der „Meraner Ztg.' in S. PStzelberger» «»chh»»dl»»g, abzugeben. In Merau: Steinachplatz S, eine möblierte Wohnung, wie auch einzelne Zimmer zu vermiethen. 55 Bill« Netv-Dork (an der Stefanie-Promenade) hoch- herrschaftlich möbliert eingerichtet, etagenweise mit Küche, Badezimmer, Speis, Keller und Bodenraum sofort zu vermiethen. Elektrische Beleuchtung. Näheres Villa Nadine, beim Hausverwalter Müller. 56 Felsencck 3 möbliert» Wohnungen: 1. Stock

^—6 HerrschaftSzimmer, 2 Dienerzimmer, Küche; 2. Stock 4 einzelne Zimmer. 57 Villa Anna, Herzog Rudolsstraße, ist eine elegante möblierte Wohnung, Hochparterre, bestebeud ans 3 großen Sudzimmern, 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Dienerzimmer, Küche, Keller, Holzleg», elektrisch beleuchtet, sammt Gartenbenützung siir die Saison zu vermiethen. 58 Wartburg, Stephanie-Promenade. 2 möbliert', ele gante Herrschafiswobnungeu sind für diese Saison zu vermiethen. 5—K große Zimmer, Küche, Speise, Dirner- und Badezimmer

und die gehörigen Neben- roume. Hosstätter — früher Bellaria. 60 Habsburgerstraße Nr. 44, 2. Stock. Eine un möblierte JahreSwohnung, bestehend aus k Zimmer, Küche, Speise, Holzlege und sonstiges Zugehör, mit Wasserleitung, iustavieitem elektrischen Lichte sofort zu vermieihen. Aufrogen bei Dr. Max Putz, Advokat in Meran. Kl HabSbnrgerhof-Stöckelgebäude, hinter dem Hotel bestehend aus 7 Südzimmer (wovon 2 mit Baikon) sammt Zugehör, 2 feuersicheren Remisen, Keller Waschküchen zc. ab 1. Juli zu vermiethen. Näheres

, Balkon, Küche, Dienstbvtenzimmer. 6? Wartburg, Stephaniepromenade. ?. Stock, ist ein» Wohnung, bestehend auS 2 Zimmer, 1 Kab net, Küche, Keller, Dachboden, Holzlege, Wasserleitung im Stock, Wafchküchebenützung, für eine ruhige Partei vom 1. Oktober d. I. zu vermiethen. Einzelne möbl. Zimmer zu vermiethen. 6S Habsburgerstraße 1. Ein schön möbliertes Süd zimmer mit freier Aufsicht aus die Gisela-Promenade zu vermiethen. Eingang nächst der Spritzenholle. 111 Villa Bregeuz, Lentnergasse: 6 Zimmer

»Zimm»r, auchParterre. 38 HabSbnrgerstraße 44, 1. Stock: Zwei Südzimmer zu vermtelben. hg Neubau Beruhard Walder, Ecke der Herzog Rudolf- nnd Bida-Weber-Straße Auf 1. Febr. 1L39 zu ver miethen : 6 feine HerrschaftSwohnungen, im Hoch parterre. 1. u. 2. Stock zu 3 und 4 Südzimmer u. je ein Nord-Ost- r,sp. Noid-Wesizimmer, 1 Diener zimmer, Küche, Speise. Badecabinet, Balkon, Haus- tel«t>roph, separater Eingang für jede Wohnung. Für j de Wobnung fep. Keller u. Holzlege, Elektr. Licht, breite Corridore

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 30.11.1898
Umfang: 14
VN ZeiwngStagen brs Bormittags 10 Uhr der Administration der „Meraner Ztg.' in S. PStzelberger» Bnchhandlnng, abzugeben. In Mera«: Stcinachplatz S, eine möblierte Wohnung, wie auch einzelne Zimmer zu vermiethen. 55 Billa New-Dork (an der Stefanie-Promenade) hoch« herrschaftlich möbliert eingerichtet, etagenweise mit Küche, Badezimmer, Speis, Keller und Bodenraum sofort zu vermiethen. Elektrische Beleuchtung. Näheres Billa Nadine, beim Hausverwalter Müller. 56 Fclsencck 3 möblierte Wohnungen: 1. Stock

S—K HerrschastSzimmer, 2 Dienerzimmer, Küche; 2. Stock 4 einzelne Zimmer. 57 Billa Anna, Herzog Rudolsstraße, ist eine elegante möblierte Wohnung, bestehend anS 3 großen Südzimmern, 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Dienerzimmer, Küche, Keller, Hvlzlege, elektrisch beleuchtet, sammt Gartenbenützung sür die Saison zu vermiethen. 58 Wartburg, Stephanie-Promenade. 2 möblierte, ele gante HerrschastSwohnungeu sind für diese Saison zu vermiethen. S—K große Zimmer, Küche, Speist, Diener« und Badezimmer und die gehörigen Neben

- riiume. Hosstätter — früher Bellaria. 6t) Haböburgerhos-Stöckelgebändc, hinter dem Hole bestehend aus 7 Südzimmer (wovon 2 mit Balkon sammt Zugehör, 2 feuersicheren Remisen, Keller) Waschküchen zc. ab 1. Juli zu vermiethen. Näheres» im Hotelbureau deS HabSburgerhos. L2 Stephanie-Promenade, „Billa Margreihe'. Eine elegante unmöbl. Wohnung im 2. Stock, bestehend aus 2 Südzimmer mit Balkon, 1 Ostzimmer, 1 Dienst botenzimmer, Speis, Küche, nebst den erforderlichen Nebenräumen ist mit 1. Febr. 1839

zu vermiethen. 6t Villa Fanny, neben der Wandelhalle, möblierte Herrsazastswohnung im Parterre mit 5 HerrschaftS- 2 Dienerzimmer, Küche, Wasserleitung, eleltrijche Be leuchtung. 65 NikolauSburg, Hallergass» Nr. 6 : 4 Zimmer, 3 Süd-, 1 Westzimmer, Balkon, Küche, Dienstbotenzimmer. 67 Wartburg, Stephaniepromenade. S. Stock, ist ein» Wohnung, bestehend aus 2 Zimmer, 1 Kablnet, Küche, Keller, Dachboden, Holzlege, Wasserleitung im Stock, Wafchküchebenützung, für eine ruhige Partei vom 1. Oktober

zu vermiethen. SO Nenban Bernhard Walder, Ecke der Herzog Rudols- nnd Beda-Weber-Straße Auf 1. Febr. 1899 zu ver miethen : 6 feine HerrfchaftSwohnungen, im Hoch parterre, 1. u. 2. Stock zu 3 und 4 Südzimmer u. je ein Nord'Ost- risp. Nord-Westzimmcr, 1 Diener zimmer, Küche, Speise. Badecabinet, Balkon, HauS- telegraph, separater Eingang für jede Wohnung. Für jede Wohnung sep. Keller u. Holzle^e, Elektr. Licht, breite Corridore und bequeme Marmortreppen. Gemeinsame Waschküche, Bügelzimmer und Dachraum. Großer

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 23.11.1898
Umfang: 14
bis LormittagS 10 Uhr der Administration der «Meraner Ztg.' in S. PStzelberger? Bnchhandlnng» Abzugeben. I» Mera«: Steinachplatz S, eine möblierte Wohnung, wie auch einzelne Zimmer zu vermiethen. bb Villa New-Dork (an der Stefanie-Promenade) hoch- herrschaftlich möbliert eingerichtet, «tagenweise mit Küche, Badezimmer, SpeiS, Keller und Bodenraum sofort zu vermiethen. Elektrische Beleuchtung. Näheres Villa Nadine, beim Hausverwalter Müller. öS Felse«eck 3 möbliert« Wohnungen: 1. Stock k—K HerrschastSzimmer

, 2 Dienerzimmer, Küche; 2. Stock 4 einzelne Zimmer. 67 Nenban Bernhard Walder. Ecke der Herzog Rudolf» nnd Beda-Weber-Straße Auf 1. Febr. 1833 zu ver miethen: 6 feine HerrschastSwohnungen. im Hoch parterre. 1. u. 2. Stock zu 3 und 4 Südzimmer u. je ein Nord-Ost- rzsp. Nord»Westzimmer, 1 Diener- ^imr er, lküche, Speise. Badecabinet, Balkon, HauS- telegraph, separater Eingang für jede Wobnung. Kür j-de Wobnung sep. Keller u. Holzlege, Elektr. Licht, breit« Cvrridore und bequeme Marmortreppen. Gemeinsam

» Waschküche, Bügelzimmer und Dachraum. Großer Ziergarten. 2S Villa Anna, Herzog Rndolsstraß«, ist «ine elegante möblierte Wohnung, Hochparterre, besteheud anS S großen Südzimmern, 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Dienerzimmer, Küche. Keller, Holzlege, elektrisch beleuchtet, sammt Gartenbenützung für die Saison ?u vermiethen. 58 Wartburg, Stephanie-Promenade. 2 möblierte, ele gante HerrschastSwobnungeu sind sür diese Saison zu vermiethen. b—6 große Zimmer, Küche, Speise, Diener- und Badezimmer

und die gehörigen Neben- riiume. HosstStter — früher Bellaria. 60 Haböbnrgerstraße Nr. 44, 2. Stock. Ein» un möblierte Jahreswohnung, bestehend aus K Zimmer, Küche, Speise, Holzlege und sonstiges Zugehör, mit Wasserleitung, installiertem elektrischen Licht« sofort zu vermiethen. Aufragen bei Dr. Max Putz, Advokat in Meran. 61 Haböbnrgerhof-Stöckelgebände, hinter dem Hote^ bestehend aus 7 Südzimmer (wovon 2 mit Balkon, sammt Zugehör, 2 feuersicheren Remisen, Keller Waschküchen ic. ab 1. Juli zu vermiethen

, Keller, Dachboden, Holzlege, Wasserleitung im Stock, Waschküchebenützung, sür eine ruhige Partei vom 1. Oktober d. I. zu vermiethen. Einzelne möbl. Zimmer zu vermiethen. 63 Habsbnrgersiraße 1. Ein schön möbliertes Süd zimmer mit freier Aussicht aus die Gisela-Promenade zu vermiethen. Eingang nächst der Spritzenhalle. 111 Villa Bregenz, Lentnergasse: S Zimmer mit Küche und Zubehör neu möbliert im ganzen oder gethM zu vermiethen. 11 Meter langer, gedeckter Balkon, Rollwagen-Zufahrt, großer Garten

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 20
Datum: 27.11.1898
Umfang: 20
blS Vormittags 10 Ubr der Administration der »Meraner Ztg.' in S. PötzelbergerS Buchhandlung, -begeben I« Mera«: Steiuachplatz S, eine möblierte Wohnung, wie auch einzelne Zimmer zu vermlethen. 55 Villa Netv-Dork tan der Stefanie-Promenade) hoch» herrschaftlich möbliert eingerichtet, etagenweise mit Küche, Badezimmer, Speis, Keller und Bodenraum sofort zu vermiethen. Elektrische Beleuchtung. Näher«? Villa Nadine, beim Hausverwalter Müller. 56 Felseneck S möbliert« Wohnungen: 1. Stock

»—K HerrschastSzimmer, 2 Dienerzimmer, Küche; 2. Stock 4 einzelne Zimmer. 57 Villa Anna, Herzog Rudolfstraße, ist »ine elegant« möblierte Wohnung, bestehend anS 3 großen Südzimmern, 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Dienerzimmer, Küche, Keller, Holzlege, elektrisch beleuchtet, sammt Gartenbeniitzung sür die Saison zu vermiethen. 58 Wartburg, Stephanie-Promenade. 2 möbliert», ele gante HerrschaftSwobnungeu sind für diese Saison zu vermiethen. 5—6 große Zimmer, Küche, Speise, Diener- und Badezimmer und die gehörigen

Neben räume. Hosstätter — früher Bellaria. Kl) Habsbnrgerhof-Stöckelgebönde, hinter dem Hote bestehend aus 7 Südzimmer (wovon 2 mit Ballon sammt Zugehör, 2 feuersicheren Remisen, Keller) Waschküchen zc. ab 1. Juli zu vermiethen. Näheres, im Hotelbureau deS HadSburgerhof. <-2 Stephanie-Promenade, „Villa Margrethe'. Eine elegante unmöbl. Wohnung im 2. Stock, bestehend aus 2 Siidzimmer mit Balkon, 1 Ostzimmer, 1 Dienst- botenzimmer, Speis, Küche, nebst den erforderlichen Nebenräumen ist mit 1. Febr

. 1833 zu vermiethen. 64 Villa Favuy» neben der Wandelhalle, möblierte HerrslvastSwohnung im Parterre mit 5 HerrschastS- 2 Dienerzimmer, Küche, Wasserleitung, eleilrijche Be leuchtung. KS NikolanSbnrg, Hallergasse Nr. 6: 4 Zimmer, 3 Süd-, 1 Westzimmer, Balkon, Küche, Dienstbotenzimmer. 67 Wartburg, Stephaniepromenade. S. Stock, ist eine Wohnung, bestehend auS 2 Zimmer, 1 Kab net, Küche, Keller, Dachboden, Holzl»ge, Wasserleitung im Stock, Waschküchebenützung, für eine ruhige Partei vom 1. Oktober

zu vermietheu. 50 Nenban Bernhard Walder, Ecke der Herzog Rudolf- nnd Beda-Weber-Straße Auf 1. Febr. 1833 zu ver miethen: S feine HerrfchaftSwohnungen, im Hoch parterre, 1. u. 2. Stock zu 3 und 4 Südzimmer u. je «in Nord-Ost- r,fp. Nord-Westzimmer, 1 Diener zimmer, Küche, Speise. Badecabinet, Balkon, HauS- telegraph, separater Eingang für jede Wohnung. Für jede Wobnung fep. Keller u. Holzlege, Elektr. Licht, breite Corridore und bequem« Marmortreppen. Gemeinsame Waschküche, Bügelzimmer und Dachraum. Großer

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