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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 10.03.1936
Umfang: 6
, auf Amba Togora und die Togora-Pässe. ' Die Seitenkolonnen mußten vorausgehen, um einen eventuellen feindlichen Widerstand von der Höhe zu umfassen und der mittleren Kolonne den Weg gegen den Paß Alagi zu öffnen. Für, diese Aktion waren zwei Tage vorgesehen gewesen/und.sie, ging mit aller Regelmäßigkeit vonstattefl. Am 27. wurde folgende Front besetzt:. Nordöstliches Vorgebirge Amba Togora, südöst lich der Quote 2130 Bet Maira. Am 23. wurden alle Endziele erreicht ohne auf irgend einen feind lichen

doch auch die Absicht noch weiter kämpfen zu «ollen. Am 28. ruckte das . eritreische Armeekorps , an» fänglich ungestört vor^ doch dann stieß es auf den Westhängen des Amba Deber, der plangemäß er reicht wurde, auf Widerstand. Obwohl das 3. Armeekorps auf der ganzen Front auf starken Widerstand stieß und von 7.30 Uhr bis gegen 19 Uhr Kämpfe bestehen muße, ge lang es ihm doch die festgesetzten Ziele zu errei-. chen, indem es Amba Tzellere in seinen Feuerbe reich bekam und seinen linken Flügel bis westlich

dieses Berges ausdehnte und so das Bararus-Tal sperrte. Am Ende des Tages ging aus dem Verhör von Gefangenen und anderen Informationen hervor, daß Ras Cassa mit 10.000 Kriegern, Maschinenge wehren und Kanonen in Abbi. Addi stand, wäh Indessen hatte das 4. Armeekorps feinen immer noch schwierigen Marsch fortgesetzt. Am 1. März vollendeten sich die obgenannten Operationen, die an der Front des 2. Armeekorps durch stets zurückgewiesene feindliche Flankenan griffe gestört wurden. Am Abend

an der ganzen Front bekämpf-> àà. ^ , te 2. Armeekorps bestand wütende Kämpfe, die 1 ^ alle siegreich endeten. Die Masse der Armeekorps- ^ Artillerie griff mit intensiven Konzentrationsfeuer ' Tripoli, 9. März ein und erschütterte gewaltig den Widerstand des Heute wurde die 10. internationale Messe von Feindà ' . ... . '... -1. '^ ^I Tripöli^ftiàlkch' eröffnet. Diese großartige Aus rcnd die anderen Krieger sich gegen Südwesten zu ^ ^ rückzogen. ^ ^ ./ Am Abend war.der Feind überall Mückgeschla- »etlung

bildet Heuer, am 10. Jahrtag ihrer Grün gen. Während der Nacht kam es zu kleinen Zu- düng, eine der vielsagendsten Antworten Italiens sammenstöHen ohne Folgen. ^ . .jan die Sanktionisten, welche die italienische Wirt Während der Nacht wurden an der Front des 3. Armeekorps einige. feindliche Angriffsversuche entschlossen zurückgewiesen.. , Am 2S. nahmen die beiden Armeekorps chik Ak ion wieder auf^ und gegen Mittag vereinigten sie ich rund 3 Km westlich von Abbi Addi, und schlaf en die Ueberlebenden

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 13.09.1916
Umfang: 8
Seite 2 lungen bei Lokvica und mehrere Ortschaften im Wippachtale unter Feuer hält. An der Suganerfront wurden italienische Aufklärungsabteilungen, die un ter starker Feuerbegleitung gegen den Civaron vor gingen, kurz abgewiesen. Mie«, 8. September. (K.-B.) Amtlich wird Verlautbart: An der küstenländifchen Front standen der Monte San Gabriele und der Sattel von Dol, an der Tiroler Front unsere Stellungen südlich deS Travignolo-TaleS und deS FleimStaleS unter an haltendem Geschützfeuer. Oestlich

von Valmorbia brachte eine gelungene Unternehmung unserer Truppen 55 Gefangene ein. Wien» 9. September. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: DaS feindliche Artilleriefeuer war nachmittags an der Front zwischen dem Monte Santo und dem Meere lebhafter. Auch an der Tiroler Front wur den mehrere Abschnitte von den Italienern erfolg los beschossen. Feindliche Patrouillen und Abteilun gen, die an einzelnen Stellen vorzugehen versuchten, wurden abgewiesen. Ein italienisches Luftschiff warf bei Nabrefina Bomben

ab, ohne Schaden anzurichten. Wie«» 10. September. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: An der küstenländischen Front stand die Karst hochfläche und der Tolmeiner Brückenkopf unter stär kerem feindlichen Artilleriefeuer. Die lebhaftere Ar tillerie- und Patrouillentätigkeit an einzelnen Ab schnitten der Tiroler Front hält an. Nördlich des TravignolotaleS zerstörten unsere Truppen eine vorgeschobene feindliche Deckung und brachten hiebe!, ohne selbst auch nur einen Mann zu verlieren, den Italienern beträchtliche

Verluste bei. Wie». 11. September. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: An der Front zwischen dem Etfch-uvd Astach- Tal entfalteten die Italiener eine erhöhte Tätigkeit. Unsere Höhenstellungen in diesem Räume standen gestern unter starkem Artillerie» und Minenwerfer- Feuer. Im Abschnitte deS Monte Spil und des Monte Testo wurde ein Borstoß von mehreren feind lichen Bataillonen abgeschlagen. Am Pasubio drang der Gegner an zwei Stel len in unsere Linien ein. Gegenangriffe warfen ihn sogleich wieder hinaus

verhältnismäßiger Ruhe Eist am 18. Juli hatte Cadorna die Lücken seines HeereS wieder aufgefüllt und Verstärkungen herangezogen, so daß er den Versuch eines neuen Ansturmes zu wagen vermochte. Es kommt zur zweiten Jsonzooffensive (13. bis 26. Juli 1915); diesmal an der Front zwischen dem Movte Sabotino und der Küste, ausgeführt von etwa 7 Armeekorps mit 17 Divisionen. Der Ansturm richtet sich gegen die aus der ersten Offen- sive bekannten Punkte am Plateaurande von Do berdo, vor allem gegen den Monte San

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 07.08.1941
Umfang: 4
Ringen an der Ostfront Gewaltige Erfolgszissern: 895.000 Gefangene, 13.146 Vanzerkampfwagen, 10.388 Geschütze und 9082 Flugzeuge erbeutet oder vernichtet ^ ^ . . . V»D DU»r<I»I»HkH»<I» a»» ÄsiVI Drz»V««»aD»» IVUVVD Führerhauptquartier, 6. — Das Ober kommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: „Wie aus zahlreichen Informationen hervorgeht, ist das Soivjetkom man do nicht im Besitz einer Uebersicht über die Lage an der eigenen Front. Getreu dem Grundsatz unbedingter Wahrhaftigkeit, erlegte

dieser Operationen zusammenfassen. Ueber die Operationen an der finn i^ schen Front und über jene der Ma rine wird später eine weitere Meldung ausgegeben.' Sonäermeläung Nr. ! Nachdem in harten kämpfen der Ueber- gang über die D ün a zwischen Dünaburg und Riga erzwungen und Lettland vom Feinde befreit war, fiel der Heeres gruppe des Feldmarschalls Ritter v. Loeb die Aufgabe zu. die StalinLinie längs der lettisch-sowjetischen Gren ze zu durchbrechen und gleichzeitig die sowjetischen Streitkräfte in Estland

und einen Angriffskeil über Schitomir bis an die Tore von Kiew vorzutreiben. Mit diesem Durchbruch, der tief in den Rücken der Stalin-Linie führte, war es möglich, aus breiter Front zwischen den Flüssen Dnjestr und Dnjepr gegen Süden vorzugehen, dem Feinde die Rück- zugslinieu abzuschneiden und eine Ein kreisungsschlacht zu beginnen, die gegen wärtig noch in voller Entwicklung ist. An diesen für den Feind außerordent- l»ch blutigen kämpfen waren ungarische und slowakische Verbände beteiligt, die in treuer

in nordöstlicher Richtung eingesetzt, um die Verbindung mit den von Motten kom menden Streitkräften herzustellen. Den bisherigen Schätzungen zufolge wurden in diesem Abschnitt bis jetzt 150.000 Gefangene, !S70 Panzerkampf- wagen und 2IS0 Geschütze eingebracht. Die Luftflotte unter Führung de« Ar. meegenerals Loher war am siegreichen Verlauf dieser Operationen glänzend be- teUigt: sie yat SSV sowjetische Flugzeuge abgeschossen oder am Boden vernichtet. Sonäermeläung Nr. 3 Im Zentralabfchnitl der Oft- front

des Nachrichten- und Versorgungsdiensles. Schon heute ist das Bahnnetz des besetzten feindlichen Ge- bietes fast zur Gänze bis hinter die Front- linie wieder in Betrieb gefetzt. Im Bewußtsein ihrer Ueberlegenheit und des Endsieges gewiß, steht die deut- sche Wehrmacht nun in einem neuen Ab- schnitt der Operationen, die sie mit einer Reihe großer S>ege begann. Die gegen Mittag vom Führerhaupt quartier ausgegebenen Eondermeldungen haben in ganz Deutschland größte Begei- terung ausgelöst. Daß es der antibol

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.07.1915
Umfang: 8
Tie Kriegslage. Zwischen Bug und Weichsel. — Von der küsterrliin- dischen Front. — Erhöhte Kampftätigkeit in Frank reich. Der gestrige österreichische Generalstabsbericht stellt in lapidarer Kürze fest, daß sich die Lage aus den Kriegsschauplätzen nicht geändert hat. Woraus gelesen werden muß, daß die russische Gegenoffen sive, oder, wie wir uns besser ausdrücken: die tätige Abwehr gegen unsere zwischen Bug und Weichsel vordringenden Kräfte nicht gebrochen ist. Offenbar haben die Russen

Front setzen die Italie ner ihre Angrisfstätigkeit mit größter Leidenschaft fort, obwohl Vorstoß auf Vorstoß unter furchtba ren Verlusten für den Angreifer abgewiesen wird. Die Schläge, die die Italiener da nacheinander empfangen haben, stimmen die Kriegshetzerblätter, die bisher noch immer in einer Art Blutrausch schwelgten, recht katzenjämmerlich, sie beginnen ein zusehen, daß Oesterreich nicht so einfach zu über rennen ist, wie es die Helden der Feder erhöhten. „Furchtbar und schwer ist der Kampf

von den Triumphzügen italienischer Trup pen durch die begehrten Provinzen, in denen sich, nach den phantastischen Vorahnungen der Kriegs treiber, der italienische Feldzug erfüllen sollte. Jede neue Niederlage wird die Ernüchterung in Italien weiter verbreiten. Am westlichen Kriegsschauplatz ist eine starke erhöhte Tätigkeit eingetreten; eine Veränderung der Front über das Ausmaß einiger Grabenstücke ist indessen nicht herbeigeführt worden. Deutscher Generalstabsbericht vom Sonntag abend. Berlin, 11. Juli

legte und aus dem Zimmer verschwand. front versuchte, am 8. d. M. auf dem rechten Flügel,- nächst der Grenze ein feindliches Kavallerieregi ment eine unserer Abteilungen, die dem Feinde eine beherrschende Höhe genommen und besetzt hatte, anzugreifen. Wir schlugen den Feind zurück und brachten ihm schwere Verluste bei. An der Darda nellenfront bei Ariburnu und Seddil Bahr hat sich, abgesehen von dem gewöhnlichen Artillerie- und Jn- fanterieduell, nichts ereignet. Unsere anatolischen Batterien wurden

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 17.10.1935
Umfang: 6
zur Unterwerfung. Viele von ihnen unter standen dem Befehl des Ras Seyum, der ins Innere von Abessinien geflüchtet ist. An der Somali-Front dauert die Säuberungs aktion um die Gegend von Gherlugobi, die vor einigen Tagen von unseren Truppen besetzt wurde, an, wobei ansehnliche feindliche Truppenmasssn zerstreut wurden. , . Beim Linzua in die hellige Stadt Aksum hat der Aduna von Äiksum folgende Erklärungen abgegeben „Mr wisset», daß von Roma stets die Zivilisation ausgegangen ist, selbst im Hinblick auf unsere

Kir che und unsere Religion. Romas Recht, zu herr schen, ist ein Vorrecht des Geistes, das ihm aus der Güte und Stärke seiner Gesehe zukommt. Aksum wird als die heilige Stadt Abessiniens angesehen und wer sie besitzt, wird als gesetzmäßiger Herrscher des ganzen Reiches anerkannt.' „Paris So ir- meldet von der erllreischen Front: Die ganze Provinz Tigre steht ln Ausstand gegen den Negus. Abessinische Führer verlangen jeden Tag Audienzen bei Offizieren des italienischen Nach richtendienstes

, morgen schon den Heiligen Krieg auszurufen, da mit das ganze Land sich für die Wiedereroberung der Stadt in Marsch setzte. 1. Nördlich vom Tanasee mit der Front nach Nordwesten, etwa 100 Kilometer von der Eritrea grenze bei Omager entfernt, steht Ras Kassa mit einem Heer von 150.000 Mann. Der Ras bildet den linken Flügel der abessinischen Streitkräfte und ist für die Italiener deshalb am gefährlich sten, weil er nur schwachen gegnerischen Kräften gegenübersteht. Seine Scharen bilden eine stän dige

Bedrohung für die freie rechte Flanke der Italiener. 2. In den Bergen etwa 20 Kilometer südlich von Adua steht Ras Seyum, der vor einer Woche Adua räumen mußte. Die Front seines Heeres weist nach Süden. Er ist noch dabei, neue Trup pen zusammenzuziehen. Die Schätzung seiner Stärke ist schwierig, weil seine Truppen, bereits am meisten an die Flieger gewöhnt, sich beim ersten Anblick eines Flugzeuges zu zerstreuen be ginnen. Man schätzt, daß Ras Seyum über etwa 60.000 Mann verfügt. 3. Südwestlich davon

, bei Degie, steht der abessinische Kronprinz Turus mit einem Heer, das nun bereits auf über 250.000 Mann angewachsen sein soll. Die Front dieses Heeres bedroht das Unterland von Eritrea und ist auf die Hafenstadt Assab gerichtet. Wahrscheinlich wird sich der Kronprinz aber in einer Linksschwenkung mit Ras Seyum zu vereinigen suchen, der seinerseits Anschluß nach links an den Ras Kassa sucht. 4. Ras Boreu steht mit etwa 30.000 Mann an der Grenze von Französisch-Somaliland in der Landschaft Aussà

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 23.12.1943
Umfang: 4
Gefangene eingebracht, 274 Panzer und 306 Geschütze aller Art sowie zahl reiche andere Waffen erbeutet oder ver nichtet. Im Raum nordöstlich Shikomir wehrten unsere Truppen starke feindliche Gegenangriffe ab und zerstörten 37 So- wjetpanzer. Bordwcstlich Reschiza führte m ein eigener Angriff in schwierigem Gelände, nach Ueberwindung zähen Widerstandes der Sowjets zur Schließung einer Front lücke. Dle Masse einer felndlichen Garde schützen-Division wurde dabei zerschlagen. Zahlreiche Gefangene

. Japanische Luftangriffe Tokio. 15. Dez. — An der chinesisch- burmesischen Front griffen japanische Kampfflieger einen feindlichen Flugplatz an und zerstörten ihn vollständig. Eine Anzahl feindlicher Fluryeuge wurde am Boden vernichtet. In Lufttämpfey schos sen die Japaner 27 nordamerikanlsche Maschinen ab. Sieben japanische Flug zeuge kehrten von. diesem Angriff nicht mehr an ihre Stützpunkte zurück. Aus Zentralchina werden neue stärke 2lngriffe japanischer Kampfflieger auf den feindlichen Stützpunkt

flauten die feind lichen Angriffe an der adriatischen Küste wieder ab. Schwächere Vorstöße im Ab schnitt von Orkona wurden abgewiesen. An der übrigen Front verlief der Tag bis auf erfolglose feindliche. Skoßkrupp- täkigkeit ruhig. Im Seegebiek von Sizilien beschädig- ken deutsche Kampfflugzeuge zwei feind- llche Handelsschiffe mittlerer Größe durch Vombenkresfer schwer. Einzelne feindliche Flugzeuge warfen in der vergangenen Bachk Bomben In, Westdeutschland. 's Deutsche Flugzeuge sührlen in der Bucht

zum 22. Dezember Skörangrisse gegen Südostengland durch. Die Kämpfe in Süditalien Berlin, 22. Dez. — Am linken Flügel der italienischen Front nahm am 20. Dezember die Angriffstätigkeit des Fein des an der Straße Orsogna—Ortona wieder zu. Wiederholte feindliche Vor stöße östlich des Ortes 2lrielli, der etwa m der Mitte zwischen Orsogna—Ortona liegt, wurden zerschlagen. Am heftigsten waren die 2lngriffe britischer Trupven im adriatischen Küstengebiet gegen das Städtchen Ortona. Drei Stunden lang belegte

und viele Schiffe getroffen worden. Bolschewistische Militärmission hei Montgomery Genf. 22. Dez. — Wie aus dem Haupt quartier General Montgomerys berichtet wird, ist an der italienischen Front eine sowjetische Militärmission eingetrossen. Nach Riicksprache mit Montgomery hät ten sich die Sowjets zur 5. Armee bege ben,.wo sie, wie es heißt, bei strömendem Regen stundenlang an der Front weilten. 'Die sowjetische Militärmissivn-sei dann in ein schweres deutsches Artilleriefeuer ge raten und wäre

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 09.10.1941
Umfang: 4
Ar. M Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: „Zn Nordafrika wiesen italienische Znsanterieverbände in lokalen Sqmps Handlungen an der Tobrnk-Front An Näherungsversuche de» Feinde» zurück; die Artillerie beschoß mit guter Wirkung Verteidigungsfiellungen der Festung. Nachträglichen Feststellungen zufolge hat die deutsche Zagdivasse in den vom Wehrmacht»vericht ve» ö. Oktober gemel deten Lusttämpsen über Sollum nicht zwei sondern fünf seindliche Flug zeuge abgeschossen. Englische Flugzeuge warfen «euerding

ein gekreist Sie gehen unerbittlich ihrer Vernichtung entgegen. Westlich Leningrad ist ein erneuter Landungsversuch des Feindes in der Nacht zum 7. Oktober gescheitert, ehe die Küste erreicht werden konnte. In kühnen Luftangriffen hinter der ganzen sowjetischen Front wurden Transportwege und Bahnlinien schwer getroffen. Zahlreiche Eisenbahnzüge wur den vernichtet oder beschädigt. In der vergangenen Nacht griff die Luftwaffe kriegswichtige Einrichtungen in Mos kau und Leningrad an. Bei den Luftangriffen

eingekreisten Sowjetruppen einen Aus- fallvers'ich, der ebenso wie die früheren erfolglos blieb. An der Front eines deutschen Armeekorps suchte sich der Feind unter Einsatz aller verfügbaren An sriffsmittel einen Weg durch die deut chen Linien zu bahnen: der Versuch »räch im deutschen Artilleriefeuer zu ammen. Runä 3S Sowjetäivisionen eingekreist Budapest, 8. — Im heutigen Be richt über die Operationen an der ukrai nischen Front gibt die Ungarische Tele graphenagentur bekannt, daß die Ver bündeten

des Landes zur Verfü gung bleiben müssen und daher von Auf gaben abgezogen wurden, die nunmehr wichtiger und notwendiger wären. Simlische LMM i» «»zrlss Helsinki, 8. — In den letzten Ta gen entfaltete die finnische Luftwaffe be sonders rege Tätigkeit: ihre Angriffe rich teten sich hauptsächlich auf das Gebiet nordwestlich Petroskoje. Die Murmansk- Bahn wurde zwischen Montipohja und Karhumaeki wiederholt mit starker Wir kung bombardiert. Von der Petersbur ger Front wird gemeldet, daß auch der dritte

, die ein Wohngebäude zer störten. Die sofort aufgestiegene sinni sche Jagdwafse stellte den feindlichen Ver band in großer Höhe zum Kampf und traf in kurzer Zeit drei Bomber und sechs Jagdflugzeuge, die in nächster Nähe der Stadt brennend abstürzten. Die übrigen feindlichen Flugzeuge mußten — zum größten Teil beschädigt abdrehen unh sich durch Flucht in Sicherheit brin gen. Nach Meldungen ^Ädn der sinnischen Front hat das sowjetische Oberkommando 18 neue Generäle ernannt, davon 14 von der Infanterie

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Tiroler Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 02.10.1918
Umfang: 12
, die treffen am besten: wir haben es noch alle Jahr gesehen. Es ist leider unleug bar, daß wir seit einem Jahre das Veten und den Herrgott etwas stark in den Winker ge stellt haben. Wir waren der Meinung, es gehe nun auch ohne ihn. Der abgelaufene Sommer hat gezeigt, daß wir nur mit ihm siegen, ohne ihn aber nichts ausrichten. Dabei dürfen wir es eber nicht bewenden lassen.' Die Lage ist ernst, ernster denn je. Es gilt nun alle Kräfte anzuspannen, und Zwar nicht bloß an der Front

gegen einen feindlichen Einfall zu sichern, sei es, um den Bulgaren zu Hilfe zu kommen. Es ist selbst verständlich, daß auch unsere Front in Alba nien durch die Ereignisse an der serbisch- griechischen Grenze ins Mitleid gezogen wird. Läßt sich die Front nicht mehr herstellen oder spielt Bulgarien den Falschen, so muß auch unsere ^albanische Front,, so bedauerlich das auch sein mag, zurückgenommen werden, da sie sonst umgangen werden könnte^ Der KsNcMsHe Krieg. An der Tiroler und venezianischen Front gab

es forttvährend Erkimdungsgescchte. Ein An- griff der Italiener in den Sieben Gemeinden wurde abgcscksiagcn. Allem Anschein nach schie ßen sich die Italiener gegenwärtig mit ihrer Ar tillerie nach jenen Richtungen ein. wohin die Stöße ihrer kommenden Offensive geplant sind. — Am Balkan übernahmen'die österreichischen Trud pert nach der Woeren Niederlage der Bulgaren „TiAvt^e. Volksböte.' westlich vom Ochridasee einen Terl der bulgari schen Front. Sobald aber der Waffenstillstand zwischen Bulgarien

und den. Wesimachten abge schlossen war. räumten die Unsrigen, um ihren linken Flügel nicht in Gefabr zu bringen, den Gi.'läudesireisen westlich des Achridasees. Auch die Türken durchleben zur Zeit sehr schlvere Tage. Am 18. September schritten die Engländer an der Front im hl. Laude zu einem groß angelegte» Angriffe. Tie türkische Front ging bekanntlich von der Meeresküste etwas nörd- lich'von Jaffa über Nablus an den Jordan. Vom Jordan zog sie sich über Jalt bis zur syrischen Küste; Im Lause des Sommers

hatten die Eng länder mehrfache Versuche gemacht, im OUordan- land festen Fuß zu fassen, sie wurden aber jedes mal an den Jordan zurückgeworfen, einmal setz ten die Türken sogar über den. Jordan und es schien die englische Front ernstlich in Gefahr zu kommen. Tiesmal erfolgte der Angriff im West- joroanland im alten Samaria. Die Engländer waren von vornherein im Vorteil, da sie ihren Angriff auch vom Meere ans durch eine große- Anzahl schwerer Schiffsgeschützc unterstützen konn ten. Tie Folge

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 22.09.1893
Umfang: 8
. Sämmtliche Standschützen, Schützen- compagnien und Musikcapellen, welche sich am Festzuge betheiligen, haben sich nach dem Ver zeichnis der k. k. Schießstände in Tirol und Vor arlberg nach Landesschützen - Bataillons- und Gerichtsbezirken in verschiedenen Straßen Wiltens und Innsbrucks bezirksweise zu sammeln und Punkt 8 Uhr früh gestellt zu sein. 1. Treffen (Vorarlberg). Museumstraße, rechter Flügel Habs burger Hof. (Front gegen Süden.) 2. Treffen (Ausland). Erlerstraße, rechter Flügel Stadt München

. (Front gegen Osten.) 3. Treffen (Oester reich-Ungarn). Adamgasse, rechter Flügel Adam bräu. (Front gegen Osten.) 4. Treffen (Herzego wina Veteranen, eventuell Veteranen, welche ihre Aufstellung am Berg Jsel nicht finden- Die ältesten immatriculierten Standschützen.) Haymongasse, rechter Flügel Wiltener Pfarrkirche. (Front gegen Osten.) Wägen. 5. Treffen (Tirol). (Riva» TrieNt, Mezzolombardo.) Fischergasse, rechter Flügel Tempelwirt. (Front gegen Norden.) 6. Treffen (Pusterthal). Müllerstraße

, 'rechter Flügel Gast haus Flunger. (Front gegen Norden.) 7. Treffen (Etsch- und Fleimsthal). Anichstraße, rechter Flügel Cass Austria. (Front gegen Süden.) 8. Treffen (Oberetschthal). Fürstenweg, westlich von Veldidena, rechter Flügel Veldidena. (Front gegen Norden.) 9. Treffen (Oberinnthal). Bahn hofplatz Wilten, östlich von Veldidena, rechter Flügel Bahnhof. (Front gegen Süden.) 10. Treffen (Unterinnthal). Viadnctgasse (Summerer), rechter Flügel Kreuzwirt. (Front gegen Osten.) 11. Treffen (Jagdzug

). Bauplatz vor dem Tempelwirte in Wilten, rechter Flügel Tempelwirts- Gasthaus. (Front gegen Westen.) 12. Treffen (Innsbruck- Umgebung und Wippthal). Am Festzugs-Auf- stellungsplatze in Wilten, Marktplatz, rechter Flügel gegen Norden. (Front gegen Westen.) 13. Treffen (Wilten, Innsbruck-Stadt). Aufstellungsylatz gleich wie Treffen 12. — Die einzelnen formierten Ab theilungen werden durch die hiezu bestimmten Fest zugsordner nach dem Aufstellungsplatze des Fest zuges nach Wilten geführt

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 24.07.1944
Umfang: 4
sie zwei britische Schnellboote schwer. Drei eigene Fahrzeuge gingen verloren. Das Vergellungsfeuer auf London dauert an. In Italien führke der Feind fast auf der gesamten Front zahlreiche Einzelangrifse, die im wesentlichen abgewlesen wurden. Nur am äußersten linken Flügel gelang es ihntz unter hohen blutigen Verlusten geringfügig Boden zu gewinnen. Erneute Angriffe gegen die neuen Stellungen scheiterten. Im italienischen Raum wurden in der letzten Zell 70 Terroristen im Kampf niedergemachk

dann in der englischen Presse weiter gesponnen. Ein besonderes Licht Nach dem Anschlag auf den Führer: Treue - die Antwort der Front Zersetzungsversuche bei dem deutschen Soldaten unmöglich Herausgeber und Druck: Bozner Verlag- und Druckerei G. in. b. ll.. Bozen; Verlngsleiter: Direktor Kurt Schönwitz; Hauptschriftleiter: Dr. Günther Lan- ges; Politik: Hermann Fink; Lokales: Franz Gößl; iiir den Anzeigenteil verantwortlich: Hans Mohnes (sämtliche iu Bozen). Vcfn Kriegsberichter H. G. Frhr. vNEsebeck Normandie

. 23. Juli. (PK.) Die Nachricht von dem Anschlag auf den Führer verbrei tete sich in der Nacht und am Vormittag des Freitag an der Front der Normandie. Die Gefechtsstände und die Einheiten, die über Rundfunkgeräte verfügten, erfuhren als erste von dem Verbrechen. Offiziere und Meldegän ger versammelten sofort ihre Kameraden und Untergebenen. Dem ersten Eindruck lähmen den Entsetzens folgte die beglückende Erleich terung: der Führer unverletzt! Für das Heer, insbesondere für die kämp fende Front, bedeutet

— das ist das überein stimmende Gefühl bei allen Soldaten an der Jnvasionsfront — die Tat des 20. Juli nur ein abscheuliches, nicht allein gegen die Person des Führers, sondern auch direkt gegen sie ge richtetes Verbrechen. Soldat und Heimat wis sen sich in Gesinnung und Willen geeint für das eine Ziel — den Gegner niederzuwerfen und den Sieg zu erringen. Aus dieser Einheit schöpft der Kämpfer an der Front seine unsichtbaren, nie versiegenden Kräfte. Denn-der Soldat des fünften Kriegs jahres

ist kein politisierender Soldat, wie-es die feindliche Führung noch immer zu hoffen scheint. Er ist in der höllischen Schmiede des Krieges zu einem politischen Soldaten gewor den, für den jeder Anschlag auf die Person des Führers ein Anschlag auf die Front ist. der nur einen Versuch bedeuten kann, nach dem schmachvollen Beispiel des Jahres 1918 den Dolchstoß in den Rücken der Front zu wieder holen. Insofern ist der Soldat überzeugt, daß der Feind Urheber des Verbrechens ist, und das beweist ihm einmal die eigene

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 14.03.1936
Umfang: 6
-Vombaràements suàlich von Vuoram — Än àer Somali-Front; Flieger^Äktionen zwischen Äeghelli unà Aààis àeba unà gegen àie Armee àes Degiac Beiene Merià >IvvrssbvkìekD >Io. HS4 ^ Roma, 13. MLrz DäsMinisteriüm für Presse und Propaganda verösfentl. folgenden Heeresbericht Nr. 154: Marschall Badoglio telege«Phierl: Dl« erltrelsche Front lst.ln Vewegung. In der westlichen Tiefebene haben unsere Abteilungen die Gegend von Zllcadra er reicht, wo sie von der Bevölkerung festlich empfangen worden. Eine vorgeschobene

Abteilung des 3. Armeekorps hat Zenaroa erreicht. Die Flieger haben starke Truppenansammlungen in der Jone von Cneekcab und in der Gegend südlich von Quoram bombardiert. An der Somäll-Front dauert die Zllegerlätigkelk zwischen Aeghelll und Addis Abeba in der Gegend der Seen an. Vewaffnele Banden, der Galla Vorana, dle zu uns Übergegangen sind, führen siegreiche Slelnkriegs-Aktionen durch, während Bewohner aller angrenzenden Gebiete sich um Aeghelli ansammeln^ um unseren Schuh zu suchen. Ununterbrochen

dauert die Zivil-Organisation der besehten Territorien an. Für da» ge samte ethnische Gebiet der Digodia ist eine kgl. Residenz in Giarsa errichtet worden. An der Front des Vale werden die täglichen Angriffs-Aklionen unserer Flieger gegen die lebenswichtigen Zentren der Armee des Degiae Veiene Alerid fortgesetzt. Sie Schlacht im Enderia VM des MWlls MW M hev Me . R o m a, 13. März Nachstehend der Bericht des Märschalls Badoglio über die Schlacht im Enderta (10. bis 15. Februar 1936) an denDuce

. ' Nach den mir zugegangenen Informationen iibèr die Frontabschnitte des Enderta und des Tembien waren gegen Mitte Jänner die feindli chen Streitkräfte in zwei Massen geteilt. Eine un ter dm.Kommando des Ras Cassa und des Ras Sejum, rund 40MV Mann stark, stand im Tem bien, die andere unter dem Kommando des Ras Mulughieta. rund 80.000 Mann stark gegenüber Macalle. Aufgabe der ersten Armee war ìmfere Front zwischen Macalle und dem Tembien zu durchbrechen und gepen Hausien vorzustoßen. Auf gabe der zweiten die Eroberung

Mb es nur wenige sehr leicht zu verteidigende Zufahrtswege. Gegen diese Verteidigungsanlage, die die Front des Ras Mulughieta beschützte, richtete ich meine Offensivabsicht, um Amba Aradam mit dem 1. Ar' meekorps von Osten und mit dem S. von Westen bei starker Artillierie-Unterstützung zu umgehen. Strategisch war die Schlacht als eine Vernichtungs offensive gedacht, die methodisch vor - sich aehan sollte und höchster Feuerunterstützung. durst Artil lerie und Flieger. Ich hatte so gute Voraussetzun gen

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 18.12.1944
Umfang: 4
und den Flugplatz Clark Field zum Insel Mindoro eskortiert wurden. Bel Ziel ihrer Angriffe. Diese Flugzeuge der Verfolgung des gleichen Oeleltzu- waren von einem feindlichen Flotten- Aus dem Führerhauptquar- „Deutschland hat die Krise überwunden“ Die Front hit . Eingeständnisse des „Economist“ Stockholm, 17. Dezember. - doner Wochenschrift ihre den Feind gestern erneut zu einer An- ihre Bomben wiederum fast ausschließ- • grilfspause gezwungen. Sein Angriffs- lieh auf Wohngebiete. Schäden entstau-' Tokio

jetzt kür- warten. ’ Vielleicht erhalten wir auf kämpfen werde. Mussolini schilderte die schlugen unsere truppen, die Masse zum Verbindungslinien und eine kom- diese Weise einmal eine glühende Entwicklung, die Italien durch „Verrat der »gegnerischen Angriffe zurück. An paktere Front. Es sei möglich, dass Schilderung der hochherzigen Kriegs- zur Kapitulation geführt hat'. Für v d!c- der eisässischen Oreiize östlich davon sie durch die Mobilisierung jeder zie,e des Juden Morgenthau, der ganz

Der Duce schilderte dann die Rolle, 8 8 8 ten. Wenn die gegenwärtige Front flachtet werden sollen, oder viel halte, sei weder ein politischer noch ImehL bietet man uns .ein wirtschaftlicher Zusammenbruch , r .Y°,r e ! e ein ®J’ Umerziehung un«»| la | )en und erinnerte besondc>- daran, zu erwarten, der die deutsche Front * e F juuisch-amerikanischdr Führung, ^j a (j es ,jj e Absicht des Feindes brechen könnte. Auf beiden Fronten wie sie gegenwärtig in Amerika aus- Hunderttausend«: von Italienern hätten

: In Mittelitalien hat das ungskomitees, Dr. jef van De Wiele und er. daß das republikanisch-fäschisti- m^ „2 1- Bataillon des Grenadier-Regt. 735 un- hatte mit. ihnen dne längere herzliche ffpcf*rn *• DtUdiiiuii ues» uiciiduier»i\egi. ijj un* Q3f<f mi?\u Feuer lagen * er Ehrung von Oberleutnant Pfeifer ln Aussprache. FeinddiirriibriKii an dar Roer verhindert , Zähe Verteidigung an der Front vor Budapeet .Aus dem Fübrerhaaptqaar- von unseren tapferen Verbänden, zurq tier, 16. Dezember. Teil im Gegenstoß

, vereitelt, Am Na- Das Oberkommando der Wehrmacht viglio kam der Feind nnr in einem gibt bekannt: Die feindlichem Angriffe schmalen Abschnitt einige hundert am Roer-Abschnitt westlich und süd-, Meter vorwärts; an den Flügeln war- lieh von Düren haben gestern vor- den seine Angriffe zerschlagen, mittags an Heftigkeit nachgelassen. Erst An der Front vor Budapest und in in dien Mittagstnnc)eh trat die I. amerika- den feindlichen Einbrnchsräumen in s'Schilderungen dir ^Änfschan ^TrEÄs^^nich ierie and Panzern

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 15.01.1945
Umfang: 4
auch die zweite eingeschlossene unterstellten Einheiten sämtliche An- , u “ < * ® M 8 ten dai )j“ den feindliche Kampfgruppe aufgerieben, griffe des überlegenen Feindes unter feindlichen Einbruchsraum weiter ein. Neben 450 gezählten Toten verlor der s ?*l weI t5 1 I l-Xf r il e ? jP e 8 ne r Im ungarisch-slowakischen Orenzge- - - • • - abgeschlagen und den Ort Czesam ,... -„„iciT,,,, als Eckpfeiler der deutschen Front setz{e der Oeguer zwischen unerschiUterlich gehalten. Blauenstein und dem Hernad-Flnß Sei

an der adriatischen Küste. Die Schlacht bei Baranow Der OKW.-Bericht vom Samstag Die Front in den Apenninbergen Unsere Fallschirmjäger zwangen den Gegner zur Defensive In Ungarn kam es zwischen Plat tensee und Donau gestern nur zu örtlichen Gefechten. Gegen den Süd- Aus dem Führerhauptquar tier, 14, Jänner. Das Oberkommando der Wehrmacht schiacht gegen die neue Großoffensive gibt bekannt: Die Winterschlacht in der Bolschewisten in den Raum zwi- ^ den Ardennen hat sich zu neuer Hef- sehen Weichsel, Nida

vor einigen Tagen angetreten, war jedoch bereis dreimal ins Abgeordnetenhaus gewählt worden. Seit vielen Monaten steht die Front in den Bergen. Meter um Meter haben die Anglo-Amerikaner sicii durch die tiefen Täler lind über die schroffen Höhen des Apennin durchkämpfen müs sen. haben die ganze Uebermacht ihres Materials, ihrer Panzer, Bomber und Geschütze und ihrer Menschen zum Durchbruch durch den großen Sperr- Riegel angesetzt und haben dann doch nicht das letzte Tor hinaus in die weite Ebene der Po-Niederung

aufstoßen können. Der großen Doppelschlacht zwischen Adria und Bologna blieb hier wie an der Via Emilia der operative Erfolg versagt. Ihr Schwerpunkt verschob sich gegen den Willen der feindlichen Füh rung allein auf dem rechten Flügel der großen Zange, längs der Via Emiiin. Der linke Arm der Zange, der Bologna aus der deutschen Front herausreißen sollte, war lahm und stumpf geworden an der unerschütterlichen Widerstands kraft unserer Südfrontkämpfer, unserer Fallschirmjäger. Grenadiere und Kano niere

Gegenangriffe stößt, hat die Wachsamkeit und die Schlagkraft unserer Männer in den Bergen in nichts nachgelassen, hat sich gerade hier ein Wandel des Gesichtes der Kämpfe vollzogen, der kennzeich nend ist für die gesamte deutsche Süd front. Der Feind fürchtet die Fallschirm jäger, die ihm hier in den Bergen ge genüberstehen. Immer stärker ver schanzt er sich in seinen Bergstellun gen, sichert sich durch zahllose Hinder nisse. die jeden einzelnen Berggipfel zur Festung machen. Aus dem offen siven Ziel

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 12
Datum: 28.06.1916
Umfang: 12
und Jakobeny neue Stellungen. Die Höhen südlich von Berhomez und Withnitz wurden von uns ohne feindliche Einwirkung ge räumt. An der galizischen Front gewohnte Artil lerietätigkeit, nordwestlich von Tarnopol auch Mi nenwerfer- und Handgranatenkämpfe. Südöstlich von Berestyczko wiesen wir mehrere feindliche An griffe ab. Bei Golatyn-Grn wurden die Höhen nördlich der Lipa erstürmt. Der Feind hatte hier schwere Verluste an Toten. Westlich von Torczyn drangen unsere Truppen in die feindliche' Stellung

ein, wiesen heftige Gegenangriffe ab. Am Styr abwärts von Sokul ist die Lage unverändert. Italienischer Kriegsschauplatz. An der küstenländischen Front standen unsere Stellungen zwischen dem Meere und dem Monte Sabatino zeitweise unter lebhaftem Artilleriefeuer. Oestlich von Polazzo kam es zu Handgranatenkämpfen. Nachts versuchten drei Torpedoboote und ein Mo torboot einen Handstreich gegen Pirano. Als unsere Strandbatterien das Feuer eröffneten, ergriffen die feindlichen Schiffe die Flucht

. Au der Kärtner- Front beschränkte sich die Gefechtstättgkeit nach den von den Unseren abgeschlagenen Angriffen im Plöckenabschnitt auf Geschützfeuer. In den Dolo miten brach ein Angriff der Italiener auf unsere Rufteddostellung im Sperrfeuer zusammen. Zwi schen Brenta und Etsch war die Kampstätigkeit ge ring. Vereinzelte Vorstöße des Gegners wurden abgewiesrn. Im Ortlergebiet scheiterte der Angriff einer feindlichen Abteilung vor dem kleinen Eiskögele., Südöstlicher Kriegsschauplatz. Ruhe. Der Stellvertreter

nördlich von Kuty wurden russische Angriffe mit schweren Verlusten für den Feind ad geschlagen. An der übrigen Front in Galizein ver lief der Tag ruhiger. In Wolhynien beschränkte sich die Gesechtstättgkeit meist nur auf Artillerie kämpfe. Westlich Sokul erstürmten deutsche Trup pen die erste feindliche Stellung in etwa 3 Kilo meter Breite und wiesen darin heftige Gegenangriffe ab. Weiter nördlich ist die Lage unverändert. Jtalieuischer Kriegsschauplatz. Zur Wahrung unserer vollen Freiheit des Haw

delns wurde unsere Front im Angriffsraum zwischen Brenta und Etsch.stellenweise verkürzt. Dies voll zog sich unbemerkt, ungestört und ohne Verluste. In den Dolomite», an der Kärntner und der küstenländischen.'Front dauern die Geschützkämpfe fort. Zwei unserer Seeflugzeuge belegten die Adriawerke mit Bomben. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Auerkeunung für die Alpenbahnen. Wien, 26. Juni. Aus dem Kriegsprcsscquar- tier wird gemeldet: Armccoberkommaudant Fcld- marschall Herr Erzherzog

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 6
Datum: 04.08.1944
Umfang: 6
und Umgruppierung ihrer Divisionen aus dem Raum südlich Florenz heraus auf breiter Front zum erneuten Groß angriff auf die Stadt an. Zahlreiche Divisionen und Panzerverbände sollten die Entscheidung erzwingen. Die Versuche scheiterten am wahr haft heldenmütigen Widerstands der deutschen Truppen. Es konnte jedoch nicht verhindert werden, daß sich der Gegner im Verlauf der Kämpfe näher an die Stadt heranschob. Wo er aber Geländegewinne erzielen konnte, mußte jeder Quadratmeter Boden mit schwersten blu tigen

sache in den Augen der Welt vollständig aus, um den Tatbestand eines schweren Rechts- bruches an einer für offen erklärten und auch so behandelten Stadt festzustellen. Neues Kriegsverbrechen der Anglo-Amerikaner Meuchelmord an sechs deutschen Gefangenen an der italienischen Front Sowjets beschossen schiffbrüchige deutsche Seemänner Berlin, 3. Aug. Schiffbrüchige eines kleinen deutschen Kriegsfahrzeuges wurden am 19. Juni in der Biborg-Bucht von sowjetischen Kriegs schiffen im Wasser beschossen

Truppen vor? derster Front auf die Dauer die sowjetische Offensive bei der gewaltigen Überlegenheit der Zahl allein nicht abstoppen kann. Sind dock hie starken, aus Panzern und motorlsierten Verban den gebildeten Stoßarmeen der Bolschewisten die Träger der Großoffensive. Grundgedanke ihrer Operationen ist es immer wieder, die vor handenen Lücken, die bei der gewaltigen Front ausdehnung der deutschen Armeen immer vor handen sein müssen, auszunutzen und. ständig neue Keile in westlicher Richtung

in die fechtende Front die dringend er forderliche Stabilisierung erreichen könnte. Auf gabe unserer in' vorderster Linie kämpfenden Verbände ist zur Zeit, den Feind in der Ab nutzungsschlacht so schwere Verluste an Men schen und Material beizubringen, baß seine Stoßkraft nicht mehr ausreicht, daß er sich ge zwungen sieht, auch seinerseits Reserven aus der Tiefe des Hinterlandes heranzuziehen und somit die Zeit gibt, die die höhere Führung zur Durchführung ihrer Planungen benötigt. Diese Aufgaben erfüllen

unsere Ostarmeen in vorbildlicher Form. Es darf uns nicht, fchrek- ken, wenn weite Räume und große Städte wie Lemberg und Lublin, Brest-Litowsk, Biälystok oder Grodno,Kowno, Dünaburg oder Pskow im Laufe der Kämpfe dem Gegner überlassen wer den müssen. Der Heeresleitung sollen diese Kämpfe ja Zeit und Gelegenheit geben, Maß nahmen operativer Art in großzügiger Form vorzubereiten und dürchzufuhren, also weit hinter der im Augenblick kämpfenden Front neue, starke Kräfte zusammenzuziehen, die spä ter

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 19.06.1916
Umfang: 8
Gegenoffensive an mehreren Stellen: SSV Gefangene bei uns, )44S bei den deutschen Truppen — Vergebliche Angriffe der Italiener Betrachtliche Verluste der Sranzosen in den Vogesen nnd vergebliche Angriffe derselben beim „Toten Mann' nnd im Tkianmontwalde Das Ringen um äen erfolg äer ruMlcken dttenswe. Vt«roN. JlUlt. Der Ansturm der russischen Massen hat auch von Donnerstag bis Samstag nicht wesentlich nachgelassen, wenigstens an einzelnen Teilen der Front. Aber die Segenmaßregeln unserer Heeresleitungen

Kosaken durch Maschinen gewehrfeuer bis auf den letzten Mann vernichtet. In Petersburg werden Befürchtungen laut, dah die Offen sive schließlich vor dem erwünschten Erfolge abgebrochen werden müsse, da möglicherweise die Munitionsoorräte dem unerhörten Verbrauch nicht gewachsen sein dürften. Als zweifellos ist heute zu betrachten, daß die russische Ofenswe ausschließlich gegen die von den österreich.- ungarifchen Truppen gehaltenen Teile der Front in Rußland, in Galizien und in der Bukowina gerichtet

, die hier in dem für die Lerteidlgungsarbeiten so ungünstigen Geländ« überall klug erdachte Flankierungsanlag^ schuf, die Batterie- steltuagen gut maskierte und hinter der Front fast alles Holz der gewaltigen Wälder In den Morast legen ließ, so daß bräuchbare Knilppelwege «ntftanden. Obwohl die Rnffen mit großer artilleristischer lteberlegenheit an griffen und obendrein belgisch« Panzerautos ver- wandten, tonnten sie die oZklig zerstSrten k. u. k. Stellun gen nicht erreichen, sondern gingen unter schweren Ver lusten zurück. Da die Linien der gegnerischen

Heere in diesem Gebiete sehr weit auseinander liegen, da Sümpf« und sandige Höhen passiert werden mußten, eh« der An greifer dem verfolgenden Feuer der Flankierungsbatterien entkam, ergibt sich die Schwere der russischen Verlust« auch an diesem Teile der Front. Die heute von uns gehaltene Front dürste nach d«m amtlichen Bericht vom Samstag ungefähr folgende Lini« ergeben: Von der Ostseeküste bis Kolki unverändert wi« bisher. Von dort entlang dem Styr bis Sokul, von wo sie westlich zum St och

querend, zur Lipa überleiten und dieser entlang gegen Osten umbiegend wieder zum Styr führen. Don hier dürsten unsere neuen Posi tionen südlich von Demidowka, dessen Eroberung die Russen meldeten, zu unserer alten behaupteten Front bei Sapanow und Kremieniec vorstoßen. Dies« Stellung hier bildet den südlichen Eckpunkt des russischen Durchbruches im Räume von Luck. Die Breit« der durchbrochenen Front von hier bis Kolki betrilgt rund IVO Kilometer, die Tiefe des Durchbruches bis zu den heute

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 6
Datum: 15.09.1916
Umfang: 6
-BüroS, wie selbe der Reihe nach der Redaktion des „Pustertaler Bote' in der Zeit vom 7. bis 14. September zugingen und durch Anschlag bekannt gegeben wurden: Wies, 7. September. (Eiug. um 6.3V Abends.) Amtlich wird v-rlautbart: Front gegeuRumäuien. Bei Olahtopl'ssa worden unsere Truppen, um einer drohenden Umfassung auszuweichen, auf die Höhen westlich des OrteS zurückgenommen. Sonst sind bei unveränderter Lage keine besonderen Ereignisse. Heeressrout Erzherzog Karl. Mehrfache sehr heftige Au- griff

zu keinen Erfolg. Heeresgruppe des bayerischen Prinzen. Bei der Armee des General-Obersten Böhm-Ermolli wurde» vereinzelte Augriffsverfnche des Feindes, durch unser Feuer vereitelt. Au der übrigeu Front ist mäßiges beiderseitiges Artillerie-Feuer. Italienischer Kriegsschauplatz: Im Görzischeu beschoß unsere Artillerie die Jfonzo- Urberge, während der Feind nnsere Stellungen bei Lokvica und mehrere Ortschaften im Wippach tal unter Feuer hielt. As der Sugauerfront wurden italienische

brach. Im Abschnitt Bezvy—Dniecourt und beiderseits Chaulnes wurde» anfängliche Bor teile durch raschen Gegenstoß dem Feinde wieder entrissen. In Vermandovilleres hat der An greiser Fuß gefaßt. Oestlich der Maas wieder holte französische Augriffe gegen die Front und das Werk Thianmont-Bergwald wurdeu abge schlagen. Oestlicher Kriegsschauplatz: Zu deu Karpathen wurden südwestlich Zielona mehr «als au der Babaludowa, westlich des Kirli babataleS russische, beiderseits der Doruawatre russisch

wird Verlautbart:NussischeFrout. Beiderseits der Straße PetroSzevy HatSzeg sind seit gestern Nachmittag Kämpfe im Gange. Westlich Csik-Hzereda wurden unsere Truppen vor überlegenen feindlichen Angriffen auf das Hartiga-Gebirge zurückgenommen. Erzherzog Karl-Front. In den Karpathen und Ost galizien danern die Kämpfe unvermindert an, die besonders östlich Halicz mit großer Erbit terung geführt wurdeu; hier wiederholt der Feind dreimal seine ergebnislosen Anstürme. Alle Stellungen find in unserem Bcsitz. Bay ern-Front. Die Lage

ist unverändert. Italienischer Kriegsschauplatz: Au der küstevlälldischeu Front stavden der Monte San Gabriele nnd der Sattel von Dol, an der Tiroler Front unsere Stellungen südlich Travignolo und des FleimStaleS unter anhal tendem Geschütz-Feuer. O-stlich Val-morbia brachte eine gelungene Unternehmung unserer Trnppkn 55 Gefangene ein. Balkan-kriegSschauplatz: Schwächere feindliche Abteilungen, welche die Vojufa über schritten haben, wnrdeu durch die eigenen Sicher- uugSabteiluugen wieder auf daS südliche

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 6
Datum: 22.12.1916
Umfang: 6
Oestlicher Kriegsschauplatz. Au der FronHdeSlbay irischen Prinzen ist nichts Wesent licheS. Erzherzog Joses-Front. Ju deu Wald karpathen ist Artillerie-Feuer. Im Gyergyo Gebirge und im Trotosultale setzte» die Russeu ihre verlustreiche?, aber ergebnislose» Angriffe fort. Heeresgruppe Mackensen. GüustigeFort schritte find auf der Münzen-Front, trotz sehr großer Wegschwierigkeiten. Die große Walachei, südlich'der Bahn Bukarest—C-rnavoda, ist vom Feinde gesäubert. Mazedonische Front: Süd östlich

eine vorübergehevd von ihnen gewonnene Höhe, im Gegenangriff wieder entrissen. Nördlich des Csobanos'Tale errang der Gegner einen ö Glichen Vorteil. In den Waldkarpathen ließ die russische Angriffs tätigkeit nach. Bei Zoniuchy, südkch von Zborow, setzten sich österreichisch-ungarische Abteilungen aus 350 Meter Front-Breite iu den Gräben der russischen Vorposten fest. Am Italienischen- und Balkan-Kriegs schauplatz ist die Lage unverändert. Höfer. (Deutscher Pressebericht vom 15. Dezember). Westlicher

uicht zur Entwicklung. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des bayerische» Prinzen. Nördlich der Bahn Zloczow- Tarnopol drangen deutsche Truppe» in die russische» Gräben und brachten 9V Gefangene Zurück. Erzherzog Josef'Front. Die gestrigen Angriffe der Russe» an der fiebenbürgischen Ostfront hatten zumeist de» gleichen Mißerfolg wie die der Vortage. Auf einer Höhe gelaug eS de» Gegner Fuß zu soffen. Heeresgruppe Mackensen. Brennende Törser zeige» de» Weg durch die große Walachei, de» der Russe

auf seinem Rückzüge genommen hat. Unter un günstigen Wege-Verhältnissen wetteifern die der« bündeten Truppen, in der Ebene den Gegner vicht zu längerem Halt komme» zu lasse». Am Gebirge leistete der Feind iu befestigten Stel lungen Widerstand, sie wurden durchbrochen, Buzeu ist genommen, 4000 Gefangene konnte die neunte Armee von gestern und vorgestern als Ergebnis melden. Bei Fetesti haben stärkere bulgarische Kräfte die Donau überschritten. Mazedonische Front: Teilvorstöße bei Paralovo und GradeSuica

gemacht. Erzherzog Josef-Front: Die russischen Angriffe beschränkten sich gestern nnr auf den Raum südlich deS Uj Tales; hier brachen vier Anstürme gegen die Truppen des Fmlt. Fabini in unserem Artillerie- und Maschinengewehr feuer zusammen. Prinz Leopold von Beyern: Bei Augustowka griffen die Russen gegen die von unseren Jägern vorgestern genommenen Gräben mehrmals, aber immer vergeblich an. Westlich Luck überfiel ein österr.-ungar. Jagd kommando russische Sicheruugitruppeu und zer sprengte

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 01.04.1916
Umfang: 8
Seite 2 mS und weiter fortschrittlich südw?Wch Danloup die Front bis an den Fuß der CoteS LoraineS herangeschoben. Nach einer kurzen Ruhepause ersolgte ein neuer Vorstoß westlich der Maas und die Er oberung der Höhe „Toter Mann- (14. März), der sich eine Woche später (20. März) die Erstürmung der seindlichen Stellung im und am Walde nord östlich von Avaucourt und der Stützpunkt südwest lich Haucourt anschloß. Mit Ausnahme dieser Er folge kam eS nur durch Abwehr der stetigen An stürme

ihrer Westfront in Ostgalizien und an der bkssarabischen Grenze, woselbst eS nur zu geringfügigeren Kämpfen und Borstößen kam, deren einer die Räumung der Brückenschanze von USzieczko unsererseits zur Folge hatte, sondern im nordöst lichen Teile ihrer ungeheuren Front, südlich Riga, an der Düna, westlich Jakobstadt, südlich und süd westlich Dünaburg, nördlich Widzy zwischen Narocz. und WiSzviewsee und nordwestlich Pofiany. Am 17. März leiteten sie diese ihre Offensive durch leb. hasteS Artillerieseuer

beiderseits des NaroczseeS ein und gingen am folgenden Tage zu heftigen Angriffen an der Front DrySwiatyseeS und Postawy und beiderseits des NaroczseeS über. Für die Größe und Heftigkeit dieser Angriffe und ihre zielbewußten Abwehr zeigt die furchtbare Tatsache, daß am Na- roczsee allein nach dem Kampfe 9270 russische Leichen vor der deutschen Front gezählt wurden. Die Angriffe wurden in den Nächsttagen mit immer erneuter Wut und verstärkten Kräften wiederholt und auch auf die Gegend südlich Riga

, die Düna front und westlich Dünaburg und nördlich Widsy ausgedehnt. Mit Ausnahme des kleinen Erfolges der Zurücknahme eines vorspringenden Frontteiles seitens der Deutschen südlich des NaroczseeS auf die Höhen bei Blisniki am 20. März, der durch den am 26. März geführten Gegenstoß bei Mokrzyce Wieder wettgemacht wurde. veMochten die Russen trotz der ungeheuren Opfer und trotz ihrer un> unterbrochenen Anstürme bei Tag und Nacht die deutsche Front an keiner Stelle zurückzudrängen und zu erschüttern

, die ein neues glänzendes Ruhmesblatt für die heldenhaften Ver teidiger deS Col di Lava bildet. Ti>o!e? ÄvUSbmtt andauern, vielleicht sogar noch weiter ausgedehnt und mit verstärkten Kräften geführt werden, da große Reserven dem russischen Heere zur Verfü gung stehen sollen. Gegenwärtig aber, nach nahezu 14tägigem erfolglosen Ansturm steht aber nicht zu befürchten, daß die deutsche Front an irgend einer Stelle durchbrochen werden könnte. Aber auch ein solcher Erfolg würde von sehr fraglicher Güte fein

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 25.04.1937
Umfang: 8
nur noch nicht, aus welcher Richtung es kommt, möglicherweise drohen gleich mehrere aus sämtlichen Himmelsrichtungen, und auf jeden Fall ist es gut, sich etwas vorsichtig zu bewegen. Die Zusammenkunft der Radikalsozialisten in Carcassonne hat vielleicht am deutlichsten gezeigt, daß und wo sich in der letzten Zeit Risse in der sonst festgefügten (?) Mauer des Front Populairs am stärksten bemerkbar machen. Der Kurs der radikalsozialistischen Politik ist für den Nichtfranzofen schwer zu verstehen. Die Basis setzt sich einerseits

nach der einen oder anderen Seite hinneigt, umso stärker wird nach einer gewissen Zeit die Reaktion der anderen Seite. Die Front Populaire-Politik ist also für die radikalsozialistische Partei nur eine Etappe, eine Etappe, die je nach den Erfordernissen ein paar Monate oder ein paar Jahre dauern kann: auf jeden Fall bleibt es aber eine Etappe. Eine Waf fenbrüderschaft, die die Stunde verlangt und von der Vernunft anbefohlen wird, — aber morgen kann es wieder anders sein. Nun, auf der Seite der Sozialisten und Kom munisten

ist die Haltung gegenüber dem Front Populaire eine grundsätzlich andere: hier hält man die Herrschaft der Linken nicht für ein Ueber- gangsftadium, sondern für die natürliche Entwick lung der französischen Politik überhaupt, so wie sie in den nächsten Jahrzehnten verlaufen wird. Wobei man selbstverständlich insgeheim eine wach sende Radikalisierung und Aktivierung der Radi kalsozialisten im Sinne einer immer mehr und mehr dem Sozialismus sich zuneigenden Wirt schaftspolitik erwartet. Dies würde allerdings

sind, die aber die bürger liche revolutionäre Tradition fortsetzen und sich unter keinen Umständen von den Arbeiterpar teien oerschlingen lassen wollen. Von diesem Punkte muß man ausgehen, um die Differenzen innerhalb der radikalsozialistischen Partei zu verstehen. Es kommt hinzu, daß in der Tat seitens der Sozialisten >^id Kommunisten die ersten vorbereitenden Schritte zur Bildung einer Einheitspartei gemacht, und daß die Radikalsozia listen gegenüber diesem vereinten proletarischen Block innerhalb des Front Populaire

unter allen Umständen die Schwächeren sein würden, liegt aus der Hand. Ganz deutlich hat es Chautemps. ebenfalls einer der Führer des rechten Flügels der Radikalsozia listen, ausgesprochen, daß die Gründung einer kommunistisch-sozialistischen Einheitspartei das Ende des Front Populaire sein würde. Dem gegenüber betont der radikalsozialistische Abgeord nete Leon Archimiiaud, einer der Wortführer des linken Flügels, man müsse überprüfen, mie weit die Bevölkerung hinter dem Front Populaire im allgemeinen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 09.06.1942
Umfang: 4
an den Tag gelegt. Der Ring W eingeschlossene Grappe» / Die Bolschewisten verloren in àer vergan- / genen Woche 2?2» äie Briten 332 Flugzeuge Führerhauptquartier, 7. — Dos Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: »Im Südabschnitt der Ostfront wiesen deutsche Gebirgstruppen und ungarisch« Verbände vereinzelte Krä,te des Feindes ab. Im mittleren und nördlichen Frontabschnitt wurde der Ring um die im rückwärtigen Front gebiet eingeschlossenen. Truppen des Feindes durch konzentrische Angriffe

weiter verengert. Feindliche Gegen angriffe wurden in harten Kämpfen blutig abgewiesen. An der Wolchow- Front wiederholte der Feind an meh reren Stellen seine heftigen Angriffe. Sie scheiterten an der wachsamen Abwehr, die durch Sturzkampfverbände unterstützt wurde, unter hohen Verlusten des Geg ners. der weitere IS Pan.er verlor. Zn Nordafrika brachte her Gegen angriff der deutschen und italienischen Panzertruppen, unterstützt von starken Luftstreitkräften, große Erfolge. Der Feind wurde geworfen

Krim die Operationen des deutschen Heeres und bombardierte erfolgreich sowjetische Fe'd- stellungen und Batterien. Aucb die Stadt und der Hafen Sewastopol wurden angegriffen und mit Bomben belegt. Die deutsche Jagdmaffe schoß in diesem Kampfabschnitt acht sowjetische Flug zeuge ab. Von 6er flnniscken Front Helsinki, >8. — Während der letzten 24 Stunden setzte die finnische Artillerie die Beschießung von russischen Jnfante- rieabteilungen und' Gruppen von Pionie ren, die bei Befestigungsbauten

werden. An der ostkarelischen Front schwache Patrouillen tätigkeit. MsMinisterpräjiäent beim Führer Berlin,' 8. — Aus dem Führer hauptquartier bringt das D.N.B. fol gende Mitteilung: „Am Samstag den 6. Juni stattete der ungarische Ministerpräsident und Außen minister v. Kallay dem Führer in seinem Hauptquartier einen Besuch ab. In seiner Begleitung befanden sich Armeegeneral V. Körös, Legationsrat v. Szent Miklos, Legationsrat >v. Szagedy- Macsak, der Attaches der ungarischen Botschaft Eristoph v. Kallay, der unga- rische

. Lustsieg. Oberleutnant Lecker errang in der letzten Nacht seinen 20. bis 21. Nacht- sagdsieg. Der Oberfeldwebel Tcige in einem Kampfgeschwader schok mit einem Kampsflugieuge in weniaen Tagen elf feindliche Flugzeuge, darunter nenn bei Nacht ab. » Fükirerhaüptquartier, 8. -- Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: „Zu, Südabschnitt der Ostfront wurden nerneute feindliche Angriffe von ungarischen Trnppen abgewiesen. Zm Hinterland des mittleren Front- abschnitte» wurde der Angriss

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