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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 08.02.1923
Umfang: 6
zwischen ihnen geherrscht, wiederherge stellt wäre. Vorläufig schien Eug.n jedoch ^cht geneigt zu sein, irgend jemanden mit seinem Vertrauen zu beehren. Der junge Prinz war dem Reiche des Todes entflohen, doch einige seiner schwarzen Schatten haste ten ihm noch an, und er konnte sich offenbar »>cht von ihnen befreien. .Mir fällt jetzt übrigens ein,' sagte Eugen Mötzlich, .ich glaube, ich muß wohl diese Racksoles irgendwie belohnen. Ich bin ihnen wirtlich dankbar. Was meinst du dazu?' ..Aber lieber Eugen!' rief Aribert

. „Weißt du denn nicht, daß Theodor Racksole unser ganzes Land von einem Ende zum anderen auskaufen könnte, ohne daran zum Bettler zu werden?' „Was soll ich dann tun?' „Nichts, außer deinem Dank. Alles andere wäre eine Beleidigung. Theodor Racksole ist doch kein gewöhnlicher Hotelier.' „Kann ich aber der Kleinen nicht ein Arm band schenken?' — Prinz Eugen brach in ein krampfhaftes Lachen aus. ' „Nein,' sagte Ariden und sah ihn sest an. „Warum hast du sie damals in der Nacht geküßt?' fragte Eugen

ich, wie du sie küßtest. Oh, Onkel Aribert!' „Um Gottes willen, Eugen, hör mich an! Ich liebe Nella und wecke sie Herraten.' „Du!' — Es entstand eine lange Pause, dann lachte Eugen wieder. — „Ach, im An fang reden alle so. Ich selbst tat es ebenso, teu rer Onkel. Das klingt hübsch und bedeutet gar nichts.' „In diesem Falle bedeutet es alles. Eugen.' entgegnete Aribert ruhig. —. Ein MZvtbrie» bringen. Im Allgemeinen werden die in Vor schlag gebrachten Zlerschpreife un Verhältnisse zu Bozen als zu hoch angesehen

. Eine große Anzahl kam in den letzten ren entschlossener Festigkeit in Ariberts Stim me machte Eugen ernster. ..Du kannst sie nicht heiraten,' sagte er. „wÄl du die Einwilligung zur morganitischen Ehe nicht bekommen wirst.' „Das hat mit meinre Angelegenheit gar lüchts ,zu tun, da ich all meinen Rechten ent sagen und ein einfacher Mann werden will.' „In welchem Falle du kein eigenes Vermö gen haben wirst.' „Ab'r mein.' Frau wird ein Vermögen ha ben. Da ihr die Opser, die ich unserer Verbin dung wegen

bringen muß. bekannt sein wer den, wird sie nicht einen Augenblick zögern, das Geld in meine Hände zu legen, um mit mir in Gütergemeinschaft zu leben.' sagte Aribert kühl. „Du wirst entschieden sehr reich sein,' mein te Eugen dachte an Theodor Racksoles Reichtum. Dann fuhr er fort: „Wer hast du auch daran gedacht' — seine sanften Augen glühten wie im Irrsinn — „hast du auch da ran gedacht, daß ich ledjg bin und jeden Au genblick sterben kann, und daß der Thron dann auf dich übergeht, Aribert, «ruf

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 06.10.1927
Umfang: 6
von Irento mit Le- sàlàg' belegt ist u. 6er um Ieàia«àà. Oer VerstejZerunA8komrm88sr: Lav. Q. laeesri Prà LuZen von Zavo^en Historischer Roman von L. Müb'bacb .o!) L-M'iuMig, Er kehrte in das Kabinett zurück, und Eugen folgte ihm. Die Marquise Maintenon saß noch immer in der Fensternische, mit ihrer Stickerei beschäftigt. Nur einmal hob sie, als Eugen ein trat, ihre großen Augen empor, und sah den Prinzen mit e.nem langen, scharfen Blick an, dann senkte sie denselben wieder nieder auf ihre Arbeit

und schien dieser wieder ihre ganze Au>- merksainke t zuzuwenden. Der König hatte sich wieder auf seinem Fau- teuit neben seinem Schreibtisch niedergelassen und winkte mit einer leichten Bewegung seiner Hayd dem Prinzen, näher zu treten. Eugen folgte diesem Wink, indem er seine lenchteniden schwarzen Augen fest und unver wandt auf das Angesicht des Kön'gs geheftet hielt. Der König runzelte die Stirn und schüt telte ein wenig sein Haupt, und setzte dadurch die tauseird urrà tausend Ringellocken

seiner ge waltigen Allongenperrücke In Bewegung, daß sie wie ringelnde Schlangen auf- und nieder zuckten. „Sie wünschen eine Kompagnie zu haben?' sagte der König mit gereizter Stimme. „Ich bitte Ew. Majestät darum', erwiderte Eugen, sich leicht verneigend. „Ich wünsche Sol dat zu werden, und, wie ich hoffe, ein tüchtiger'. Der König hef!ete einen Moment seine Blicke auf ihn mit einem Ausdruck stolzer Geringschät zung. „Es tut mir leid', sagte er dann, Sie sino zu schwächlich, um in meun Dienste zu treten'. à eàb

licb von keinem Fauteurl und kedrte dem Prinzen den Rücken -zu, um ihm dadurch das Ende der Audienz anzukündigen..Aber zu seinem unaussprechlichen Erstaunen fühlte er plötzlich eine Hand seinen Arm beriihren, und, wie er sich umwandte, sah er dicht hinter fich den Prinzen von Savoyen, der es gewagt hatte, den Arm des Königs zu berühren, um ihn am Fortgehen zu verhindern. Aber Eugen ließ dem König nicht einmal Zeit, sich von seinem Erstaunen zu erholen, und ihm einen Verweis zu erteilen

. „Das ist alles, was nur, Ew. Majestät zu er widern haben?' fragte Eugen mit lauter, schnei dender Stimme. ' „Es ist alles', rief der König. „Die Audienz ist beendet, gehen Sie'. „Nein', sagte Eugen ruhig, „nein, die Audienz ist nicht beendet, und ich gehe nicht'. Die Marquise stieß einen Schrei des Ent setzens aus und ließ ihre Stickerei fallen. „Wissen Sie, daß Sie ein Hochverräter sind?' fragte der König mit drohender Stimme. „Nein, Sire', sagte Eugen ruhig, „ich bin nur ein Mensch, der auf das Aeußerfte gereizt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 12
Datum: 27.04.1912
Umfang: 12
infolge des Bruches der Schieberstange untauglich, weshalb eine Hilfslokomotive aus Franzensfeste verlangt wer den mußte. Die fehlerhafte Lokomotive wurde ins Heizhaus nach Lienz zur Reparatur gebracht, wäh rend die Hilfslokomotive den Zug, der durch den Unfall eine Verspätung von SK Minuten erlitt, nach Franzensfeste brachte. Einweihung der Gedenkkapelle auf dem Berge Jsel. In Gegenwart des Herrn Erzherzogs Eugen, des Statthalters Freih. v. Spiegelfeld. des Korps kommandanten FML. Tankl

das Wort. Er erwähnte, daß in der Ka pelle das vom Bildhauer Bachlechner geschnitzte große Kreuz, das in der von Meister Egger-Lienz arran gierten Gruppe im Tiroler Festzug vorangetragen wurde, aufgestellt werde. Erzherzog Eugen erwi derte : Es war fürwahr ein schmier Gedanke, hier an dieser historischen Stätte durch Errichtung der 5ireuz- kapelle ein würdiges Denkmal zur Erinnenmg an die so erhebende Landesfeier im Jahre 1909 lind auch für kommende Generationen ein Wahrzeichen jener Tugenden

vom Schiitzengabenlchießen am Sonntag, den 2!. April 1SI2 Hauptbeft«: l. Berger Alois, L. Mumelter Jos. j.. Z. Naß Al., 4. Beit Jos,, 5, Unterlechner K,, 6. Sanin Romed. 7. Tramp-deller Jos., 8. Torggler Jos. Sct leckerbeste: 1. Trampedeller Jos-, 2 Mumelter Jos. j,, 3. Orion Eugen 4. Unterlechner Äi„ 5 Orion Eugen, 6. Mumelter Jos j., 7. Berger Al., 3 Nnterkosler Seb-, S. Unterlechner 5t, !tt. Berger Al, 11. Augerbrunner Jos., !2. Raß Al. Äewehrserie: 1 Unterlechner L, 2. Mamelter Jos. j„ 3. Außerbrunner Jos., 4. Orion Eugen

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Volksblatt
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Seite 6 von 13
Datum: 11.08.1894
Umfang: 13
- Orden. Der Herr Erzherzog Eugen, der bisherige Coadjutor des deutschen Ritter-Ocdens, ist mit dem Augenblicke, als der Herr Erzherzog Wilhelm die Augen für immer schloß, Hoch- nnd Deutschmeister geworden. Das Ordensgesetz bestimmt nämlich, daß der jeweilige Coadjutor unverzüglich nach dem Tode des Hoch- und Deutschmeisters mit allen Rechten und Pflichten in dessen Amt und Würden zu treten hat. Eine besondere Ernennung durch den Kaiser erfolgt nicht. Da jedoch der deutsche Ritter-Orden

ein kaiserliches Lehen ist, -hat der jeweilige Hoch- und Deutschmeister den Lehenseid in die Hände des Kaisers abzulegen. Dieser formelle Act, sowie die feierliche Inthronisation des Herrn Erzherzogs Eugen wird wahr scheinlich erst im Herbste dieses Jahres erfolgen. Der jeweilige Coadjutor des Ordens wird vom Kaiser er nannt: doch pflegt die Stelle nicht immer besetzt zu sein, und wurde auch der Herr Erzherzog Eugen erst vor einigen Jahren auf diesen Posten berufen, nachdem dieser vorher durch Jahrzehnte

unbesetzt geblieben war. Das Palais auf dem Parkring in Wien, welches bisher der Herr Erzherzog Wilhelm bewohnt?, ist Eigenthum des deutschen Ordens und wird dem jeweiligen Hoch- und Deutschmeister zur uneingeschränkten Benützung überlassen. Dasselbe wird daher jetzt dem Herrn Erz herzog Eugen übergeben werden. Der Herr Erzherzog Eugen wurde zum Universalerben des gesammten Nach lasses des Herrn Erzherzogs Wilhelm ernannt. Uom Gyklon in Mailand haben wir schon Meldung gethan. Nachstehend bringen

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Maiser Wochenblatt
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Seite 3 von 12
Datum: 07.07.1906
Umfang: 12
drei Gemeinden Eyrs, Tschengls und Tannas, sowie der Seelsorgsklerus dieser Gemeinden. Außerdem waren ausgestellt die Schulkinder, eine starke Abteilung von Schützen und die Musikkapelle von Tschcngls. Besonders An klang fanden die Aepfel, welche Sr. kaiscrl. S oheit und den Festgästen angeboten wurden. rzhcrzog Eugen verzehrte deren 2 Stück. Bei der Schützenabteilung bemerkte der Erz herzog, daß ein Schütze ein Gewehr, ohne Schloß habe und sagte voll Humor: „Sie müssen aber, den Feind

— das vom Verwaltungs rate der Vinschgaubahn gebotene Frühstück genommen, bei welchem cs ohne Reden ab ging. Allgemein war man hier überrascht über die prompte Bedienung von fast drei hundert Gäste und voller Lob über das vor zügliche „Frühstück', welches inehr einem Festessen glich, und den vorzüglichen Wein. Um 7 2 4 Uhr trat, förmlich überschüttet von Blumen und unter lebhaften Ovationen der Bevölkerung, Herr Erzherzog Eugen nach Verabschiedung von den Festgästen mit Au tomobil die Rückfahrt über Landcck

: „Das/st mein Oesterreich!' dampfte Öffnung der ganzen Strecke bei der Zug nach der Endstation Mals ab. Frl. wohnen zu können, wenn vielleicht nicht Wacht er.überreichte hier dem Herrn Erzherzog mehr als Minister, so als Gast. Er rühmte Eugen, dem Eisenbahnminister Derschatta die musterhafte zielbewußte Leitung der anf- und dem Bezirkshauptmann Nagel pracht- strebenden Städte Meran, Bozen und Jnns- volle Buketts, die von -der Kunstgärtnerei j druck, wie auch des Landes Tirol und brachte U r l a n d in Untermais

von Jnns.bruck der Erwiderung des Erzherzogs Eugen und^^?^? hpv firrfifichpii GnmtnpifVimn hrv Rabn diivpb ^adtcii BozeN»iNld Meiaii ivenn sie in reqen mit den Freund hatten die Herren Kurvorsteher Dr. Huber und Kiirverwalter P f u st e r w i m m e r auch anläßlich der Bahneröffnungsfeier Vieles ge leistet, rvas ausnahmslose Anerkennung ver dient. < Als ein glites Zeichen für die Rentabilität der Vinschgaubahn mag dienen, daß in der Station Neuspondinig am Montag für die ersten zwei Züge Billete für 250

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 14.08.1908
Umfang: 8
nach Ischl, der vom Kaiser Wilhelm und dem Prinzenpaare von Hessen auf den Bahn hof begleitet worden war. König Eduard ist am 12. d. M., um 10 Uhr vormittags, in Ischl eingetroffen, um unseren Kaiser zu seinem Regierungsjubiläum persönlich zu beglückwünschen. Die Stadt hat zum festlichen Emp fange, wozu auch Erzherzog Eugen, der Minister deS Aeußern Freiherr von Aehrenthal und der Statthalter von Oberösterreich Freiherr v. Handel dort angekommen sind, ein prächtiges Festkleid an gelegt. — König Eduard

ist von seinem Unter staatssekretär im auswärtigen Amte, Sir Charles Hardinge, dem eigentlichen Lenker der auswärtigen Politik Englands, unter deS Königs Oberleitung, begleitet. Trotz des Regenwetters herrschte im schöngeschmückten Kurorte Ischl lebhaftes Treiben der vielen Fremden, die zum Empfange deS Königs von England eingetroffen find. Der Kaiser ist in englischer Unisorm mit dem Erzherzog Eugen und den Militär- und Zivilfunktionären am Bahnhof erschienen. Die Begrüßung der Monarchen trug einen überaus herzlichen Charakter

des massenhaft angesammelten Publikums durch die festlich geschmückten Straßen ins Hotel „Elisabeth'. Um 1 Uhr fand in der kaiserlichen Villa ein Dejeuner statt, woran der Kaiser, König Eduard, die Prinzen von Bayern, die Prinzessin Gisela, die Erzherzoge Eugen und Joses, die Erzherzoginnen Maria Valerie und Elisabeth Franziska. Unter- staatSsekretär Hardinge und andere Großwürden träger teilnahmen. Nach dem Dejeuner begleitete der Kaiser den König von England im Wagen zum Hotel „Elisabeth' zurück

. Nachmittags unter nahm Kaiser Franz Josef überhaupt seine erste Fahrt im Automobil. Er holte den König von England zu einer Spazierfahrt ab. DaS Automobil, in dem die beiden Herrscher saßen, ist ein italieni scher Züstwagen von 40 Pferdekräften und gehört der Prinzessin Gisela. In einem zweiten Automobil folgten dem Kaiser unter Führung eines schweizerischen Chauffeurs die Prinzen Georg und Konrad von Bayern, Prinzessin Gisela und Erzherzog Eugen. Als die Menge den im Automobil fahrenden Kaiser

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 18
Datum: 12.01.1901
Umfang: 18
-anna Mich in Teserv oulässlich ihrer goldenen -Hochzeit den Betrag von je 40 Kronen. — Se. ck. u. k. Hoheit Erzherzog Engen spendete auf seiner Jnspicierungsreise der Forts dem Kinder- -asyl von Calceranica den Betrag von 40 Kronen. — Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog Eugen ist am '-7. d. M. mit dem Abcndeilzugc aus Bozcn hier -angekommen und wurde am Bahnhöfe vom Feld- -niarschall-Lieutenant R. v. Catinelli sammt seinem -Ossiciersstabe, Hofrath v. Trcntini, Regierungs rath Erler und Bürgermeister

Brugnara em. Pfangen. Der hohe Gast nahm im Hotel „Trento' Absteigequartier. Auf allseitiges Ver langen wurde vorgestern ab uds im Neutra sociale nochmals die „Traviata' aufgeführt. Se. •f. li. k. Hoheit Erzherzog Eugen beehrte die Vor stellung mit seiner Anwesenheit von Anfang bis zu Ende und war äußerst befriedigt. Ein zahl reiches distinguiertes Pnblicum applaudierte auch diesmal das in jeder Hinsicht tadellose Spiel. — Heute abends begibt sich Erzherzog Eugen nach Riva. — Das Wahlergebnis

einen Cassarest von 371°30 Kronen auf. Die Ren- wahl der Vorstellung ergab folgende Herren: Caspar Angerer, Vorstand, Anton Untcrlcchner, Borstandstellvertcr (neu), Eugen Wahl, Turn- wart, Otto Angerer, Turnwartstcllvcrtrcter (neu), Lange Hans, Schriftführer (neu), Georg Angerer, Schriftführcrstellvertrcter (neu), Gatt Hans, Zcugwart (neu), Karl Flora, Cassier, Kirch- meyr Josef, Cassicrstellvcrtreter (neu), Dr. Schuhmacher, Beirath, Prem Alois, Bcirath (neu). Dann wurde beschlossen, dem Tiroler Turngauc

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 18.03.1922
Umfang: 12
von Eugen d'Albert fetzen Anny Münchow und der 'Heldentenor Franz Gruber von der Nationaloper in München ihr Gastspiel fort. — Heute „Die Fledermaus'. Konzert der Meraner üurkapelle. Sonntag, 19. März 1922, vormittags von 11. bis halb 1 Uhr. 1. Mozart: Ouvertüre zur Oper: „Die Zaubsrflüte'; 2. Schubert: Ave Maria; 3. Wagner: Fantasie aus dem Mufikdrama „Walküre'; 4. Tfchaikowsky: „1812'. Konzert- Ouvertüre; S. Gri-eg: Huldigungsinarfch aus „Sigurd Jorfolfar'. — Montag, den 20. März, vormittags

von 11 bis 12 Uhr. 1. Eher», bini: Ouvertüre Air Oper „Die Abengerragen'; 2. Grey: Goldähren, Intermezzo; 3. Verdi: Fantasie aus der Oper „Der Maskenball': 4. Linke: Geburtstagsständchen; 5. Eyfler: Junge Mädchen tanzen gern, Walzer aus der Operette „Der Frauenfresser'. Nachmittags von halb 4 bis 5 Uhr. 1. Tfchaikowsky: Polonaise aus der Oper „Eugen Onegin'; 2. Doppler: Ouvertüre zur Oper „Jlka'; 3. Flotow: Fantasie aus der Oper „Martha'; 4. Friedemann: Slawisch« Rhap. sodie; ö. Eyfler: Walzer aus der Operette

zum Start antreten werden. Zum ersten Male wird auf der hiesigen Rennbahn ein J-Rad starten, welches «ine sensationelle deutsche Erfindung dos Ingenieurs Juray von den Zeppelinwerken -in Stuttgart ist, und welches in liebenswürdlge-r Weife von Herrn Eugen Monningor, Maschrnen- handlung. Meran. Marktgasse 2, der Rennleitung bereitwilligst zur Verfügung gestellt wurde. Met dem J-Rad wird der Rennfahrer Rudolf Sanicolo In den Wettbewerb treten. Nennungen für dieses Rennen werden in den Fahrradhandlungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 20.01.1923
Umfang: 8
zu erwerben. Auch die laufenden Las Grand'Hokel Babyion. Roman von Arnold Bennett. s2Z. Fortsetzung.) „Sie fragen mich, wohin Prinz Eugen verschwunden ist?' ..?ZM0HI.' »Sie glauben also, es handelt sich um ein Verschulden?' Sampson Levi nickte: „Wenn ich mir die Tinge zusammenreime,' sagte er, „aller- ding» Die Dimmock-Eeschichte ist sehr merk- oürdig. höchst merkwürdig. Dimmock war zur Linken mit dem Hose von P. verwandt. Las weiß fast niemand. Man machte ihn Zum Sekretär und Begleiter Prinz Ariberts

, um ihn eben in de: Familie zu behalten. Seine Mutter war eine Inländerin, und ihre Schönheit war ihr Verderben. Meine N-inung ist. der Tod des jungen Dimmock hängt irgendwie mit dem Verschwinden Prinz Eugens zusammen. Was ich aber nicht begreifen kann, ist. warum irgend jemand Pnnz Eugen verschwinden lassen sollte? Der arme kleine Prinz hat keinen Feind auf der W«lt. Wenn er .gekapert' worden ist, wie es heißt, warum also Hai man ihn.gekapert'? Es lvird niemand von Nutzen sein.' »Wirklich nicht?' fragte

- anderer europäischer Bettelprinz hätte Lust. Prinzessin Anna und ihr Vermögen zu hei raten. wäre es nicht in seinem Interesse. Prinz Eugen wenigstens vorübergehend oer schwinden zu lassen?' Sampson Levi dachte einen Augenblick an gestrengt nach. „Mr. Theodor Racksole,' sagte er endlich, „ich glaube wirklich, Ns könnten Recht ha ben.' — Zwölftes Kapitel. Am Nachmittag desselben Tages hatte Racksole einen anderen Einfall, und er sagte sich, daß er schon früher daraus hätte verfal len können. Das Gespräch mit Sampson

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 07.04.1909
Umfang: 8
500 Kr., Hans Fuchs, Brauereibesitzer, Forst, 500 Kr., Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog Eugen 200 Kr., K. k. Landeshaupt- schießstand Innsbruck Fahne und 200 Kr., Doktor Joses Spöttl, Oberschützenmeister, Meran, 200 Kr., Wirtsgenossenschast Meran 200 Kr., Alois Außer- brunner, Unterschützenmeister, Meran, 150 Kronen, Josef Müsch, Schützenrat, Meran, 150 Kr., K. k. Hauptschießstand Bozen 12 Dukaten. Tobias Bren ner, Ehrenmitglied des k. k. Hauptschießstandes Meran, 10 Dukaten, Exz. Dr. Johann Graf

Bevölkerung un seres Burggrafenamtes, des .Herzens von Tirol', wird wetteifern, den Schützen den Aufenthalt bei uns möglichst angenehm zu gestalten, so daß sie stets mit Freude der schönen, in Meran genossenen Tage gedenken werden. Kestgewinner beim Krauzgabenschießen am 28. März am k. k. Hauptschießstande „Erzher zog Eugen' in Bozen. Hauptbeste: 1. Rangger Lukas, 2. Schaller Franz. 3. Lageder Alois, 4. Baader August, 5. Leitner Josef, 6. Pillon Johann, 7. Frank Karl, 8. Hauck Georg, 9. Plank Karl

Prior von Lana hob in seinem Toaste heryor, wie beliebt Erz Herzog Eugen, der Hoch- und Deutschmeister, in Tirol sei und schloß mit einem begeisterten „Hoch!' auf Hochdenselben. Herr Oberosfizial und Obmann des Veteranenvereine Z Bogner stellte sich als Dol metsch der Wünsche und Gefühle der armen Student lein von Bozen vor. ?. Max sei für so viele Stu denten ein guter Löser der brennenden Magenfrage gewesen. Herr Redner schilderte dann MaxenS Tätigkeit als Patriot. Ein donnerndes „Hoch

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 19.06.1904
Umfang: 18
nachts das Eisengitter in der Fabriksallee überstiegen habe!,, um dort Not durst zu verrichten. Und hiebei ins Wasser ge stürzt sein. (Enthüllnngs-Feier des Krieger denkmales in Pontlaz.) Am Sonntag den 3. Juli 1904 findet die Enthüllung des Krieger denkmales in Pontlaz statt, welche Feier durch die Anwesenheit des Erzherzogs Eugen als Ver treter unseres Monarchen und obersten Kriegs herrn besonders verherrlicht werden wird. Das Denkmalkomitee erläßt soeben die höfliche Ein lädung

aber bis 25, Jun^, bekannt geben zU wölkn und hichei zu bemerken, ob mit oder dhne Fahne. Das Festprogramm der Denkmal-EnthüMngs- seierlichkeiten in Pontlaz lautet: Am 2. Juli in Landeck: nachmittags um 2^26 Uhr: Empfang des Statthalters und des Lani^hauptmannes; ckbends um 6.07 Uhr: Enchfang des ErMi^vgs Eugen; abends wn 9 Uhr: Festbeleuchtung Und SerenUde. Am^3. Juli: um 4 Uhr früh: Tag- rev'Me; von 6--?.' fidnAWr Schützenkompagnien pnd V^ine zum DenkMal- platze bei Pontlaz?; um 9 Uhr: Wfahrt Sr. kais

des Festschießens in Rich durch ErzherMg Eugen; Um 2.30 Uhr: Weiterreise Sr. kaiserl. Hoheü nach Finstermünz und Rückfahrt der Ehrengäste nach Landeck. (Zollabfertigung der im Strecken zuge über italienisches Gebiet ein geführten inländischen Güter.) Wie uns die Handels- und Gewerbekammer Bozen Mitteilt, wurde das Hauptzollamt Ala angewiesen, inländische Güter, welche im Streckenzuge über italienisches Gebiet hei demselben einlangen, ab 1. Juni lfd. Jrs. nicht mehr zollfrei einzulassen. Jene Sendungen

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 6
Datum: 13.02.1900
Umfang: 6
der Verständigungsconferenz zwischen Deutschen und Ezechen und über die Aufgabe des in Bälde zusammentretenden Reichsraths. Der Semesterschluss hat an beiden hiesigen Gymnasien am Samstag, 10. Februar, statt gefunden. Am Mittwoch, 14. Februar, beginnt das zweite Semester. Vom Wetter. Am Samstag, 10. Februar, wirbelten lose Schneeflocken nieder, aber erst die folgende Nacht brachte eine kleine Schneedecks zustande, welche jedoch im Laufe des Sonntag- Vormittags wieder verschwand; heute Regen. Erzherzog Eugen Corpscommandant? Aus Innsbruck

wird gemeldet, dass FZM. Alexander Ritter v. Hold, dessen Gssundhert bekanntlich schon vor den letzten Kaifermanövsrn erschüttert war, in den Ruhestand zu treten beabsichtigt. An seiner Stelle, glaubt man, dürfte im April d. I. FML. Erzherzog Eugen, derzeit Comman dant der 25. Jnf.-Trupp.-Div.« zum Comman danten des 14. Corps und commandierenden General in Innsbruck ernannt werden, mit welcher Stellung auch das Landesvertheidigungs- Commando in Tirol und Vorarlberg verbunden ist. Personalien. Der Kaiser

und der k. k. LandesgerichtS- rath Eugen Prati bestimmt. Kleine Nachrichten. In den Jnnsbrucker Stadtsälen wurde am 9. Februar ein „Buren abend' veranstaltet, der sehr stark besucht war.. Die Festrede hielt V'cebürgermeister Dr. Erler; an den Präsidenten Krüger wurde ein Telegramm abgesandt. — Von dem durch das Parlament bewilligten Nothstandscredite sind den tirolischen Bezirken 70.000 fl. als nicht zurückzuzahlende Unterstützungen (davon 25.000 fl. für den Bezirk Kufstein) und 83.700 fl. zu provisorischen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 08.06.1901
Umfang: 10
am 2. ds. getroffen hat und welches die Gemeinde Pfunds den ganzen omnier über fürchten muss, überall die regste Theilnahme findet. Schon am 3. ds. reiste Herr Bezirkshauptmann Dr. Baer an die UnglückSstelle, am 4. folgte Se. kais. Hoheit Erzherzog Eugen, heute erschien Se. Excellenz der Statthalter. Wie alle Augen zeugen berichten, spottet die Verwüstung in Nauders jeder Beschreibung. Haushoch liegt der Schutt und Schlamm, dazwischen dann wieder die Giebel der 40 verschütteten Häuser, einzelne Häuser noch gut

sich an den vielfachen Belustigungen, die vom Comits geboten wurden. Viel Anziehungskraft übte die originelle Gigl-Goglfchiveige, in der Sennerinnen ihres Amtes walteten. Mcran, 7. Juni. (Verschiedenes.) Se. k. u. k. Hoheit Herr Erzherzog Eugen hielt sich am Mittwoch abends auf der Fahrt von Nauders nach Lana in der Brauerei Forst bei Meran über eine Stunde auf. Die Kinder des abwesenden Besitzers Herrn Hans Fuchs überreichten dem hohen Herr» Blumensträuße. Gestern kam der Herr Erzherzog per Wagen von Lana und fuhr

vorerst nach Ober mais zum Besuche höchstsciuer Mutter und dann in das Absteigequartier Hotel „Erzherzog Johann.' Heute früh inspirierte der Herr LandeScommandierende das hiesige LandeSschützen-Bataillon, welches im Naifthale eine Uebung vornahm. Heute nachmittags verließen Ihre k. u. l. Hoheiten Herr Erzherzog Eugen und Frau Erzherzogin Elisabeth unseren Enrort. — Der Karnerbnuer Johann Gögele auf Lavers, der Vater des vermissten und wiedergefundenen Kindes, spendete dem Kirchenbau^ereine in Obermais

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 10
Datum: 26.10.1909
Umfang: 10
ihr Hab und Gut zu opfern, Hinzugebeu Blut und Leben für der Menschen höchste Güter, sür Gott, Kaiser und Vaterland. Unter diesem Eindrucke und in diesem Sinne wollen Enre k. u. k. Hoheit mir gnädigst die Bitte gestatten, daß Eure k. u. k. Hoheit dm Auftrag erteilen mögen, das Monument zu enthüllen. Erzherzog Eugen antwortete darauf: „Als die Stadt Brixen vor 8 Jahren ihr tausendjähriges Jubiläum festlich beging, war ich so glücklich, Zeuge dieser so erhebenden patrio tischen Feier gewesen zu sein. Heute

zu Kaiser und Reich. Wir alle sind vom innigen Wunsche beseelt, daß Gott, der Allmächtige die Person Sr. kaiserlichen und königlichen apostolischen Majestät noch lange gesund erhalten möge zum Wohle Oesterreichs, zum Wohle der Stadt Brixen. In diesem Sinne rufen wir: Se. Majestät Kaiser Franz Josef, unser allergnädigster Herr und Fürst von Brixen, lebe hoch! Enthusiastisch bricht das Volk in Hoch-Rnse aus, während die Musikkapellen die Volkshymne intonieren und die Fahnen sich senken. Erzherzog Eugen

Sterzing, Schützen aus Weiteutal uud Meransen, der Veteranenverein Brixen. die Jungschützen kompanie, deren kleine Marketenderin, Fräulein Weißenbach, dem Erzherzog Eugen in silbernem Becher Brixener Wein kredenzte, die Standschützen, der Brixener Trachtenverein in seiner eleganten Alt-Brixener Tracht und schließlich die Reser vistenkolonne von Brixen. — Der Festzug nahm den von uns bereits mitgeteilten Weg und löste sich in der Kachlerau auf. Nach dem Festzuge besichtigte Se. kaiserliche

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