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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1936
Vorlesungen über die ideellen und historischen Grundlagen des österreichischen Staates
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Seite 24 von 85
Autor: Kogler, Ferdinand / von Ferd. Kogler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 80, [4] S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staatsrecht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.389
Intern-ID: 87771
'Wichtiger ist für uns die zweite Hochzeit, Maximilian selbst reichte als Stell vertreter für denjenigen seiner Enkel, der einst in Österreich zur Regierung kommen ■wtìrde, die Hand der jugendlichen Prinzessin Anna, der Tochter König Wladislaws und Schwester Ludwigs. Anna war damals 12 Jahre alt, Maximilians älterer Enkel Karl 15, sein jüngerer Enkel Ferdinand 12 Jahre alt. Prinzessin Anna wurde sofort dem Kaiser in seinen Schutz übergeben, damit nicht etwa andere Bewerber um die Krone

sich ihreT bemächtigen könnten. Um diese Prinzessin Anna als Mittelpunkt drehen sich nun die für uns in Betracht kommenden Ereignisse. Vorerst stand es gaT nicht fest, mit welchem der beiden Enkel Maximilians sie eigentlich verheiratet sei, ob mit Karl oder mit Ferdinand. Beide waren ja auch weit weg, entweder in den Niederlanden oder in Spanien. Als Maximilian 1519 starb, waren seine Erben nach dem Herkommen des Hauses und nach ausdrücklicher letztwilliger Anordnung des Kaisers seine beiden Enkel Karl

und Ferdinand. Kail war schon seit 1506 König von Spanien und wurde 1519 von den Kurfürsten auch zum römischen Kaiser gewählt. Es war fast unmöglich, daß Karl im spanischen Weltreich und im Deutschen Reich als Alleinherrscher und in den Österreichischen Ländern gemeinsam mit seinem Bruder Ferdinand die Regierung führen sollte. Karl entschloß sich daher die österreichischen Länder an Ferdinand abzutreten und ihm auch die endgiltige Heirat mit Anna zu überlassen, zumal er selbst mit der Tochter

des französischen Königs verlobt war. In zwei Verträgen, einen zu Worms 1521 und einen zu Brüssel 1522, trat Karl die österreichischen Länder an seinen Bruder Ferdinand ab. Durch diese Teilung entstanden zwei habsburgische Linien: die spanische und die österreichische. Der Mannsstamm der spanischen Linie ist mit Karl II. im Jahre 1700 erloschen. Der Mannsstamm der österreichischen Linie ist mit Karl VI. im Jahre 1740 ausgestor ben, während die von Maria Theresia begründete weibliche Linie noch in voller Blüte

1
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1915)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 12. 1915
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Seite 89 von 314
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 280 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/12(1915)
Intern-ID: 485100
IQ Literarische Rundschau. Domanig Karl. An Alois Reichlin. Briefe des Tiroler Dichters an seinen Schweizer Freund. In : -Monat-Rosen', Organ, des Schweiz. Studentenvereins. 58. Jg.- 11. u. 12. Heft. -, [247). — — Tirols Kulturpoet. In: „Deutscbe Alpenzeitting', 1. Okt. 1914. Mit Abbil des Porträtes too Albert Plattner. [248] — — In: „Der Akademiker*, Februar 1914. Abgedruckt aus : „Unsere Fahne', Wien, 15. Jan. 1914. [249] im Bilde. In: „Aligera, Tirol. Anzeiger', 9. Febr. 1914, S. 4> [250

] Jörgenpen und Domanig. In: „Brixener Chronik', 7. Aug. 1913. Abgedruckt aus „Reichspost', 30, «Mi 1913. [251] Hamann Elisabeth Maria. In Erinnerung an Karl Domanig. In: „Über den Wassern', 7. Jg., 6. u. 7. Heft. [252] Hochefger Hans. Karl Domanig. In: „Hl. Sonntagsbeilage', Minerva, Würz burg 1914, Kr. 9- • [253], — — Zum Gedenken an K. Domanig, In: «Alte und Neue Welt', 1. Juli 1914. [254] Kralik Richard y. Drei Kreuze (Domanig, Hlatky, Trabert). In: „Der Gral',. 8. Jahrg., 6. Heft [255], Loehr Aug

. Oct. R. f. Münze und Medaille als Kulturdenkmal. Zu Doina ni gs und Friedensburgs numismatisch-kulturgeschichtlichen Arbeiten und. Studien. In : „Numismatische Zeitschrift' (Wien) 1914, Heft 2 u. 3. [256] Nenmair Josef. Karl Domanig zum Gedächtnis. In: „Der Gral', 8. Jg. 4. u. 5. Heft. [257] [Tressel Ernst] Ps, Thrasolt E. Karl D omanig. In : „Das heilige Feuer', 1. Jg.» 5. Heft, S. 372 ff. ° [258] Der erste Todesjakrtag des Tiroler Dichters Karl Domanig. In: Die Schild wache 7. Jg. 7. Nr. Baden

, Stiftsprior von Marienberg. In: „N. Tirol. Stimmen' 1914, Nr, 65, „Allg. Tirol. Anzeiger' 1914, Nr. 167. [270] Rossi Paul. Hans von Hoffen st al (Hepperger). In: Programm, k. k. Staats- gymnasimn Wels, Jg. 2, 1913/14. [271] General-Vikar Msgr. Dr. Josef Hütt er in Trient. In: „N. Tirol, Stimmen' 1914, Nr. 197 ff. [272] Der neue Leiter der Staatsbahndirektion Innsbruck, Reg.-Rat. Ing. Karl Karl Jeczminiowski. Im* „Innsbr. Nachr.' 25. Juli 1914, [273] Piffl. Georg Juffinger f. In: „Zeitschrift fur

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1911)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911
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Seite 288 von 367
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 359 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/8(1911)
Intern-ID: 484880
Ruppe (Künstler in Klausen). M. einem Brie'e Ruppe's an den Föhn. In: Der Föhn, Jg. 2, 1911. Heft 14. [742] ÀnMìn Marg. Enrica v. Handel-Mazzetti und Karl Schönherr, Gedanken zum neuesten Literaturstreite. Berlin. K, M. Mecklenburg. 1911. [743] Bettelheim A. Schönherrs Merkbüchlein. In: Daa literar. Echo. Berlin,, Jg. 13, Heft 16. [744] Uraufführung von K, Schönherrs „Glaube und Heimat'. In: Münchner Allg. Zeitung 1910- Heft 52. [745] Eck ardi JoKs. Karl Schön Ii errs „Glaube und Heimat', München

'. In: Süddeutsche Monatshefte. München, 1911. März-Heft. [751] Land Hans. Karl S c h ö n h e t r. M. Portr. In : Reclama Universum, Leipzig, Jg. 27, Heft 25. [752] Majuc S. Karl Schönherrs „Glaube und Heimat'. In: Deutsch-Evangel. Monatsblätter, Leipzig. Jg. 2, 1911. Heft 6. [753] >'euinair J. Schönherrs „Glaube u. Heimat'. In : Der Gral 1911. Heft 7. [754] — — 'Die Tendenz in Schönherrs „Glaube und Heimat'. In: Der Fels, Jg. 14. Heft 5. [754a] Primer J£. F. Das tragische Problem in „Glaube und Heimat

' (v. Schönherr). [ q : Das freie Wort, Frankfurt, Jg. 11, Nr. 4. [755] Ratislav K. J. Karl Schönherr und Arthur Schnitzler. In: Die Quelle 1911, JunijJuli-Heft. [756] Rosearjrer Peter. Ein Dichter des Yolkes (Karl Schönherr). In: Die Woche, Jg. 13. Nr. 13. [757] St —g. Skizzen von Schönherr. (Aus meinem Merkbuch.) In: N, Fr. Presse 19LI. Nr. 16743, Beil. [758] Schönherr, K. Handel-Mazzettis „Lieutenant v. Herliberg' und mein „Reiter des Kaisers'. In : Ebenda. Nr. 16770. L759]

3
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1906)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 3. 1906
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Seite 307 von 374
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 364 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/3(1906)
Intern-ID: 484887
Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol. 301 kämpfe zu vereinigen 1 ). Am 7. und 8. April steht er mit seinem bayeriseh-tirolischen Heere bei Sterzing. Karl war das Etschtal ent lang bis gegen Meran vorgedrungen. Hier hat sich Bischof Ulrich von Chur mit. seinen Scharen dem Heere des Lützelburgers angeschlossen. Ber Böhme belagerte das naheliegende Schloß Tirol, auf dem sieh Margarete heldenmütig verteidigte. Die Befestigung, welche Kaiser Ludwig 1342 um diese Feste angelegt

, welche zu Karl hinneigten, und nicht zum mindesten Karls Rückzugslmie und seine Verbindung mit Trient. Nun läßt sich begreifen, warum Karl, ohne eine Schlacht verloren zu haben, über Bozen den Rückzug antrat. Wäre Ludwig von Sterzing nach Tirol marschiert, so wären die Gegner sicherlich vor der tirolischen Stammburg zusammengestoßen. Die tapfere Verteidigung dieser Feste, wahrscheinlich auch die Kunde von den starken Heeresmassen des Wittelsbachers, die unzuverlässige Haltung der Tiroler entmutigen

den Böhmen und er hielt jetzt schon Tirol für verloren. Denn auf dem Rückzüge verwüstete er das Etschtal in einer Weise 3 ), daß wir nicht annehmen können, er hätte noch die Hoffnung gehabt, dieses Land ') Wäre Ludwig der bisherigen Annahme entsprechend erst am 7. April nach Tirol gekommen, so wären vorher sicher mehr Tiroler zu Karl über gegangen, und Ludwig hätte nicht jetzt sogleich durch die drohende Stellung seiner überlegenen Streitkräfte Karl zum Rückzug veranlassen können. 2 ) Dies bestätigt

auch Heinrich von Diessenhofen S. 55 f. ; aber seiner Nachricht, daß Karl nach Brixen gezogen sei, den Wittelabachern dort eine Schlacht angeboten habe, welche diese nicht annahmen^ können wir nicht Glauben schenken. Auch die Terrain Verhältnisse sprechen für Ludwigs Zug nach Brisen. Im Rechenschaftsberichte der prouisores salinae Hallensis lesen wir : „Item Ebdomade X vacuerunt (wurde nicht gearbeitet) propter litem Terre, quia omnes Laboratores fuerunt cuxn domino in Expeditione in Brixina'. St. A, 1. Cod

. 288 p. 39, (7. März 1347 bis 3. Okt. 1348.) Ludwigs Feldzug gegen Karl wird also hier kurzweg expeditio' in Brixina genannt. 3 ) Opida et villas inter predictum Castrum (Tirol) et ci vitatem Tridentinam posita seu sitas, de quibus plenam nequibat habere confldentdam, incendit. Henr. de üiessenh. p. 56.

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1906)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 3. 1906
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Seite 304 von 374
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 364 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/3(1906)
Intern-ID: 484887
298 Fl. H, laug. 10. Marz 1 ) finden wir ihn in Meran, 12.—20. März 2 ) in Nürnberg, 31. März 3 ) in Brixen und am 1. April auf Schloß Tirol 4 ). Ludwig war also keineswegs abwesend, aber er rüstete im stillen und be reitete sich zum entscheidenden Schlage vor. Karl hatte in der Zwischenzeit seine Truppen im Trientischen gesammelt, Mastino della Scala, durch Versprechungen verleitet, war zu ihm übergegangen. Neben der Streitmacht des Trienter Bistumes standen dem Gegen könig vorläufig

noch zu Gebote die Scharen der Visconti von Mai land, der Carrara von Padua, der Gonzaga von Mantua 5 ). Am 18. März steht Karl mit seinem Heere in Trient 6 ). Am 25. März, am Palmsonntag, erschien Karl im Königsornate im Dome und wohnte dem Opfer bei. Nach beendeter Messe ritt er in ebendieser Kleidung • der erschlichenen Würde wie ein Triumpbator durch die Stadt 7 ). Am .28. März ging Martin von Greifenstein zu ihm über 8 ). Am 1. April rückt Karl das Etschtal herauf. Damit bot er den Tiroler Adeligen

Gelegenheit, sich ihm anzuschließen. Aber es hatte sich bereits die Kunde verbreitet, daß Karl ge sonnen sei, die Grafschaft Tirol, wenn er sie dem Wittelsbacher ent rissen habe, den Herren von Mailand zu übergeben. Diese hatten nicht umsonst dem Gegenkönig so starke Hilfe geleistet. Somit wurde Ludwig der Brandenburger in seinem Kampfe gegen Karl zum Vor kämpfer des Deutschen Reiches in Tirol. Doch die Visconti waren ') St. A, I, Cod. 20 p. 77. s h Riedel II. 2. 193. 194. 197. 3 ) St. A. I. Cod

. 20 p. 84. «) St. A. W. Cod. 402 p. 197. s ) Chron-, Est. p. 433. ■'i Cod. Morav. Vii. 517. 7 ) Chron. Est. p. 434. 8 ) 28. März, Trient 1347 : Karl bekennt, dem Martin von Greifensteiii 100 Goldgulden schuldig zu sein und gestattet ihm, ihn durch Ritter Eberhard Ton Wilkelmsdorf mahnen zu lassen. R. A. M. Böhm. Reg. Imp. Vili. 318. Hans von Greifenstein, neben Gebhard Hornbeek Hofmeister Margaretens und seit g.Juni 1346 Inhaber der den Nachkommen Volkmars (1343) abgenommenen Feste Burgstall (hierin Nachfolger Heinrichs

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1906)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 3. 1906
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Seite 308 von 374
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 364 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/3(1906)
Intern-ID: 484887
302 Fl. H. Hang. zurück zu erobern. Meran und Bozen 1 ) und wohl viele umliegende Ortschaften gingen in Flammen auf. Aber da, wo sich die Wege von Meran. und Brixen nach Trient hin vereinigen, muß der Branden burger seinen Gegner eingeholt haben. Karl erlitt eine schwere Niederlage 2 ) und sein weiterer Rückzug nach Trient war eine schmach volle Flucht. Am 27. April treffen wir ihn wieder in castro epis copali Boni consilii (Trient) 3 ) und den Brandenburger wieder in Brixen 4 ). Der erste

Waffengang Karls mit dem Markgrafen war zuungunsten des ersteren ausgefallen. Das mag Karl späterhin veranlaßt haben, bei Streitigkeiten mit diesem Wittelsbacher Verhandlungen und selbst Zugeständnisse einem Kampfe vorzuziehen. Nur einmal stellte sich der Böhme noch dem Brandenburger gegenüber: vor Frankfurts Toren, bei dieser Gelegenheit mit erdrückender Übermacht, trotzdem wieder ohne Erfolg. Nachdem der Pfaffenkönig, wie ihn seine Zeit nannte, in Trient dem päpstlichem Hofe und dem König

von Frankreich die demütigendsten Versprechungen 5 ) gemacht hatte, sandte er, um' wenigstens noch einen kleinen Erfolg zu erringen, am 7. Mai eine Schar von 400 Bewaffneten nach den Gebieten von Feltre und Belluno, Der Brandenburger, der damals noch in Brixen stand, vermochte den Verlust dieser Besitzungen nicht zu verhindern, -nachdem die Ein wohner selbst, von Engelmar von Villanders aufs härteste bedrückt, zu Karl übergingen 6 ). Die Deutschen, welche für Engelmar Feltre und Belluno verwalteten, wurden

von Karl gefangen genommen. Trotz 'A Daß auch Bozen verbrannt wurde, was Huber früher in Abrede stellte, später aber zugab, hat P. J. Ladurner bewiesen, A, f. G. u. A. Tir. II. p. 181. In eben dieser Abhandlung nimmt aber Ladurner auch an, daß das Schloß St. Zenoberg von Karl verbrannt wurde. Dieses ist nicht richtig; denn wäre dieses Schloß im April in Flammen aufgegangen, so hätte Ludwig dem Engel mar von Scherma, als dem capitaneus montis sancii zenonis nicht am 31. Mai (1347, Tirol) den Auftrag

erteilen können, von den Einkünften dieser Feste XXIX iu. berner dem Georg, genannt Ahaimer, auszuzahlen. St. A. 1, Cod. 129 p. 1. -) Chron. Est. p. 434. Hist. Gort. p. 923. Joh, Vitod. p. 242 wirft das Treffen zwischen Ludwig und Karl mit dem Kampfe, in welchem Ludwig den Bischof von Chur gefangen nahm, irrtümlicherweise zusammen. Das „Famatiu' in diesem Abschnitt verrät, daß hier Joh. v. Winterth. weniger gut unter- 7 DO richtet ist. 3 ) Auch Bischof Ulrich von Chur befindet sich liier bei Karl, Böhm

6
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1854)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1854
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Seite 82 von 92
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 91 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 303/1854
Intern-ID: 483006
Gàer, Josef Seite 69 Gröber, Br. Anton 65 Gross, Johann Baptist 22 Grohmann, Alois 66 Großrubatscher, Kaspar 41 Grubec, Josef 41 Gspan, Br. Peter Erasmus 17 Gstrein, Franz 4 Gstrein, Josef 34, 72 Günther, Karl 74 Güster. Johann 64 Gunthanec, Leonhard 40 Gunz. Johann 70 Gutweniger, Alois 39 Gwercher, Wilhelm ^ 36 H. Haas, Alois 66 Haas, Donat 69 HàuSle, Josef 24 Hahn, Johann 4 Haid, Johann 67 Haindl, Johann 63 Hammer, August 8 Hammer, Franz 66 Hammerer, Ritter Lilvester v. 6 Handl, Franz

65 Handl, Karl 64 Hartnagl, Josef 19 Hasselmayr, Anton v. 70 Haßlwanter, Br. Johann 17 Haumeder, Adolf v. 67 Hausenbichler, Ferdinand 33 HauSwirrh, Josef 35 Hebenstreit, Josef 3 Heidegger, Kassian 6 Heim, Johann 34 Heinrich, Karl 5 Hele, Franz Josef 24 Hellweger, Johann 40 Hepperger, Johann 74 Herkommec, Josef 75 Herz, Jakob 20 Hibler, Johann . 38 Hibler, Josef 39 Hibler, Jsak v. 40 Hild. Karl 39 Seite Hillebrand, Peter 21 Hintner, Jakob ■■ 74 Hörmann, Ignaz v. 67 Höste, Martin 39 Holler, Martin

37 Höllrigl, Alois v. 88 Hölzl, Anton 37 Hofbauer, Ferdinand 74 Hofer, Br. Anton v. 17 Hofer, Johann 33 Hofer, Johann 35 Hoffingott, Georg v. 35 Hoffingott, Johann v. 38 Holzmann, Johann 71 Honstetter, Gebhard 42 Horak, Franz 89 Hosp, Jakob 36 Hast, Karl 23 Huber, Adam 42 Huber, Franz 66. 75 Huber, Franz Martin 34 Huber. Johann 74 Huber, Kumbald 75 Huber, Lorenz 34 Huber, Peter 73 Huber, Richard 42 Huber, Thomas 35 Hueber, Josef 68 Hueber, Thomas 35 Hueter, Quirin 20 Hußl, Johann 36 Hüter, Jngenuin

39 Z. Jalliot, Johann 69 Janisch, Anton , 42 Jäger, Karl 33 Jäger, Jakob 36 Iaufner, Anton 41 Jegg, Johann 77 Zndrase, Ignaz 63 Znnerhvser, Max . ' ; ' ,65 Joaö, Josef 6 Joas, Leopold 4 Jsnenghi, Franz ' ■ .-43 Jsser, Anton 42 Jsser, Johann v. ■ 18

7
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1936
Vorlesungen über die ideellen und historischen Grundlagen des österreichischen Staates
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Seite 63 von 85
Autor: Kogler, Ferdinand / von Ferd. Kogler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 80, [4] S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staatsrecht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.389
Intern-ID: 87771
. Durch die Thronfolgeordnungen Ferdinands II. war die Periode der Länder teilungen in den altösterreichischen Ländern tatsächlich abgeschlossen, aber nur tatsächlich, denn theoretisch hat noch Leopold I. die Möglichkeit einer Länder teilung vorgesehen. In seinem Testamente vom 26. April 1705 ordnete Leopold mit Einwilligung seines erstgeborenen Sohnes Josef an, daß sein zweitgeborner Sohn Karl für den Fall, als er aus dem spanischen Erbfolgekrieg nicht eines der spanischen Königreiche erhalten

würde, für sich und seine ehelich gebornen männlichen Leibes erben, Tirol und die Vorlande erhalten sollte, welche Länder nach dem Tode Karls und dem Aussterben der männlichen Nachkommen wieder an Josefs überlebenden Mannsstamm zurückfallen sollten. Beim Aussterben des josefinischen Mannsstammes hingegen sollte der Gesamtbesitz auf den überlebenden karolinischen Mannsstamm fallen. Da mit dem am 17. April 1711 erfolgten Tode Josefs I. dessen Mannsstamm ausstarb, wurde Karl Erbe aller habsburgischen Besitzungen und das Testament

Leopolds verlor seine Bedeutung. Im Jahre 1700 ist mit Karl IL von Spanien der Mannsstamm der spanischen Linie der Habsburger erloschen. Auf die Einzelheiten der spanischen Erbfolgefrage kann hier nicht eingegangen werden. Es sei nur erwähnt, daß Kaiser Leopold I. als das Haupt der österreichischen Linie der Habsburger auf das Erbe der spanischen Habsburger berechtigten Anspruch erheben konnte und erhob. Die Auseinander setzung erfolgte aber nicht auf Grund des Rechtsbestandes, sondern durch Waffen

gewalt. Volle 13 Jahre (1701—1714) rangen die Habsburger um das spanische Erbe, aus dem sie in den Friedensschlüssen von Utrecht (1713) und Rastatt (1714) nur die Niederlande und Mailand, Neapel und Sardinien retten konnten. Leopold I. und sein erstgeborner Sohn Josef I. übertrugen in der sogenannten cessio monarchiae Hispanicae vom 12. September 1703 ihre Erbansprüche auf die spanischen Königreiche an Leopolds zweiten Sohn Karl. Ähnlich wie bei der Länder teilung zwischen Karl und Ferdinand 1521

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
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Seite 229 von 410
Autor: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 398 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte
Signatur: II 102.643
Intern-ID: 84112
vom Domcapitel am 22. Jänner 1794 Karl Rudolph aus dem reichsgrüslichen Geschlechte der Buol-Schauenstein, in einem Alter von 34 Jahren zum Fürstbischöfe von Chur gewählt. Die hohe Würde hatte für den Gewählten auch den Leidenskelch im Gefolge. In Graubünden gab es schon zwei Parteien, eine fran zösische, die für die Revolutionsphrasen „Freiheit und Gleichheit' schwärmte, und eine conservatio österreichische. Karl Rudolph wurde bald als österreichischgesinnt ausgeschrieen. Anfangs März 1799 rückte

der französische General Massena mit seinen wilden Schämen gegen Chur heran. Die Klugheit rieth dem Bischöfe, dem Feinde - aus dem Wege zu gehen. (GedenMütter an Karl Rudolph, von Joh. Franz Fez.) Bischof Karl Rudolph flüchtete sich mit dem Dompropste Fliri, dem Kanzler Schlechtleutner und dem Hofkaplan und Registrator Gottfried Purtscher nach Meran. Den gelehrten und frommen Fiskal Baal ließ er zur Leitung des graubündnerischm Bisthums- theiles in Chur zurück. Die fortdauernden Unruhen, die Vorliebe

am 8. November 1767, dem sich Bischof Karl Rudolph ganz hmgab, da sich die Gleichheit der Naturen, die beider seitige eiserne, unbeugsame Willenskraft, die keine Hindernisse und keine Gefahren kennt, gegenseitig anzogen. Nach mehreren theils gedruckten, HM handschriftlichen Charakteristiken, die sich im Besitze des Verfassers befinden, war Purtscher seinem Körper nach eine hohe, starke, maje stätische Gestalt; seine mächtige Stirn und sein durchdringender

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1863
Leben und Heldentod des Grafen Ludwig von Lodron, k.k. Feldhauptmanns : zugleich ein Bild aus den Kriegszeiten der ersten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts
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Seite 313 von 408
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 344 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [ca. 1865]. - [ca. 1865] - In: Zur Geognosie Tirols ; Folge 3
Schlagwort: p.Lodron, Ludwig ¬von¬
Signatur: II 102.439
Intern-ID: 240499
Nachdruck der belagerten, Stadl zugesetzt, die sich aber aus allen Kräften wehrte. Ära 22. März 1530 verliess endlich Kaiser Kart mit gros sem Gefolge die Stadt Bologna,, um durch Tirol nach Deutschland zum Reichstag in Augsburg zu reisen. Dieser war anfänglich auf den 8. Apri] anberaumt gewesen, ist aber auf ausdrückliches Verlangen des Kaisers auf den 20. Juni ver schoben worden. Folgen wir dem Monarchen auf dieser seiner Reise durch unser Vaterland. Von Bologna balie sich Karl zuerst

nach Maiiiua begeben, wo ihn der damalige Markgraf Friedrich drei Tage lang herr lich bewirthete ; zur Erkenntlichkeit erhob Karl die Markgraf schaft Mantua zum Herzogt hu, nie. Von Mantua aus ging die -Reise des Kaisers durch die Länder der Republik Venedig — Tirol zu. Wilhelm von Wolkeiisteiii und seine Tiroler be fanden sich im Gefolge des Monarchen. In Trient wurde der Monarch vorn Fürstbischöfe Bernard von €les, der während seiner Anwesenheit in Bologna vom Papste Klemens zum Kardinal ernannt worden

war, durch volle acht Tage imi Schlösse del Buon Consiglio glänzend be- wirthet. Der Fürstbischof und nunmehrige Kardinal schloss sich hierauf mit sechszig Kavalieren dein Zuge des Kaisers an, um denselben nach Augsburg zu begleiten. Am: 30. April (es war an einem Samstag) zog Karl Nach mittags beim Schlosse Trost bürg vorbei. Beim Vorüberzuge begiüsste die mannhafte Schlosshcrrin Anna, Wilhelms Gemahlin, eine gebornc von Bolsch. mit fünfzig Pöllerschiissen de« Kaiser und ihren Gatten zugleich

. Um die Vesperzeit traf Karl in ßrixen ein, wo er den Sonntag hindurch slille lag und am Montag darauf um zwei Uhr Nachmittags seine Weilerreise an,trat; in Sterzin,g wurde über Nacht gelegen. Am 3. Mai, setzte man die Rebe nach Innsbruck fort. Zu gleicher Zeil, als Karl Sterling verliess« war sein Bruder Ferdinand — von Lini kommend — in Innsbruck eingetroffen ; Ferdinand hatte nach, seiner Ankunft im der Landeshauptstadt nichts eiligeres zu

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1867
Chronik von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol
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Seite 121 von 298
Autor: Stampfer, Cölestin / von Coelestin Stampfer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 287 S.. - 2., verb. Ausg.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte Anfänge-1863
Signatur: II 59.200
Intern-ID: 87872
und beantragte Residenz des Bifchofes von Chur; Gründung des chnrer'schen Priester? seminars, 1799—1807. — Das bairische Kirchenregiment. Der greise Fürstbischof von Chur, Graf Dyouis von Rost, war am 31. Okt. 1793 gestorben, und zur allgemeinen Freude wurde vom Domkapitel am 32. Jänner 1794 Karl Rudolph aus dem reichsgräflichen ' Geschlechte der Buol-Schauenstein, in einem Alter von 34 Jahren zun« Fürstbischöfe von Chur gewählt. Die hohe Würde hatte für den Gewählten auch den Leidenskelch im Gefolge

. In. Graubünden gab es schon zwei Parteien, eine französische, diesürdie Revolntionsphrasen „Freiheit und Gleichheit' schwärmte, und eine konservativ-österreichische. Karl Rudolph wurde bald als Oest erreichischgesinuter ansgeschrieen. Anfangs März 1799 rückte der französische General Massena mit seinen wilden Schaaren gegen Chur heran. Die Klugheit rieth dem Bischöfe, dem Feinde aus dem Wege zu gehen. l Gedeutblätter an Karl Rudolph, von Ioh. Franz Fez.) Bischof Karl Rudolph flüchtete sich mit dem Domprobste

auf längere Zeit die Residenz des Blschofes von Chur. Der Domprobst Jakob Fliri und der Kanzler Georg Schlechtleutner (EMuit) warm sehr gelehrte Männer; aber der Mann der That war der jugendliche Hofkaplan Gottfried Purtscher, geboren zu Na Uders in Binstgau am 8. Nov. 1767, den, sich Bischof Karl Rudolph

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1867
Chronik von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol
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Seite 148 von 298
Autor: Stampfer, Cölestin / von Coelestin Stampfer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 287 S.. - 2., verb. Ausg.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte Anfänge-1863
Signatur: II 59.200
Intern-ID: 87872
Tapfer, Jgnaz Purtscher, ihre Deportation ankünden. Schon daraus vorbereitet, erließen-sie noch in Eile einige Verhaltungs maßregeln an die Geistlichkeit des Vikariats, verhängten über Walser die Suspensi on, und übertrugen für den Fall ihrer Deportation/ das Vikariat an den Ko operator Kaspar v. Karl. In der Nacht vom 26. auf den 27. Dez, mußten die drei Priester des Seminars den Deportationswagen besteigen. Sie wurden nach Glurns gebracht, von wo sie über Taufers im Münster thal

, mit den Worten: „Ich will meinen Mantel nicht eher wieder sehen, als mit Ihnen.' Die Fahrt ging Bozen zu, wo der Vikar im Franziskaner-Kloster unter gebracht wurde. Nur der Guardian und der Bruder, der dem Gefangenen das Essen brachte, hatten Zutritt zu ihm. Nachhin durfte er sich auch ini Garten knrze Zeit frei bewegen. Lutz wurde nach Innsbruck gebracht und im dortigen Serviten-Kloster internirt. Der nunmehrige Vikatriatsfubstitut Kaspar v. Karl nahm sein Amt mit jugendlicher Kraft und ohne Furcht

den Bikariatsfubstituten zu sich, .und da er mit ihm nichts ausrichtete, so kündigte er ihm die Deportation an. Am 29. Dez. uni 1 Uhr Nachmittags mußte v. Karl den Depor tationswagen besteigen. Sehr gerührt war die Menge, welche der Abfahrt zusah; denn Karl war ein gelehrter, achtungsvoller, unerschrockener junger Mann. ' Karl wurde in das Franziskaner- Kloster nach Bozen gebracht; aber am 4. Jänner 1808 würde er unter militärischer Bedeckung wieder nach Meran zurückgeführt

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1854)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1854
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Seite 88 von 92
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 91 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 303/1854
Intern-ID: 483006
Sch aller, Franz Seite 64 Schandl, AloiS 41 Schandl, Johann - 18 Schandl, Rudolf 38 Scheuchenstuel, Anton v. 21 Schiestl, Georg 36 S chiesti, Karl . 34 Schilling, Alois 36 Schlapp, Josef 8 Schletterec, Johann 73 Schletterer, vr. Josef 17 .Schmid, Alois ■ 72 Schmid, Franz 4 Schmid, Gebhard 39 Schmid, Josef - 75 Schober, Ferdinand ■ -, 34 Schöpfer, Franz 70 Schönach, Engelbert 4 Schönbeck, Leopold 63 Schönegger, Michael 40 Scholl, Josef 25 Schorn, Georg 21 Schraffi, Karl 38 Schranz, Anton

• 63 Schreiber, Leonhard 4 Schreibern, Alois v. 4 Schreibern, Anton v. 33 Schuchter, Leopold Jakob 72 Schueler, Franz 63 Schüler, Alois 33 Schüler, Franz 20 Schullern, Ritter Joh. v. 4 Schullern, Ritter Josef v. 64 Schwald, Johann Gabriel 41 Schwarzler, Franz 66 Schwarzenberger, ^Kml 25 Schwarzenbrunner, Joh. Gg. 19 Schweitzer, Alois ■ 72 Schweitzer, Anton -■ ■■ - 70 Schweizer, Peter ■■''■'■•64 Schwertling, Karl 3 Segata, Anton 69 Seidl, Bartlmä 9 Serafini, Anton 47 Sevignam, Bernhard v. - -37 Sèyffectitz

, Frhr. Karlw. 6 Siber, Gustav Adolf '--85 Handb. der Behörden. SiBet, Jakob Siegmayc, Michael Sighele, Heinrich v. Simoni, Vinzenz Sinner, Jakob - Sisti, Josef v. Sizzo, Graf Franz Tizzo, Julius v. Slucca, Franz Sohm, Rochus Sottoperra, Josef Söll, AloiS v. Stietka, Josef Svaur, Graf Paris Späth, Andreas Speckbacher, Josef Speckbacher, Kaspar Sper, Wenzl Spiegelfeld, Frhr. Franz v. Spielberger, Maximilian Spiß, Johann Spiß, Josef Sportelli, Seferin Spreng, Karl v. Sprenger, Josef Stabinger, Johann

Stachelauer, Christian Stadlern, Ivo v. Staffier, Karl Staffier, August Stanger, Benjamin Stauffer, Johann Steder, Friedrich Steffenelli, Franz Steffenelli, Heinrich v. Sieger, Johann Steiger, Johann Steinbacher, Johann Steinbacher, Josef Steiner, Siegmund Steinhard, Josef Steinhart, Hermann Stenico, Josef Stenitzer, Dr. Hermann V. ^ Stichlberger, Peter ' Stieler, Johann ' fiocchetti, Dominik 12 20 33 23 47 38 38 10 22 44 36 47 6 66 3 33 17 34 63 18 34 38 20 44 20 72 17 39 5 • 9 6 4.5 76 39 75 73 33 33 34 - ' 5 ■' ; S6 85 71 ■ 7 21 87 75 • 23

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1914)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 11. 1914
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Seite 68 von 341
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 282 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/11(1914)
Intern-ID: 484868
Bibliographie, 5 lìeissner Adam. Historia der Herren Georg und Kaspar v. F r u n d s li e r g. Nach der 2. Aufl. v. 1572 hg. y. Karl Schottenloher. Leipzig. Voigtländer, 1913. 145 S. In : Voigtländera Quellenbücher. Bd, 66. [1443] Sabbadini Salvat. Un manoscritto di Ant. Gr a zzo letti. In: Archeografo Trie stino. Vol. 6. Ser. 3, 1913. S. 215—240- [1444] Dr. Rh. Joseph v. Görres^in Tirol. In: Alìg. Tir. Anz., 1913. Nr. 200, 204. [1445] €liarmatz R. Hermann v. Gilm, ein Österreich

. Volksbund-KaL, 1914. S. 62—64. [1.450] Sonntag - Arnulf. Festrede, gehalten bei der Angelika v. Hörmann-Feier, Inneren. Wagner, 1913, 14 S. [1451] Heigel Karl Theod. v, Andreas H o f e r. In : Zwölf Charakterbilder aus der neueren Geschichte. München. Beck, 1913. S. 184—;214. Imierhofer Franz. Geschichte Andreas Hof ers, Öberkommandanten der Landes verteidigung v. Tirol i. J. 1809. Nach den hinterlass. Schriften Jos. Thalers u. Jos. Jak. Polls. 3- Aufl. Meran. F. W. Ellmenreich, 1913. XVI—79 S., 2 Tfln

. [1452] Proscliko Hermine. Helden trauen vor hundert Jahren (Anna Hofer, Theresia Wallner, Rosa Straub). In: Univrrsitätsblatt Salzburg. Jahrg. 11, 1913- Nr. 11. [1453] „Huber Karl- f. In: Der Burggräflex, 1913. Nr. 98. [1454] ISreutari Ott. Vigilio Inam a. In: Pro Cultura. Ann. 4, 1913. S. 117—137. [1455] Worn die Heinr. v. Von einem Zeugen der Freiheitskriege (Alois Kluiben- s c h e d 1). In : Reichspost, 1913. Nr. 509 v. 2S. Okt. [1456] Siessl Fr. Die Familie Klettenhammer zu Klettenheini

. [1466] Payr E. Erinnerungen an N i c o 1 a do n i. In : Mediz. Klinik, 1912. S. 2012 ff. [1467] üarla Friedl (Franz Karl Nosseck). Aus Anlaß seines 70. Geburtstages. In: Tir, Grenzbote, 1913. Nr. 102, 103, [1468] €»eyer Franz. Xav. P. Jos. Ohrwalder f. In: Stern der Neger. Jg. 16. 1913, Heft 10. [1469] Döring O. Mich. Pachers Vertrag u. die Anfertigung des Altars in der Kirche zu St. Wolfgang, In:. Die Plastik. Jg. 1912. S. 95ff. [1470] Kauft! Jos. Michael P a eher. In- Hist, polit. Blätter. Bd. 152

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1933
Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck
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Seite 185 von 237
Autor: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F.,6
Intern-ID: 441951
. S. 201—204. [5638] Lampert Johannes. Die Benediktinerabtei St. Georgenberg zu Fiecht. Mit 19 Abb. Tirol F. 3, H. 1/2, 1931. S. 68—78. [5639] Loesche Georg. Geschichte des Protestantismus im vormaligen u. im neuen öterreich. 3., verb. u. verm. Aufl. Wien, Manz, 1930. XVI—811 S. 8°. [5640] Lorenz Johann. Die Feier der kirchlichen Feste im Oberinntal in alter Zeit. Tir. Anzeiger, 1931. Nr. 278. [5641] Der Gerichtskreuzgang nach Kaltenbrunn. Ebenda. Nr. 112. [5642] Malster Karl. St.-Nikolaus-Kult

in Osttirol. Osttir. Heimatbl. Jg. 8, 1931. S. 65—68. [5643] Marlacher Stephan. Die Griindungsgeschichte des Klosters Stams. Mit 6 Abb. Tirol. F. 3, H. 1/2, 1931. S. 45—50. [5644] Mayer Josef Karl. Die Emigration der Salzburger Protestanten v. 1731/1732. Das Spiel d. politischen Kräfte. Tl. 3. Mitteilungen d. Ges. f. Salzburger Landeskunde. Vj. 71. 1931. S. 129—192. [5645] Mayer Matthias. Die Entwicklung der Seelsorge in Kufstein. Unterland, 1931. Nr. 24—30. [56461 Die Wallfahrt Klobenstein. Ebenda

. Nr. 22 u. 23. [5647] Die Wallfahrtskapelle Burgstall-Stein in Niederau. Ebenda. Nr. 14. [5648] Vikare, Pfarrer u. Seelsorger in Kufstein. Mit 8 Portr. In [6341]. S, 45. [5649] Meusburger Karl. Der Neubau der Brunecker Pfarrkirche. Schiern. Jg. 12, 1931. S. 151. [56501 Murr Josef. Innsbrucks Heiligenkult. Tir. Anzeiger, 1931. Nr. 47. [56511 Mutschlechner J. Von alten Brixner Domorgeln. Kath. Sonntagsbl, 1931. Nr. 48—50. [56521 O, Franz Xaver. Aus der Ahrner Chronik. Ebenda. Nr. 38. ■ [5653] Peitz Wilhelm

. Die Erhebung Salzburgs zum Erzbistum. Kleine Beiträge zur Deutung der Überlieferung. 75 Jahre Stella Matutina. Bd. 1, 1931. S. 395—408. [5654] Rund um die Entstehung des Kapuzinerklosters Kitzbühel. Kitzbiiheler Nachr.. 1931. Nr. 8 u. 9. [5655] Schadelbauer Karl. Das Wiltener Jahrtagsverzeichnis vom Jahre 1317. Zum „necrologium Wiltenense'. Tir. Heimat. N. F. Bd. 4, 1931. S. 72—75. [5656] Schreckenthal Paul. Der Neubau der Brunecker Pfarrkirche in den Jahren 1850 bis 1866. Schiern. Jg. 12, 1931

17
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1839
Denkbuch der Erbhuldigung in Tirol 1838
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Seite 209 von 217
Autor: Weber, Beda / vom Verf. des Handbuches für Reisende in Tirol
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 202 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Huldigung;z.Geschichte 1838
Signatur: III 39.801
Intern-ID: 145442
in höchsteigener Person vorzunehmen. Zu diesem feierlichen Akte verfügten sich am heutigen, den vierten Tage nach eingenommener Erbhuldigung , Allerhvchstdieselben in Begleitung Ihrer Majestät der Kaiserin Maria Anna Ka- rolina, Ihre k. k. Hoheiten der durchlauchtigsten Erzherzoge Franz Karl, Johann und Ludwig, der höchsten Hoschargen, so wie Seine Durchlaucht des k. k. geheimen Haus-, Hof- und Staats kanzlers Klemens Fürsten von Metternich - Minneburg, Seine Exzellenz des Generaladjutanten Seiner Majestät

des Kaisers, des Feldmarsch allieutenants Karl Grafen von Clam-Martinitz, Seine Exzellenz des k. k. Hofkanzlers, Stellvertreter des obersten Kanzlers, Karl Grafen von Maghi, und vieler anderer hohen Herrschaften, in die Kirche zum heiligen Kreuze, wo Allerhvchstdie selben bereits von den den Ausschußkongreß bildenden Verordneten und Vertretern der vier Stände Tirols unter Vortritt Seiner Exzellenz des Landeshauptmanns -Stellvertreters Herrn Friedrich Grafen von Wilczek und Seiner fürstlichen Gnaden

des Erblandmarschalls Herrn Vinzenz Karl Fürsten von Auersberg empfangen wurden. Seine Majestät schritten hierauf zur Zeremonie der Grundsteinlegung, wobei Seine bischöfli che Gnaden, der hochwürdige Herr Georg Prünster, Bischof von Hypsopolis, fürstbischöflich-brix- ,1 er scher Weihbischof in Vorarlberg, die kirchliche Einsegnung sprach, und das Personale der k. k. Landesbaudirektion unter der Leitung des k. k. Landesbaudirektors und Gubermalrathes Herrn Alois Grafen von Reisach die Handdienste leistete

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1936
Vorlesungen über die ideellen und historischen Grundlagen des österreichischen Staates
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Seite 22 von 85
Autor: Kogler, Ferdinand / von Ferd. Kogler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 80, [4] S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staatsrecht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.389
Intern-ID: 87771
Austria nube: Nam quae Mars aliis, dat tibi regna Venus. Die anderen mögen Kriege führen, aber du glückliches Österreich heirate, denn die Reiche, die den einen der Kriegsgott gibt, gibt dir die Göttin der Liebe. Am 5. Jänner 1477 war Herzog Karl der Kühne von Burgund in der Schlacht bei Nancy gefallen. Er hinterließ ein glänzendes Reich, vielleicht das glänzendste in Europa, das von der Nordsee bis an den Jura und die Alpen sich ausdehnte. Teile dieses Reiches waren von Frankreich, andere Teile

vom römischen Reich lehenrührig. Aber an Macht überragte Burgund beide, Frankreich und Deutschland. Karl aber hinterließ nicht nur ein glänzendes Reich, sondern auch eine schöne Erbtochter Maria. Kaiser Friedrich hatte schon bei Lebzeiten Karls um die Hand dieser Tochter für seinen Sohn Maximilian geworben, aber einen Korb bekommen. Als aber nach dem Tode Karls Frankreich auf die erledigten Lehen Anspruch erhob und das burgundische Reich sich aufzulösen drohte, riefen die niederländischen Stände

. Nach dem frühen Tode Philipps im Jahre 1506 folgte ihm sein erstgeborener Sohn Karl, als römischer Kaiser Karl V., in dessen Reich bekanntlich die Sonne nicht unterging. Philipps zweiter Sohn Ferdinand gelangte dann, wie wir noch sehen werden, zur Regierung in den österreichischen Ländern. Aber für unsere Darstellung brauchen wir die burgundische Episode mit allen Ausstrahlungen nicht weiter zu verfolgen, denn wie die habsburgischen Besitzungen am Rhein, gingen Burgund mit den Niederlanden, ging Spanien

20
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Seite 30 von 170
Autor: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 177 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Signatur: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern-ID: 145498
und Kunstgegenständen auf, die in den Räumen des Schlosses verteilt waren; ja sogar eine ganz respektable Bibliothek, hauptsächlich mit Buchern aus der Theologie und Jurisprudenz hatte man im Schlosse angelegt. Den beiden Brüdern Johann Karl und Johann Ferdinand von Stachel burg wurde das von Erzherzog Maximilian dem Deutschmeister für Mariastein verliehene Privileg des Asylrechtes im Jahre \696 neu bestätigt. Auch die Stachelburg dürften das Schloss noch oft bewohnt oder wenigstens besucht

haben; war ja doch Johann Karl im Jahre 1704 Hauptmann der drei benach barten Herrschaften Rattenberg, Kufstein und Kitzbühel geworden; auch der andere Bruder Johann Ferdinand scheint an dem Schlosse Gefallen gefunden zu haben, denn er stiftete im Jahre 1722 daselbst für seine Familie einen ewigen Jahrtag. Nach dem Tode der beiden Brüder kam Mariastein an den Sohn des Johann Karl, namens Johann Philipp Graf Stachelburg, mit dem der Manns stamm aus dieser Linie der Stachelburg im Jahre 1747 erlosch. Em bohn

und eine Tochter des Johann Philipp waren ledig gestorben, diezweite lochter, das letzte Glied dieses Zweiges, Maria Anna Katharina war mit Simon r e ix Freiherr von Crosina seit 1738 verheiratet. Die Crosina hatten einst Crosna geheissen, waren dann im Jahre 1521 von Kaiser Karl V. in den Adelsstan erhoben worden, mit der Erlaubnis sich von Crosina zu nennen. Im Jahre 16 erhebt Kaiser Leopold den Johann Albert von Crosina in den Freiherrns an mit dem Prädikate von Manburg; dessen Bruder Anton war Fürstbischof

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