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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 25.05.1928
Physical description: 8
Sie, Sie können mir Mär chen erzählen? Was soll denn ein Waldläufer, ein Back- woadsmann, ein Hinterwäldler in Neuhork?" „Beruhige dich, Jonny," fuhr Mr. Gransea lachend fort, „Die Sache ist schon so, wie ich erzähle. Damals ver kaufte die Regierung das Recht, Holz zu schlagen, zu bil ligen Preisen. Es war ein Geschäft für die reichen Neu yorker Kapitalisten, über viele hundert Quadratkilometer des Michiganlandes hin das Holzungsrecht zu erwerben. Aber sie wollten die Katze nicht im Sack kaufen, denn weite Strecken

sehr weit an, mein Junge. Die Bäume, die in Kanada wachsen, gehören schon dazu und die Kohlen, die man in Minneapolis aus der Tiefe holt, ebenfalls." „Wird denn mit Holz und Kohlen geheizt?" „Nein, mein Junge, das Holz ist dazu viel zu teuer ge worden. Die Zeiten, da man ganze Wälder niederbrannte, um Ackerboden zu gewinnen, die sind vorbei. Das Holz wird heute in Papier verwandelt. Wenn du mit dem Zei- . tungspack über den Broadway gehst, so trägst du tatsäch- «Msviüschast u.Sozialvolitil. Wie matt

der Ersatzmänner — nichts als Verschlechterungen bringen, die für die Betriebsräte und Gewerkschaften nicht erträglich wären. Dabei zeigt dieser Entwurf, der offenbar aus An regung der Unternehmerverbände und der christlichen „Ge werkschaften" entstanden ist, wie ungleich Anregungen der lich Holz unter dem Arm, das noch vor wenigen Wochen in Kanada im Walde stand." „Und wo wird das Papier gemacht?" unterbrach ihn der Knabe. „Teils hier und teils dort, Jonny. Ich war auch mit draußen in den kanadischen

Betrieben von Mr. Bennett. Da ziehen die Kolonnen in den Wald. Aber nicht mit Säge und Handaxt. Eine fahrbare Dampfmaschine neh men sie mit, eine Lokomobile, und weiter eine Dampssäge. Die Säge wird an den Fuß des Stammes gebracht. Zi schend tritt der Dampf in die Zylinder und blitzschnell fährt das scharfe Sägeblatt durch das Holz. In wenigen Minu ten ist der gewaltige Stamm abgeschnitten und zu Boden geworfen. Sofort stürzt sich die Dampssäge weiter aus ihn und zerschneidet ihn in Stücke

, die sich bequem in die Eisenbahn verladen lassen. Eine kleine Waldbahn, .roh gelegt, bringt das Holz vom Holzsällerlager bis zur Haupt bahn, und die transportiert es zur Schleismühle. Das ist die Hölle aus Erden. Andere Sägen packen hier das Holz und schneiden es in sußstarke Scheiben. Maschinenmesser reißen Rinde und Bast herunter und dann legt man es in die Schleifmaschinen. Grobe Sandsteine drehen sich dort mit hexenmüßiger Eile und zerreißen das kernige Holz in feinste Fasern und Fäserchen

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Alpenländer-Bote
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Page 8 of 12
Date: 11.06.1922
Physical description: 12
, Nachschau hielt, tot ausgesnnden. Au der Stirne und der rechten Gesichts» feite zeigten sich Brandwunden mrd die mehrmals durch-, lächerte Kopfbedeckung lag mehrere Schritte wett von der Leiche entfernt. — Wetters schlug der Blitz beim Harrte des Josef Ploier in Oedt in einen Nußbaum ein. der gänzlich zerttümmert wurde. — Aus Esternberg wird berichtet: Das sogenannte Zeilberger-Holz bildete, schon zum Zweitenmal.den Gegenstand einer Gerichtsver handlung. Dieses Holz, zirka 200 Festmeter, stammt

vom Besitzer Joh. Wilhelm «ms Zeilberg, Gemeinde Estern berg. Dieser Besitzer ist aus Kränkung gestorben, weil Händler schon 1921 mit seinem Holz zirka 150.000 K verdient haben. Die Händler wurden damals wegen Kettenhandel mit entsprechenden Geld- rmd Arreststrafen belegt und das Holz freigegeberu Seit dieser Aett ist dieses Holz durch nicht weniger als sieben Händler ge gangen und jeder Händler hat wieder ein angenehmes Sümmchen verdient, während das Holz immer am Platze liegen blieb. Die Gendarmerie

erhielt Kenntnis und be schlagnahmte das Holz zum zweitenmal nnd erstattete die Anzeige Über diesen Kettenhandel dem Gericht Das Holz kostete, als es vom Johann Wilhelm gekauft wurde, 30.000 K nnd als es der letzte Händler kaufte, fast zwei Millionen Kronen. — Fm Gemeindewald von F r an- kenmarkt wurde Ende Mai eine Tanne gefällt, die wegen ihrer Größe und ihres hohen Alters , Waldmut rer" genannt ivurde. Man hat sich entschlossen dazu, wett man befürchtete, sie würde einem starken Sturme infolge

ihres Alters nicht mehr ftaNdhalten können. Diese Ver mutung erwies sich als richttg, da der Baum innen vom Stock auf stark vermodert ist und aus zwei Seiten um mehr eine dünne Wand gesundes Holz aufwixs. Me „Waldmutter" war 42 Meter hoch und wies an Starke mit der Rinde 20 Festmeter aus. Drei Männer konnten sie gerade unrspaunen. Neben ihr stand ihre Tochter, eine ebenfalls bedeutende Tanne, welche vollkommen ge. sund war, aber aus waldtechnischen Gründen mtt der Mutter in den Tod gehen mußte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 07.02.1929
Physical description: 16
etwas Lärchenbretter für Bedachung vorhanden, welche dort nicht gebraucht werden. Frage mich bei Ihnen an, ob ich das übrige Holz zu Mir liefern darf, also von einer Fraktion in die andere. -Hier ists so üblich und Brauch: Kommen Nachbarn zweier Fraktionen mitsammen gut aus, so gesciiehen derartige Sachen ohne Widerspruch, liegen st« aber einander 'in den Haaren, fo -wehrt die eine Fraktion die Aus- fuhr. Ich bin der Ansicht, wenn ich ein« Sache kauft, und wäre dieselbe sogar in einer anderen Gemeinde

verwenden. Anderseits ist klar, daß Du aus 'dem Fvnktionswald das zum Bedarf des vorerwähnten Hofes nötige Hal-z nicht noch einmal ansprechen darfst, sondern das Holz, das Du in der nächsten Zeit dort brauchst, aus dem Eigenwald beistellen über kaufen mußt, und zwar solange, bis das -wegtvansportierte Fraktionsholz wie- ,BIOSÄXON‘ ilor unentbehrliche Lcckutoin Im Hlceli- ring für Rinder, Wurde. >clmfo, Zielen, alle NuUtiore und Rotwild. Individuelle und Instinktiv je nach Oe«t. Patent Nr. M8.1M Bedarf

ist aber «dabei noch immer, ob Du nicht wegen des wegtranspor- tierten Holzes von der Fraktion oder -der Forstbehörde sonst belangt werden kannst. Im allgemeinen wird die Derroen- düng von Holz, das zum Haus- und Gutsbedarft bezogen wurde, zu anderen Zwecken als Uebertretung des Forstge setzes bestraft, Du aber könntest nach unserer Ansicht nicht bestraft werden, da Du das Holz ja wie jedes andere Privat- gut durch Kauf erworben hast. Wir glauben, daß es das Richtige -wäre, wenn Du die Fraktion

um die Erlaubnis, das Holz wegzu-führen, fragen würdest, wobei Du ihr zufagen müßtest, -daß Du im Bedarfsfälle die gleiche Menge Holz aus eigenem beistellen und nicht von der Fraktion beanspruchen wirst. Frage: Vor etwas mehr als 80 Jahren wurde im Testamente einer alten adeligen Frau eine Schule mit einer Stiftung bedacht, nämlich mit zwei Mähdern. Im Testament heißt es ausdrücklich: „Die Mähder vermache ich zugunsten der Schule N. Als Gegenleistung haben die Kin-der dieser Schule vor und nach dem Unterricht

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Lienzer Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 11.09.1920
Physical description: 10
" und „Wurst wider Wurst" oder „Die Reise im Faß." — Unsere Ortsgruppe des Bauernbundes wählte eine neue Vorftehung. Arnbach. (Teures Holz.) Zu der in Nr. 55, Jahrgang 1920 vom 14. August l. I. unter „Lienz und Umgebung" veröffentlichen No tiz „Arnbach" bitte ich folgender Richtigstellung in Ihrem geschätzten Blatte Raum geben zu wol- len: Es ist unwahr, daß bei Einkauf des seit dem Kriege in Arnbach lagernden HdlzeS der gesetzlich bestimmte Höchstpreis überschritten wurde. Wahr ist vielmehr, daß das Holz

um den gesetz lich zulässigen Preis beschafft wurde, da ja an dernfalls die Expositur Lienz der HolzwirtschaftS- stelle eine Trausportbescheinigung nicht ausge stellt hätte. Es ist unwahr, daß das Holz „an geblich" für die neue Wehrmacht nach Innsbruck bestimmt sei. Wahr ist vielmehr, daß das Holz für die Garnison Lienz bestimmt ist und das selbe in der Kaserne bereits lagert. Es ist un wahr, daß der Einkäufer ein Unterhändler ist, sondern wurde derselbe von der Heeresverwal tungsstelle Innsbruck

mit bestimmten Weisungen zum Einkäufe von Holz für die nach Lienz zu verlegenden Teile der neuen Wehrmacht kom mandiert und ist auch dieser Heeresverwaltungs stelle für alle Einkäufe verantwortlich und daher kein „Unterhändler". Ans den angeführten Grün den dürfte daher für die Behörde wohl kein An laß zu einem Einsprüche vorliegen und wird die Neugierde des Schreibers wohl lange auf Befriedigung zu warten haben. Pichler An ton. Lugsverkskr. Neuer Zug Sillian Lienz. Um der Bevölkerung des Bezirkes Sillian

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 10 of 12
Date: 27.02.1937
Physical description: 12
veziok Reith bei Kitzbühel. Unfall beim Holz zie hen. Am Mittwoch verunglückte ein 33jähriger Arbeiter, der mit einem Schlitten Holz zu Tal schaffte. In einer Kurve ging ihm der schwerbeladene Schlitten durch und die Holzklötze stießen ihm gegen den Rücken. Der Verunglückte wurde nach Kitzbühel gebracht und nach dem Verbinden in das Krankenhaus Wörgl ge schafft. Von dort wurde er in die Klinik Innsbruck überstellt. Kirchberg. Beerdigung. Ein Begräbnis, wie es Kirchberg wohl selten gesehen

und nicht erlahmender Wut gegen sein Herzens mädel schon bei Lebzeiten alle Tücken ihres unguten Wesens hatte spielen lassen. Jetzt ist die Tom oben. Scharfer Frosthauch weht hier in der Höhe, der tiefhängende Schneehtmmel spannt sich grau über dem welligen, weißen Samt des winterlichen Hochgebirges. Die Tont legt die rotgefrorene Hand an das be schneite Holz des Marterls und murmelt, den Atem vom steilen Steigen lwch keuchend, vor sich hin: „Schau, so elend gehts nur jetzt dahrer in der Welt! Bitt btt den liabn

Gott für utt! Mir is schwer ums Herz. A jeds im Dorf drunt schaut ml bös an. O Franzele, Fraitzele mein!" Sie lehnt die Stirn ans Holz, lehnt den ganzen Körper daran, reibt die Wange an den rauhen Holz fasern. „Warst mir so liab — is ka Lebn mehr ohne di! Is a Sommer vergangn und a Herbst. Weißt ivo, wiar wir uns gfitndn habn, Franzele? War a Junitag. Mir is der Strickknäul ausm Garten fort grollt bis auf d' Straßn außl. Da kummst du daher und lachst und hebst eahm auf und gibst eahm

, steigns aufi zum Nordstein. Wiarö Mittag laut im Dorf, bringn sie di — Franzele mein! Und seither iS alles aus " Leiser und leiser murmelt die Stimme. Es flockt, zartweiß, sanft, vvie gefrorene Engelstränen, die aus mitleidig über den Jammer der Welt geneigten Engels gesichtern kommen. Ganz weiß ist das schwarze Woll tuch, das die Toni über dem Kopf hat, weiß auch ihr Mantel. Sie wird müde. Sie setzt ftch in den Schnee zw Füßen des Marterls, lehnt den Kopf ans Holz. Den

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Tiroler Grenzbote
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Page 7 of 12
Date: 28.09.1912
Physical description: 12
aus dem 16. und 17. Jahr hundert, gußeiserne Ofenplatten mit Jahreszahlen und Heiligen figuren, in Holz geschnitzte Druckstöcke aus der ehemaligen Rurz'schen Färberei am Rienbichl mit verschiedenartigen schönen Blumen- und Ornamenten-Mustern zum Bedrucken der Stoffe. - .njmd38? , Saal II. hier fällt vor allem eine in einem Glaskasten untergebrachte Trachtengruppe auf. Die lebensgroßen, in Holz geschnitzten Figuren sind von dem derzeit in Rufstein lebenden Bildhauer Josef Scheider gefertigt, die Rleider sind Original

- und Trachten bilder. Der bei Rufstein geborene, in Augsburg ansässig gewesene Maler Johann wolfgang^ Baumgartner (geb. 1712, gest. 1761) ist leider nur durch einen Rupferstich, »8. Ivo advokatus pauperum“ betitelt, vertreten. (Links ober den Glassachen.) An die Zeiten der Handwerkszünfte erinnern die an der Decke hängenden, in Zinn, Schmiedeeisen oder Holz gearbeiteten Zunftzeichen der Müller, Bäcker, Hufschmiede, Zimmerleute, Schneider und Metzger. Die Zinnzeichen sind hohl und dienten bei Festen

und Versammlungen als Trinkgefäße, die eisernen und Holz schilde wurden in der Herberge ober dem Stammtisch aufgehängt. Zunftladen, Tarzen, mit zierlicher Schmiedearbeit und Malerei gezierte RerzenHalter sind im Zimmer verteilt. In den Glas kästchen sind die Schmuck gegen stände, wie Halsketten, Uhr ketten, Ringe rc., untergebracht. V Links vom Eingänge befindet sich die Sammlung der heimischen Tierwelt. Aus derselben sind besonders folgende schöne oder inter essante Exemplare hervorzuheben: ein alter Fuchs

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Innsbrucker Zeitung
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Page 10 of 10
Date: 07.09.1935
Physical description: 10
, ab 50 Kilo. 12191-6 Ewiglichtöl, sicher brennend, Ewig lichtdochte, Ewiglichtglä ser, Weihrauche, Raüch- faßkohlen-Briketts, Rauchfaßkohlen-Anzün- der, auch elektrisch, Al tarkerzen, anerkannt vor züglich, dabei konkurrenz los billig. Frachtfreie Lieferungen im großen u. kleinen. - Fachgeschäft Karl Voelter, Salzburg, Gchallmooserhauptstraße Nr. 54. 8653 Zephir-Holz dauerbrandofen. vieltausendfach bewährt, 25 Prozent Bundeszu schuß. — Alleinvertrieb: Ing. H. Dörr, Inns bruck, Wilhelm Greilstr

und seinen Wohltäter verloren, durch eine kleine, vielleicht mo natliche Hilfe oder durch lleberlaffung von Nach hilfe - Unterrichtsstunden zu unterstützen, damit er seine Studien vollenden kann. Angebote unter „Liebesgabe 12231" an die Verw. 17 Lesekasten Reuform Patentiert u. gef. gesch. in den meisten Staat« Massiv Holz / Unbegrenzt haltbar / Hygü. nischer wie Pappkaste» & * Für olle Methoden und Fidel« brauchbar Eine Entlastung des Lehrers Freudiges Lernen der Kinder * Lesekasten „Nenforrn", groß, Holz

, mit 360 Buchstaben in Fraktur S IW Lesekasten „Neuform", klein, Holz, mit 360 Buchstaben in Fraktur ..... 8 tH Federkasten „Neuform", Holz, mit 360 Buchstaben in Fraktur . ... . « .S3J Lehrmittelhandlung Tyrolia / Innsbruck mm Ilms fhedeti EUKIG 733 Oktoden - Reflex- Super für Kurz-, Rundfunk-, Langwellen und Schalldose in neuer, verbesserter Ausführung (Drei-Farben-Skala), EUMIG 733 ist ein ausgezeichneter 3-Röhren-Europa-Empfän- ger in eleganter Nußholzkassette, der auch bei schwer zu trennenden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 08.11.1904
Physical description: 8
willen entzogen: s) im Jahre 1901 mindestens sechs Raum meter Holz s. mindestens wert 7 T, zusammen wenigstens wert 42 L; b) während der Jahre 1902 und 1903 etwa 1000 Stück Eier ö 5 k, zusammen 50 X; ' o) während der letzten drei Jahre Asche in nicht feststellbarem Quantum, jedoch wenigstens vier Star K 60 k, zusammen 2 X 40 k; 6) im Sommer 1903 mindestens zehn Kilo gramm Roßhaar im Werte von 30 X; L. in der Absicht, um den Staat in seinem Rechte, von dm Zeugen die Wahrheit zu erfahren, zu schädigen

, in der Strafsache gegen Peter Fuchs- brugger wegen Ehrenbeleidigung bei Nachbenannten sich um falsches gerichtliches Zeugnis beworben: a) bei ThereS Seeberger, indem er Ende Juni 1904 in ihrer Wohnung sie aufforderte, für den Fall einer Vorladung als Zeugin anzugeben, sie habe für ihn separat Holz geführt; und ein an- dereSmal zu ihr sagte: sie werde wissen, daß sie für ihn Holz geliefert habe, sie könne mehr angeben und sagen, daß er noch schuldig sei; b) die Nämliche, indem er auf dem Wege

zwischen Runkelstein und St. Anton ihr einen Zettel gab, auf welchen Holzlieferungen für verschiedene Jahrgänge aufnotiert waren und sie aufforderte, das auf diesem Zettel Stehende in ein Büchel ein zutragen und anzugeben, fie hätte die dort auf notierten Holzlieferungen separat an ihn effektuiert; o) den Anton Fistill, indem er einmal Anfangs Juli und einmal am 12. Juli 1904 ihn aufforderte, im Falle seiner Einvernahme bei Gericht auszu sagen, er wisse nicht, wie viel Holz von der See berger für ihn, Comper

gerichtliches Zeugnis abgelegt, wdem fie an gab : Karl Comper habe in dm letzten Jahren das Holz, jedoch ungehackt selbst bestellt und hätte fie es ihm separat und nicht etwa mit dem fürs Spital bestellten Holze geliefert; Comper habe das ihm gelieferte Holz separat, nicht etwa mit dem vom Spitalfonde bezogenen, bezahlt, und zwar stets in seiner Wohnung ; das sei 1902 und 1903 ein- oder zweimal im Jahre ge schehen; fie habe ihm das Holz separat geliefert, so oft er eines bestellt habe. sä 1. Karl Comper

, aus dem Holz- vorrate des Spitals ihm den nötigen Bedarf für sich auszumessen, mit der Spitalsäge zu zerkleinern, das Quantum aufzuschreiben und ihm das Holz in seine (ComperS) Wohnung zu bringen. Im genannten Jahre betrug die Menge des auf. diese Weise dem Spitalvorrate entnommenen und in ComperS Wohnung geführten Holzes nach Angabe FistillS mindestens neun Raummeter und zwar war eS zum größeren Teile weiches, zum kleineren Teile hartes Holz; der Wert für ersteres wird mit 7, für letzteres

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 12.07.1902
Physical description: 12
onz'socha. y) Und kimmt holt o zur S^lz-Pfonn hi'n, Und affa Holz-Plotz außa, Do geit'n dar Tuifl dön in Si'n, Dear Hondl half dar hausa. Söts o denn glei zun Nochbarsch Mo, Dear mit n' ocha gfohra, Dear söt foch nuit mit d' Heara n' o Ehrust, z) dö hoba dag für Nora. Woos wiarst von Holz-Hondl varstian. Und gor a Liefari z' mocha, Döß löß du d'sall * *) Leüt öppa thien, Dö guat varstien dö Socha. Dön guata Roth geit Chrust kuan ocht, Potscht incha gor zu d'Hearra. Söt wia ar d' Stuba-Thür aumocht, Bon

Solzmoar war ag geara. Dö dönka, öh du grobar Gsöll! Thean *) an dön *) döchtarst froga, Woos ar vun Solzmoar hoba wöll: Söt, hatt'n lei 9 öppas z' soga. Die Hearra weis'n an 5 ) hr darzua, Chrust thuat'n s' Holz ontraga, Söt no, ar wöll'us lifara gnua, °) Nu sölls 7 ) holt öppas troga. a) So schnell, b) hörst Anton, c) ohnehin, d) das n Hort man nur ganz wenig, e) nach Hause, f) geheim g) Ge- hkimniß, h) ihr glaubt ja nichts, i) A so! k) Gespenst, 1) ein toenig, m) einzelner Hof an der Landstraße

, n) hernach, o) ich begteite dich, p) anfangen, q) Vater, r) der Geistliche (Seel- sorger), s) Wohnsitz, t) wohlhabend, u) in der Welt, v) Heustadel, *) giebt ihm immer, x) so von ungefähr, y) anzufangen, z) Christian, ) diejenigen. 2 ) thnn ihn, 3 ) hernach, 4 ) bloß, 5 ) weisen ihn, *) genug. 7 ) soll es. Iatz wia ar gor Hot akkardiart, Geath ar gien d' Rooß varkoofa, Dear Hondl hot'n numnta giart, a) Dönkt grod as huamwarts loofa. Darhuam hearsch mia krtan ondars Woart, Als grod Holz-Lifari mocha

, Ma muant in Chrust fahlts im an Oart, b) Ma höbt on drübar z' locha. Ear spekaliart grad aff döu Wold, Wod' d' Wönnar d' Ochsa trmba, Bon Ny 6) wars döt am nachsta holt, Ge Holl s' Holz ocha z' schnba. d) Wia ar zun Wold dön köhma'n ischt, e) Aß arn dorft bat schloga, Döß hat mei Nati v nnit gwischt, f) Drumm komt ogs o it soca. Ear inocht sag o is Weark glei dro'n Thuat Knöcht und Moastar bstölla. Weart g) gor it long, do geats schua'n o'n, Toll Böhm, und Schluachta z' fölla. b) A Moastar söt amol

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 30.09.1938
Physical description: 8
du sie annehmen?" „Ja." Nun senkte sie doch die Stirn, als sie flüsternd sagte: „Ich brauche nämlich zum Herbst eine Wiege. Und sie soll aus Holz sein." Die festen Arbeitshände, die sich wie zum Kampf ge spannt hatten, sanken langsam herab, als hätte man ihnen die Kraft genommen. Holz-Johann spürte es wohl: sie war ihm verloren, seine Annemarie! Ihm und dem anderen Mann. Sie schritt bereits mit ihrem sicheren Lächeln in einem anderen Lande, zu dem sie beide keinen Zutritt hatten. Nur ihr großer Schatten fiel

ihnen noch über den Weg. Langsam neigte er wie in Zustimmung den Kopf. Es sah sehr ehrerbietig aus. Annemarie, die ihm so gern die Hände an die Schläfen gelegt hätte, konnte doch noch eines tun, das mehr war als ein Streicheln. Sie fügte leise hinzu: „Er weiß es noch nicht." Und somit war denn der einfache Holz-Johann zum König in einem ihin un begreiflichen Reiche ernannt. Diese Erkenntnis leuchtete plötzlich in seinem langsamen Gesicht auf und fiel als ein Dank in Annemaries angstvoll wartenden Blick. Holz-Jobann legte

sein kaum benütztes Handwerks zeug sorgsam wieder zurück in den Kasten. „Ich weiß ein gutes Holz dafür, Annemarie", sagte er. „Sie haben die Eiche im vergangenen Winter gefällt — unsere Eiche." Und ohne ihre Zustimmung abzuwarten, kehrte er sich um und verließ das Haus. Das an kulturgeschichtlichen Geschehen so überaus reiche Witten liegt auf einem Schwemmichuttkegel der Sill, der so mächtig ist. daß ihn der Inn im breiten Bogen um. fließen muß. Vom Peterbrünnl bis zur Kettenbrücke wird der Jnnfluß

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Alpenländer-Bote
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Page 9 of 16
Date: 05.02.1928
Physical description: 16
! Wir rufen ihm ein herzliches Lebewohl nach! — Die Straßen- verwaltung. Baubezirk Hermagor, hat nun die Ver führung der Schneepflüge vergeben und ist's in dieser Hinsicht wieder wie in der Vorkriegszeit in Bezug auf Schneeräumung der Straßen entsprechend, was allge meine Befriedigung heryorruft und die Einhebung der Straßenerhaltungsbeiträge gewissermaßen doch recht fertigt. Was die winterlichen Schneeveryältnisse in Be zug auf Bringung von Holz und Heu anbelangt, mutz man btcfe bisher als vorzüglich

. Der Ziegelfabriksbesitzer Matthias Aigtter kaufte auch Heuer wieder in der Um gebung von Nußbach uttd Oberschlierbach große Men gen Holz, er hat es größtenteils auch gleich bezahlt. Infolge des Geldmattgels bei der Landwirtschaft, ist dies sehr angenehm. Denn alles wartet und vaßt auf das Geld wie der Jäger auf das Wild. — Der Mühle- und Sägebesitzer Leopold Eder, Pomunklmühle, kaufte das gefchlägerte Holz vom Brandwalde, welcher dem Stifte Krentsmünfter gehört. Von den Bauern Rinner zu Dauersdorf, Brunnmair, Winkler

und Schmutzer zu Wimberg bei Nußbach, wurde gettanntes Holz vom Brand, wieder mit ihren kräftigen Pferden rasch trans portiert. — Leopold Hiefelmair, provisorischer Ge« meindesekretär, hat seine Prüfung als Gemeindesekre- tär vor einer Prüfungskommission in Linz a. d. Donau mit Auszeichnung bestanden. Mühlviertel. Als am 21. Jänner beirn Bauer Se bastian Pointner in Standort, Gemeinde Boden dorf in der Nähe von St. Georgen a. d. Gufen, von dem Gerichtsdiener Johann Fuchs aus Mauthausen über gerichtlichen

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Der Burggräfler
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Page 3 of 10
Date: 23.05.1925
Physical description: 10
hinaus. Von St. Anton bis hinab zur Eisenbahnbrücke konnte man das altgewohnte Schauspiel sehen, wie Alt und Jung auf das dahertreibende Holz Jagd machte. Unter den vielen, die sich dieser aufregen den Beschäftigung Hingaben, fiel besonders einer auf: ein großer, sehniger Mann, braun gebrannt von der Sonne, vom Winde und vom Wetter. Der stand dort, wo die Wasser am wildesten brandeten und wo daher die schönsten Stämme herabgeschos sen kamen. Bis über die Hüften im Waffer stehend, oblag

er der schweren und nicht wenig gefahrvollen Arbeit, die Mut, Kraft und Gewandtheit in glei cherweise erforderte. Bis der Tag seinem Ende zu ging, hatte er denn auch eine staatliche Anzahl Holz- stappel auf kleinen, aus den Fluten emporragen den Inseln beisammen. Auf jedem Stappel lag fürsorglich zu alleroberst ein Stein zum Zeichen der Besitzergreifung bis die Umstände die Abfuhr des Holzes gestatten würden. In der Sprache der Gilde nennt man einen solchen beschwerten Holzstoß „ge merkt.' Das ist seit

altersher so Brauch und nie manden fällt es ein, sich an einem solchen Holz zu vergreifen. Jener Mann war nun Josef Wiedner, der ge stern auf der Anklagebank saß. Von Jugend an ge wohnt in der Talfer zu arbeiten, heute wegen der Sand- und Schotergewinnung, morgen des Holzes wegen, hatte er demnach feit jeher ein freies und ungebundenes Leben geführt. Zuletzt war er selbständiger Unternehmer und hatte einen Teil des Talferbettes zur Ausbeutung in Pacht ge nommen. Ebenso sein Bruder Heinrich

, der an je nem 18. Juli ein Stück weiter aufwärts ebenfalls auf das treibende Holz aus gewesen war und auch schöne Erfolge erzielt hatte. Dessen Holz lag eben falls auf Inseln „gemerkt' da. Einige Tage später, als die Waffer wieder zu verebben begannen — am 21. Juli — spielten die Brüder Graziadei und noch zwei andere Buben mit dem Sande in der Talfer. Gegen 5 Uhr abends wurden die Buben eines Mannes gewahr, welcher aus der Talfer bereits gemerktes Holz herausziehen wollte. Der Mann hatte sich zum Teile

entkleidet, um durch das Wasser auf die Insel zu kommen, wo das Holz aufgeschichtet lag. Die Buben kannten nun lehr genau das ungeschriebene Gesetz der Holzleute im Talferbette. Deswegen gingen sie auch sofort auf den ihnen unbekannten Mann zu und machten diesen aufmerksam, daß es nicht gestattet sei, ge merktes Holz wegzuführen. Auch ein zufällig an wesender Wachmann tat das gleiche. Doch der un bekannte Mann kehrte sich nicht an die Ermahnung und' bestand darauf ein Recht zu haben, genau

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 23.05.1925
Physical description: 8
. Von St. Anton bis hinab zur Eisenbahnbrücke konnte man das altgewohnte Schauspiel sehen, wie M und Jung auf das dähertreibende Holz Jagd machte. Unter dm vielen, die sich dieser aufregen den Beschäftigung Hingaben, fiel besonders einer ans: ein großer, sehniger Mann, braun gebrannt weise vor. Allerdings ward das Schloß Kaloiff bei Neumarkt von den Bauern eingenommen und das von Salurn besetzt; es geschah aber mehr infolge persönlicher Zwiftigkeit der Bauern mit der Pflegschaft als im Drange

, vom Winde und vom Wetter. Der stand dort, wo die Wasser am wildesten brandeten und wo daher die schönsten Stämme herabgeschos sen kamen. Bis über die Hüften im Wässer stehend, eblag er der schweren und nicht'tvenig gefahrvollen Arbeit, die Mut, Kraft und Gewandtheit in glei-. cherweise erforderte. Bis der Tag seinem Ende zu ging, hatte er denn auch eine staatliche Anzahl Holz- stappel auf kleinen, aus den Fluten emporragen den Inseln beisammen. Auf jedem Stappel lag fürsorglich zu alleroberst ein Stein

zum Zeichen.der Besitzergreifung bis die Umstände die Abfuhr des Holzes gestatten würden: In der Sprache der Gilde nennt man einen solchen beschwerten Holzstoß „ge merkt.' Das ist seit altersher so Brauch und nie manden fällt es ein, sich an einem solchen Holz zu vergreifen. - Jener Mann war nun Josef Wiedner, der ge stern auf der Anklagebank faß. Von Jugend an ge wohnt .in der Talfer zu arbeiten, heute wegen der ^ Sand- und Schotergewinnung. morgen des - Holzes wegen, hatte er demnach feit jeher ein ^ freies

und ungebundenes Leben geführt. - Zuletzt war er selbständiger Unternehmer und hatte einen Teil des Talferbettes zur Ausbeutung in Pacht ge nommen. Ebenso sein Bruder Heinrich, der an je nem 18. Juli ein Stück weiter aufwärts ebenfalls , auf das treibende Holz aus gewesen war und auch schöne Erfolge erzielt hatte. Dessen Holz lag eben- ' falls auf Inseln „gemerkt' da. ^ Einige Tage später, als dje Wasser wieder zu verebben begannen am 21. Juli —^ spielten die Brüder Graziadei und noch zwei andere Buben

mit dem Sande in der Talfer. Gegen 5 Uhr abends wurden die Buben eines Mannes gewahr, welcher aus der Talfer bereits gemerktes Holz herausziehen wollte. Der Mann hatte sich zum Teile entkleidet, um durch das Wasser auf die Insel zu kommen, wo das Holz aufgeschichtet lag. Die Buben kannten nun sehr genau das ungeschriebene Gesetz der Holzleute im Talferbette. Deswegen gingen sie auch sofort auf den ihnen unbekannten Mann zu und machten diesen aufmerksam, daß es nicht gestattet sei, ge merktes Holz

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Tiroler Grenzbote
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Date: 12.05.1934
Physical description: 8
. Dies entspricht auch den Bedürfnissen der Leser. Bom österreichischen Kolzgeschüft. In die letzte Zeit sind überaus wichtige Verhandlungen mit unseren Holzabnehmerstaaten gefallen. Vor allem müssen hier die Besprechungen mit Ungarn Erwähnung finden, die durchaus erfreuliche Ergebnisse gezeitigt haben. In Rom finden dieser Tage auch die österreichisch- italienischen Holzverhandlungen statt. Neben Dele gierten der österr. Regierung ist auch der Oesterr. Holz- wirtschaftsrat vertreten. Wie übrigens verlautet

, be absichtigt Rußland, bei der italienischen Regierung gegen die österr. Kreditbegünstigung auf Grund der Meist begünstigung Einspruch zu erheben. Das italienische Holz geschäft ist im Augenblicke zufolge der am 23. April d. I. erfolgten Erhöhung der Einfuhrzölle etwas flau. Es wurde nämlich der Einfuhrzoll für Nadelrundholz auf 2.25 Lire, für behauenes Holz auf 6.— Lire und für Nadelschnittmaterial auf 9.— Lire erhöht. Wie dies immer nach einer Zollerhöhung der Fall ist, muß sich erst die neue Preisbasis

Wirtschaftsabkommen im Sinne der römischen Protokolle vom 17. März unterzeichnet. Zugeständnisse mußten in erster Linie den italienischen Südfrüchten, der ungarischen Landwirtschaft und dem österreichischen Holz gewährt werden. Die Ent- und Umschuldungsmaßnahmen für die Ge- birgsbauern sind im Zuge. Insgesamt stehen für diesen Zweck 12 Millionen Schilling zur Verfügung. Bei den Landes - Landwirtschaftskammern sind rund 3500 An suchen um Unterstützung aus der Gebirgsbauernhilfe ein gelangt. Nunmehr hat als erste

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