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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Seite 104 von 292
Autor: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Ort: Leipzig
Verlag: Lorck
Umfang: VIII, 273 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Signatur: II 153.474
Intern-ID: 136041
Forderung an Anna von Bretagne und als Rückstand des. dem König Eduard IV. schuldigen Jahrgeldes für ihn und seine Erben. Ueberdies hatte Karl damals auch , gegen Verzichtleistung aus die Grafschaften Roussilon und Cerdaigne, Friede mit Spanien geschlossen, konnte seine Streitkräfte demnach alle gegen die Engländer wenden. Heinrich legte den Entwurf des Vertrages feinem Stabe vor, der wegen der vor gerückten Jahreszeit, wegen Krankheiten im Heere und wegen Untha- tigkeit der Bundesgenossen

gegen jeden Krieg mit Frankreich war ihm um zu bekannt, und die fortwährenden Aufstände der Rebellen da selbst waren gerade damals wieder bedenklicher Art. Er raffte dennoch sein Geld und seine Macht zusammen und rüstete sich. Die schwäbischen Stände bewilligten ihm 2000 Mann. Auf solche traurige Nachrichten boten die Kurfürsten und Fürsten, so wie auch die Schweizer Alles auf, Maximilian zum Frieden geneigt zu machen. Der Kurfürst Philipp von der Pfalz war dabei insbesondere unermüdlich thätig. Karl selbst gab

hatte keinen Erfolg. Als aber Maximilian hierauf den Grafen Engelbrecht von Nassau und den Pràstdmten ^ von Flandern an Karl abfandte, seine Tochter nebst ihrer Mitgift zmückzusorder», verweigerte dieser solches Gesuch. Das

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
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Seite 304 von 356
Autor: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Schlagwort: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Signatur: I 329.354
Intern-ID: 591020
die Mitteilung an Margarete. Das stellt dem Betrieb auf dem niederländischen Postkurs nicht das beste Zeugnis aus. Als dann die Frage, wen die Kurfürsten zum Nachfolger Maximilians erwählen würden, alle Welt in Spannung hielt, war wohl für möglichst schnelle Verbreitung dieser weltgeschichtlichen Entscheidung besondere Vorkehr getroffen. Am 28. Juni wurde Karl V. zum Kaiser erwählt. Wenn diese Kunde in Rom schon am 1. Juli umging, so handelt es sich wohl um eine vor der defi nitiven Entscheidung

von Frankfurt abgegangene Voraussage. Aber schon am 5. Juli, also in sieben Tagen, gelangte die sichere Botschaft von der Kaiser wähl nach Rom. den spanischen König zm-ück ! —, vielleicht hat überhaupt nur der spanische, Gesandte im Gespräch als eine den spanischen Interessen entsprechende und übrigens sachlich fast selbstverständliche Konsequenz die Abtretung- der Kaiserwürde an Karl gefordert. Es wäre Max durchaus zuzutrauen, dass er, um die Situation seiner skeptischen Tochter als möglichst

, a. a. 0. I, 87. 2) Wien, Staatsarchiv, Max. 17 (.Max an den Erzbischof von Halberstadt). 3) Die Daten sind von H. v. Voltelini in den Milt, d, Inst, f, öst. Gesch.-Forsch. Bd. XI, 1890, S. 611 ff zusaminengesfellt, dazu A.Kluckhohn, Deutsche Reichstagsakten unter Karl V., 1893, S. 144.

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