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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 11.10.1893
Physical description: 8
98 40 Italiener 83.82 !'-5?rr. Staatsbahn 620.- Lombarden 222.-- Ungar. ^'.N rontc 03°/. Sänderbank 511 Meteorologische Beobachwngen an der Universität. (Botanischer Garten). Für die vielen und überaus herzlichen Beweise der Theilnahme, welche mir anläßlich des HinscheidenS meiner innigstgeliebten Gattin, der Wohlgebor»»»»» Fra« Werther G>nntner, von Nah und Fern zu Theil wurden, besonders aber für die so zahlreiche Begleitung meiner theuren Gattin zur letzten Ruhestätte spreche ich Allen, besonders der hochw

. Schutz gegen K e r k u I) r u n g. Hrötzte Kokzersparnis;. d i K k. Ueber Bewilligung dcs k. k. Bezirksgerichtes Bruneck vom 21. September 1893 Nr. 3043 wird am Montag, ilm 6. November 139Z iu der Notariatskanzlei in Bruneck von I« bis I'2 Uhr Vormittags die am Graben in Bruneck gelegene zwei Stock hohe Behausung Nr. 13' (Dr. Mayer'schcs Haus), mit Garten, Bau-Parz -Nr. 106 von 77 > IKlft. und Gr.-Parz.-Nr. 187 vou 70 s^IKlft. um den Aus- rufspreis von 12000 fl. ö. W. unter den in der Kanzlei

vom Vater des Stifters Herrn Josef von Stolz zu Latschburg, gewesten Salz- Oberamtsrathes zu Hall, oder von der Nichte des Stifters Theresia Hirn geb. Stolz, und ihr tadelloses und religiöses Verhalten nachzuweisen und überdies- ihren Tauf- und ihr letztes Schulzeugnis beizubringen. Matrei am 7. Oktober 1893. 9029— öjl Albert von Hörmann, Pfarrer. VvrlllA äer Universität«^ LliekliiuMiuiA iu lunslirnkk. KimetorM tatrum «Meulg. MvetA a<Z usum prwsortiiu stu6iosoruiu tkeologiaz. Korlvs altvra, ?onrns

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 12.07.1897
Physical description: 8
87 20 detto Papier-Rente SS 70 Wechsel auf Wien . 170 IS „ London 2^- 3S . Paris . LI 05 Oest. Lose von 1860 I2s 4? „ 1804 325 10 Oest.-ungar. Bank S10 — Paris. 10. Juli 3»/» Rente 10440 Italiener 94.10 Oesterr. Staatsbahn 753 — Lombarden —. - Ungar. Gold- Rente —.— Länderbank sis. Meteorologische Beobachtungen. Innsbruck, Universität (Botanischer Garten.) 0 — Windstille, S — Sturm, 10 — Orkan. L? 10. II. 12. 'S AZ .'U - 's!! UZ L L L .'2 14 3 8 9 9 7c> ! 0 SS ^ 0 93 > 0 02 > SO 3 90 j 0 Mittlerer

ihren Taufschein und ihr letztes Schnlzeugniß beizu bringen. Pfarramt Matrei am 3. Jult 1897. Awert V. Körmann, Pfarrer. Loeiieu ist in» Verlage öer Universität« - kuokkanälnug in Innsbruck. erschienen uuci rait Zsiu sielten corriplek gev?c>riiell: ?rovo6ara VivNo dlorma äi lZiurisrli^ionv v relativ« li'1iitr«linzi!<niv lOsI 1° 1895) sssisrus slle ie^gi eci vr<1iu»U2S rirussts iu vigors, von sodiariiusuti (iesuiiti cisi nzatsrisli o ricliiilini n nczrius ooniiösss. Osl Dr. Liol»a«sr i. r. LoZretario iuinister

!s.Ie pressv 51 raimstsro üella. ttaRRai»» per our» cli Ovsarv i. r. ^iucii-iario pressn In suprsum, corts <Ii ßinsti^ia, s cli I. 'I'izLÜ I'reis 1 ü. 60 I:r., II. 'klisil 2 ü. 8(1 kr. Quellen und Forschungen zur Geschichte, Literatur nnd Sprache Oesterreichs und seiner Grönländer durch die Leo-Gesellschnft. Herausgegeben von Dr. ,1. Nirii uncl vi>. ^s. L. ^Vaekeiitell, o. ö. Professoren an der Universität Innsbruck. IV. UridenLinistHe Mröcrre aus lteiu XIII. Taslrsiumleri. Mit einer Urkunde

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 21.10.1868
Physical description: 6
nur die von Jahr zu Jabr wachsenden naturhistorischen Sammlungen und den wohlgeordneten reichhaltigen botanischen Garten an, der wissenschaftlichen Arbeiten nicht zu gedenken, mit denen Tirol in den letzten Jahren hauptsächlich durch das Verdienst der genannten Männer die Wissenschaft bereichert hat. Gewik.nicht Z» kühn ist die Aebauptung. dab Inns bruck in Äezug aiif die Naturgeschichte hinsichtlich der Lehrer, der Lehrmittel, der Umgebung und deS Landes, in, dem die Universität den Sitz hat, den Studirendcn

,daß die im Landtage zurSprache gekommene Frage der Vervollständigung der hiesigen Universität durch die medizinische Fakultät dem löbl. Platte „il ?rontino' Gelegenheit bot, dagegen mit ge waltigem Lärm aufzutreten, und in seinen Spalten die Proteste der Stadtvxrtretungen von Riva,Arco u. f.w. zu veröffentlichen. Merkwürdig, die Leute, welcke jede positive Theilnahme an der Vertretung des Landes im Landtage grundsätzlich zurückweisen und zum Schaden der eigenen Bevölkerung bisher zu hindev»Mußten, — diese Leute

„i! I^ntm»^ das nicht wisse, was Alle wissen, und wovon seiner.Zeit in den öffentlichen Blättern die Rede war, daß nämlich vor nicht langer Zeit eine Eelebrität der Wiener Universi tät und der dortigen medizinischen Fakultät, der Prof. Rokitanökh, in besonderer Sendung nach Innsbruck kam, und sich dort länger aufhielt zum Zwecke, die fleißigsten und eingehendsten Studien zu machen, um festzustellen, ob eS möglich und thunlich sei, die JnnS- brucker Universität durch die ihr noch fehlende medizi nische

die Beweisführung, auf welche jenerArti- kel sicb stützt, aus dem Briefe des jungen Studenten herrührt, ist sie so bresthaft, so armselig und schlüpft mit solcher Leichtigkeit durch die Finger, daß auf ihr Nichts zurückgeführt, jene Idee in ihrer Vereinzelung wörtlich nackt klar hervortritt. Mit wenigen Worten gesagt — die ganze Beweis führung, mit der die Vervollständigung der JnnS- brncker Universität bekämpft wird, beruht darauf, die Stadt sei zu klein, und entbehre daher der günstigen Bedingungen

zu ärztlichen und wundärztlichen Klini ken, noch könne sie Professoren von Werth und Ver dienst anziehen. Ueber den letzten, dieProfessoren betreffenden Punkt gehen wir gerne hinweg, da er an sich schon lächerlich ist. Die Universitäten sind eS, welche den großen oder kleinen Städten, in denen sie sich befinde». Ruf geben, nicht aber die Städte, welche die Universitäten berühmt machen. *) Daß eine große Universität auch in einer kleinen Stadt blühen könne, ist etwas, was Alle sehen und Alle wissen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 21.10.1868
Physical description: 6
dieselbe nicht in da» reiche, gebildete und volkreiche Malland, welche« 200.000 Einwohner und überdies eines der berühmtesten Spitäler Italiens hat. Nach ihrem Willen sollte die Universität in Pavia erstehen, einer Stadt, welche jetzt nur 30.00(1 Einwohner zählt und welche, eben durch die berühmte Universität zur Blüthe gelangend, noch viel weniger Einwohner zählte zur Zeit, als die Kaiserin sie zum Mittelpunkt der höhern Studien für die, mit Erlaubniß des jungen Studen ten, sicher eben

so viel, wie unser Tirol geltende Lom- bardie auSersah. Wohlan; Maria Theresia begann mit dem Gebäude, welches eigens dazu errichtet, alle wünschenSwerthen Bequemlichkeiten bietet; dort erstanden das Spital mit den Kliniken, Kabinette, darunter daö zoologische und anatomische, welche wenige ihres gleichen haben, der botanische Garten, die OperationSlokale u. s. w., kurz Alles, außer der Sternwarte, welche im Palast Brera in Mailand sich befindet. Da der Verfasser des Briefes ein «tudent der Medizin

es wirklich im Ernste, eS könne in Innsbruck mit seinen 15.000 Einwohnern eine Universität nicht bestehen und zu gutem Rufe ge-. langen, sobald dieselbe durch die wichtigste ihr noch fehlende Fakultät, die medizinische, vervollständigt würde? Glaubt es, das Anziehende, mit allen zum guten Unterricht nöthigen Lehrmitteln, nämlich tüch tige Professoren könnten nicht dorthin strömen, und wie in Pavia und Pisa eine verhältnißuiäßig zahlreiche Jugend an sich ziehen? Gewiß haben in Paris, im berühmten Hotel

, wo die Universität ihren Sitz hat. In Padua werden die Kliniken von ganz Venetien, in Pavia von der ganzen Lombardie genährt, indem die Kranken von den Vortheilen der Behand lung und der Pflege in einer Universitätsklinik ange zogen werden; auch die Leichen kann man sich im Win ter außerhalb des Stadtbezirke« verschaffen, ohne das von den eventuell in Innsbruck zu errichtenden Kliniken gebotene Kontingent in Rechnung zu ziehen. Im Som mer wird bekanntlich im Sektionssaale wenig gearbei tet und man geht

zur Osteologie und Aehnlichemüber. Daher finden wir es nicht angezeigt, solchen Lärm zu schlagen über die Vervollständigung derJnnSbrucker Universität, welche dort so gut wie manche andere blühen und zu gutem Rufe gelangen könnte. Durch die Vervielfältigung der Mittelpunkte für Erziehung und wissenschaftliche Bildung wird nur die Entwick lung der schönen Studien vortheilhaft gefördert. In Beziehung auf Wälschtirol wäre es, da dies die italienische Nationalität des Landes nicht beleidigt, unnütz zu läugnen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 27.11.1894
Physical description: 6
von der Brigade Knmamoto genommen. Die KüstenfortS kamen erst an» folgenden Morgen in japanischen Besitz. Die Verluste der Japaner werden als bcdctttcndc an gegeben, doch sollen die Ehincscn noch weit größere, auf inchrcre Tausende geschätzte Verluste erlitten haben. Einer Depesche au« Washington zufolge überstiegen die Zeichnungen auf die neue 50 Millionen Anleihe schon am 25. ds bereits 155 Millionen Dollars. Loeal- und Urovincial-Ghronilt. Innsbruck, 27. November. Promotion. An der hiesigen Universität

Universität und im Beisein ihrer hochherzigen För derer Zeugnis dariib-r abzulegen, ob sie,ihren Aufgaben seit der Zeit ihres Bestandes entsprechcnd rie ver heißungsvollen Eröffnungen, die sich an ihre Errich tung knüpften, auch möglichst erfüllt hat. Der heutigeTag bietet der medieinischcn Facnltät zu einer solchen Prü fenden Umschau überdies noch Veranlassung wegen der Eröffnung eines ncnen Blocks des städtischen Kranken^ hanses, in welchem sür den klinischen Unterricht in den Lehrfächern: Psychiatrie

- und Nervcnkranlhciteu, Der.- matologie nnd Laryngo Otologie eine allen Forderungen deS Unterrichts, der Krankenbehandlang und der Hy giene entsprechende Stätte geschaffen wurde'. Redner schildert da»»»» die Geschichte des mediciin- schen Unterrichtes an der Junsbrucker Universität, welche mit dem wechselvoUen Schicksal dieser enge ver knüpft ist und iillcrcffante Momente zur Beurthulnng der Strömungen d.s öffentlichen Geistes in Oesterreich während der letzt,»» zwei Jahrhunderte bietet. „Die nie- dieiuijche

Facullät erreichte namentlich nnter Maria Theresia eine turze Epoche des Aufblühens. Nachdem dieselbe zugleich mit der Universität vom Jahre 1781. bis 1816 zweimal aufge'.iobrn war, wurde durch den Studicnplan von 1835 in Innsbruck eine medicinisch- chirurgifche Lehranstalt errichtet, welche mit der Uni versität in einem nur losen Verband stand. Als d un durch die rasche Entwicklung der Medicin auf natnr- wissenschaftlicher Grundlage vor 50 Jahren sich die Ueberzeugung Bahn gebrochen hatte, dass

die Errichtung einer medicinischen Facullät in . Innsbruck dauernd fesselt. Hofrath von Rokitanbly loinnit nach Innsbruck, um die zur Ver« fügung stehenden UinerrichtSränirie zu besichtigen, ein flusSreiche Männer der hiesigen Universität, darunter vor allen Prof. Karl Dantschcr, fördern eifrig den Gang der Verhandlungen, bis durch die Allerhöchste Eut schließung vom 11. April 1869 die Errichtung der vollständigen medicinischen Facnltät in Innsbruck ge nehmigt wurde. In, Beginn des Schuljahres 1869/70 wurde

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 24
Date: 15.01.1846
Physical description: 24
er zu Innsbruck mit gleicher Auszeichnung im Fortgange die Gegenstände der zwei philosophischen Jahrgänge, und da die unter Vaierns Regie-- rung aufgehoben gewesene Universität zu Innsbruck von Oesterreichs weiser und wohlthätigen Regierung eben wieder hergestellt weiden war, trat v. Scari im Schuljahre 18'6/, ? in den ersten Jahrgang der juridisch-politischen Wissenschaf ten auf der gedachten Universität ein, wo er die ersten drei Jahrgänge durchaus mit vorzüglichem Fortgange zurück legte

. , Der in ihm gelegene Trieb, andere Länder, Sitten und Gebräuche kennen zu lernen, veranlaßte ihn, den vierten ju ridisch-politischen Lehrkurs an der Universität zu Gratz zu' hören , den er auch dort mit gleichem vorzüglichen Fortgange im Jahre 1b2» vollendete. Um sich in jeder Hinsicht zum praktischen Juristen auszn- ' bilden, besuchte er auch schon im Jahre 1817 die Vorlesung über die gerichtliche Arzneikuude, woraus er ebenfalls die Fortgangstlasse des Vorzuges erhielt, und sein moralisches Betrage

nebenher auch alle vier rigoreosen Prüfungeil, so daß er die juridische Doktorswurde an der Universität zn Wien schon am 27. Juli 1822 erhielt. . Nun war v. Scari ganz geeignet, in das praktische Lehen einzutreten, und rasch war sein Entschluß gefaßt : denn gleich nach erhaltener Doktorswürde supplirte er an der Universität zu Wien den Hrn. Professor und RegierungsrathDr. Kudler, womit er ain Anfang August 1822 begann. . Mit Dekret vom 5. Aug. 1823 wurde er von der k. nie derösterreichischen Negierung

zum wirklichen Adjunkten auf zwei Jahre ernannt, und mit Dekret vom 2V. Dez. 1824 als' solchtr auf weitere zwei Jahre bestätiget. Am Schlüsse seiner SupplirnngSperiode ertheilte ihm die k. k. Universität zu Wien das Zeugniß vom 23. Mai 1823, »vorin die vollste Znfriedenheit mit seiner dießfälligen Dienst leistung in jeder Beziehung ausgesprochen.»vurde. Allein das Amt eines Supplenten war für den rastlosen thätigen Geist des Dr, v. Scari viel zu wenig z gewohnt die Zeit in ihrem völligen Umfange zu benutzen

, die übrigens eiii scrtwährcndcv<sludium dcr il )Nl übertragenen Lehrfächer erfor dert, verwendete er die ihm erübrigte Zeit auf vie juridische Literatur, und lieferte für die österreichische juridische Zeit schrift sehr gelehrte und belehrende Aufsätze. (.Fortsetzung folgt.) ') Jahrgang 1K27, Nand tu., Heft !)., Seile lbiac-iu,'Heft 5.. Seite 253—272., k. Universität zn Olmütz für die Lehrkanzel der politi- Wisscnschasten, der politischen Gesetzknnde und der Hauptredakteur: Dr. Schüler. Verleger: Johann

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