, Bürgermeister, Schaffhaufen: Dr. Douglas Walton, Univ.-Prof., mit acht Teilnehmern ei ner Studienreise, Paris: Geh. Regierungsrat Hugo Sitkel mit 'Gemahlin, Berlin: Adunaro Morelli. Colonello, Firenze: Cav. Guido Ray, Podestà von Bagni di Montecatini: Leo Baroli TraNbendotf. Arco: Gilbert Bassel, Konsul, mit Gemahlin, Belgrad: Dr. Alfred Steiner, Rek tor, Karlsruhe: Comm. Luigi Mettiani, Präsi dent d. R. Magistrato alle Acque, mit Sohn, Venezia: Oberregierungsrat Eugen Kohte, Han nover: Dr. Johannes Taumitz
, diese Ankläger?' fragte Eugen dringend. „Im Angesichte meines Vaters frage ich Dich, meine Mutter, wer sind diejenigen, welche meinen Va ter gemordet haben, und welche jetzt gegen Dich die Anklage des Verbrechens erheben?' „Es ist der König Ludwig der Vierzehnte', rief sie mit lauter Stimme, „es ist seiu Kriegs- minister Lonoois, es sind feine beiden Geliebteil, die Marquisen von Montespan lind von Main- tenon'. „Der König!' wiederholte Eugen mit einem solchen Ausdruck von Zorn und Wut, daß die Gräfin ganz
unwillkürlich ihre Augen von dem Bilde ihres Gemahls abwendete und auf ihren Sohn heftete. „Du hassest ihn also?' fragte sie rasch. „Ja, ich hasse ihn', erwiderte Eugen mit düsterer Miene und blitzenden Augen. „Und warum, mein Sohn', fragte Olympia, „warum hassest Du den König?' »Frage mich nicht, Mutter, denn die Ehrfurcht verbietet mir. Dir zu antworten'. „Ich will es Dir sagen, mein Sohn, weshalb Du den König hassest', sagte Olympia rasch. „Du hassest ihn, weil Du an das Märchen glaubst
Entschluß, ich inàhm die Hand an, Welche mir Den« Vater, der Prinz von Carignen und Graf von Soissons reichte, -aber indem Zch.es tat, gestand ich ihm die Gefühle memer Ver gangenheit. -machte ihn zum Vertrauter, meiner Schmerzà'. „Ich danke Dir. meine Mutter', sagte Eugen „Ich nahm die Hand des Prinzen von Soif fons >wn und -schwur -ihm ewige Treue., nnd hier vor dem. Bilde Deines Vaters, vor dein Bilde meines Gemahls, der mir niemals mißtraut hat, hier schwöre ich Dir: ich habe ihm die Treue gehalten