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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 26.09.1882
Physical description: 8
R88« Umtsblatt zum M.220. AuuSbr««?, den September 1882. Er ledigung en. 1 Ausschreibung 16767 von unter Verwaltung der gefertigten k. k. Statthalter«! stehenden erledigten Studien-Stipendien für 1882/33. Vom Studienjahre 1382/33 angefangen sind nach stehende Studienstipendien neu zu verleihen: I. Zehn Theresianifche zu je 300 fl. ö. W. u. zwar sechs für Juristen, zwei für Mediziner und zwei für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität zu Innsbruck. II. Drei Theresianische zu je 200

fl. ö. W. für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität tu JnnSbrnck. III. Drei Theresianische zu je 100 fl. ö. W. für Studie- rende an einer der drei weltlichen Fakultäten der k. k. Universität zu Innsbruck. Ferner für Universität- oder Gymnasial-Stndenten mit Ausnahme der Theologen IV. Ein Nikolaihaus zu 100 fl. ö. W. V. Zwei detto zu je KV „ „ „ VI. Zwei RegelhauS zu je 60 „ „ „ endlich für Universitäts-Stndenten in Innsbruck und Studenten an tirol. Gymnasien VII. Ein Haller Damen-Stift

zu 30 fl. ö. W. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stem- pelfreien Gesuche belegt: 1. Mit den Studienzeugnissen von den zwei letzt- verflossenen Semestern des Studienjahres 1881/32 oder mit dem MeldungSbuche der Universität und den Zeug nissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen 2. mit dem vorgeschriebenen Mittellosigkeits-Zeugnisse (Statthalterei - Verordnung vom 16. November 1873 Z. 13138/1 L. G. u. V. Bl. V Stück Nr. 52, S. 55> 3. mit den Zeugnissen über ihre allfälligen eigenen

haben, berufen. Jünglinge, welche die theologische Fakultät an der Universität tn Innsbruck studiren, habeu ebenfalls Anspruch auf den Genuß dieses Stipendiums. Die Auswahl deS zu betheilenden Theologen, d. t. das Vor schlagsrecht ist der theologischen Fakultät an der Uni versität zu Innsbruck übertragen. Die Wahl des Stistltngs ist aber der (Guberntal-) Statthalterei-Genehmigung zu unterziehen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihr mit dem Taufscheine, dem Jmpfungs- oder Blatternscheine

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 2
Date: 21.10.1916
Physical description: 2
vom Studienjahre 1916/17 angefangen init dem jähr lichen Betrage von 16V Kronen ö. W. zur Ver leihung. Zum Genüsse dieses Stipendiums sind arme Studierende, welche sich der Theologie widmen, nnd aus allen Gegenständen erste Klasse er halten haben, berufen. Studierende aus der Verwandtschast der Stisterin haben den Lorzug. Tie Auswahl des zu beteilende» Theologen, das ist das Vorschlagsrecht, ist der theologischen Fakultät an der Universität zu Innsbruck über tragen. Die Wahl des Stiftlings ist aber der Statt

vor allem Chirurgie an der Universität Inns bruck studieren und gnte Aufführung nnd Fort gang nachweisen; der 'Anspruch besteht auch dann, wenn sie derzeit im Felde stehen. Bei gleichen Verhältnissen haben mit dem Stifter in den gesetzlichen Graden verwandte Bewerber den Vorzug. Tie steiupelfreien, mit dem Taus- und Impf scheine, dann mit dem im Sinne der ^talthal- terei-Verordnung vom 1. April 1911, L.-G.-Bl. Nr. 41, ausgefertigten Mittcllosigkeitszengnisse, dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen

der betreibenden Partei: Sparkasse der Stadtgemeinde Kitzbühel findet am 7. Dezember 1916 vorm. Vz12 Uhr beim Winterstellerwirt in Kirchdorf auf Grund der hiemit genehmigte» Bedin gungen die Versteigerung folgender Liegenschaften statt: Grundbuch Kirchdorf Einl.-Zl. 210 II: Nenwirt, Haus mit Wiese und Garten Bp. 395, Gp. 49/1 und 49/3. Schätzwert 14.000 I?. Geringstes Gebot 7134 15. Znr Liegenschaft gehört folgendes Zubehör: Wirts hausgeschirr im Schätzwerte von lv0 X. Unter dem geringsten Gebot findet ein Ver

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 23.09.1889
Physical description: 8
um dieses Stipendium, worüber das Vorschlagsrecht dein hochwürdigsten Fürstbischöfe in Brixen zusteht, haben sohin ihre allfällige Verwandt schaft zu den Stiftern, beziehungsweise ihre Herkunft aus dem Thale Fassa oder überhaupt aus den: Lande Tirol nachzuweisen, und ihre mit dieser Nachweisnng mit den Studien- oder Schulzeuguissen der beiden letzten Semester des Studienjahres 1888/89 oder mit dem Meldnngsbuch der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen end lich mit dem Jnipf

und so hin z» verleihen. Nach den ausdrücklichen Bedingungen des Stifters haben auf den Genuß dieses Stipendiums Jünglinge aus Tirol Anspruch, welche die Chirurgie in Inns bruck, oder an andern chirurgischen Lehranstalten außer halb Tirols studiren und eiue gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits aufgelassen wurden, so ist oberwähntes Stipen dium auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Medizin an der Jnnsbrncker Universität zugänglich

/89 oder mit dem Meldungsbuche der Universität, und den Zeugnissen über abgelegte Colloqnien, endlich insoferne sie ein besonderes Vorzugsrecht geltend machen wollen, mit den diesfälligen Beweisen belegte Gesuche zuver läßlich bis 15. Oktober 1889 an das Dekanat der medizinischen Fakulität hier zu überreichen. Der Vertheilungs-Vorschlag der genannten Stelle ist in der vorgeschriebenen Fassung bis längstens 1. November 1889 auher vorzulegen. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, am 11. September 1889

letzten Semester, oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staats prüfungen, dann im Sinne der Statthalterei-Verord- nnng vom 1K. November 1878 Z. 18188 (Landes- gefetz- und Verordnungsblatt V. St. Nr. 52 S. 55) nnd des Stathaltcrei-Zirkulares vom 24. Februar 1888 Z. 4089 ausgestellten Mittellofigkeits-Zengnisse, — Armuthszengnisse älteren Datums sind nngiltig, — und dem Impfscheine, dann mit dem Nachweise über ihre Verwandtschaft mit dem Stifter

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 16.10.1902
Physical description: 8
Anspruch, welche die Chirurgie in Inns bruck oder an anderen chirurgischen Lehranstalten außerhalb Tirols studieren und eine gute Ausführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits aufgelassen wurden, so ist oberwähntes Stipen dium auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Medizin an der Jnnsbrucker Universität zugänglich. Bei gleichen Verhältnissen haben die zum Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden den Vorzug

. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre stempelsreien, mit dem Tauf- und Jmpsungsscheine, dann mit dem vorgeschriebenen Mittellosigkeitszeugnisse (Statthalterei-Berordnung vom 16. November 1878, Zl. 18.133 L.-G- u. V.-Bl., V. St., Nr. S2, Seite ss) und den Studienzeugnissen der letzten zwei Se mester des Studienjahres 1901^1902 oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien, endlich, insoferne sie ein besonderes Vorzugsrecht geltend

Betrage von T zur Verleihung. Zum Genusse dieses Stipendiums sind arme Stu dierende, welche sich der Theologie widmen und aus allen Gegenständen erste Klasse erhalten haben, be rufen. Studierende aus der Verwandtschaft der Stifterin haben den Vorzug. Di ; Auswahl des zu beteilenden Theologen, d. i. das Vorschlagsrecht, ist der theologischen Fakultät an der Universität zu Innsbruck übertragen. Die Wahl des Stistlings ist aber der (Gubernial-) Statthaltcrei-Genehmigung zu unterziehen- Die Bewerber

ihre Gesuche mit den Beweisen über ihre allsällige -Verwandtschaft oder Schwägerfchaft zur genannten Familie, dann mit den Studienzeugnissen der 2 zuletzt verflossenen Semester oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staats prüfungen und mit dem Impf- oder Blatternscheine im Wege der betreffenden Studien-Direktion bis läng stens is. November 1902 hieher zu überreichen. Innsbruck, am 8. Oktober 1902. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 18.10.1902
Physical description: 12
zum Genusse dieses Stipendiums berechtiget seien. Dieses unter l .-f. Verwaltung stehende Familienstipendium im jährlichen Betrage von 1000 (tausend) Kronen gelangt vom Studienjahre IS02>19V3 an neuerlich zur Verleihung. Bewerber um dieses Stipendium haben ihre Gesuche mit den Beweisurkunden über die Verwandtschaft zum Stifter, mit den Schul- oder Studienzeugnissen der beiden letzten Semester oder mit dem Meldungsbuche der k. t. Universität und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen

. Nach den ausdrücklichen Bedingungen des Stifters haben aus den Genuß dieses Stipendiums Jünglinge aus Tirol Anspruch, welche die Chirurgie in Inns bruck oder an anderen chirurgischen Lehranstalten 2079 außerhalb Tirols studieren und eine gute Ausführung mit den gesetzliche» Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits aufgelassen wurden, so ist oberwähnteS Stipen dium auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Medizin an der Jnnsbrucker Universität zugänglich. Bei gleichen

Verhältnissen haben die zum Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden den Vorzug Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre stempelfreien, mit dem Tauf- und Jmpfungsfcheine, dann mit dem vorgeschriebenen Mittellosigkeitszeugnisse (Statthalterei-Berordnung vom 16. November 1878, Zl. 18.188 L.-G - u. V.-Bl., V. St., Nr. S2, Seite SS) und den Studienzeugnissen der letzten zwei Se mester des Studienjahres 1901^1902 oder mit dem Meldnngsbuche der Universität und den Zenginssen über abgelegte

vom 20. No vember 1798 gestiftet hatte, gelangt vom Studienjahre 19»2/1903 angefangen mit dem jährlichen Betrage von 160 zur Verleihung. Zum Genusse dieses Stipendiums sind arme Stu dierende, welche sich der Theologie widmen und aus allen Gegenständen erste Klasse erhalten haben, be rufen. Studierende aus der Verwandtschaft der Stifterin haben den Vorzug. Di>: Auswahl des zu beteilenden Theologen, d. i. das Vorschlagsrecht, ist der theologischen Fakultät an der Universität zu Innsbruck übertragen. Die Wahl

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 18.10.1899
Physical description: 8
für Philosophen an der !. k. Universität in Jnnsruck; 2. III Theresianische Stipendien zu je 200 fl. und zwar alle drei für Juristen an der k. k. Universität in Innsbruck; 3. VI Theresianische Stipendien zu je 100 fl ; 4. II Nicolaihausstipendien zu je 50 fl.; s. II Regelhausstipendien zu je k» sl.; »6 III, IV und V für Universitäts- oder Gymnasial- studenten mit Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche belegt: 1. mit den Studienzeugnissen der zwei

letztverflossenen Semester des Studienjahres 1898/1899 oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfung; 2. mit einem genau im Sinne der Statthalterei verordnung vom 1V. November IK78, Zl. 16.18« (L.-G.-Bl, Nr. 52) aufgestellten Mittellosigkeitszeugnisse (Armutszeugnisse älteren Datums sind ungiltiz); 3. mit den Zeugnissen über ihre allfällig eigenen oder ihrer Eltern Verdienste um Fürst und Vaterland; 4. mit dem Blattern- oder Impfscheine, und endlich

der Statthalterei- Verordnung vom 1V. November 1878, Z. 18.18t' (L.-G.-Bl- Nr. 52) ausgestellten Zeugnisse über ihre Mittellosigkeit, mit dem Heimatscheine und dem Jmps- oder Blatternscheine, bis 15- November 1899 im Wege ihrer vorgesetzten Studiendirection anher zu überreichen. K. k. Statthalterei sür Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, am 9. October 1899. 3 Nr. 22 Concurs-Ausschreibung. R Beim Institute für pathologische Anatomie der k. k- Universität zu Innsbruck, kommt mit 1. Jänner 190» die Stelle

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 12.11.1906
Physical description: 8
: Pircher. 3 Nr. 54.332 Ausschreibung von nuter Verwaltung der gefertigten k. k. Statthalterei stehenden erledigten Stipendien für das Studienjahr IM'li/7. Vom Studienjahr l!»M!/7 angefangen siud nach stehende Ztndienstivendien neu zn verleihen: I. 8 Theresianisclie Stipendien zn je 000 ü nnd zwar 3 für Juristen, 2 sür Mediziner und 3 für Philosophen an der k. k. Universität in Innsbruck; II. 3 Theresianische Stipendien zu je 400 X und zwar 3 snr Juristen, I für Mediziner und 4 für Philosophen

an der k. k. Universität in Innsbruck; III. «> Theresianische Stipendien zn je 20» X; IV. 2 Nikolaihausstipendien zn je 100 X; V. t Haller Damensliftsstipendinm zu 100 X und VI. t Staudacher'sches Stipendium zn 30« X für Uuiversitäts- oder ^n,»inasialstudiereude mit ''Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche, belegt mit: 1. den Stndienzengnissen der letzten 2 Semester des Studienjahres iu,.5/6 oder mit dem Meldnngsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte

. 17 »8 gestiftet hatte, gelangt vom Studienjahre 190K/7 angefangen.mit dem jährl. Betrage von 100 X zur Verleihung. Zum Genüsse dieses Stip-ndiums sind arme Stu dierende, welche sich der Theologie widmen und aus allen Gegenständen erste Klasse erhalten haben, be rufen. — Studierende aus der Verwandtschaft der Stifteriu haben den Vorzug. Die Auswahl des zu bcteilenden Theologen, d. i. das ÄorschlagSrecht ist der theologischen Fakultät an der Universität zu Innsbruck übertragen. Die Wahl des Stistlings

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 2
Date: 18.01.1919
Physical description: 2
- seueu Kandidaten vier Wochen vor Beginn des KnrseS bekanntgegeben werden. Innsbruck, am 15. Jänner 1010. Ig Lebensmittel - Nntersttchnngsanstalt Jnnsbrnck. Dr. L o d e. Erledigungen. Zl. IV lgbg/5 Stipendien -iZlnSschreibnna. . DasJos Ant. Reichsiegl'sche Stipendinmjälirl. 24V 1^ ist angefangen vom Studienjahre 1917/18. zu verleihen. Anspruch haben Tir»ler, welche Medizin und vor allem Chirurgie au der Universität Innsbruck studieren nud gute Aiisführnng und Fortgang nachweisen; bei gleichen

Verhältnissen haben mit dem Stister verwandte Bewerber den Vorzug. Die steinpelfreien, mit dem Tauf- nud Impf scheine, dann mit dem im Sinne der stalth.-Verordnnng vom 1. Jänner 1911, L.-G-Bl.Nr. 41. ausgefertigten Mittellosigkeits - Zeugnisse, dem Mcldungöbnche der Universität nud den Zeugnissen über abgelegte Kollo quien allenfalls Bestätigungen üver militärische Dienst leistung. bei verwandten Bewerbern auch noch mit dem bezüglichen Berwandschastsnachw.isc belegten Ge suche sind von den Bewerbern

die Theresiauischeu Stipeudieu zu «09 X uud 409 /c ausschlieszlich fiir Hörer dchc drei weltlichen Fakultäten der Universität in'^ Innsbruck, die Staudacher Stipeudieu spe ziell Mr Hörer der Medi^tu au diesei- Univer sität bestimmt, während die Übrigen Stipeudieu auch an Gymuasialschnler in Tirol uud Vor arlberg verliehen werdcn köuueu. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelsreieu Gesuche belegt mit: 1. deu Studieuzeugnisseu der letzten zwei Se mester des Studienjahres 1917

/18, oder mit dem Meldnngöbuche der Universität uud den Zeug nisse» Uber abgelegte Kollociuieu oder Staats prüfungen, allenfalls Bestätigung über militä rische Dienstleistung. 2. eiuem genau im Sinne der Statthalterei- verordnnng vvm 1. April 1911, L.-G.-Bl. Nr. -ZI, ausgestellten Mittellosigkeits.zcugnifse (Armuts- zeuguifse älteren Datums siud uugiiltig), I. dem Blattern- oder Impfscheine nnd die Studierenden der Medizin auch uoch mit dem nachstehend bezeichnete» Reverse bis längstens 1V. Febrnar 1919 an das betreffende

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 4
Date: 04.12.1919
Physical description: 4
. von Waldner. gestiftete StudienWpendinm gelangt vom Studienjahre 1919/20 angefangen im jähr lichen Betrage von 160 ^ zur Verleihung. Anm Geuusse dieses Stipeudiums sind laut Stistbries mittellose Studierende der Theolo gie) die in alten Gegenständen die erste Fort- gangsklasfe erhalten haben, berufen, wobei Stu- Siereude aus der Verwandtschaft der Stifterin in erster Linie Anspruch ans Berücksichtigung haben. Das Verleihnngsrecht steht der theologischen Fakultät an der Universität in Innsbruck

. Hievon sind die Theresianischen Stipendien SN 600 X und 400 ansschliefzlich sür Hörer der drei weltlichen Fakultäten der Universität in Innsbruck, Sie Standacher-Stipendien speziell für Hörer der Medizin an dieser Universität be stimmt. während die übrigen Stipendien auch an Gumnasialschüler für Tirol uud Vorarlberg verliehen werden können. Die Bewerber nm diese Stipendien haben ihre stempelsreien Gesuche belegt mit: 1. den Studieuzeugnissen der lebten zwei Se mester des StudieujahreS 1918

/19, oder mit dem Meldnngsbnche der Universität und den Aeng- nissen über abgelegte Kolloquien oder Staats prüfungen, allenfalls Bestätigung über militä rische Dienstleistung; 2. eiuem genau im Sinne der Stalthalterei- verordnuug vom 1. April 1911, L.-G.-Bl. Sir. 41, ausgestellien Mittellosigkeitszengnisse (Armuts zeugnisse älteren Datums sjud nngültig): 3. dem Blatteru- oder Impfscheine uud die Studierenden der Medizin anch noch mit dem im Nachstehenden bezeichneten Reverse bis 1. D e - zember 1910 an das. betreffende

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 30.07.1881
Physical description: 12
/z 1064 Wald Waldweg Acker Waid 92 11 .'06 70 9 3? 92 11 25 105 12 16 22 1059/, 1059/, 1068 1038 1089 1100 1104 969 970 952/z 950 974 830 832 Wald Waldweg Acker Wiese Wald Waldweg Wiese Acker 106 12 206 28 64 3 114 19 15 24 106 IS 2VS 28 64 3 1Z3 19 15 49 Pohl Ursula H.-Nr. 82 in Oeybruck 31 961 963 Acker 14 7 1 21 1 28 71 185 19 71 204 3 56 52 1 334 686 50 Rasfl AloiS H.-Nr. 47 in Mairhof 80 3'6 100 162/, 159 Garten Wiese mit Obst- wachs Garten Wiese mit Obst- wachS Wiese Acker Wiese

1 18 43 28 41 69 45 16 36 4 1 18 16 78 23 45 69 45 3°3 34 36 42 44 Garten Wiese Wald 28 114 613 3 28 52 1 220 23 92 1l3 175 377 378 56 Schuchter Anton H.-Nr. 12 3 in Mairhof 65 104 111 117 118/, 299 314 315 3 16 Acker Garten Wiese Acker Wiese 6 97 33 1 I 98 24 103 4 24 >09 101 33 11 93 51 Raffl Anton H.-Nr. 66 in Mairhof 63 32 Acker 11 I 1 — 57 Schuchter CreSzenz geb. Raggl H.-Nr. 101 in der Waldeler Mühle vulgo Pobler in Wal- 130 1359 1860 1863 Wald Wiese Wald 46 420 24b 46 420 243 52 Raffl Josef H.-Nr. 51 in Mairhof 74 35 Wiese 2 44 46 — 53 Raggl Anton

. 53 ff. 34 kr. «erden am 13. August d. 3S. event. 13. Sep tember d. Js. immer um 9 Uhr Vorm. hiergcrichtS folgende schuldnerische Pfandrealitäten, alS: Die Cat.-Nr. 191, der Oberkirnerhof zu Tall in Schönna, bestehend in einer Behausung, Stadl und Stall, 112 Klft. Galten sammt Anewand, l3 Klft. Garten unter dem Hause, dem Stadlacker von ^ Z^uch 70 einer dahinter befindlichen Ane- wand von 32 Klft. dem Rauchacker, ver Larchwiese von 3 Tagmahd 100 Klft., einer GaltwieS von 3^ Tagmahd 23 >Klft., 2 Morgen Oetz mit Hol

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 27.07.1881
Physical description: 10
4 8 1058/, 1058/z 1064 W^ld Waldweg Acker Waid 92 11 206 70 9 35 92 11 215 105 12 16 22 1059/, 1059/, 1068 1088 10S9 1 100 I 104 969 970 952/z 950 974 830 832 Wald Waldweg Acker Wiese Wald Waldweg Wiese Acker 106 12 206 2S 64 3 114 19 15 24 106 12 206 28 64 3 138 19 15 71 204 3 56 52 1 334 636 49 Pohl Ursula H.-Nr. 82 in Oetzbruck 31 961 963 Acker 14 7 1 21 1 28 71 185 19 3 28 52 1 220 23 50 Raffl AloiS H.-Nr. 47 in Mairhof 80 86 100 162/, 159 Garten Wiese mit Obst- wachS Garten Wiese mit Qbst- wachS

Wiese Acker Wiese ' 1 18 42 28 41 69 45 16 36 4 1 18 16 78 28 45 69 ' 45 33 34 36 42 44 Garten Wiese Wald 28 114 S13 92 113 175 377 378 56 Schuchter Anton H.-Nr. 123 in Mairhof 65 i04 1 I 1 117 118/, 299 3 14 315 3 16 Acker Garten Wiese Acker Wiese 6 97 33 11 98 24 103 4 24 >09 101 33 11 93 81 Raff! Anton H.-Nr. 66 in Mairhof 63 32 Acker 11 11 .— 57 Schuchter CreSzenz geb. Raggl H.-Nr. 101 in der Waldcler Mühle vulgo Pobler in Wal« 130 1859 186» 1863 Wald Wiese Wald 46 420 245 46 420 248 S2 Raffl

, Besitzer deS OberkirnerguteS in Tall, pcto. SS fl. 34 kr. werden am 13. August d. IS. event. 13. Sep tember d. Zö. immer um 9 Uhr Vorm. Hiergerichts folgende schuldnerische Pfandrealitäten, alS: Die Cat.-Nr. 191, der Oberkirnerhof zu Tall in Schönna, bestehend in einer Behausung, Stadl und Stall, 112 Klft. Galten sammt Anewand, 18 Klft. 'Garten unter dem Hause, dem Stadlacker von 5/, Jauch 70 Klft., einer dahinter befindlichen Ane wand von 32 Klft. dem Rauchacker, der Larchwiese von 3 Tagmahd 100 Klst

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Page 7 of 8
Date: 17.11.1887
Physical description: 8
/33 ange fangen mit dem jährl. Betrage von 70 fl. ö. W. .zur Verleihung. Zum Genusse dieses Stipendiums sind: 1. vorzüglich Jünglinge aus der Verwandtschaft und 2. arme Studierende, welche sich der Theologie rsid- men, und aus allen Gegenständen erster Klasse erhalten haben, berufen. — Jünglinge, welche die theologische Fakultät an der Universität in Innsbruck studieren, haben ebe.ifallS Anspruch auf den Genuß dieses Stipendiums. Die Auswahl deS zu beihellenden Theologen, d. i. daS Vorfchlagörecht

ist der theologischen Fakultät an der Universität zu Innsbruck übertragen. Die Wahl des StisilingS ist aber der Statthalterei- Genehmigung zu unterziehen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihr mit dem Taufscheine, dem ImpfungS- ovcr Blatternscheine, dann dem im Sinne der Slalthaleeret-Verordnung vom IS. November 1873 Zl. 131o3 (L.-G.- und V.-Bl. V. St. Sir. 52 S. 55) ausgestellten MlttelloslgkeitS- Zeugnisse, sowie mit den Studicnzcugnissen der letzten zwei Semester, und endlich, wenn sie aus dem Titel

Innsbruck am 9. Nozember 1367. 227 Der Präsident: Ferrari. Nenning. Licitationen. 3 Edikt. Nr. S'7^ . Ueber Ansuchen deS Dr. Johann Prarmarer, Advokat in Innsbruck, nlS^Massaverwalter tm Concurse der Ver» lassenschast nach Herrn Johann Tamerl ln.Zgmk werden vom gefertigten Gerichte als Realinstanz nach stehende zur erwähnten ConcurSmasse gehörigen Reali täten in folgenden Parthien, als: I. B.-P.-Nr. 19, ein Geschäfts- und Wohnhau» in ZamS sammt angebauten Stöckl und Oekonomlegebäude nebst einem Garten

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 21.07.1888
Physical description: 12
1337 Fol. 206 erworbenen Realitäten, als: Gemeinde Leutasch: Cat.-Nr. 392, Lit. eine neuerbaute Behausung mit Stadl, Stall und übrigen Zugehör nebst Früh garten, Cat.-Nr. 94, Lit. I? ein Wechselst»«! und zwar Acker- statt von Vz Jauch 34 und Mahd dabei von 1 Tagmahd 34 um den Schätzungspreis Per 1200 sl. als Ausrufspreis bei der zweiten Versteige rung nöthigenfalls auch unter demselben öffentlich an den Meistbietenden hintangegeben werden. Vadium 120 sl. Die Hypoihekargläubiger

erbauten Wohnhause Villa „Martinsbrunn', nebst einem kleinen Stall nnd Stadl, Waschküche, Wagen- remise und einem Lokale zur Aufbewahrung der Wirths ger äthschasten. Diese Realität kommt im Grundbesitzbogen Nr. 24 der Gemeinde Grätsch vor unter den Gr.-P.-Nr. 37/1, Weingarten 1372 IKlftr., „ 37/1, Garten 588 „ « »» 581 ^ 281, .. 137 B.-P.-Nr. 14/1, Banarea 332 „ Die Feilbietungsbedingnisse können h. g. eingesehen und werden vor der Versteigerung kundgemacht werden. Die Hypothekargläubiger

haben im Sinne des Hof- dekretes vom 19. November 1339 Nr. 333 I. G. S. ihre Forderungen bis zum ersten Feilbietungstermine h. g. anzumelden. K. K. Bezirksgericht Meran am 1. Juni 1388. 343 Der k. k. Bezirksrichter: Dr. Hepperger. 1 Edikt. Nr. 926 In der Exekutionssache der Eheleute Johann und Theresia Wurzenrainer in Hopsgarten, durch Dr. Josef Kaßwalder, Advokat in Kitzbühel, Wider Johann Nepomuk Hnßl beim Haslauerschmied in Hops garten wegen 259 fl. 57 kr. s. A. werden die vom Schuldner laut Kaufvertrag

.-Nr. 258, der Stadt Hall, ein kleines Haus Nr. 257 im Kugelanger beim Blechl mit Stall und Garten von 54 Klftr. sammt dem darauf errichteten Neubau um den Schätz-- ungswerth von 4500 fl. h. g. Amtszimmer Nr. 6 der öffentlichen Virsteigerung unterzogen und werden bei der allfälligen zweiten Feilbietung auch Anbote unter dem Schätzungswerthe angenommen werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen gemäß Hosdekret vom 19. November 1339 Nr. 383 R. G. B. bei Vermeidung der dort ausgedrückten

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 25.10.1900
Physical description: 8
2184 Ml Ni> Nr. 245 Innsbruck, den 25. October 1900 Erledigungen. i iZlllsschveibung Nr. 39 02» von unter Verwaltung der gefertigten k. t. Statthal ter« stehenden, erledigten'Stipendien für das Studien- ' jähr I900>i9vi. Vom Studienjahre 1900/1901 angefangen sind nach stehende Studienstipendien neu zu verleihen: I. 7 Theresiänifche Stipendien zu je «00 und zwar: eines für Juristen, drei für Mediciner u. drei für Philosophen an der k. k. Universität in Innsbruck; II. 4 Theresianische Stipendien

zu je 40» IL und zwar zwei für Juristen, eines sür Mcdicincr und eines für Philosophen au der k. k. Universität in Innsbruck; III. S Theresianische Stipendien zu je 200 IV. 1 Nicolaihansstipendinm zu IL0 15; V. 2 Nicolaihansstipendien zu je 120I!; VI. 1 Nicolaihansstipendinm zu 100 VII. 2 Regelhansstipendien zu je 120 X; !i<1 III, IV, V, VI und VII, für Universitäts- oder Gymnasialstudenten mit Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche, belegt: 1. mit den Studienzeugmssen

der letzten zwei Se mester des Studienjahres 1899/1900 oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Colloqnicn oder Staatsprüfungen; 2. mit einem genau im Sinne der Stalthalterei- Verordnnng vom i«. November 1873, Zl. 18.188, (L.-G.-Bl. Nr. S2) ausgestellten Mittellosigkeitszeug nisse (Armuthszeugnisse älteren Datums sind nngiltig); 3. mit den Zeugnissen über ihre allfällig eigenen oder ihrer Eltern Verdienste um Fürst und Vaterland; 4. mit dem Blattern- oder Impfscheine

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Page 7 of 8
Date: 05.11.1896
Physical description: 8
:» Lehranstalten außerhalb Tirols studieren und eine gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits aufgelassen wurden, so ist oberwähnte» Stipen dium auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Medizin an der Jnnsbrucker Universität zugänglich. Bei gleichen Verhältnissen haben die zum Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden jden Vorzug. S)ie Bewerber um dieses Stipendium haben ihre stempelfreien mit dem Tauf

- und Jmpfungsfcheine, dann mit dem vorgeschriebenen Mittellosigkeits-Zeugnisse (Statthalterei-Verordnung vom is. November 187 8, Zl. 18188 L.-G.- u. V.-Bl. V. Stück, Nr. 62, Seite ss) und den Studien-Zeugnissen der letzten zwei Semester des Studienjahres 1896/36 oder mit dem Meltungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgeleqte Colloquien, endlich, insoferne sie ein besonderes Vorzugsrecht geltend machen wollen, mit den diesfälligen Beweisen belegte Gesuche zuverläßlich bis 16. November 1896

des Josef Niederegger, k. k. Rechnungsrathes in Innsbruck. In zweiter Linie sind berufen überhaupt arme studierende Jünglinge der Pfarre Sillian, Berufs studien bilden hiebei keinen Unterschied. Bewerber um dieses Stipendium haben ihr, mit den Studienzeugnissen der zwei letzten Semester oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeug nissen üver abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen, dann im Sinne der Statthalterei-Verordnung vom IS. November 1878, Zl. 18188 (L.-G. u. V.»Bl. V. Stück

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