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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 27.11.1894
Physical description: 6
von der Brigade Knmamoto genommen. Die KüstenfortS kamen erst an» folgenden Morgen in japanischen Besitz. Die Verluste der Japaner werden als bcdctttcndc an gegeben, doch sollen die Ehincscn noch weit größere, auf inchrcre Tausende geschätzte Verluste erlitten haben. Einer Depesche au« Washington zufolge überstiegen die Zeichnungen auf die neue 50 Millionen Anleihe schon am 25. ds bereits 155 Millionen Dollars. Loeal- und Urovincial-Ghronilt. Innsbruck, 27. November. Promotion. An der hiesigen Universität

Universität und im Beisein ihrer hochherzigen För derer Zeugnis dariib-r abzulegen, ob sie,ihren Aufgaben seit der Zeit ihres Bestandes entsprechcnd rie ver heißungsvollen Eröffnungen, die sich an ihre Errich tung knüpften, auch möglichst erfüllt hat. Der heutigeTag bietet der medieinischcn Facnltät zu einer solchen Prü fenden Umschau überdies noch Veranlassung wegen der Eröffnung eines ncnen Blocks des städtischen Kranken^ hanses, in welchem sür den klinischen Unterricht in den Lehrfächern: Psychiatrie

- und Nervcnkranlhciteu, Der.- matologie nnd Laryngo Otologie eine allen Forderungen deS Unterrichts, der Krankenbehandlang und der Hy giene entsprechende Stätte geschaffen wurde'. Redner schildert da»»»» die Geschichte des mediciin- schen Unterrichtes an der Junsbrucker Universität, welche mit dem wechselvoUen Schicksal dieser enge ver knüpft ist und iillcrcffante Momente zur Beurthulnng der Strömungen d.s öffentlichen Geistes in Oesterreich während der letzt,»» zwei Jahrhunderte bietet. „Die nie- dieiuijche

Facullät erreichte namentlich nnter Maria Theresia eine turze Epoche des Aufblühens. Nachdem dieselbe zugleich mit der Universität vom Jahre 1781. bis 1816 zweimal aufge'.iobrn war, wurde durch den Studicnplan von 1835 in Innsbruck eine medicinisch- chirurgifche Lehranstalt errichtet, welche mit der Uni versität in einem nur losen Verband stand. Als d un durch die rasche Entwicklung der Medicin auf natnr- wissenschaftlicher Grundlage vor 50 Jahren sich die Ueberzeugung Bahn gebrochen hatte, dass

die Errichtung einer medicinischen Facullät in . Innsbruck dauernd fesselt. Hofrath von Rokitanbly loinnit nach Innsbruck, um die zur Ver« fügung stehenden UinerrichtSränirie zu besichtigen, ein flusSreiche Männer der hiesigen Universität, darunter vor allen Prof. Karl Dantschcr, fördern eifrig den Gang der Verhandlungen, bis durch die Allerhöchste Eut schließung vom 11. April 1869 die Errichtung der vollständigen medicinischen Facnltät in Innsbruck ge nehmigt wurde. In, Beginn des Schuljahres 1869/70 wurde

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 14.03.1877
Physical description: 6
eine Naturalwohnnilg mit Garten verknüpft ist, in Erledigung gekommen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Behörden bis spätestens ^ Ende April 1877 an den tirolischen! Landes - Ausschuß in Innsbruck einzu- ? ,5 reichen und sich über ihren Geburtsort, Alter, Stand, Religion, zurückgelegte s Studien und Sprachkenntnisse, insbe--^ sondere der italienischen Sprache, sowie moralische Haltung, dann mit dem an einer Universität erlangten Diplome eines Doktors

. Die Nummern der Deponirungsscheine ^ Knnden bekannt znr Ein- j ficht bereit. 32g — 1* ' VechtzteriMls Schmiedgeschäfts-Vkikauf. Auf einem sehr guten Arbeitsposten ! »»A erliegen dieselben jeder;eit in der Gemeinde Schtvaz ist eine HaM ^ ' mer- und Waffenschmiede in gutem Zu- i stände, sammt den gut vorhandenen! Werkzeugen, nebst einer Gerstenstampf! und einem gut gemauerten Wohnhause,! mit einem schonen Garten aus freier i Hand sogleich zu verkaufen. Näheres! ist bei Martin Bauer, Müllermeister am Lanbach

in Schwaz zu erfahren. Zrmiwald, SalzliergrrölComp., Wien, ZVoNzeile ÄN. ?- 5^. 7»! Kundmachung. ° ° Bei der tirolischen Landesirrenanstalt Zu Hall ist durch das Ableben des Di rektors dieser Anstalt, k. k. Sanitäts rathes uud Supplenten der Psychiatrie an der hierortigen k. k. Universität — Dr. ^v36k Lwlsi — die Direktors- und Primararzten-Stelle, mit welcher der Bezug eines Gehaltes von jährlichen 2200 fl. ö. W. B.-N., 41 Meter hartes Holz uud 20 Kilogr. gegossene Unschlitt- Kerzen, ferners

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 30.01.1892
Physical description: 12
einen Bestandtheil des juridischen Studieu-MaterialeS bilden soll. Redner wendet sich nun gegen die neue Disciplin der österreichischen Reichsgeschichte. Er hebt die Be deutung der particularen Rechte, besonders des böhmi schen Staatsrechtcs, hervor, weist darauf hin, dass schon unter Kaiserin Maria Theresia eine Lehrkanzel für dasselbe an der Universität Prag systemisicrt wor den sei, und fordert auch die Pflege des Studiums dcS böhmischen Privatrechtes. Durch das Studium dieser beiden Disciplinen

und undurchführbar bezeichnet. Redner führt aus, dass die seinerzcitige Einführung der deulfchcn Reichs- und RechtSgefchichte nur aus wissenschaftlichen Gründen erfolgt sei; eS sei daher kein Grund vorhan- handen, sich gegen dieselbe in politischer Weise zu er- rarlbera' Sir. »4. eifern. Redner erörtert hierauf die Vorlage. Die Universität solle nicht eine Beamtenfabrik sein, sondern eine Bildungsstätte des Geiste« und Charakter«. An der juridischen Faeultät bilde da« römische Recht dir unentbehrliche Grundlage

Abg. Dr. JaqueS; er wendet sich gegen Alinea'2, welches dem Unter- richtSminister das Recht einräumt, über die Gültigkeit der an einer anderen Facnltät oder an einer auS- wärtigcu Universität zugebrachten Semester zu entschei den. Er richtet au den Herrn UnterrichtSminister die Anfrage, ob er die bestehende Freizügigkeit aufrecht erhalte und eS gestattet sein werde, auch in. Zukunft wenigstens das erste Semester an einer auswärtigen Universität zuzubringen. Hierauf wird die Verhand lung

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 17.02.1910
Physical description: 12
sind außerordentlich tief abgekaut, was als Folge der EruährnngSart von prä historischen und Naturvölkern selbst bei jün geren Individuen beobachtet wird. Die Epi- physen (Knochenenden) sind mit den Diaphysen (Knocheninittelstück) verwachsen, was nur bei Erwachsenen vorkommt. <5inc italienisclic uud eine slovenische Universität. Görz, 17. Febr. In der gestrigen Sitzung des Görzer Landtages kam es zu einer soli darischen Kundgebung zuguusteu der Errichtung einer italieuischeu uud einer slovenischen Univer sität

. Ter italienische Abgeordnete Bugatto stellte den Antrag, die Regierung aufzufordern, schon mit dem Beginne des nächsten Schuljah res die bereits seinerzeit in Jnnsbruck- Wilten bestandene italieirische Rechts- ! faknltät zn reaktivieren. Ter Abg. Petarin stellte einen weitergehenden Antrags wonach die Regierung aufgefordert, wird, eiue vollständige italienische Universität in Österreich zn errichten. Der slovenische Abg. Berbne erklärte, die Slo- j Venen seien keineswegs Gegner der knltnrellen

- Bestrebungen der Italiener, zumal die Slo- venen selbst die Errichtung einer slovenischen Universität beantragen. Redner stellte gleich zeitig den Antrag, wonach die Regierung auf gefordert wird, ehesteus eine slovenische Universität mit dem Sitze in Laib ach zu errichten. Der Landtag nahm sodann beide Anträge au. ivreispruch eines Defrand«nten. Tabor, 17. Febr. Der ehemalige Kanzlei- direktor des Beneschaner Bezirksausschusses, Jo- hauu Mattausek, ei« 67jähriger Mann, hatte sich wegen Veruntreuung

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 24.03.1884
Physical description: 8
, gegen den Abgeordneten Greuter polemisierend, dass das Thema über das Verhältnis der positiven Religion zur freien Wissen schaft nicht im Parlamente gelöst werden wird. Abg. Greuter scheine die Geschichte der letzten 5 Jahre ver schlafen zu haben und stehe noch heute auf dem Boden des Sylabus, denn seine Ausführungen haben geklungen wie die Rede von Hippach. nur parlamentarisch eingerichtet. Dass bei diesem Anlasse auch die Pro fessoren der Wiener Universität verdächtigt und an gegriffen wurden, sei sehr bedauerlich

, die theolo gische Facultät an der Karl Ferdinands - Universität zu aktivieren und den erforderlichen Nachtragscredit noch in diesem Sessionsabschnitte anzusprechen. Abg. R. v. Wiedersperg tritt der Behauptung von dem angeblichen „Martyrium' der deutschen Profes soren in Prag entschieden entgegen und betont gegen über dem Vorredner, dass die Theilung des bota nischen Gartens in Prag ans Wunsch und nach dem Vorschlage der deutschen Professoren geschehen sei. Er behandelt sodann die ärztlichen Verhältnisse

-feindliche Spanien sank. Redner wendet sich hieraus zur Besprechung der speciellen Verhältnisse an der Jnnsbrncker-Universität, deren Localitäten und Lehrmittel, insbesondere für naturwissenschaftliche Vor träge, namentlich für Chemie und Physik, ganz nn- genügend seien. Die Localitäten seien theilweise ge radezu gesundheitswidrig. Einzelne Locale seien zu gleich Vorlese- und Arbeitsräume, und der Professor der Physik in Innsbruck wäre wie wenige berufen gewesen, eine Schnle der Physik in Oesterreich

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 22.05.1896
Physical description: 10
1896 angefangen durch sechs Wochen mit folgender Abwechslung getragen: Die ersten vier Wochen, vom 22. Mai bis ein- schließlich 18. Juni, die tiefe und die weiteren zwei Wochen, vom 19. Juni bis einschließlich 2. Juli, die mindere Trauer. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom (5. Mai d. IS. den außerordeutlicheu Professor Dr. Wilhelm Wirtiuger zum ordentlichen Professor der Mathematik an der Universität in JunSbrnck allerguädigst zu ernennen geruht

Obcrlandcsgcrichtspräsidcnten Dr. Bencdiet Esterle in Innsbruck namens des JnstizkörperS von Tirol und Vorarlberg. 2. Seitens des Direktors des k. k. Gym- uasiumS der Franciscaner in Hall k>. Adjnt Troger namens des Lehrkörpers und der Student, n- schast dieser Anstalt. Z. Seitens des Rector Magni- ficus der hiesigen Universität Dr. Anton Zingerle, so wie der Decane der 4 Facnltäten u. zw. des Dr. Josef Biederlack S. .1., Decans der theologischen Faenltät, des Dr. Franz Frhr. v. Myrbach, Decans der juridischen Facultät, des Dr. Moritz

Löwit, Decans der mcdi- einischeu Faeultät nnd des Dr. Josef Hirn, Decans der philosophischen Faeultät der Universität. 4. seitens des Universitätsprofessors Dr. Franz R. v. Wieser, des kaiserl. Rathes und Archivars Dr. David Ritter v. Schönherr und des Magistratsraths Dr. Franz Werner namens des tirolischen LandeSmuseums „Fer- ^ dinandeum'. 5. Seitens des BetriebsdirectorS der k. k. österr. Staatsbahnen in Innsbruck Wilhelm Drathschiuidt von Brnckheim. 6. Seitens des Kreis gerichtspräsidenten

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 03.05.1888
Physical description: 8
Mittelschulen pädagogische Mo mente maßgebend waren, und dass mit aller Rücksicht gegen die betreffenden Gemeinden vorgegangen wnrde und ihnen zur Lösung der Verträge angemessene Ter mine gestellt wurden. Bezüglich der theologischen Facnltät an der böhmischen Universität in Prag stehen der Activienmg derselben noch verschiedene Cultus- Interessen ini Wege. In Betreff der rechtshistorischen Prüfung an der juridischen Facnltät, welche eigentlich nur eine interne Schulprüfung sei, könne die Forde rung

nach dem Nachweis der Kenntnis der deutschen Sprache fallen gelassen werden, doch müsse die Re gierung bei den eigentlichen judiciellen Staatsprüfun gen vermehrte Garantien für die Kenntnis der deut schen Sprache haben. WaS die Universität in Lem- berg betreffe, so sei die Regierung principiell mit der Ausgestaltung derselben durch eine mediciuische Facul- tät einverstanden. In Bezug auf die Beschwerden der Slovenen bemerkte der Minister, dass der Ele mentarunterricht in der Muttersprache zu ertheilen fei

er bureaukratisch-centralistisch, eigentlich cäsaristisch regiere (Heiterkeit), und drittens, dass er das Deutsche zur Staatssprache zu machen bestrebt sei. Redner bespricht hierauf in ausführlicher Weise die Prager Universität, die Auflassung mehrerer czechischer Mittelschulen, die Abschaffung der Location und die landwirtschaftlichen Fachabtheilungen an den Hochschulen, erklärt sich mit den verschiedenen Maß nahmen der Regierung nicht einverstanden und wird daher für den Titel „Centralleitung des UnterrichtS

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 05.11.1850
Physical description: 4
-Fclio 50'/i,Bes. Nr. 103/ Steuerdistrikt Zell. Eine HauShcsstätte sammt Garten, und einein Felde rcn V, Tagbau, am 30. k. Mts. Noveinber 2 Uhr Nachmittags beim Welscbwirth da- hier der öffentlichen Versteigerung werten untergestellt werden. Das Haus ist halb gemauert, an welches auch eine Huterwerkstatt ganz aus Mauerwerk angebaut wurde. Die Steuer beträgt aus ö Termine I fl. 4'/? kr. R,W> -und der Sliftzins t fl. 2 kr.; auch ist ganzer Zehent zur Pfarre Zell zu entrichten. Der AuSrufspreis

für das Haus und Garten besteht in lS00 fl. R.W. Die Bedingungen können zu den gewöhnlichen Amls- stunten beim gefertigten Gerichte cingeselien werten. K. K. Bezirksgericht Zell, am S6. Okt. 18S0. ^iicl. Imp. Hußl, Sldjunkt. In legaler Abwesenheit des Herrn SkmlsverwalterS: A. Relsach, Auskultant. Edikt. Nr. 1499 Edikt. Nr. 2SS Da die In der E^ekuticnssache, des Johann Hinlerseber vcn Hall wider Jakcb Ortner, Müllers und Bäcker zu Müblthal, wegen 174 ff. SI kr. N.W. angecrdnete zweite Versteigerungs

Meran gelegene Behausung Kat. Nr. 75 mit zwei Sicck- werken, Gewölben, Waschküche, Zugebänden unt Garten, dann einem neu aufgeführten Fabriksgebäute mir allen zum Betriebe einer Stearinkerzenfabrik erscrterliche» Maschinen und Geräihschaslen am 22. k. Mls. N o v e ,» b e r 3 Uhr Nachmittags der zweiten öffentlichen Versteigerung unler- zcgen. AuSrnfSpreis 17,000 fl. N.W. Die Feilbiethungs - Bedingungen werden bei der Ver steigerung bekannt gemacht, und können beim gefertigten Bezirksgerichte cder

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