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Seite 4 von 8
Datum: 03.05.1928
Umfang: 8
, unabhängig von der Finanz, den Politikern und den geheimen Verbünden. Die «Bremen-« Flieger in Newhork. 3500 Gäste beim Bankett der Stadt Newport. KB. Newpork, 2. Mai. Das Bankett der Stadt Newyork im Hotel „Commoöore" brachte erneut h e r z l i ch e K u n d- geb ungen für die „Bremen"-Flieger und auch für den deutschen Botschafter, der seiner Freude über die spontane Herzlichkeit der Nemyorker Bevölkerung Ausdruck gab. Er äußerte die Hoffnung, daß der Flug der „Bremen" ein bleibendes Band

er, „er scheint Insekten und Pflanzen zu studieren. Er treibt sich immer beim Kleinen See herum." Krag zog wieder seinen Plan heraus und machte ein Zeichen. „Hier liegt also der Kleine See," murmelte er, „un gefähr mitten zwischen dem Hotel und Ihrem Hanse." „So ungefähr." „Haben Sie mit ihm gesprochen?" „Ein einzigesmal habe ich ein paar Worte mit ihm ge wechselt. Aber er antwortete immer so verdrießlich, daß ich den Eindruck hatte, er wollte lieber ungestört sein. Er heißt also Arran? Engländer?" ,^ch weiß

es nicht. Jedenfalls spricht er die Landes sprache ziemlich fließend." Zögernd fragte der Förster: „Ist da etwas ... haben Sie einen Verdacht auf ihn?" „Nein, nein," antwortete Krag schnell. „Er wohnt nur im Hotel und ist solch seltsamer Kauz. Sagen Sie mal, haben Sie je gesehen, daß er Pflanzen in seine Botanisier- trowwel legte?" „Nicht, daß ich wüßte." Krag lachte. „Ich möchte wissen, wonach er im Waldboden sucht?" sagte er. „Vielleicht ist er einer von den modernen Pfad findern, Kommen

sind um 6.33 Uhr nachmittags in Newyork angekommen! Wir verbinden Sie mit dem Charleston-Hotel." Dem Lautsprecher ent- guM ein Stimmengewirr: Wortsetzen ließen erkennen, daß die Empfangsstimmung in der Millionenstadt jenseits des Ozeans die Siedehitze erreichte. Da unterbrach für Augenblicke der Münchener Ansager: „Hallo, wir haben eine Engländerin hier ans der Station. Sie wird die Willkommen-Ansprachen ins Deutsche übersetzen." Wieder liegt Schenectady am Ohr. Bis zum Eintreffen der Piloten im Hotel

ein Ständchen der Newyorker Deutschen — dann hat Schenectady Schluß gemacht. Der Empfang iiber München war sehr rein und deutlich. Die Empfangsfeierlichkeiten m Washington. KB. Washington, 2. Mai. Die „Bremen"-Flieger wer den heute früh mit der Bahn hier eintreffen, da die Be nützung des Flugzeuges angesichts des für jede Minute des eintägigen Aufenthaltes festgelegten Programms Schwierigkeiten bringen könnte. Die Flieger fahren zu nächst zum Hotel und werden uw 10 Uhr auf dem Flug platz Bollingfield

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Seite 3 von 6
Datum: 09.05.1928
Umfang: 6
antwortete rcicht gleich. Seine Augen wanderten unruhig hin und her, bis sie auf den Deckenbalken haften blieben. „Ein Mensch kann im Dunkeln nicht sehen," antwortete er dann. „Wurde aber der Schütze nicht vom Mondschein be leuchtet?" Ove seufzte tief auf und sagte: „Ich weiß nichts vorr Mondschein." „Lassen Sie die Ausflüchte, Mann!" rief der Förster, erbost über seine Bauernschlauheit, „haben Ste den Schützen gesehen?" Krag wehrte dem Förster ab und fragte statt dessen: „Haben Sie den Wagen

des Försters gesehen?" „Ich sah ihn nicht, hörte ihn aber." „Können Sie ihn am Näderrollen erkennen?" „Ja." „Es ist seine Art, zu lauern," murmelte der Förster. „Als aber der Magen in die Landstraße einbog, da sahen Sie ihn doch?." „Ja, da sah ich ihn." „Dactn müssen Sie doch auch gesehen haben, wie 5er Schütze auf den Wagen zielte," sagte Krag in einem be wunderungswürdig gleichgültigem Ton. Ove ging geradewegs in die Falle. „Er zielte ja gar nicht auf den Wagen, er zielte ja aufs Hotel," sagte

, daß er eine Dumm heit gemacht habe, konnte aber nicht ergründen, welche. Er blickte starr zur Decke hinauf und schien tief nach zudenken. „Sie haben den Schützen also doch gesehen," sagte Krag freundlich. „Nein," erwiderte Ove, „nei—ein." „Sie haben ja eben selbst gesagt, Sie sahen, wie er aufs Hotel schoß." „Ich sah, daß der Schuß in die Richtung ging." Ove hatte jetzt seine Dummheit entdeckt und versuchte sich herauszureden. Er wurde immer nervöser, Krags Freundlichkeit war darauf berechnet, ihn zu beruhigen

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Seite 4 von 8
Datum: 25.04.1928
Umfang: 8
aus Metall hergestellt und mit drei Motoren versehen. Außer dem Piloten nwrd zu geben scheint. Der Besitzer hält sich hier im Hotel auf und will aus irgendeinem Grunde unerkannt bleiben. Plötzlich entdeckt er, daß sein Hund ihm gefolgt ist. Es gibt ja Jagdhunde, die ihren Herrn aus meilenweiter Ent fernung aufspüren können. Er sieht ein, datz der Hund ihn verraten kann, und erschießt ihn, als er die Stimme seines Hundes dort unten in der Dunkelheit erkannt hat. Daraus erklärt sich auch, warum

der Besitzer des Hundes sich nicht gemeldet hat." „Wenn das der Fall ist, dann birgt dieses Hotel ein neues Rätsel," sagte der Doktor und starrte vor sich hin. „Warum auch nicht," antwortete der Ingenieur, „sagte ich Ihnen nicht schon, datz solch ein Hotel eine Welt im Kleinen ist mit all ihren Erschütterungen, Geheimnissen und Verblendungen?" 13. Während dieses Gespräches hatte der Ingenieur am Fenster gesessen und aufmerksam die Umgebung beobach tet, den Rasen, den Wald und was er von den Hofgebäu

den sehen konnte. In dem weißen Mondschein lag die Landschaft scharf beleuchtet, mit tiefen, dunklen Schatten da. Dieser Wechsel von Licht und Dunkel, die unbeweg lichen Palisaden des Waldes, der kaltblaue Himmel, der gleichsam die Eiskristalle der Sterne ausstrahlte, und das lautlose Glitzern des Meeres machten die tote, öde Stille der Nacht noch intensiver. Die Silhouette des Ingenieurs zeichnete sich scharf und unbeweglich vom Fenster ab. Er hatte seine Zigarre ausgehen lassen, so datz

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Seite 6 von 6
Datum: 19.10.1933
Umfang: 6
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Seite 6 von 6
Datum: 28.02.1934
Umfang: 6
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Seite 6 von 6
Datum: 27.07.1933
Umfang: 6
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Seite 6 von 6
Datum: 11.05.1933
Umfang: 6
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Seite 8 von 8
Datum: 13.02.1936
Umfang: 8
bei F. Schär. Burggraben Nr. 21. 2447-7 Erstklassiger Schneider sucht Zimmer. Zuschriften unter „Geschäftsverbin dung 2466" an die Ver waltung. 4 Haushaltungswoche mit ganz niedrigen Preisen Keramik, Kiebachgasse 8. K 9-7 Husten Sie nicht, denn es ist nicht notwendig, wenn Sie echte Rajsigls Honigmalzbonbons neh men. Rajsigl. Maria-The- resien-Str. 18 (Rathaus). 3790 k-7 Spanischer Rotwein, alt, 2.—. echter Ueber- etscher. 1.40, Istrianer. süß, 2.40. Gassenschank Gasthof „Mondschein". 3706 k-7 Möbel

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Seite 6 von 6
Datum: 12.10.1932
Umfang: 6
wohl vertraut, findet an genehmen Posten bei alleinstehend. Herm geg. Kost u. gute Unterkunft, später auch Lohn. Vorzu stellen täglich zwischen 13 und 14 Uhr bei Dr. Stemberger. Brunecker straße 6. 367=5 Verläßliches Mädchen, nicht unter 20 Jahren, tüchtig in allen 5>aus- arbeiten. für tagsüber ge sucht. Nur mit Iahres- zeuguisseu. Unter „Ein tritt sofort 36i5" an die Verwaltung. 5 Tüchtig. Hausmädchen sucht Hotel „Maria Theresia". Vorzustellen v. 2—3 Uhr. 372-5 F- — Stellenaesuehe Selbständige

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