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Oberinntaler Wochenpost
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Page 4 of 10
Date: 16.12.1932
Physical description: 10
! des Siedlungsprogrammes, daß natürlich! auch die Stadt- rarHsiedlung zu umfassen hat, noch! nicht im Nationalrat eingebracht wurde. Die Negierung wird aufgefordert, dieü Gesetzentwurf unverzüglich! einzubringen. Das Gastgewerbe im Sande Salzburg. Forderung an die Regierung. — Der Frem denverkehr in der heurigen Saison. — «Oesterreich und die Schweiz. vor einigen Taigen fand in Zell am See, im Sport- Hotel Lebzelter, die diesjährige gut besuchte Hauptver sammlung des Landesverbapdes det GelrposseN- schaften der Gast

« 19Z2 nutzlos verstrichen sei. Mit Rücksicht aus die Notwendigkeit Mer gründlichen finanziellen Vorbereitung der Aktion, sei Me Beschlußfassung schon jetzt erforder lich, damit sie sich auf die Neue Bausaison auswirksw körtne. Ueber Artrag des Landesverbandes der Gewerbege nossenschaften' Salzburg wurde sodgnn einstimmig fol- get^>er Beschluß gefaßt.: Der Hauptverband der Gewer- beverbäNde «Oesterreichs spricht der Negierung sein! Be fremden darüber aus, daß der Gesetzentwurf bezüglich

köjnlnte, die den Fremdenverkehr Oesterreichs schwer tref fen würden. Bä der Tagung wurde auch die äNgelei- tete Aktion zur Errichtung eines Spielkasiuos in Salzburg begrüßt und der Beschluß gefaßt, die d!arauf abzielenden Schritte kräftigst zu unterstützen- Bedenkenlose Wtrischasks- belafkung. Warnung des Tiroler Handels- und Ge Werberates. Der Tiroler Ha«ndels- und Gewerberat hat i«n sä- Ner letzten Sitzung eine Entschließung gefaßt, in der es heißt: Länder und Gemeinden werden davor ge-? warnt

-fachlichen Grundsätzen gegliederte,n Genos senschaften getragen würde. Der Tiroler Handels- und Gewerberat spricht sich ferner gegen jede parteipolitische verschlechteruiNg des bisherigen Wahlrechtes in den Ge nossenschaften aus. Bei der gvoß!en Arbeitslosigkeit wird! die Beschaffung von Arbeit und Brot an Stelle des schäd lich,ein« und unproduktiven Unterstützungssystems gefordert. Sflerreichs WehrhastigketI mutz erhallen bleiben! Alle Staaten Europas bringen auch! in Zeiten wirt schaftlicher Not

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 24
Date: 24.03.1938
Physical description: 24
einer Persönlichkeit als solcher, sondern vom gesamten deutschen Volke aus- geübt wird. * Handelsminister Dr. Fischböck hielt bei seiner Amts übernahme eine Rede, in der er auf den Zukünftigen wirt schaftlichen Aufstieg unseres Landes hinwies. Der Frem denverkehr wird uns keine Sorge mehr machen, da die deutschen Volksgenossen bei uns keine Fremden mehr sind. Die Neichsautostraßen werden auch durch unser Land führen und damit den Verkehr erleichtern. Bald wird es auch bei uns, also im ganzen Deutschen Reich

aller deutschen Volksgenossen, Fahnen der Heerestruppen, der Polizei- und Parteiformationen, die sich mit Fahne auf dem Marsche befinden oder auf Wache stehen, mit erhobener Hand zu grüßen. * Die Stadt Lauf a. Pegnitz in Bayern hat eine Straße „Tirolerstraße" genannt und den Tiroler Gauleiter und Landeshauptmann telegraphisch davon verständigt. Die Stadtverwaltung von Lauf teilt gleichzeitig mit, daß sie diese Benennung aus Freude über die Vereinigung Tirols und Oesterreichs mit dem Deutschen Reich verfügt

Kammerhofer, ein alter, aus der grünen Steiermark und dem steirischen Heimatschutz kommender Kämpfer der nationalsozialistischen Bewegung. Achtung! Alle mit dem genossenschaftlichen Warenverkehr be trauten landwirtschaftlichen Organisationen arbeiten zur Sicherstellung des Anbaues und des Bedarfes in gewohnter Weise weiter. Die Warenabteilung des Tiroler Genossen schaftsverbandes hat entsprechend vorgesorgt. Dasselbe gilt für die Spar- und Darlehenskassenver eine hinsichtlich ihres genossensrkaktlkchen

Geldverkehres mit dem Tiroler Genossenschaftsverband. Die Antwort am 10. April

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 8
Date: 05.04.1935
Physical description: 8
Hoerfarter fort. So sehr er sich für den Gedanken des unverfälschten Volkstums einsetzt und in der alten Ueber- lieferung das Beste und die Blüte der Heimat erblickt (es sei nur an seine Anregungen zur Pflege der Volks trachten erinnert), trat er doch jederzeit mit Nachdruck für Volksbildung, echt deutschen Geist und gesunden Fort schritt auf den verschiedensten Gebieten ein. Der Frem denverkehr dankt ihm wertvolle Förderung. Es sei nur sein Abriß der Geschichte Kufsteins im „Führer von Kufstein

Aus Stadt und Land. Rudolf Ginwel ein Siebziger. Ist es wirklich schon zehn Jahre her, daß der „Tiroler Hrenzbote" schrieb: „Der nunmehr Sechzigjährige möge uns noch oft und lang mit den kostbaren Gaben seines reichen Geistes und gesunden Gemütes erfreuen!" Rück schauend ist ein Jahrzehnt ein kurzer Lebensabschnitt, aber sieben Jahrzehnte aneinandergereiht, das ergibt eine stattliche Summe nicht nur an Jahren, sondern — und dies in unserem Falle ganz besonders — an Erfahrung, an Arbeit

Beiträgen auf heimat kundlichem Gebiet — dem Gebiet, in dem er am besten von uns allen zu Hause ist — beschert. Sie sind zu meist in den mit ihm voll verwachsenen „Tiroler Heimat blättern" erschienen, dieser Fundgrube tirolischer Volks kunde und Heimatgeschichte, aber auch in anderem Rahmen, nicht zuletzt in unserem Blatte, dem „Tiroler Grenz- boten", dem er zeitlebens ein treuer Freund und wohl meinender Berater sowie geschätzter Mitarbeiter gewesen ist. Run, da das Lebenswerk des Jubilars

für seine Studien und litera rischen Arbeiten heimatkundlicher Art, die wir seiner gewandten, so gar nicht schulmähig trockenen Feder ver danken. Wir kennen sie alle, denn wir sind selbstver ständlich eifrige Leser der von ihm. und zwar in Kuf stein gemeinsam mit dem ersten Verleger Ed. Lippott, begründeten „Tiroler Heimatblätter", die heute einen Ehrenplatz im Tiroler Schrifttum einnehmen und aus der geistigen Entwicklung des Landes nicht mehr wegzudenken sind. Es ist das ein besonders großes Ver dienst

, in dem er sich besonders auskannte. Wir verdanken ihm wertvolle, auf Grund tiefschürfender eigener Forschungen entstandene Beiträge zur Geschichte der Stadt und Festung Kufstein, die in verschiedenen Blättern ver öffentlicht sind, z. B. in der Festschrift des Stadt- jubiläums, in den Mitteilungen des D. u. Oe. Alpen- Vereines, in historischen Zeitschriften und Jahrbüchern, in der Jubiläums-Festschrift des „Tiroler Grenzboten" 1930, usw. Unsere Zeitung durfte ihm ja stets außer seinen wertvollen Aufsätzen

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 04.04.1936
Physical description: 4
Lo- lalanzeiger, Tiroler Anzeiger) für die För derung der Turnsache durch die Veröffent lichungen der Berichte. Der Turnwart hebt in seinem Bericht besonders das 4. Ver bandsturnfest hervor, bei dem unsere Tur ner Siege erringen konnten. Weiters berich tet er. daß in 13 Abteilungen bei 843 Turnzeiten 12.623 Besucher, durchschnitt lich 194 in einer Turnstunde, gezählt wur HaNer Lokal-Anzeiger Seite 3 den, hievon Turner in 85 Turnzeiten 1.319 Besuche, durchschnittlich 16, Turnerinnen in 88 Turnzeiten 882

Hauptversammlung. * Wer pikante und kräftige Suppen liebt, greife zu Maggis neuer Eu la s ch - S u p p e. Sie ist die Suppe für jede Tageszeit. Zum zweiten Frühstück, als Einleitung der Mittagsmahlzeit und als Abendspeise (eventuell mit Würstchen) stets passend und vorzüglich schmeckend. 1 Päck chen, für 2 Teller Suppe reichend, kostet 28 Groschen. Wichtig ist genaue Ein haltung der auf jedem Päckchen ersichtlichen Kochanleitung. *** An alle Tiroler Fremdenverkehrs interessenten! Das Landesverkehrsamt

für Tirol ermahnt alle Tiroler Fremdenver kehrsinteressenten auf das eindringlichste, um gehend Prospektmaterial in genügender Menge an das Landesverkehrsamt für Ti rol,, Auskunftstelle Wien 1., Tuchlauben Nr. 3, gelangen zu lassen, da eine starke Nachfrage bereits eingesetzt hat und fast kein Material von den einzelnen Tiroler Orten und Gastbetrieben vorhanden ist. Die Zu sendung wolle so rasch als möglich auf di rektem Wege nach Wien erfolgen, um kei ne Zeit zu verlieren. * Denkschrift

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 28.06.1934
Physical description: 6
ihr Arbeits- und Tätigkeitsgebiet rein aus Oesterreich beschränkt, konnten sich in der Vergan genheit auch nie dazu entschließen» ihre Selbständigkeit aus zugeben und sich bei den Naturfreunden oder beim D. u. Oe. Alpenverein sektionieren zu lassen. Die Oefterr. Bergsteiger vereinigung ist jeder Politik abhold und will mit ihren an geschlossenen Vereinen nichts anderes, als die Liebe zur Hei mat und zur Alpinistik erwecken und erhalten, dem Frem denverkehr in Oesterreich dienen, sie will für die Erschlie

und dieses Gastspiel begegnet dem größten Interesse, da die Veroneser im Vergleiche zu den bereits sehr gut ge fallenden Trientinern, noch eine Klasse besser sind. Dem der zeitigen Tiroler Meister Sportverein Hötting steht daher ein äußerst starker Gegner gegenüber und er hat sich keine leichte Ausgabe gestellt, aus dieser Begegnung ehrenvoll aubzuschnei- den. Das Spiel findet am Samstag, 30. ds., um halb 7 Uhr, auf dem Tivolisportplatze statt. Vorher und während der Pause finden int Rahmen des Tiroler

gegen Christlich-deutsche Turnerschaft Urfahr, 3. Juli in Salzburg gegen Christlich-deutsche Turnerschaft Gnigl, 4. Juli in Salzburg gegen Salzburger Achletikklub, 7. Juli in Innsbruck gegen Christlich-deutsche Turnerschaft, 8. Juli in Innsbruck gegen Heeressportverband Innsbruck. Vcv dfeiaa HicMeg Betrügerischer Lagerleiter des FAD treibt einen Kaufmann in den Tod Innsbruck, 27. Juni. Im Oktober 1933 wurde in Arzl bei Imst von der Tiroler Landesregierung ein Güterweg gebaut. Als Bauführer war Hermann Ladurner

, der sich heute vor einem Schöffensenat unter dem Vorsitz des OLGR. Dr. Bichler zu verantworten hate, angestellt. Er hat von der Tiroler Landesregierung zur Auszahlung an die Arbeiter einmal 800 und ein zweites Mal 1600 Schilling erhalten. Als dann der Bau des Weges ein gestellt wurde, ist Ladurner zur persönlichen Rech nungslegung trotz wiederholter Aufforderungen nicht mehr erschienen. Er chat somit einen Betrag von 600 bis 700 Schilling veruntreut. Vorher war Ladurner bei einem Wirt im Pitztal

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 10
Date: 13.08.1938
Physical description: 10
konnte bis zur Stunde mangels jeden Ausweises nicht festgestellt werden. Deiche Erzieher erleben Tiroler Berge und Menschen eiabrüike vom RS.-Lebrrrbunb - Auötauichlasoc St. Lbriftovh-Smit \. „Kennst du das Land im deutschen Norden, von zweier Meere Flut umspult?" So singen wir oben in der Nordmark. Riesige Berge, steile Felsenwand, sind Tirolers Freude, find sein Heimatland!" So haben wir hier singen gelernt. Und heute ziehen wir — ein wenig wehmütig — den Schluß strich unter diese vierzehn Tage

im schönen deutschen Land Tirol. Das Austauschlager des NS.-Lehrerbun- des, das eine Woche in St. Christo ph und eine Woche in j Imst weilte, ist aufgehoben. Erft allmählich, vielleicht erst nach Wochen, wird es uns ganz bewußt werden, was es uns ge bracht und bedeutet hat. Wir sind zunächst noch von der Ge walt der Bergwelt zu sehr erfüllt. Wir sahen die Tiroler Menschen zum e r st e n m a l in ihrer Landschaft. Wir fühlten und erkannten, wie Mensch und Landschaft zusammengehören. Das große Erlebnis

und Wolken gehüllt, und wir erwanderten sie dann. Allmählich löste sich der innere Druck, die Beklemmung, die vielleicht jeden Tiefländer befällt, wenn er zwischen die Berg riesen gerät und — ich will nicht gerade sagen, wir eroberten uns die Bergwelt — aber wir traten in nähere äußere und innere Beziehung. Wir sahen von den Maienköpfen herab s und stiegen höher auf den Wirt, erkletterten den Galzig und bestiegen den Schindler und die Valluga, und wir lernten von unseren Tiroler Kameraden, daß der Mensch

über den Bergen zu stehen hat. Ar Verse ansreifen - das ist deutsch! DieBergeangreifen — genau so wie die wilde Nord see zähmen — das ist deutsch! Das ist vielleicht das große, das befreiende und begeisternde Erlebnis der ersten Woche. Aus Betrachtung wurde Wille, Tat, Kampf. Und da erst fühlten wir uns mit unseren Tiroler Kameraden gleich ge richtet und in ihrem Land heimisch. Stil und Ziel des Lagers bilden sich ja nicht allein dadurch, daß sich die Männer zu einer Kameradschaft zusammenfinden, sondern erst

dann, wenn diese Gemeinschaft die innere Bezie hung zur Landschaft und einem kleinen Kreis ihrer Menschen gefunden hat. Und das schnell und gründlich zu erreichen, war das Lager in St. Christoph außerordentlich geeignet. Eins hätte inmitten der Landschaft vielleicht noch etwas mehr zum Ausdruck kommen dürfen: Die Sprachedes Landes in Dich tung und Bild. Mit Lied und Brauchtum aber des Tiroler Landes wurden wir bekannt. gen ihre Freiheit und ihr Deutschtum als Mission. Wir haben sie li e b g e w o nn e n: Die Tiroler Berge

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 06.04.1939
Physical description: 6
Mte vor einem Fahr: Innsbruck jubelte bem fülzrer öroßbeutjcklanvs zu Zwei unvergeßliche Zage in der Geschichte Tirols - Erinnerung an den Kührerbeluch Der 5. und 6. April 1938 haben sich für immer unauslösch lich in die Herzen der Innsbrucker und Tiroler eingeprägt. An Liesen beiden Tagen vor einem Jahr weilte der Führer in unserer Stadt, deren Straßen und Häuser Festschmuck ange legt hatten, wo frohe Menschen mit leuchtenden Augen in der Vorfreude des Führerbesuches das Straßenbild

zu den verantwortlichen Männern der Stadt und des Landes sprach. Der Führer auf dem Balkon des „Tiroler Hof" (Aufnahmen: Gustav Hagner, Innsbruck) Keine ßlndentenhöchstziffern mehr ! Ungerechte Härten werden vermieden Berlin, 6. April. Der Reichserziehungsminister hat von der Festsetzung besonderer Studentenhöchstziffern für das Sommer semester 1939 sowie für die künftigen Semester abgesehen, Studentenhöchstziffern galten für die Universitäten Berlin, Frankfurt, Köln, Leipzig, Hamburg, München, Münster

von Entstörungstrupps. Die Arbeiten zur Einrichtung des Gemeinschaftsfunks sind schon soweit vorgeschritten, daß sie noch in diesem Jahre im Gau Oberdonau zum Abschluß kommen. Kinder in Tiroler Tracht überreichen Blumensträuße Kops an Kopf steht die Menge und jubelt dem Führer zu (Nachdruck verboten.) 9 Das grüne Wrask Roman von Herm. Lienhart Urheberschutz der Stuttgarter Romanzentrale C. Ackermann, Stuttgart. Der Bürochef atmete ordentlich erleichtert auf. „Ihre Mit teilungen, Senor Alvarez, tragen wesentlich

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