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, unabhängig von der Finanz, den Politikern und den geheimen Verbünden. Die «Bremen-« Flieger in Newhork. 3500 Gäste beim Bankett der Stadt Newport. KB. Newpork, 2. Mai. Das Bankett der Stadt Newyork im Hotel „Commoöore" brachte erneut h e r z l i ch e K u n d- geb ungen für die „Bremen"-Flieger und auch für den deutschen Botschafter, der seiner Freude über die spontane Herzlichkeit der Nemyorker Bevölkerung Ausdruck gab. Er äußerte die Hoffnung, daß der Flug der „Bremen" ein bleibendes Band

er, „er scheint Insekten und Pflanzen zu studieren. Er treibt sich immer beim Kleinen See herum." Krag zog wieder seinen Plan heraus und machte ein Zeichen. „Hier liegt also der Kleine See," murmelte er, „un gefähr mitten zwischen dem Hotel und Ihrem Hanse." „So ungefähr." „Haben Sie mit ihm gesprochen?" „Ein einzigesmal habe ich ein paar Worte mit ihm ge wechselt. Aber er antwortete immer so verdrießlich, daß ich den Eindruck hatte, er wollte lieber ungestört sein. Er heißt also Arran? Engländer?" ,^ch weiß

es nicht. Jedenfalls spricht er die Landes sprache ziemlich fließend." Zögernd fragte der Förster: „Ist da etwas ... haben Sie einen Verdacht auf ihn?" „Nein, nein," antwortete Krag schnell. „Er wohnt nur im Hotel und ist solch seltsamer Kauz. Sagen Sie mal, haben Sie je gesehen, daß er Pflanzen in seine Botanisier- trowwel legte?" „Nicht, daß ich wüßte." Krag lachte. „Ich möchte wissen, wonach er im Waldboden sucht?" sagte er. „Vielleicht ist er einer von den modernen Pfad findern, Kommen

sind um 6.33 Uhr nachmittags in Newyork angekommen! Wir verbinden Sie mit dem Charleston-Hotel." Dem Lautsprecher ent- guM ein Stimmengewirr: Wortsetzen ließen erkennen, daß die Empfangsstimmung in der Millionenstadt jenseits des Ozeans die Siedehitze erreichte. Da unterbrach für Augenblicke der Münchener Ansager: „Hallo, wir haben eine Engländerin hier ans der Station. Sie wird die Willkommen-Ansprachen ins Deutsche übersetzen." Wieder liegt Schenectady am Ohr. Bis zum Eintreffen der Piloten im Hotel

ein Ständchen der Newyorker Deutschen — dann hat Schenectady Schluß gemacht. Der Empfang iiber München war sehr rein und deutlich. Die Empfangsfeierlichkeiten m Washington. KB. Washington, 2. Mai. Die „Bremen"-Flieger wer den heute früh mit der Bahn hier eintreffen, da die Be nützung des Flugzeuges angesichts des für jede Minute des eintägigen Aufenthaltes festgelegten Programms Schwierigkeiten bringen könnte. Die Flieger fahren zu nächst zum Hotel und werden uw 10 Uhr auf dem Flug platz Bollingfield

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, in Amras, ist gegen einen oder mehrere Bauplätze in Innsbruck oder nächste Umgebung Mp zu vertauschen. "MG Angebote unter „Baugrund 8099" an die Verwaltung. Neu ei.igetroffen: Garnituren für das Frühjahr im PelzhaUS Olga Baader. ^ Kein Gassenladen. Margarethenplatz 7/IV Einheimische Ketten l^pitnnstion auch aul Teii/.ahlunpen Stiller Teilhaber mit 20 bis 100 Millionen für größere Handelsgeschäfte gesucht. Offerte unter „Teilhaber 3129“ an die Verw. Restaurant Hotel MariaTheresia Fremden

u. Einheimischen bestens empfohlen, zahlreiche behagliche Gastlokale, Zentralheizung, vorzügliche Küche, bekannt gute Weine and offenes Bier. Geöffnet bis 1 Uhr nachts. at&t Ununterbrochen warme Küche. Abend - Konzerte Samstag. Sonn- und Feiertag des Lyrs-Orchesters. Gute Existenz jungen, starken Leuten, die über eine halbe Mill. als Kaution verfügen. Vorzu. stellen am Freitag den 9. ds. zwischen 2—4 Uhr. B au m- garlner, Gasthof «zum Mondschein". 3108 Wm mit kleiner Wasserkraft oder elektrischer Kraft

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antwortete rcicht gleich. Seine Augen wanderten unruhig hin und her, bis sie auf den Deckenbalken haften blieben. „Ein Mensch kann im Dunkeln nicht sehen," antwortete er dann. „Wurde aber der Schütze nicht vom Mondschein be leuchtet?" Ove seufzte tief auf und sagte: „Ich weiß nichts vorr Mondschein." „Lassen Sie die Ausflüchte, Mann!" rief der Förster, erbost über seine Bauernschlauheit, „haben Ste den Schützen gesehen?" Krag wehrte dem Förster ab und fragte statt dessen: „Haben Sie den Wagen

des Försters gesehen?" „Ich sah ihn nicht, hörte ihn aber." „Können Sie ihn am Näderrollen erkennen?" „Ja." „Es ist seine Art, zu lauern," murmelte der Förster. „Als aber der Magen in die Landstraße einbog, da sahen Sie ihn doch?." „Ja, da sah ich ihn." „Dactn müssen Sie doch auch gesehen haben, wie 5er Schütze auf den Wagen zielte," sagte Krag in einem be wunderungswürdig gleichgültigem Ton. Ove ging geradewegs in die Falle. „Er zielte ja gar nicht auf den Wagen, er zielte ja aufs Hotel," sagte

, daß er eine Dumm heit gemacht habe, konnte aber nicht ergründen, welche. Er blickte starr zur Decke hinauf und schien tief nach zudenken. „Sie haben den Schützen also doch gesehen," sagte Krag freundlich. „Nein," erwiderte Ove, „nei—ein." „Sie haben ja eben selbst gesagt, Sie sahen, wie er aufs Hotel schoß." „Ich sah, daß der Schuß in die Richtung ging." Ove hatte jetzt seine Dummheit entdeckt und versuchte sich herauszureden. Er wurde immer nervöser, Krags Freundlichkeit war darauf berechnet, ihn zu beruhigen

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(Jausenstation). Für Ausschank besten Tiroler Rotweines, Bier, offen und in Flaschen, sowie Abgabe kalter Speisen, Kaffee, Maibutter ist stets bestens gesorgt. Aufmerksame Bedienung. Mäßige Preise. Zu zahlreichem Besuche laden ein die Besitzer: 5353 Josef and Marie Haller. Louis Mayer Besitzer des Hotels „Mondschein“ in Bozen und Marie Jöchl Gasthof- und Gutsbesitzerstochter in Reith bei Kitzbühel empfehlen sich als V erlobte 2694 diene meiner verehrlichen Kundschaft und dem werten P. T. Publikum, daß Herr

. Alle Interessenten, auch Anfänger, wenden sich an die Einlaufstelle „E‘‘ des Bankhauses ALBERT BAUER (Gliicksbauer) WIEN IV., Favoritenstraße 4. — Gegr. 1872^ ^ HANS FIEDLER Museumstr. 2 $iRuJHrliiforhf« hTrhrrst für jede Art Geschäfts und Hotel-Reklame Am Sonntag, den 16. Mai, um M nachmittags, findet in Schönberg im ff Hause „Schönachhof" des Vinzenz A« Z die öffentliche Versteigerung des jagdrechtes der politischen Gemeinde b"' berg auf die Dauer von 5 Jahren mihetl jährlichen Pachtschilling von 250 8 ckjhEm

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ne es sich zuweilen, daß der neue Finanz- dch-Oberausseher borüberging und — weil tot das schmucke Mädl gefiel — jedesmal tig salutierte und „Kompliment Fräulein" sgte, wofür Emma am liebsten zehn Klaf- ^ tief unter den Erdboden versunken wäre. Der Gruß nicht zu hoch; aber der kchweinekübl zu niedrig." sCinmal ßellte er an sie die Frage, ob sie prgen, Sonntag, nicht zum „Mondschein- rrt ‘ kommen möchte. Da würde es lustig prden. Ein ftisches Inkarnat färbte des kadchens Wangen. Bis an die Haarwur- ^ stieg

Hat. Und- überhaupt haben die Finanzer die Madlen lei für an Hansl**)." Da ließ er sie stehen und ging seines Weges. Ihr gab es einen Stich im Herzen. Der Oberaufseher imponierte ihr, so fein und schneidig, wie nicht Einer im Tal und jetzt wird er eine Andere — — — Dümmer hat ich mich gar nimmer stellen können und immer das Maul z'weit offen! Warum muß das Ohr die Zung regieren und nicht das Hirn? Aber das nützte hinterher nichts mehr. Ausgeträumt ein schöner Traum! Freilich, wenn sie zum „Mondschein

er, und auch die Bitte: „Muttergottes hilf, daß ich g'segnter asun- terkim m" *). *) nicht entdeckt werde. Knapp 10 Minuten später kam die Lin denbäuerin in den Stadl mit einem Hooler- tee **) für die kreuzkranke Tochter. Diese begab sich vorerst zu ihrer Freun din List, der wollte sie auch das Glück eini ger Tänze verschaffen. Die Fenskrr waren noch erhellt und vom nahen „Mondschein" her klangen verlockende Töne einer Zieh harmonika. Die Burschen sangen des Spiel manns Weisen mit: „And der Voater laaft der Muater

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. Adresse: Rosa Kraml, Herzog- Friedrich-Straße 6. 4999-6 Tüchtiges Hotelstubenmädchen mit schönen Iahreszeugnissen sucht Stelle für Saison oder Iahresposten. Adresse: Anna Franke. Hotel „Mondschein", Zimmer Nr. 20, Mariahils, Innsbruck. 5000-6 Felleinkäufer mit eigenem Gewerbeschein, durchaus ver läßlich und tüchtig, sucht ir gendwelche Beschäftigung. Unt. „Kautionsfähig 4982" an die Verw. 6 Junger verläßlicher Bursche sucht in größerem Geschäfts haus oder Hotel als Haus knecht unterzukommen

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angeklagt. Klausenburg, 3. Mai. (Priv.) Hier findet derzeit ein sensationeller Prozeß statt. Die Frau des rumänischen Bankdirektors Virgil Bontescu, eines Bruders des ehemaligen rumänischen Ministers Jorrel Bontescu, steht unter der Anklage der Bigamie und des Diebstahls vor Gericht. „Solch Mondschein ist verflucht gefährlich," sagte er, „wenn ein Verrückter sich hier herumtreibt, sind wir in dem blamveitzen Licht eine glänzende Zielscheibe für ihn." Jetzt hörte man, wie eine Tür im Hotel zugeschlagen

antwortete Gaarder nichts, aber er betrachtete die beiden Herren, als ob er ihnen bedeuten wollte, daß sie unbefugt in sein Gebiet eingeörungen seien. „Es war also das Rollen Ihres Wagens und Ihre Stimmen, die ich gehört habe," murmelte er. „Bon wo haben Sie unsere Stimmen gehört?" fragte Krag schnell. Gaarder zeigte: „Bon dort, wo der Weg in den Wald cinbiegt." „Wo aber befanden Sie sich selbst?" „Im Hotel," antwortete Gaarder. „Denn haben Sie wohl auch die Schüsse gehört? Es ist heute nachts abermals

man doch nichts sehen. Es fiel Asbjörn Krag auf, daß Gaarder gar keine Be sorgnis zeigte, diese neue Begebenheit könne seine Gäste noch mehr erschrecken. Er nahm die ganze Sache mit großer Ruhe und sagte ausdrücklich, daß er unmöglich für das aufkommen könne, was sich auf fremdem Gebiet zutrüge. Uebrigens schienen die Gäste nicht weiter beunruhigt zu sein. Hier und dort sah man im südlichen Flügel ein Lickt aufblitzen, sonst aber blieb alles still im Hotel. Gaarder sagte seinen Leuten gerade, daß sie zu Bett gehen

sollten, als zwei neue Gestalten auf dem Schauplatz erschienen: Dr. Benediktson und der Naturforscher Arran traten zusammen aus dem Hotel. Das Benehmen des Naturforschers war so auffallend, daß er Aufsehen erregen mutzte. Kaum hatte er sich der Gruppe genähert, als er sagte: „Zünden Sie doch, bitte, Ihre Taschenlaterne an, Herr Doktor, ich möchte diesen Leuten gerrre ins Gesicht sehen."

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des Bundesdienstpflichtgesetzes haben sich in den Monaten März und April 1937 die österreichischen Bundesbürger des Geburtsjahrganges 1916 mit Ausnahme der dauernd im Aus land Wohnenden zwecks Feststellung der Eignung zum Dienst mit oder ohne Waffe der Stellung vor einer amtlichen Stel lungskommission zu unterziehen. Diese Stellungskommission amtiert in Nordtirol: Am 2. März in Ried b e i L a n 'd e ck, am 3. und 4. März in L a n d e ck, am 5. und 6. März in Im st, am 8. März im Hotel „Oetztalerhof", Eisenbahn

für Absolventen sowie Schüler der letzten Klasse mittlerer Lehranstalten erhältlich sind. „O, wohin denn, Mademoiselle?" „Nun, wo kann man schon hingehen?" ftagte Anka. Ein spitzbübisches Lächeln lag um ihren Mund. „Es gibt doch nur eins: St. Moritz!" „Und wo werden Sie wohnen, meine Gnädigste?" Anka lächelte noch strahlender. „Ich habe noch keine Zimmer bestellt. Ich weiß, wenn ich im Hotel du Lac anrufe, wird für mich immer noch irgendein Platz geschaffen." „Hotel du Lac", wiederholte der junge Franzose

. „Vergessen Sie es ja nicht", mahnte Anka. Der hübsche, dunkelhaarige Mensch war beinahe beleidigt. „O, Mademoiselle, wie könnte ich etwas vergessen, was Sie mir gesagt haben. Ich werde der Erste sein, der die Ehre haben wird, Ihnen im Hotel du Lac die Hände zu küssen." Es war gegen zwei Uhr, als sich die heitere Gesellschaft in dem Festsaal des Hotels endlich trennte. „Ich werde dich heraufbegleiten", sagte Campari zu Anka, die jetzt auch gehen wollte. „Ich danke, laß dich nur nicht stören. Ich sehe

Kugler in Leijach (Ofttirol) von einem Einschleichdieb aus dem versperrten Arbeitszimmer ein Geld betrag von ungefähr 360 8 gestohlen. Der Wilderer in der Badewanne. Aus W a l ch s e e wird uns be richtet: Als der hiesige Jagdaufseher einen Reviergang machte, be merkte er unweit eines Bauernhofes einen Aasplatz. Beim Näher kommen sah er im Mondschein eine hölzerne, mit einer Decke zuge deckte Badewanne, aus der ein Gewehrlauf blinkte. Der Jäger ichlug die Decke zurück und fand den Knecht des Bauern

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der Erschöpfung, sicher wie ein Kind in Mutters Schoß. Am Spätnachmittag legten wir den Rest des Weges zu rück, bei Mondschein erreichten wir Matrei. Wir blickten zu rück zu den Bergen, die uns so viel Not geschaffen. Nun hatten sie alle Schrecken verloren, im sanften Mondenschein standen sie in harmonischer Schönheit in den Himmel gezeichnet, Sterne flimmerten am Firmament, es war wie ein Traum. Maria Tirol.

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- zog-Friedrich-Straße Nr. 22/1. 5616-3 | Zu mieten gesucht [ , Hochschüler sucht reines, möbliertes Zimmer ab 1. Ok tober, womöglich in der Nähe der chem. Institute. Zahlt den Mietpreis auch für die Ferien monate. Anbote unter „Aus länder 5546" an die Verw. 4 Einfaches Zimmer, event. mit voller Pension, für einen Verkäufer sucht Kleiderhaus Frankl, Landhausstraße 1 a. 5551=4 j Offene Stellen Knecht wird bei hohem Lohn Lohn ausgenommen. Villa Gruberhof, Jgls. 5613-5 Suche für Hotel am Achen see

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und Zeugnisse sofort an Kuvheim Seeseld i. T. einsenden. 5563-5 Kinderfrau oder Pflegerin zu Ausländerin ausgenom men. Vorzustellen tägl. L—10 vorm, und 2—3 nachm. Hotel Sonne, Nr. 103. Sehr hoher Lohn. 5501-5 Junger Zahntechniker, tüch tig in Kautschuk und Gold, sowie Praktikant aus gutem Hause, mit guter Schulbildung werden gesucht. Zahn-Atelier Gabrielli, Andreas-Hofer-Str. Nr. 38. 5548-5 Witwer sucht Wirtschäfterin ge'etzten Alters, die, Liebe zu Kiudfrn hat. aufs Land. Off. inner .Land 5536

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B für i Roma« von Sven El« estgb. «s glauben Sie?" fragte Krag, on J” isselbe wie Sie " antwortete Dr. Benediktson, ohrre besinnen. glauben an Oves Aussage?" er hat etwas verschwiegen." -bl, M id ho.s ist?" e Kr<ll ch er den Mann, der geschossen hat, kennt. Zweifeln , Ms o «trän? 1 " lU «St antwortete Krag. / ' jemand aus dem Hotel." ne tcy Her wer?" »Sie öartiüer im Zweifel?" fragte Krag. c Üfr*Mr/ antwortete Dr. Benediktson. auf dem Hof war man bereits im Begriff. sich „wauWellen, nm die Plätze

(Columbien), 10. Adai. Infolge schwerer Regengüsse stürzten in einem Dorfe des Bezirkes Cal- d a s zwanzig Wb h n h ä u s e r ein. Bisher wurden zehn Lei ch e u geborgen. Die UnglitcksfLaLt Korinth. Korinch, 10. Mai. (Priv.) In der vergangetrerr Nacht wurden die umliegenden Bezirke wieder von einer Reihe von Erdstößen heimgesucht. Auch konnte er nicht über den offenen Hofplatz, der im vollen Mondschein lag, laufen, ohne daß Krag und der Förster ihn von der Landstraße aus gesehen hätten. Und ebensowenig

alles weitere auf sich beruhen, weil er befürchtete, daß das Eingreifen der Obrigkeit das feine Gespinst zerreißen könnte, das jetzt langsam auf die Ent hüllung der Wahrheit hinzuweisen begann. Ove Schmidt bekam Befehl, das Hotel rricht zu verlassen. Den Tag über iah matr ihn zwischen dem Gesinde, er schaute ihrer Arbeit zu und aß mit in der Leutestube. Als der Hotelomnibus in der Dämmerstunde kam, brachte er ein Telegramm für Asbjörn Krag mit, unter der Zlöresse seines angenommenerr Zkamens. Dieses Tele

hatte, äußerst formell zu seirr. Er sollte sie nicht noch ein mal so schwach antreffen wie das letzternal in diesem Zim mer. Es war offensichtlich, daß sie sich jetzt eine unerschüt terliche Ruhe erkämpft hatte. „Ich bin hier, um die Wahrheit von Ihnen zu erfahren." sagte Krag. Frau Alexandra lud ihrr mit einer Handbewegung ein, Platz zu nehmen. Sie selbst setzte sich ihm gegenüber. „Die Wahrheit," tnurnrelte sie, „das ist ein schwieriges Thema. Wollen Sie etwas über das Hotel wissen? Kom men Sie als Gast

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ab. Die Gesellschaft traf aus München am Montag in Bregenz ein, wo sie von Vertretern des Landesverbandes für Vorarlberg und des Bregenzer Verkehrsvereines empfangen wur den. Die offizielle Begrüßung der Gäste, zu der sich auch Landes hauptmann Ing. W t n s a u e r und Regierungsdirektor Hofrat Diesner einfanden, erfolgte im Hotel „Bahnhof", wo die Gäste abgestiegen waren. Am Dienstag früh fuhren die Gäste auf den Pfänder. Hierauf erfolgte die Weiterreise nach Feldkirch, wo die holländischen Zeitungsleute beim

Mittagessen im Hotel „Löwen" von Bürgermeister Unterberger willkommen ge heißen wurden. In Begleitung von Vertretern des Touringklus und des Feldktrcher Verkehrsvereins fuhren die Gäste weiter nach Lech. In Lech wurde umgekehrt, in Zürs im Hotel „Alpen rose" der Tee genommen, in Stuben zu Abend gegessen und dann entführte der Schnellzug abends 8 Uhr die Gäste nach Tirol. Ter Bau des Güterweges Lochau— Pfänder. Aus Lochau be richtet man uns: Der Bau des Güterweges Lochau — Pfänder schreitet rüstig vorwäris

K a t s ch t h a l e r, Maschinist im Gasthof „Mondschein", im 36. Lebensjahre. In A l a Peter K e t t m a i r, viele Jahre Friseur in Bozen, im 80. Lobensjahkre. Schulrat Hans Grissemanns Leichenfeier. Trotzdem es eine Beisetzung „in aller StMe" sein sollte, hatte sich doch eine ungewöhnlich große Zahl von Leidtragenden aus allen Schichten der Bevölkerung, namentlich aus der Lehrerschaft und aus den Kreisen der Heimatbewegung, ein gefunden, die sich durch den winterlich kalten Novembermorgen nicht abhalten ließen

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in das Post amt in Oetz. in die Schwemme und das Bügelzimmer des Hotels „Kassel" sowie im Hotel „Drei Mohren" in Oetz eingebrochen. Nach der Sachlage war der Täter ohne Zweifel ein und dieselbe Person. Das Geld und alle Wertsachen waren in der Panzerkasse verwahrt, und zwar etwa 1000 8 Bargeld und etwa 800 8 in Postwertzeichen. Gestohlen wurde im Postamte nichts. Wieder hatte es der Täter auf Bargeld abgesehen; seine Werkzeuge waren anscheinend für die Erbrechung der Kasse ungeeignet. Im Hotel „Kassel

" wurde überhaupt nichts, im Hotel „Drei Mohren" ein Fläschchen Kölnischwasser und etwas Mandel bäckerei gestohlen. An der Fensterscheibe wurde ein Fingerabdruck abgenommen, der sich nach sachverständiger Prüfung als vom rech ten Daumen des Josef Micheler stammend erwies. In der Nacht vom 22. auf 23. April d. I. wurden in T e l f s ver schiedene Einbruchsdiebstähle begangen, die in der Art ihrer Aus führung auf den gleichen Täter Hinweisen. Beim Gastwirt und Metzgermeister Josef Härting wurde

von Bozen bis Brennerbad gefahren, habe die Grenze zu Fuß über schritten und sei von Steinach aus nach Innsbruck weitergereist. Von hier wäre er nach Zell am See gefahren, wo er einem Be kannten den geschmuggelten Seidenstoff übergeben habe. Am 22. April habe er in Innsbruck im Gasthaus „Mondschein" übernachtet, nach dem er vorher einige Bekannte ausgesucht und mit ihnen in ver schiedenen Wirtshäusern gezecht hätte. In Telfs sei er überhaupt noch nie gewesen. In der Frühe des 24. April wurde er dann ver

N., gegen die er auch eine Ehrenbeleidigungsklage einbrachte. Gegen die Angeklagte Ilse K. wurde das Verfahren gestern durch- geführt. Die Verlesung der inkriminierten Karten löste im Auditorium sowie bei den Gerichtsfunktionären große Heiterkeit aus. Aus der großen Anzahl feien hier einige hervorgehoben. Eine Karte, die als Bild eine schlafende Frau mit einem Buch im Schoß aufwies, lautete: „Mein Herzensliebling! Warum kamst Du nicht gestern ins bewußte Hotel? Willst Du mich treulos verlassen? Ich würde dies nie er tragen und meinem Leben vorzeitig

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. Im Gastgewerbe bewanderl. Würde Hotel-Restaurant oder Cafe vorziehen. Offerte unter „M. S. 4469" an die Verw. 6 Junger, fleißiger Brirsche sucht aus 1. März Posten als Hausknecht. Zuschri ten erbeten unter „Verläßlich 8540" an die Verw. 6 ZU Für Damen! 50 Stück hoch moderne schöne Hüte und For men (Samt, Velour, Seide, Tistin, Lack, Filz, Pelz) zu niedersten Preisen. Reparatu ren und Umformen nach neue sten Modellen, auch Herren hüte. Wiener Hutmode Fini Roitinger, Museumstraße 19, um die Ecke. 4465-7 Alte

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Mädchen mit guter Nach frage für alle Arbeit auf 1. Mai gesucht. Vorzu stellen von 8 bis 14 Uhr Reitmaier. Kranewitter straße 47. 1. Stock. Pradl. 434-5 Laufbursche gesucht. Architekt Dr. Dagostin. Innsbruck. Innrain 28. dd 282-5 Mädchen für alle Haus arbeiten. mit Koch- und Nähkenntnissen auf 1. Mai gesucht. Adr. an den Aus kunftstafeln unter Num mer 433. 6 -l Mene Stellen Tüchtiges, ehrliches Hausmädchen u. Kocher lernerin werden gesucht Hotel Union. 384-5 Gewandter Bertteler f. Tirol gesucht

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-Straße 6. per sofort gesucht. 422-5 Gesetztes Mädchen für alle Hausarbeiten gesucht. Gänsbacherstr. 4, 1. St. 226-6 Anständiges jüngeres Mädchen, die Hausarbei ten ohne große Wäsche sauber verrichtet und zu Hause schläft, auf sofort gesucht. Adresse an den Äuskunftstafeln unter Nr. 426. 5 Verläßliche Bedienerin für Dauerposten gesucht. Kochstr. 10. Part., rechts. 420-6 Musikkapelle, drei bis vier Mann, sofort gesucht. Gasthaus Einhorn, Hall. 411-6 Erstklassige Wäscherin und Büglerin für Hotel

- und Handarbeits kenntnissen sucht Stelle in Geschäft. Zuschriften unter „Tüchtig 397" an die Verwaltung. 6 Zimmermädchen sucht Stelle in Hotel od. Groß gasthof. Angebote an K. H.. Unterangerberg Num mer 17. Post Wörgl. dh 383-6 , ^ M verkaufen Reinwollene Frühjahrs stoffe für Anzüge, Ko stüme und Mäntel billigst bei Kirchmair. Leopold straße 35. 1320-7 Sportwagen modernsl von 28 8 an. Großaus wahl. Engl, Leopoldstr Nr. 39. E 2-7 Frühjahrsneuheiten sind eingetroffen! Billigste Preise! Echuhhaus Eporer

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aus Metall hergestellt und mit drei Motoren versehen. Außer dem Piloten nwrd zu geben scheint. Der Besitzer hält sich hier im Hotel auf und will aus irgendeinem Grunde unerkannt bleiben. Plötzlich entdeckt er, daß sein Hund ihm gefolgt ist. Es gibt ja Jagdhunde, die ihren Herrn aus meilenweiter Ent fernung aufspüren können. Er sieht ein, datz der Hund ihn verraten kann, und erschießt ihn, als er die Stimme seines Hundes dort unten in der Dunkelheit erkannt hat. Daraus erklärt sich auch, warum

der Besitzer des Hundes sich nicht gemeldet hat." „Wenn das der Fall ist, dann birgt dieses Hotel ein neues Rätsel," sagte der Doktor und starrte vor sich hin. „Warum auch nicht," antwortete der Ingenieur, „sagte ich Ihnen nicht schon, datz solch ein Hotel eine Welt im Kleinen ist mit all ihren Erschütterungen, Geheimnissen und Verblendungen?" 13. Während dieses Gespräches hatte der Ingenieur am Fenster gesessen und aufmerksam die Umgebung beobach tet, den Rasen, den Wald und was er von den Hofgebäu

den sehen konnte. In dem weißen Mondschein lag die Landschaft scharf beleuchtet, mit tiefen, dunklen Schatten da. Dieser Wechsel von Licht und Dunkel, die unbeweg lichen Palisaden des Waldes, der kaltblaue Himmel, der gleichsam die Eiskristalle der Sterne ausstrahlte, und das lautlose Glitzern des Meeres machten die tote, öde Stille der Nacht noch intensiver. Die Silhouette des Ingenieurs zeichnete sich scharf und unbeweglich vom Fenster ab. Er hatte seine Zigarre ausgehen lassen, so datz

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, der eine lange Tmnruerung vorausgeht, wird durch Mondschein und Polarlichter einigermaßen erhellt. Es besteht ein grundlegender Unterschied zwischen Südpol und Nordpol, denn während der erstere in einem hohen Lande gelegen ist, befindet sich der Nordpol in mitten der arktischen Gewässer. Das Eis der Polarmeere besteht wesentlich aus Eisbergen (in sibiri schen Gegenden teilweise auch aus Flußeis) und Eis feldern. Die Eisberge stammen fast ausschließlich von Landgletschern, wogegen das Eisfeld marinen

gelitten. Vert -nttich ist der Entschluß der A den, in den Tod zu gehen, auf die traurige Lage SchÄ gers zurückzuführen. * Schlagt ihn ist. er ist ein Kritiker. Nach ciul Breslauer Telegramm des „Acht-Uhr-AbendblaM waren die Girls einer am hiesigen Viktoria-TM gastierenden Revue mit der Kritik des HerausgM eines Montagblattes sehr unzufrieden. Sie schrieben M halb an den strengen Kritiker einen Brief, in Sern! fingierten, ein Professor aus Berlin wünsche ihn f Hotel zu sprechen. Als der Herausgeber

des Blattes« das Hotel kam, stürzten sich die Girls auf ihn H verprügelten ihn. Während der AbendvorsteW ließ der Kritiker die Attentäterinnen durch die KrimiB polizei feststellen. B miß troi Süi 0 son An m fwt. wä Nis Dü am nig nn schi vre Fr Mi fei: letz Na, 1 „Eheferien". Aus L o u d o n wird berichtet: Berlik Shaw und andere bekannte englische Schviftstckst äußerten sich in einer Vevsa-mmlung über die BelM tung, daß getrennte Ferien die Lösung vieler EheproM, mit sich brächten. Bernard Shaw erklärte

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