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Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Page 4 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
*- oder Schenkungs-Urkunde der Brüder Dietrich und Gcrwig von Schlüters nach St. Georgenberg im J. 1112, oder richtiger 1128. ln einer dem Kloster Witten vom Bischöfe Hartmann von Brisen, im J. II».', ausgestellten Urkunde ersehe' Ulrich II. von Freundsberg. lohte 1145, mit seinem Bruder Gebhard Zensur j Gebhard von Freundsberg, lebte 1145, 73, 81. j Confitti I. von Frcundsherg, lebte 1145, 75, SI. [ Heinrich von Freuodsberg, lebte 1145, 1188. I Hildegard von Freundsberg, Uatlin des Kaspar von 1 i einer Urkunde

z rscheint noch 1175 Conrad II, von Freundsberg, lebte U1U, gab 1231, als er nach St. Jacob zu Compostisi in Spanien pilgern wollte, «'in«n'Ho^Tu Laugkàmpft-ÌM einen Schweighof zu Schaftcnau und einen Hof im Zemmerthale zur Stiftung eines ewigen Jahrestages nach St. Georgenberg. I Friedrich I. von Freundsberg, ein Bruder Conrads 1110 und 1133 genannt. : 1197 dem Kloster Schaftlam das Gut Friedrich If. von Freundsberg, ver machte 1257 dem Kloster St. Georgen* berg einige Geld- und Weinztcse. Meinhard

mit seiner Gattin und Sühnen dns Kloster Mariathal in Voldepp bei Rattenberg (welche Stif tung nach seinem Tode die Söhne Conrad und Friedrich im J. 1267 vollbrachten), und baute «ich dort eins neue Gruft. Dessen Gattin : Leukardis von Ventilen aus Pinzgau, lebte n ’ ' loch läö'7, und ruht in Mariathal. Gattin : Kunigund, Schwester Eberhards Ulrich IV. von Freundsberg, h,bte 1267, 96, fügte einst ilom Hochstifte Hi-gensbiirg grossen Schaden auf dessen Gütern zu. Mit seiner Gat tin Elisabeth von Walehen

im Jahr« 1331 diese Stammburg mit d«m anklebenden Gerichte dem tirolischen Landesfürsten Könige Heinrich auf, Und nahm sie als lirolisches Lehen zurück. Da er um das Jahr 1339 seinen Voller Conrad lödtete, so Ihat er im Kloster Mariathal Busse, und lebte noch 1354. Dessen Gattin: Gutta von Rotienburg, 1335. Beatrix. Gattin des Ul rich von Piray auf Castellrut, Hanns der Aeltcrc von Freundsberg, genannt von Matzen, er schien 1361 als bayerreefcer Abgeordneter auf dem Landtage zu Meran, wurde Günstling

von - Hoheneck. Gottschaik, Domherr zu ilmca, 1558, 64, Elisabeth, im Kloster Ursnla, Gattin des Joachim von VHlanders, 1382, t 'SS. Barbara, war 1432 schon Witwe des Ul rich von Nassdorf. Elisabeth, Gattin des Hugo von Goldek aus dem Salebargischen Thomas II ' jung und ledig, als < im lan ertrank. -, Stephan, Domherr zu SaUborg. Hildegard. Gattin 1) des Pder (Kaspar) von Freyberg, f 1400; 2) des Conrad von Rottenstein. Ulrich Vili, von Freundsberg, Ritter, noch unmündig 1392, war 1403 Pfleger zu Kropfsberg

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
1889
Aus Tirol : Sommer-Erinnerungen
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Page 11 of 12
Author: Schwingenschlögl, Rudolf / Rudolf Schwingenschlögl
Place: Wien
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 11 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Beamten-Zeitung ; 1889, Nr. 13-15
Subject heading: g.Tirol ; f.Erlebnisbericht
Location mark: III 105.410
Intern ID: 223654
: „Zu unserer lieben Frau unter der Linde 1 '. Im Jahre 1112 schenkten die Ritter von Schiitters der Kirche ausgedehnte Grundstücke bis an die baierische Grenze. Das dem heiligen Ritter Georg gewidmete Kirchlein (daher der Name St. Georgenberg), zu welchem später ein zur Abtei des Benedietinerordens umgewan deltes Kloster hinzukam, brannte im Jahre 1284, die sodann neuerbaute Kirche sammt Kloster wieder im November 1450 ab. Im Juli 1637 wurde Georgenberg durch einen Blitz zum dritten Male und im October

1705 durch einen Waldbrand zum vierten Male ein Raub der Flammen. Diese mehrmaligen Brandunglücke führten zu dem Entschlüsse, im Tliale beim Dörfchen Fi echt, dem Markte Sehen gegenüber, ein neues Kloster — das jetzige Benedict innere oster Fiecht — zn erbauen. Doch ehe dieser Bau vollendet war, erwachte die Vorliebe für den altehr- würdigeu Ort im Gebirge, und es wurde mit Hilfe mehrerer Wohlthäter im Jahre 1725 das Kirchlein unter der Linde, im Jahre 1736 die St. Georgskirche wieder hergestellt

- werthen Wandgemälden (die vier Evange listen) und einem Relief der heiligen Drei faltigkeit auf dem schönen Flügelaltar re- stanrirt worden. Im Tabernakel des Hoch altars der Georgskirche wird eine silberne mit Edelsteinen geschmückte MonstraDze, welche eine Phiole mit dem „Blute Christi“ enthält, aufbewahrt und den W allfahrern auf Verlangen gezeigt, lieber dem Tabernakel prangt das bereits erwähnte Bildniss der schmerzhaften Mutter Gottes. Im Kloster wird übrigens von einer wunderbaren Be gebenheit

Jahrhundertes bestehen soll, führt von einer hoch im Gebirge entsprin genden Quelle der Kirche und dem Kloster herrliches Wasser zu und versorgt damit auch Tratzberg-. In schwindelnder Höhe laufen an den nackten Felswänden die höl zernen Röhren der Leitung. Ein greiser, würdiger Benedictiner- priester (der schon mehl- als zwanzig Jahre oben ist) versieht mit einem Messner den Gottesdienst und betreibt mit dem nöthigen Personale von Knechten und Mägden die Wirthschaft. Man wird sehr gut von der Klosterküehe

, welchen sie in der Kloster kirche anstimmten. Als ich im vorigen Jahre dort war und eine grössere Gesellschaft wieder den geistlichen Herrn um Ertheilung des Segens ersuchte, erklärte er, dass er bedauere, den Wuüseh nicht erfüllen zu kön nen, weil der Messuer nicht zu Hause sei, und er ohne~ diesen die heilige Handlung nicht vornehmen könne. Da traten mir meine Studeutenjalire mit den Ministrantendiensten vor Aug-en, ich erklärte mich sofort bereit, den Messner zu supplirei! und trat mit dem Priester zum Altare

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 328 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
Maurergesellen von dort nach Prag Zur Arbeit auf dem genannten Schlosse Kaisers Fcrdi- nand L z u bringen, einen Geleitsbrief aus. Cune., A. VII. Ji5o. 7701 August 14 } Kloster Königssaal. Wolfgang, Abt von Königssaal, antwortet auf die Aufrage der Kammerräthe in Böhmen, ob bezüg lich der Aufbewahrung der kleinen Krone in seinem Kloster ein Privileg oder sonst eine Urkunde vorhan den sei, es J'änden sich im Kloster Königssaal keine Privilegien unter den Majestätsbriefen. Er stehe aber an 40 Jahre im Dienste

des Klosters und habe gehört, dass drei Priester, gebürtige Prager, welche von einigen wichtigen vermauerten Majestätsbriefen und Privilegien Kenntniss gehabt hätten, ins Kloster gekommen seien, diese genommen und anderswohin geschickt hätten. Es sei dies z ur Zeit geschehen, wo das Köster vernichtet gewesen sei. Und so glaube er, dass auf diese. 11 T eise in jener Zeit der Unruhen das die Krone betreifende Docu ment, wenn ein solches dagewesen, fortgeh'ommen sei. iSoiaiiisctiL-s Or., A. VII. Jii 1 b. 7702

an Erz herzog Ferdinaitd, sie hätten auf dessen Befehl den Abt von Königssaal der kleinen Krone wegen, welche sich unter den anderen Kleinodien seines Klosters befinde, befragt, ob irgend ein Privileg oder sonst eine Urkunde vorhanden sei, woraus ersehen wäre, wie diese Krone ins Kloster gekommen sei. der schrift lichen Antwort des Abtes, welche beigeschlossen folge, sei nicht genau entnehmen, woher diese Krone in das Kloster gekommen. Or., A. VII. _v Sta. 770-1 i5fy August if), UVc'ji. Kaiser

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Books
Category:
History
Year:
(1912)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 4.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 7)
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Page 136 of 717
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: X, 708 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/4
Intern ID: 82207
Kattenberg. 127 Kloster zu Battenberg durch die herzoglichen Räte ver glichen worden sei, (>. Perg. S. Peter von Götzens, Pfleger auf Liebtenwerd. 562, 1486. Verzichte des Hans Meringer und Hans Spanner von Joh curai il. 1445 Ulrich Wiser. 1446 Urkunden des episc. Valvensis als Executor und des episc. Ürbinat. 1450 Mosertal. 1509 Wirtshaus in Münster. Lade 24. Zehentsachen 17. Jalirli. Laie 25. Eadfelder Zehentprozes 18. Jahrb. Lade 26. Al tari a consecrata. Privilegien für Altäre, Indulgcnzen

, Weihen, alles 18. und 19. Jahrh. Lade 27. Ungültige Zehentbriefe. Einige Urkunden der 2. Hälfte saec. 15. und saec. 16 über Zehenten in Itter, Kirchpühel, Zehenthof u. a. Radfelder Zehentprozeß 1783. Lade 28. Häuser und Äcker. 1397 Sept. 29 (Michel). Tornau der Walt, Bürger zu Rattenberg,' verkauft dem Kloster sein Haus, Keller und Baumgarten. zunächst beim Kloster. Or. Perg, S. Friedrich Steinhäuser, Richter zu Rattenberg, fehlt. 563. 1405 Jan. 22 (Vinzenz). Matheis Oberhauser, Bürger zu Kattenberg

, verkauft dem Kloster sein Haus, Hofstatt und Garten zu Ratten berg. Or. Perg. S. Asprian Ilinker, Bürger zu Rattenberg. 564. 1426 Jan. 9 (mitich nach dem obristen). Peter Pegel, Bürger zu Rattenberg, vermacht dem Kloster Haus und Hofstatt zu Rattenberg und sein ganzes Gut. Or. Perg. S.. Heinrich Zerhoch, Richter zu Rattenberg und Simon Lintawer zu Kim tel. - 565. 1427 Aug. 23 (Samstag vor Bartlmae). Thomas und Jacob Verig verkaufen an das Kloster ihr Haus an der Brücke zu Rattenberg. Or. Perg

. S. Heinrich 'Zerhoch, Richter zu Rattenberg. - 566. 1482 Dez. 5 (Niclasabend). Konrad Tuchs cherer, Bürger zu Rattenberg, tauscht mit dem Kloster Ackerluse zu Rat- felden gegen einen Anger. Or. Perg. S. Jörg Schäfftlmger Birger zu Rattenberg.

5
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 124 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
Verschreibungen %u geben. Geschäft von Hof j5ü6, f. iq7. 1000 i 5- jü September 27, Innsbruck. Die Regierung befehlt dem Sal^mair in Hall, dem Kloster St. Jörgenberg 370 Gulden und dem Kloster Stams 1806 Gulden rheinisch, welche von denselben in weissem Silbergeschirr und Gold dargeliehen worden, verzinsen. Embicten und tief eich 1526, f. 36. 1007 1S26 September 27, Innsbruck. Dompropst, Dechant und Capitel $u Brixen, in namen vnd von wegen der fubriken oder gemainer kir- chenguet dasclbs erhalten

für dargestrecktes Silberge schmeide im Werthe von iij? Gulden rheinisch eine Verschreibung auf den Zoll im Kuntersweg. Iümbieten und lief eich i5'j0, f. 37. iocs 1S26 September 2', Innsbruck. Auftrag der Regierung an den Zöllner Ratten berg, dem Kloster daselbst 634 Gulden und dem Kloster Fuldepp i8() Gulden rheinisch für dargeliehenes Silber geschirr verzinsen. Entbieten und lief etch i$2C,f. 3O, 40. 1009 i$26 September 2j, Innsbruck. Die Regierung gibt de)n Amtmann Bo^en den Auftrag, dem Propst Augustin

6
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 268 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
. und dessen Anordnung in Betreff der Verbauung der Schräge der Stiftskirche berichtet die Regierung ^u Innsbruck, es sei darnach die Grundmauer gelegt und sammt der Schnecke aufgeführt worden. Nun z ci n e SiC h> dass die Seite der Mauer gegen das Kloster eine'grosse Dicke habe, die andere Seite aber gegen den Saggenthurm viel dünner sei, und es scheine, dass durch das kirchtor die gross ungleich dicke der maur zu baidern saiten dermassen nit verpaut werden möcht, als etwa vermaint worden, das man die un- glaichait

, so würden die Dienste und das Portal oder Vorgewölb weit in die ohnedies enge Gasse herausreichai und der Plat^ z n '' sc ^ L '' ^ cr Kirche und dem Bach noch mehr eingeengt werden. Sie finde nun nach reiflicher Ueberlegung für förmlicher und zierlicher, wenn die Kirche innen und aussen in das Winkelmass gestellt, dass jedoch die Schnecke, welche Meister Nicolaus von Aussau in das Fck gegen das Kloster stellen wolle, nicht gemacht und dort kein Dienst vorgelegt sundern die Mauer vorne ganz ghitt und frei gelassen

würde. Da, wo Meister Nicolaus die Schnecke habe anbringen wollen, solle der Eingang in das Kloster angebracht werden, so dass man vom Sag^en- thor aus den Fingaug Kloster sehen könnte, welcher, vui 1 Marmor hergestellt, mit dem Kirchthor ein schön ansehen haben wirdet. Nachdem nun Rath Gieuger, welcher darüber init dem König in Augsburg gesprochen, ihr berichtet habe, dass dieser damit einverstanden sei, so werde es auch so ausgeführt werden. Das j'Oiu König untemi 4. Mai i5$4 angeordnete im Innern der Kirche

7
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 168 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
Wohntrakte für adelige Dienstmannen und für das Gesinde, Beide mit ebenerdigem Keller und mit zwei Wohngeschossen. Im N. quadergerahmte Rundbogentüren und -fenster, im SW. unter anderem ein Spitzbogenfenster mit Spuren von Seiten- sitzen. In der ganzen Burg mit verschwindenden Ausnahmen, ziem lich regelmäßige Steinlagen,, teilweise mit Buckelquadern an den. Ecken, und überall sorgfältig gearbeitete Tür- und Fensterein fassungen. Fast ganz einheitlicher Bau, früh zur Ruine geworden und daher

als solche in seltener Reinheit erhalten. Die Herten von Boymont sinà bis ins XII .Jahrhundert zurück zu verfolgen. Die heutige Burg in der zweiten Hüfte des XIII. Jahr hunderts erbaut. Auf die alten Boymonter, zubenannt Käfer, folgten, im XV. Jahrhundert durch Heirat und Erbschaft die Kassler von Boymont, in deren Besitz die Burg durch eine Feuersbrunst zerstört und zur Ruine wurde, 1742 Wolkenstei- niscb, 1884 von Josef von Zastrow, um 1910 von den Grafen Arthur Eitzenberg und Hans Wilczek angekauft, 2. Ruine

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Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Page 6 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
haben. In dm Jahren 1159 und 1361 erscheint Her wig oder Hartwig von Matsch mit seinem Sohne Friedrich als Zeuge; vielleicht war er der Vater, oder ein Bruder nachstehender Brüder- - a Bruder Egno's, lebte 1159, 67, 69, bis 1185. Seine Gattin blieb unbekannt. Egno oder Egfino U. T on Matsch war ein naher Blutafreund Ulrichen von Tarasp, dem Stifter des Klosters Mariaberg, der ihm noch vor die Kastcnvogtci über dieses Kloster übertrug. Ugno lebte noch 1183, und starb 1192. Seine Gattin Mechtitd, die am 25. Nov

, das Schloss Ànnenlierg, »nd die Vogtei über das Kloster St. Johann jenseits Clavenna, stand 1234 noch unter Vor lehnt, söhnte sich mit Ulrich III. (seinem Bettina 1313 aus, verkaufte 1327 seinen halben Th ei I am Schlosse A hergr, und lebte noch mit seine» Söhnen 1339. Dessen Frauen : 1. Mazza von Weimar, 1294; 2. Clara, Schwester des Werner Grafen von Homburg. 1296 das Schloss Ober- oder Alt-Ma nberg iu Vinschgau u ! Matsch, Ulrich III., Vogt Frieden mit seinem Vetter Egno IV., erhielt 1322 von Rudolf

sie und der Bischof der Schirmvogtei ''•her das Kloster Münster enthoben sein (dieses wählte dann die Herzoge von Oesterreich, Grafen von Tirol zu Kastcnvöglen) ; 3) die Bur g Sleins- er ff als Pfnndschaft soll vom Bischöfe bis Michaeli gelöset werden, widrigenfalls sic den Vögten anheimfällt ; 4) Ramüss und G r e i fe ns t e in mllcn dem Bischöfe Zufällen gegen Erlag von 2399 Mark Berner zur Schadloshaltung der Vögte; 5) Tarasp soll den Vögten bleiben. (Umsläudli- der Ferdinandeisehen Zeitschrift, 1838). essen

9
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1871
¬Die¬ Aufhebung der Klöster in Innerösterreich : 1782-1790 ; ein Beitrag zur Geschichte Kaiser Joseph's II
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Page 59 of 183
Author: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: VII, 174 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innerösterreich;s.Kloster;s.Säkularisation;z.Geschichte 1740-1790
Location mark: II 102.084
Intern ID: 204260
III, Die Kloster in Iniicvvstcrveich, 51 nach Pettau, 1620 nach Marburg und Radkersburg, 1639 nach Leibnitz, 1645 nach Murau, 1638 nach Wolfsberg, 1649 nach Klagenfurt, 1637 nach Krainbnrg, 1654 nach Neustadt! und 1707 nach Lack in Kram. Die Serviteli kamen 1598 nach Tybein, 1635 nach Luckau in Oberkärnten. Die Mino raten erhielten ein neues Kloster in Wiudischfeistritz, die Augustiner Barfüßer in Laibach, die Franciscaner drei neue Klöster bei Altenburg im Cillierkreise, in Feldbach

, in Mürzznschlag. Die Clarifsinnen wurden in Graz 1602 von der Erzherzogin Maria eingeführt, die Karmeliterinnen 1643 von der Kaiserin Eile nore, der Gemahlin Ferdinand's III. In Steiermark waren vor der Reformation 31, nach dem westphalischen Frieden 51 Klöster; 20 neue Klöster, 18 Mannes- und 2 Franenklöster waren zugewachsen; davon kamen 8 auf Graz allein. Vom westphälifchen Frieden bis zu Kaiser Joseph II. entstanden in Jnnerösterreich 30 neue Klöster. Die Pauliner- mönche erhielten ein Kloster zu Ulimie

im Cillierkreise 1663, zu Mariatrost bei Graz 1747, die beschuhten Augustiner zu St. Leonhard in Untersteiermark 1662, die Serviten zu Fron- leiteu 1687, zu Kötschach in Kärnten 1710. Wie in alter Zeit waren Fürstinnen und adelige Frauen für die Stiftung von Klöstern am thätigsten. Zwei Edelsranen gründeten ein Capucinerktoster zu Leoben 1692, eine Gräfin Welsersheim jenes zu Jrduing 1711, eine Gräfin Leslie stiftete das Kloster der Elisabethinermnen 1690 zn Graz, eine Frau von Manzador ein kleines Kloster

10
Books
Year:
1861
¬Die¬ fünf gelehrten Primisser
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Page 64 of 71
Author: Bergmann, Joseph / Joseph Bergmann
Place: Wien
Publisher: Pichler
Physical description: 67 S. : 1 Portr.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Berichte und Mitteilungen der Wiener Althertums-Vereins
Location mark: II 102.498
Intern ID: 342357
; für diese sorgte Ihre Majestät Karoline Auguste mit einer Pension. Am Festtage Allerheiligen, 1. November traten beide Schwestern in das Kloster des Ordens von Maria Heimsuchung ') am Rennwege. Der Frau Primisser ward dèr Fortbezug der ihr als Witwe ge bührenden Pension durch kaiserliche Gnade bewilliget. Am 20. April 1S28 nahmen beide das Ordens kleid und traten in's Noviziat, Julie erhielt den Namen der Ordensmutter Marie de Chantal, Sophie Louise • Francisca. Aufopferungsvoll entsagte jene durch mehrere

Jahre dem Malen, obgleich diess ihr erlaubt war, bekam die Aufgabe die Zöglinge im Kloster zu unterrichten, kleine Bilder zu malen und zu illuminieren. Nach der Profess, die sie zugleich mit ihrer Schwester am 21. April 1829 ablegte, ward sie zur Aushilfe im Pensionat bestimmt und einige Jahre später mit der Oberleitung der Classen betraut, in welcher Eigenschaft sie bei ihren Kenntnissen und Erfahrungen den Lehr- und Lernplan nach den Anforderungen der Zeit verbesserte. Sie sorgte mit Hilfe

und retten kann. Niemals ward in jener Zeit dieses Asyl des Friedens von freveln den Füssen betreten. Nach Beendigung ihres zweiten Trienniums folgte ihr in der Würde der Oberin, in der sie für das geistliche und zeitliche Wohl des Gotteshauses mütterlich gesorgt hatte, wieder ihre geliebte Schwester, und sie Ubernahm abermals die Aufsieht über die Novizen. Sie schmückte das Kloster mit mehreren schönen Gemälden von eigener Hand. Im Sommer des Jahres 1854 malte sie die heilige Jungfrau für die Kirche

Amalie, geb. Prinzessin von Braunschweig - Lüneburg, legte m diesem Kloster am Rennwege den Grundstein am 13. Mai 1717, lebte, slarb (10. April 1742) und ruht daselbst. 2) Die Wahl einer Oberin auf je drei Jahre erfolgt am Donnerstag vor Pfingsten.

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1871
¬Die¬ Aufhebung der Klöster in Innerösterreich : 1782-1790 ; ein Beitrag zur Geschichte Kaiser Joseph's II
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Page 70 of 183
Author: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: VII, 174 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innerösterreich;s.Kloster;s.Säkularisation;z.Geschichte 1740-1790
Location mark: II 102.084
Intern ID: 204260
62 IV. Die Aufhebimg der Klöster in Steiermark 1782. 17. Hieronymus Männinger in Leoben. Mehner ohne Stiftung. 18. 19. Theobald Löwmacher und Onuphrius Schopf in der Pfarre Kapfenberg. — 1782 wurden in Steiermark 10 Klöster aufgehoben: 1) das der Karmeliterinnen in Graz, am 21. Jänner; 2) das Kloster der Clarissinnen in Graz, am 21. Immer; 3) jenes der Clarissinnen in Judenburg, am 22. Jänner; 4) die Karthause Seiz, am 22. Jänner; 5) das Chorherrenstift Seckau, am 13. März; 6) das Kloster

der Benedictinerinnen in Goß, am 21. März; 7) das der Dominicanerinnen zu Stndenitz, am 21. März; 8) jenes zu Mährenberg, am 21. März; 9) das der Cölestinerinnen zu Marburg, am 2. April; 10) das Pauliner Kloster zu Ulimie am 3. September. Die Aufhebung der letzten 6 Klöster hatte der Kaiser in Folge der Berichte des Guberniums befohlen, i) Die Dominicanerinen in Graz soll ten fortbestehen, soweit sie durch Schulen und Kostkinder wie die Ursulineànen und Elisabethinerinuen wesentlich nutzbar

hatten sie es doch an den meisten Orten zu einem sicheren Wohlstand gebracht. Das Kloster der beschuhten Karmelitermuen in Lemberg besaß ein Vermögen von 130.115 fl. jenes der unbeschuhten in Lemberg 61.506 fl. Das Kloster in Graz hatte bei seiner Aufhebung ein Activvermögen von .192.538 fl., nach Abzug der Passiven von 36.213 fl. ein Rein- I) Vvm S. März 1732. Graz, St. A.

14
Books
Year:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 263 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
3 ). Erzbischof Sigmund scheint von dem Recht, Millstatt einen neuen Abt zu geben, auch weiterhin keinen Gebrauch gemacht zu haben, da 1456 ,, Abbt vnnd convent 1 ' von Millstatt den Abt von Melk bitten mußten, ihnen einen tüchtigen Mönch aus seinem Kloster als Abt zu senden 4 ). Dieser Wunsch wurde jedoch offenbar nicht erfüllt, denn bereits 1458 urkundete Christoph II. wieder als Abt von Millstatt 6 ). Christoph II. hatte dieses Amt auch unangefochten bis zur Aufhebung des Benediktinerklosters zugunsten

als einem innerösterreichischen Kloster zugestanden wäre 10 ). Daß auch die Wirtschaftsführung des Klosters schlecht und reformbedürftig war, ist zum Teil ja schon den Visitationsinstrumenten zu entnehmen. Ergänzend seien hier noch kurz einige Einzelversuche, die den wirtschaftlichen Übelständen abhelfen sollten, sowie Nachrichten über diese selbst, angeführt. Bereits 1412 — Millstatt stand damals noch unter der Leitung des Abtes Johann Duschl (1367—1418) — beauftragte Papst Johann XXIII. den Abt von Ossiach mit der Rückgewinnung

der dem Kloster Millstatt entfremdeten Güter 11 ). 1445 mußte der Doge vonVenedig für einen Gläubiger des Klosters Partei ergreifen 12 ) und obwohl Abt Christoph II. 1446 die gesamten friaulischen Güter Millstatts für 2000Dukaten verkauft hatte 13 ), konnte er 1449 dem Kloster Moggio, dessen Güter in Kärnten er erworben hatte 14 ), die volle Kaufsumme, die ebenfalls 2000 Dukaten betrug, nicht mehr bezahlen. Schließlich sah sich sogar Papst Nikolaus V. 1451 15 ) gezwungen, Christoph unter Androhung des Bannes

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Category:
History
Year:
(1903)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 3.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 5)
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Page 28 of 586
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: 577 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/3
Intern ID: 90959
20 Bezirk Hall. brannten Klosters St. Martin auf dem Wald, die Salvator- Capelle sarnmt 5 Häusern mit allen Gütern u, s. w. also, dass St. Salvator für ewige Zeiten ein Kloster der Augustiner- Eremiten bleiben soll; dagegen haben die Klosterfrauen alle Stiftungen einzuhalten, und sich ehrbar zu halten, „wie sy des bisher in ruern gewesen seindt', Copie, Pap. (IX). — Daselbst weitere Urkunden betreffs der vom neuen Kloster erbauten Badstuben u, s. w., wegen Tausch der Pfannhausgülten um ein Haus

, Verpflichtungen des Klosters gegen die Stadt Hall von 1526. 105 1571 März 10, Erzh. Ferdinand II. läßt dem Paul Kripp auf dessen Bitte beglaubigte Abschrift des Processes ausfertigen, welchen Paul von 1569—1571 mit dem Kloster zu St. Salvator wegen des 1526 gemachten Tausches und wegen zweier Mähder im Haller Feld geführt und ver loren hatte. Or. Perg. S. (IX). — Dann weitere Documente betreffs Revision des Processes, Abschluss eines gütlichen Vergleiches 1571, 1572, 1595. 106 1617 September 14. Vergleich

zwischen dem Kloster St. Martin in Schwaz und der Salvator - Kirche über Aas streitige Vermögen des ehemaligen Convents bei Salvator (welcher 1566 nach Schwaz übersiedelt war). Copie, Pap. (IX). 10? Außerdem Kauf- und Stiftbriefe, Reverse von 1466 (Haus in der Agramsgasse), 1467 (Christian Mäussl, Hans Schafflinger Bürger zu Hall), 1473 (Christoph Sigwein d. ä.), 1478 (Andre Holzknecht von Pfunds), 1504 (Adam- May auf dein Umlberg) und andere aus dem 16. und 17. Jahrh. 2. Ampas. Die wie. es scheint einst

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Category:
History
Year:
(1912)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 4.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 7)
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Page 129 of 717
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: X, 708 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/4
Intern ID: 82207
.120 « - T T- ■Bezirk Battenberg. J!' ^ enanilt eii Leuten bestrittenen Zehnten ira Zìi lertal, *ilgener Pfarre. Or. Perg. Bulle. 512. 1436 Okt. 1 (poni 6), Bologna. Papst Eugen IV. be stellt den episc. Valvens., den Bischof von Chiemsee und den Official too Salzburg zu Exekutoren, um dem Kloster in Kattenberg zum Besitze seiner vor der Kurie gegen g e ~ nannte Lente von Zellertal ree liti ich erstrittenen Zehnten zu setzen, zu schützen unci die Strafe einzutreiben. Or. Perg. Bulle. 513 . 1451

nicht will, daß das Kloster infolge Anfeindung der fratrum de observantia verlegt werde. Or. Perg- Bulle, 515.' 1483 Apr. 7 (Montag nach Quasimodo), liatemberg. erzog Georg von Bayern bestätigt dem Kloster zu Batten berg alle Freiheiten. Or. Perg. S. 516. 1515 März 4, Innsbruck. Kaiser Max bestätigt den» Kloster zu Rattenberg alle früheren von bayrischen Herzogen gegebenen Freihexten. Or. Perg. S. 517. Lade 3, 1353 Jan, 17 (pont. 1, XVI. kai Febr.), Avignon. Papst ozenz Vi. bestätigt dem Augustinerorden die Freiheit

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Category:
History
Year:
(1912)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 4.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 7)
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Page 55 of 717
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: X, 708 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/4
Intern ID: 82207
46 Bezirk Lienx. rain 11 M, and gelobt Rückzahlung in drei Jahren. Or. Perg. S. Hainr. Burggraf von Luncz (1, C. 31). 214» 1886 Jan. 22 (Vinzenzi). Chfmn, Heinrichs des Tomen- talers Witwe, Bürgerin zu Liincz, versetzt der Priorin Elspet und dein Frauenkloster zu L. jene Mark Herrengilte von ihrem Hof zu Fletach, welche nach ihrem Tod urkundlich an dieses Kloster kommt, gegen ein Darlehen von 5 Mark Agi ai er. Or. Perg. S. = n° 214 (1, C. 28). 215. 1389 Mai 27 (Pfinztag, Auffahrttag

). Dieselbe versetzt denselben für ein weiteres Darlehen von 7 Mark Aglaier den halben Hof in Vlètacli an der Moll, den sie nach ihrem Tod dem Kloster schuf; wenn sie nach drei Jahren nicht beide Anlehen dem Kloster zurückzahlt, soll ihm der Hof sofort zufallen. Or. Perg. S. Partei me us der Stau- dacher, Bürger zu Lüncz (1, C. 30). 216. 1398 Jan, 7 (Pfinztag nach Dorothe). Gedrawt die Hewzzin, Bürgerin zu Liincz, verkauft mit ihrem Sohn t Andre ihren Zehent bei der Chlawsen an Hainreich in der Hüben zu Lewssaeh

Leistung jener öilte von 6 Pfd. Agi., welche Hans Zolner Bürger zu L. aus einem dann in seinen Besitz Übergegangenen Anger unter S. Margret in der Pfarre Dölsach, neben dem Görzer Anger, gestiftet hatte. Or, Perg. S. (1, C. 50). 219. 1413 Jan. 30, Brixen. Nikolaus Bwarat, Chorherr und Generalvikar der Brixner Kirche in spiritnalibus, fordert alle Pfarrer zu Sammlung für das abgebrannte Kloster der Predigerinnen in Lüntz auf. Or. Perg. B. (1, A. 45). 220.

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Category:
History
Year:
(1912)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 4.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 7)
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Page 135 of 717
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: X, 708 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/4
Intern ID: 82207
des 15. und ziemlieh zahlreiche des 16. Jahrb. Lade 22. Fremde Gülten. 1425 März 19 (Montag nach Letare). Die Kirchpröpste von S. Virgil bekunden die Stiftungen der Elsbet Spiessin. Bürgerin von Rattenberg, an S. Virgil und die Klosterkirche. Or. Perg. S. Heinrich Zerhoch, Richter zu Rattenberg. 557. Im übrigen einzelne des 15. und dann 16. Jahrb. Lade 23. 1397 März 1 (pfinztag vor pfaffen vasnacht.). Die Bürger von Rattenberg bekennen, daß das Kloster den Zehnten am der Wergel genossen und eingenommen

hat. Or. Perg. S. 558. 1412 Aug. 22 (Montag vor Bartlmä). Hans der Rausch, Jörgen des Haslinger Pflegers zu Otter Richter, spricht Recht in Sachen Balthasar Murachers gegen das Kloster in Rattenberg wegen Zehnten, zugunsten des Murachers. Or. Perg.. S. 559, 1418 Febr. 2 (Lichtmess). Balthasar Muri)er zu Ingers berg gibt an das Kloster zu Battenberg den Zehent in Brichsentai und an der Wergel. Or. Perg. S. 5(10. 1428 Apr. 30 (vigilia Phil et. Jae.) Ütter. Erzbisehof Eberbart von Salzburg überläßt

' dein Kloster zu ■ Kattenberg den von Balthasar Muracher ungerecht angesprochenen Zehnten in Prichsental. Salzburger Lehen, zu Eigen, Or. -'Perg. S. . ■ 561. 1438 Jan, 22 (Vinzenz), Rattenberg. Thoma Gruber, Hansen des ' Meringers von Hohen Stegen Ei dam, bekennt, daß er wegen des Zehnten zu Vinkenberg ■ ganz mit dem

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1871
¬Die¬ Aufhebung der Klöster in Innerösterreich : 1782-1790 ; ein Beitrag zur Geschichte Kaiser Joseph's II
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Page 135 of 183
Author: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: VII, 174 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innerösterreich;s.Kloster;s.Säkularisation;z.Geschichte 1740-1790
Location mark: II 102.084
Intern ID: 204260
VII. Die Aufhebung der Klöster m Steiermark 1783—1730. 127 15.511 fl. Das Einkommen der Kirche an Geld und Natura lien kam jährlich höchstens aus 620 fl., und im Kloster lebten außer dem Prior eilf Geistliche. In früherer Zeit hatten sie durch milde Sammlungen sich erhalten. Diese waren nun ver boten und die Zuflüsse an dem Gnadenorte kamen immer spär licher. Die Augustiner suchten deshalb selbst um die Auflassung ihres Klosters an und die Regierung ließ dasselbe im October 1787

durch den Marburger Kreishauptmann, Graf Anton Collvredo schließen. Die Mönche wanderten aus, wurden pen- sionirt; nur der Prior und zwei Geistliche blieben bei der Kirche, welche als Pfarrkirche bestimmt wurde, als Seelsorger zurück. 16. Das Kloster der Karm e li ter - Barsüß er in Graz war schon 1786 zur Aufhebung bestimmt, wurde aber erst am 2. December 1789 durch den Gubernialrath Franz von Rosen thal geschlossen. Kaiser Ferdinand II. hatte dieses Kloster 1629 in der Zeit seines Glückes

, als er sich in Oesterreich und Deutschlaud als Sieger über den Protestantismus betrachten konnte, nahe an der Burg und dem Burggarteu in Graz ge gründet. Kirche und Kloster sind geschmacklos, häßlich gebaut und sehen einem Vorwerk ähnlicher als einem geistlichen Hause. Das Stistungscapital betrug nur 56.805 fl., aber die armen Barfüßermönche hatten es im Lauf der Zeit zu einen behäbigen Wohlstand gebracht. Das Inventar verzeichnete ein Activvermögen von 167.845 fl., nach Abzug der geringe» Passiven ein Reinvermögen

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