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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 31.03.1938
Umfang: 8
sich die Schleusen befanden, durch die Fluten vernichtet und der größere Teil der Einwohner, die sich nicht in Sicherheit zu bringen vermochten, zugrundegegangen als Opfer des unmenschlichen Versuches der Roten, dem unaufhaltsamen Vormarsch der Nationalen einen Riegel vorzuschieben. Immer vorwärts Saragossa, 30. März. .Während die Besetzung der Ortsckasten rund um Lerida und der Ausbau der eroberten Stel lungen ihren Fortgang nehmen, kommen aus anderen Teilen der Aragon-Front Nachrichten neuerlicher glänzender

Operationen, die von dem Korps der Legionäre und der Division des Generals Aranda vollbracht wurden. Nachdem die erste Division von Navarra im Südosten von Caspe an dem Euadalope-Flusse die rote Front durchbrechen konnte und damit drei rote Divisionen von der Front abschnitt, gelang es dem linken Flügel des galizischen Korps nach hartem Kampfe, den Berg Eine- broso im Norden des gleichnamigen Dorfes ein zunehmen und so den Kontakt mit den legio- nären Truppen herzustellen. Diese hatten sich schon

am gestrigen Tage bis an Mirabianca vor geschoben und hatten sich jenseits des Knoten punktes der Strotzen von Alcaniz. Grandes« und Morella festgesetzt. Nun haben sich die im Nor den und Im Süden des legionären Korps ope rierenden Divisionen auf die gleiche Linie ge bracht, womit die Fühlung auf der ganzen aus gedehnten Front hergestellt wurde. Die nationalen Bombenflugzeuge haben im Verlaufe des heutigen Tages verschiedene Zentren Katalonien» und Tarragonas bombar- Napoleon

gesinnter Männer, die selbst von den Bolschewiken als Kanonen futter zwangsweise an die Front geschickt wurden. Zahlreiche Gebäude, darunter auch die Kathedrale, warm angezündet oder in die Lust gesprengt worden. Unter ihren Trüm mern fand man zahllose verkohlte Leichen. Aus dem Bischofspalast waren, wie üblich, die wertvollen Stücke sämtlich gestohlen worden. Praleiabordniing in Burgos Burgos. 30. März. Nach der festlichen Aufnahme in Sala manca und nach einem Besuch der Spitäler für Legionäre

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Maiser Wochenblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 25.12.1914
Umfang: 10
Gerte 2 20. Dezember. In den Karpathen wurden am j9. ds. die feindlichen Vortruppen im Lalorczagebiöt zurückgeworfen. Nordöstlich ' des Lupkowerpasses entwickeln sich größere Kampfe. Unser Angriff aus der Front Krosno-Zakliczyn gewannen allenthalben Raum. Im Bialatale drangen unsere Truppen bis Tuchow vor. Die Kämvfe am unteren Dunajec dauern fort. Die Russen haben sich somit in Galizien mit starken Kräften neuerdings gestellt. In Südpolen erreichten nnr die Nida. 21. Dezember. In Polen

schreitet der An griff gegen die Stellungen, in denen der Feind Front gemacht hat, fort. In den Karpathen macht unser Angriff in dem oberen Flußgebiete der Latorcza gute Fortschritte. Nordwestlich des Lupkower-Passes, von der Front nördlich Krosno-Tuchow und am unteren Dunajec, wird heftig weiter gekämpft. ' Die Lage in Südpolen hat sich nicht geändert. 22. Dezember. In Polen stehen die deutschen Truppen an der Szura im Kawka-Abschnitt in heftigen Kämpfen mit dem Feinde. An vielen Stellen

erneuerten die Russen auch in vergangener Nacht ihre vergeblichen, verlustreichen Angriffe. An der Nida steht vorerst der Kampf. Nächst der Mündung dieses Flusses wurde die feindliche Brücke über die Weichsel in Brand geschossen. Südlich von Tomaszow wurde von un seren Truppen ein Nachtangriff kaukasischer - - Regimenter abgeschlagen. Die Kämpfe unserer Verbündeten dauern am Rawka- und Bruraabschnitt dauern fort. An der ganzen Front ist somit eine neue Schlacht im Gange. „Der Feind hat den allgemeinen

wir . uns. vor Augen halten, auch jetzt in . den Stunden , der Freude ob der bisherigen, Erfolge. s . FlWMMlliM WM Das französische Unterseeboot „Curie 'wurde ohne zum Angriff zu kommen von unseren Ltrandbatterien und Wachfahrzeugen beschoffen und zum Sinken gebrächt. Der Kommandant stehend aus dreieinhalb Kompagnien, wollte sich ergeben, verließ den Schützengraben und ging, auf die österreichische Front zu. Sobald die russischen Offiziere die Absicht der Mann» schüft erkannten, ließen sie durch rückwärts

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 29.04.1936
Umfang: 6
vorgedrungen und hat den Fluß Watschit erreicht. Der Sultan von Haussa, Mohamed Jahio, ist bei unseren Linien einaetrosfe» und hat den Militärbehörden leine Unterwerfung gemeldet. An der Somali-Front geht unsere siegreiche Offensive weiter. Am linken Flügel unserer Front haben lqbi- sche Abteilungen von Dagamedo aus starke feindliche Gruppen im Faf-Tale geschlagen und zerstreut. Im Zentrum hat die Kolonne Frusei die Säuberung des Geländes um Homanlei be endet. Die drei Tanks, die bei der Erkundunas- aktion

der Kolonne Maletti am 11. November vorigen Jahres im Faf-Tale stecken geblieben waren, find wieder in unseren Besitz gelangt; ebenso das Maschinengewehr des Flugzeuges des mit der goldenen Tapferkeitsmedaille aus gezeichneten Oberleutnants Minnlti. Am rechten Flügel verstärkt sich die Kolonne Agostini in den Stellungen von Eunagado. Die Fliegerei hat an der ganzen Front überaus wirksam in die Aktion eingegrissen.' Lähnmna in Addis Abeba Ausländische Berichterstatter melden aus Addis Abeba, daß schon seit

führte in Horn aus: „Es mehre»» sich die An zeichen. daß sich verschiedene Kräfte bemühen, in die Einheitlichkeit der Baterländischen Front den Geist der Parteitorruvtioi» und des Klassenkaiiivfes einzu-' schinuggeln.' Slllen diese» Gruppen und Personen. „was iinnicr für eine Stellung sie bekleiden', sagte er! den schärfsten Kampf an. Die Einigkeit sei im Notfall' zu erzwingen und auch gegen Störenfriede in» eigeneit Lager durchzusetzcir. „Der Hciinatichutz denke nicht daran, als bewaffnete

be» den Wahlen der Der«' rrauensleute für die Präsidentenwahl war der Erfolg der roten Volksfrontkanbidaten im voraus.gesichert. In ländliche» Gegenden ist der Erfolg der Volks front vollkummsii. In» ganzen werden mit 100 Ver tretern der Volksfront gege»» 70 Mittelpartetler und einige Rcchtsparteiler gewählt erscheinen. '* Tschechoslowakei. Unter dem Titel „Große Vor bereitungen an der sächsischen Grenze' schreibt ein« Prager 'Zeitung, daß in Sachsen Schutzmänner al» Unteroffiziere in das ReichSheer

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 24.04.1941
Umfang: 8
gischen Vorstoß der Italiener und angesichts der Gefahr, daß ihre Stellung von der aus Südserbien vorstoßenden deutschen' Armee im Rücke« gepackt werden könnte, ihre Front aus Albanien zurückziehen müsien. Auf einer etwas verkürzten, aber immerhin noch zweihun dert Kilometer breiten Front versuchten die griechischen Truppen und die britische Hilfs armee das erste Mal, dem deutsch-italienischen Anstrum aufzuhalten, desien Wuchcht sich stän- .dig steigerte, da nach der Kapitulation der zersprengten

und nördlich von Serdia den Ucbergang über den Fluß Aliakmon erzwungen hatt:n. Am gleichen Tage sahen, sich die Griechen, da infolge der Entwicklung in Mazedonien die Ge fahr einer rückwärtigen Umfassung ihrer alba nischen Front bestand, zum Abzug non K 0 r i tz a und zu einer allgemeinen Zurücknahme ihres linken Flügels gezwungen. Dieser Rückzug konnte von den Griechen — wie aus den italie nischen Heeresberichten hervorgeht — nur mit großen Verlusten an Gefangenen und Kriegs material durchgcfllhrt

werden. Die englische Olymp-Stellung «verrannt Seit dem 15. April meldete das deutsche Oberkommando ein weiteres Vordringen zum Olymp, in den Bergen westlich vom Olymp und über Servia hinaus nach Süden. Dieser Vorstoß gegen den rechten Flügel und das Zen trum der gegnerischen Front erfolgte, wie aus den deutschen Heeresberichten hervorgeht, tn ständigem Kampf mit der britischen Landungs armee. die offenbar hier mit ihrer technischen Ausrüstung den Ansturm der deutschen Panzer truppen aufhalten und den Rückzug

der wichtige Straßenknotenpunkt Ja- nina, womit den an der griechisch-albanischen Front kämpfenden griechischen Truppen die Hauptrllckzugsstraße abgeschnitten wurde. Am gleichen Tage wurden auch die im Süden der thessalischen Ebene gelegene Stadt L a m i a so wie die Hafenstadt V 0 l 0 g genommen. Der Mer schwerste Luftangriffe aus London Die deutsche Luftwaffe unternahm in der Nacht zum 17. April den bisher s ch w e r st e n Lustangriss aus die englische Haupt- st a d t, und zwar laut Versicherung

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 26.06.1941
Umfang: 4
so günstigen Verlauf, ölaß große Erfolge zu erwarten finck' Zrx, 26. — Die Worte des heutigen deutschen Webrmachtsberichtes: »Im Osten nehmen sie Kämpfe des Heeres, der Luftwaffe und der Marine gegen ^die Sowjetarmee einen so günstigen Verlauf, dà' grüß?/.Erfolge zu erwarten sind laWMMchrwarten. Msè' Aorte geben eigen Ueberblick über vie Situation, der weit interessa» ter ist, als die Aufzählung von eroberten Ortschaften. Da die ganze weite Front in rascher Bewegung ist, wird eine eroberte egung

zu seinen Gunsten auszunützen. Am äußersten Norden der Front, vor dem.Barends-Meer, kämpfen die Alpen jäger mit dem Helden von Natvik, Ge 'neral Dietl. Die dortige Grenze verläuft von der Halbinsel der Fischer bis zur Wasserscheide, zwischen den Quellen des Kemijoti, dem Fluß, der gegen den Bot nisches»'Golf geht, und dem Mortijoki, der DW^Màdnsk'àddetBàr«tttsSee fließt. Die Aufstellung liegt also der Halb insel Kola und weiter südlich Karelien u. der Region des Ladoga gegenüber, die von den Russen

. . .... Auf einen anderen Abschnitt uberge hen). erfährt man. daß die deutschen Truppen bereits tief nach Litauen einge drungen sind. Im Zentralabschnitt, von den Quellen der Memel zu PodaUen wechselt die Front mit Anhöhen und Nie derungen a'>. was im Bewegungskrieg eine bedeutende Rolle spielt. Trotz der langen Vorbereitung der Russen tonme die deutsche Luftwaffe ihre Pläne mit unleugbaren Erfolgen seit Beginn der Operationen durchführen. Gestern überflog kein einziges russi des Feindes geschlagen und zahlreiche Ge fangene

?, An einem Frontabschnitt sahen sich dse Deutschen einer, der besten Formation«» des Roten Heeres dicht gegenüber. E? waren Tartaren und Mongolen und ne schlugen sich mit Zähigkeit, mit List, M wahrer Tücke, aber sie wurden in Ri kordzeit unschädlich gemacht. 'z Das deutsche Heer geht auf. der ganze 3000 km langen Front vor. Die gro^ Flüsse können diese Lawine von E! ^ und Feuer nicht aufhalten. Pioniere gehen den Truppen voraus und schlagen in kaum vorstellbarer Zeit Brücken über die riesigen Wasserläufe:, so wurden

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 25.02.1927
Umfang: 8
. Auch ein anderer Kommunist, Petrokd, führte zwar aus, die Rolle der chinesischen Arbeiter- klasse in der national-revolutionären Bewe gung werde immer bedeutender, stellt aber da bei fest, daß „gegenwärtig von der Hegemonie des Proletariats« nicht die Rede sein kann' und beklagt sich darüber, daß die chinesischen Kommunisten die Bedeutung einer einheitlichen nationalen Front sehr Überschätzen. Einige vvn ihnen gehe« sogar spSeit, daß sie von „einer einheitlichen Front im bork' reden, die „vom Landarbeiter

, die Regie- rungsorgane und das Heer von den Kommuni sten „gesäubert' haben, so wird doch immer wie der betont, daß die Kommunisten keine eigene Parteii bilden sollen, um nicht die Front der na tionalen Revoluto» zu stören. Die entgegenge setzte Ansicht, die unter anderen auch Trotzkt äußerte, daß die Kommunisten in China selb ständig vorgehen sollten, wurde von der er wähnten und einer Reihe von anderen Red nern, die auf dem Kongreß austraten, ver worfen. Seutschland SomMnlstlsche Wbelelen

durch sein Verhalten gefestigt und scho ben hat. Keifall rechts, Liirm bei den Aomürnt- «listen.) Der kommunistisch« Vtreichungecmtrag wird hierauf gegen den Antragsteller abgelehnt und ver Haushalt des Reichspräsidenten bewilligt. Kommpnkftische Justiz s. Berlin, 24. — Nachdem vor einigen Tagen von einem Steinbombardement! roter „Front- kämvser' auf Berliner.Schutzpolizei! herichtet wurde, haben sich jetzt, am Sonntag, in der Reichshauptstadt neue Ausschreitungen ereig net. <oie Heugen von einer solch starken

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 12.07.1916
Umfang: 8
scheitern neuerliche Angriffe. In der Dnjestrschlinge nördlich Obertyn werden starke Angriffe abgewiesen. O.stlich Kolomea bedingen russische Massenangriffe eine Zurücknahme der Front. Bei Jzwor wird ein Kavallerieregiment zersprengt. — Nach Tommelseuer heftige Angriffe gegen die Hochfläche von Doberdo, vor allem gegen den Monte San Michele, San Martino und östlich Vermigliano. An der Podgora wird der Feind ge- worfen. Angriffe am Monte Zebio nördlich deS Postnatales, am Monte Testo, im Brandtale

und an der Zugna Torta scheitern. (200 Gefangene.) — Die Borstöße und Gasangriffe beiderseits der Somme werde« zahlreicher, der Artilleriekampf hef» tiger; sie verbreiten sich auch an die Front nördlich der AiSne und der Champagne. Oestlich der Maas kleinere Kämpfe nordwestlich des Werkes Thiaumont. — Im Kaukasus werden am linken Flügel neue Stel lungen erstürmt. In Südpersien vach Kampf west lich KoSrovabad Verfolgung deS Feindes auf Haru- nabad. 29. Erfolgreiches Gefecht am Jlfensee. Süd« östlich Liviewka

der Seite 5 Höhe bei Worebijpwka. (899 Gefangene,' 7 Ma schinengewehre.) Westlich Kolomea und südlich deS Dnjestr entwickeln sich neue Kämpfe. — Oestlich Selz Andauer der erfolgreichen Angriffe, desgleichen zwi schen Etsch und Brenta und im Marmolatageblet. Im Ortlergebict wird eine der Knstallspitzen erobert. — Beginn der englisch-sranzöfischen Massenoffenfive beiderseits des Avcce und der Somme. Zwischen Gommccourt und Laboiselle erfolglose Angriffe, beider seits de? Somme wird die Front ein wenig

Gu»triner, Pächter auf dem Rieferhofe in Leitach, 42 Jahre alt. Begräbnis Mittwoch, 12. Juli, 4 Uhr nach mittags, auf dem Militärfriedhofe in St. Jakob. Die Frau und vier Kinder beweinen den Tod des lieben BaterS. — An der italienischen Front fiel am I.Juni der Landesschütze Alois Neuhause r, Eggbauernsohn aus Terlan, 30 Jahre alt. Der selbe war ein ausgezeichneter, braver Jüngling und frommer Soldat. Der DeutschordenSpriester?. Adolf, Kooperator in Unterinn, ist sein Bruder. Kechtzeitige Deckung

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 31.03.1936
Umfang: 6
/ , Am äußersten westlichen Flügel unserer Front haben die Truppen, welche Casta und den Gebirgs- stock des Bircutan besetzt haben, den wichtigen Karawanen-Knotenpunkt. Adi Remoz erreicht. Weiter östlich hat das zweite Armeekorps auf seinem Vormarsch über den Tacazze Debarek er reicht und besetzt. Auch der Kern des dritten Armeekorps hat von seinen Ausgangsstellungen um Fenaroa den Wei termarsch nach Süden angetreten und Socota be setzt. Diese neue Phase des Vormarsches, die bereits drei besetzte Objektive

, den sie nach der Flucht des Degiac Burru verlassen angetroffen hatten. Von den Südhängen des Hochplateaus von Fenaroa bis zu den starken Stellungen, die steil gegen den Samre abfallen, haben unsere Truppen, nach dem unumgänglich notwendigen Ausbau des Nachschubdienstes, ihren Vormarsch nach dem Sü den aufgenommen, in der Richtung der großen Karawanenstraße, die von? Fenaroa^ nach »Socota und von dort nach Dessie führt. Unsere vorgehen den Streitkräfte operierten auf einer ausgedehnten Front mit drei Kolonnen

Operationen werden kann. Intensiv ist die Fliegertätigkeit längs der ganzen Front vom Setit bis Dankali und zahlreich sind die Bombardierungs-Aktionen. Die Riesenmasse des .Nachschubdienstes-funktioniert regelmäßig. Eindrücke eines öfierrelch. Generals ^ am ostaftikaylschen Wegsschauplatz Wien, 30. März. Der, österreichische Generalmajor Böhme, der gemeinsam mit hohen amerikanischen, japanischen, ungarischen und albanischen Militärs die verschie denen ostasrikanischen Frontabschnitte besuchte

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 19.02.1936
Umfang: 6
. England wurde sich nicht entschließen, für einen der ' Teile Partei zu ergreifen, so stünde einer militärischen Intervention gegen das Deutsche Reich kein Hindernis im Wege. . ^ Frankreich. Sonntag veranstaltete die Volks front («ozialisten und Kommunisten) in Paris eine behördlich bewilligte große Kundgebung wegen des Uebcrlalles aur Leon Blum, die jedoch zu keinen Zwischenfällen führte. Flandin empfing Montag de» Vorsitzenden des Koordmierungsausschustcs. Basconcellos, und daun den Botschafter

hat. Die siegreiche Schlacht ist in mehrfacher Hin sicht von Bedeutung. Vom militärischen Stand punkt aus, weil eines der besten Heere des Negus teils aufgerieben, teils zersprengt wurde. Zu beachten ist auch, daß an den Kämvfen fast aus schließlich Trupven und Schwarzhemden mit- aewirkk haben. Auch strategisch ist für die Nord front fetzt eine ganz neue Lage geschaffen. Das Hochplateau des Aradam ist eine natürliche Bergfestung, die die Gegend von Buia und Asgol südlich von Scelicot beherrscht, sodaß

. Lagerzelle. Bieh, Lebensmittel und sechs vom Feinde auf der Flucht zurückgelassene Ge schütze vorgefunden. 2m Kommunique« Nr. 127 des Marschalls Badoglio, dessen Inhalt im wesentlichen bereits in der von uns gebrachten Meldung aus Asmara enthalten ist. wird noch darauf verwiesen, daß. der Amba Aradam von Ras Mulugheta zu einer mächtigen Bergfeste ausgebaut worden war, um seine 80.000 Mann starke Front und ihre Verbindungslinien zu sichern. Unter der gm Aradam gemachten Beute wurden

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Dolomiten
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Seite 1 von 4
Datum: 16.03.1936
Umfang: 4
11-48. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Posch. Annahmestelle in Merano: Galileistraße Nr. 2 (Iandlhaus); in Bressanone: Buchhandlung Athesia, Weißenturmgasse. Druck und Verlag: Athesia, Bolzano, Museumstraße Nr. 42. Cimnarsch im Amhara-Gebiet Rom. 15. März. Wie Marschall Badoglio im Heeresbericht Nr. 154 vom 13. ds. melbetc. ist die ganze ery- thräische Front in Bewegung. Tatsächlich rückt das 1. Korps nach Süden gegen den Aschanghi-See vor und dürfte mit den» linken Flügel nicht mehr weit davon stehen. Das 3. Korps

, haben nun auch die noch weiter westlich stehenden italienischen Truppen den Einmarsch in das ticfergelegcne Amhara-Gebiet begonnen. Hier geht der Marsch ganz nahe längs der Sudangrenze gegen Süden vor sich. Der Unterlauf des Takazzc, der hier Setit heißt, wurde bei Om Agcr und El Eghim überschritten und die Truppen gehen hier auf den Karawanen ort Noggara vor. nachdem sie bereits das Gebiet von Alkadra besetzt haben. Abessiniens letzte Karte Asmara, 15. März. Die ganze Front ist in Tätigkeit. In manchen Abschnitten

werden die Stellungen ausgebaut und befestigt, in anderen Abschnitten rücken die Truppen vor. Die Fliegertätigkeit ist an der ganzen Front sehr lebhaft. Ebenso ist auch der Nachschubdienst in Hochbetrieb. Die Auswirkungen der erdrückenden italieni schen Siege macht sich immer mehr bemerkbar. Das äthiopische Reich sammelr seine letzten Kräfte und spielt seine letzten Karten aus. in dem es verzweifelt an seine antiitalienischen Freunde in Genf und London appelliert; aber Abessinien fühlt heute schon

: „Heute habe ich an der Front die silberne Tapferkeitsmedaille den beiden Söhnen Ew. Erzellenz verliehen, die in 110 Stunden Kriegs- flügen absolute Tapferkeitsbeweise erbracht haben. Ich wünsche davon Ew. Exzellenz direkt Mitteilung zu machen.' Holländische Sanitätsstatio» überfallen. Dschibuti, 15. März. Die holländische Sanitätskommisiion hatte be reits in den letzten Tagen, zwei Verbands stationen nach Ouoram abgesandt. Auf der Straße zwischen Waldia und Collo wurden die selben

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 6
Datum: 01.09.1916
Umfang: 6
Berlin, 28. August. „Wolff-Büro' mel det : Die rumänische Regierung erklärte gestern Abends Oesterreich«Ungarn den Krieg. Der Bundesrat wird zu einer sofortigen Sitzung zusammeuberusen. Weitere Nachrichten über die Kriegsereignisse. Die letzten feindlichen Vorstöße beiderseits des TartarevpasseS haben au der Gesamtlage nichts zu ändern vermocht. Wiederum haben die Russen die Ueberzeugung, daß die Front der Verbündeten immer fester und zäher wird, mit Riesenverlnsten bezahlen müssen. Im gleichen

Verhältnis verringert sich die Durchschlagskraft der Russm und der Zeitpunkt, wo die auf langen Abschnitten bereits herrschende Gleichgewichts lage auf der gesamten Front eintreten wird, scheint sehr nahe zu liegen. — Aus deu Be- richten von den verschiedenen Fronten geht hervor, daß die Initiative wieder in die Hände der Mittelwächte übergeht. Die italienische Offen« sive hat nachgelassen, die russische ist zum Stehen gebracht worden und die deutsch - bulgarischen Truppen auf dem Balkan find

Verstorbene, 1,494.000 Verwuudete uud ungefähr 2,000.000 Gefangene. Rechnet mau diejenigen ab, die wiederum au die Frout zurückkehren konnten, so beträgt der endgültige Verlust 5,142.000 Mann. Der Krieg mit Italien. Die jetzigen Kämpfe am Jfovzo waren die verlustreichsten für deu Gegner, die er je hier am blutigsten Schauplatz seiner Front gehabt hat. Nach italienischen Angaben verfügte die Armee des Herzogs von Aosta-bei Beginn der Offensive über 40 kriegsstarke Jufanterieregi- menter. — Trotzdem

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