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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 31.07.1894
Physical description: 4
, die einen selbständigen «unstwerth beanspruche» können. Die geographlichen Karten entsprechen durchaus den Forderungen der moternen Kartographie. Erzherzog Wilhelm f. Unser Kaiserhaus, die Armee uud da» ganze öfter reichische Volt hat einen schweren Verlust erlitten Erzherzog Wilhelm» einer unserer tüchtigsten und veroienstvollsten Generale, ein überaus liebenswür diger, leutseliger Herr» der sich in Wien großer Be liebtheit erfreute» ist Soniuag um halb k Uhr Abends iu seiner Villa in Baden in Folge

eines entsetzlichen Unglückssalles von einem jähen Tode dahingeraM worden. Wie alltäglich, hatte Sonntag Morgens Erzherzog Wilhelm einen Spazierritt 'unternommen. E» war 0 Uhr und der Erzherzog ritt gerade üben dieHil- »egardbrücke. da sauste die neue elektrische Tramway leran. Der Fuchs. auf dem der Erzherzog saß. cheute und stellte sich aus die Hinterfüße. Erzherzog Lilhelm stürzte vom Pferde, ein Fuß blieb im Bügtt >asten und das Pferd schleifte seinen abgeworfenen Reiter, bis der Fuß frei ward. Der Kopf

und diesem gegenübe« z eigte der Herr Erzherzog die ersten Zeichen d«S Bewußtseins. Am Krankenlager erschien sodann Professor Wem» echner aus Wien. Nachmittags kehrte das BewuM» ein auf k>«rze Zeit zurück und wurde Se. t. und K Hoheit mit den Sterbesakramenten versehen. Ul» halb 6 Uhr verschied der Herr Erzherzog. Unmittelbar nach dem erfolgten Unfälle traf Herr Srcherzog Otto ein. Nach dem Hinscheiden deS Erz herzogs Wilhelm kamen die Erzherzoge Karl Ludwig und Friedrich an. Der Kaiser, Erzherzog Albrecht

und die übrigen Mitglieder deS kaiserlichen Hauses wurden von dem Tranerfalle telegraphisch verständigt. Erzherzog Otto kam Nachmittags auf die Schreckensnachricht aus Oedenburg herbeigeeilt. Wilhelm. Erzherzog von Oesterreich, geboren 21. Äpr>l 1827 zu Wien, ist der jüngste Sohn des Erz herzogs Karl, des Siegers von Aspern. Wie sein öruoer, Erzherzog Albrecht, widmete sich auch Wilhelm oem milikärischen 'Lernte und wendete sich mit beson derer Äorliebe eer Artillerie zu. 1842 zum Oberst inhaber des 42. Jnf

mit. Als General-Inspektor der Artillerie hat Erzherzog Wilhelm sich große Verdienste um die Neuorgaui- sanou dieser Waffe, welche seit jeher einen Ruhmes titel unseres Heeres bildete, erworben. Man weiß, daß er es war. welcher die Erfindung der Stahl bronze durch Uchatius, beziehungsweise der Verwen dung dieses Materiales zum Kanonenguß außerordent lich wrderte uno dadurch unserer Artillerie neue Bahnen wies. Seiegramme der „Sojner Zeitung'. Erzherzog Wilhelm i- Wien. 30. Juli. Sämmtliche Blätter widmen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 14.08.1871
Physical description: 4
Publicum hat sich auf dem Perron des Bahnhofes eingefunden. Die Ankunft des Kaisers Wilhelm wird um 12 Uhr 50 Minuten erwartet. — Nachmittags. Die Ankunft des Kaisers Wilhelm erfolgte um 1 Uhr 10 Minuten Nachmittags. Se. Majestät der Kaiser Franz Joseph, in der Obersten- Uniform seines preußischen Regiments, erwartete den selben auf dem Perron des Bahnhofes. So wie der Zug anhielt, eilte Kaiser Wilhelm, in der Obersten- Uniform seines österreichischen Regimentes, sofort aus dem Waggon dem Kaiser

von Oesterreich entgegen, und umarmten sich beide Monarchen in der innigsten und herzlichsten Meise. Hierauf erfolgte die Vorstellung des Statthalters von Oberösterreich, der Generalität, des Bezirkshaupt- manneS und des Bürgermeisters von Wels. Nach einem Aufenthalte von 3 Minut-n bestiegen beide Majestäten ein Coups und wurde die Weiterreise fortgesetzt. Ischl, lt. August, halb 5 Uhr Nachmittags. Ihre Majestäten Kaiser Franz Joseph und Kaiser Wilhelm sind um halb ö Uhr Nachmittags in Ebensee ange kommen

. An der Landungsbrücke hatten sich die Be hörden in Gala-Uniform zum Empfange Ihrer Ma jestäten eingefunden. Der Landungsplatz und der Postplatz waren festlich beflaggt und decorirt. Die am See aufgestellte Musikbande spielte beim Heran nahen des kaiserlichen Schiffes die preußische VolkS- hymne. Ihre Majestäten verließen gemeinschaftlich das Schiff und bestiegen sofort den Wagen, um die Reise nach Ischl fortzusetzen. — 6 Uhr. Ihre Majestäten Kaiser Franz Joseph und Kaiser Wilhelm sind um halb 6 Uhr Nachmit tags

hier eingetroffen und direct in'S .Hotel Bauer' gefahren, wo sie vom Herzog von Mecklenburg, dem Prinzen von Holstein, dem Fürsten von Waldeck, der Gemeindevertretung und einem zahlreichen Curpubli- cum mit Hochrufen empfangen wurden. Unmittelbar nach der Ankunft erschien der Obersthofmeister Fürst Hohenlohe im „Hotel Bauer', um Kaiser Wilhelm zur Hoftafel einzuladen, zu welcher sich derselbe jetzt um 6 Uhr begibt. — 8^/q Uhr Abends. Soeben fährt Kaiser Wil helm nach beendeter Hoftafel in das „Hotel Bauer

' zurück. Auf der Fahrt von Ebensee nach Ischl, bei Weißenbach, wurde den Majestäten ein prachtvolles Blumenbouquet in den offenen Hoswagen geworfen. Als der Kaiser von Oesterreich nach der Ankunft im „Hotel Bauer' allein in die kaiserliche Residenz zu rückkehrte, wurde er überall mit stürmischen Hochs begrüßt. Im „Hotel Bauer' soll ein Feuerwerk stattfinden. — 10 Uhr Abends. Aus ausdrücklichen Wunsch des Kaisers Wilhelm unterblieb die im „Hotel Bauer' beabsichtigte Beleuchtung, wie auch das Abbrennen

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 17.07.1908
Physical description: 8
auch dieser. Mike Leichen wurden -g.kor^en. — UnglücksprophezelAngell für das D-eurschc Reich. Ten Franzosen genügt offenbar die Freund schaft NußlaiU»s und Englands nicht. Um den bösen Deutschen beizukommen, haben- sie jetzt noch ganz an!dore und eLwas unerwartete Bundesge nossen geworden. Zuerst meldete das „Echo de Har'is' aus Wien, daß mau inder vertrautesten Umgebung des Kaisers von Leiterreich sebr gut wisse, warum Wilhelm II. keinen Krieg ansangen weiche. Tos komme daher, weil der Mönch Her» .mann

in feinem Vaticiniuim Lehninense voraus gesagt Habe, Wilhelm II. werde durch einen Krieg umkommen und der letzte deutsche Kaiser sein. W.'Kbcj.d 'hat ifick der großartige Philosoph SduarL Txumont der Sache bemächtigt, und in einem 'langen Leitartikel fuhrt er aus, daß nicht nur T-sr weife Mönch Hermann, sondern auch die hei lige Hildegard den: Untergang des Deutschen^ Rei ches unter Wilhelm II. prophezeit hat. Deshalb Haide Wilhobin, der äußerst abergläubisch sei, eine entsetzliche ÄnZst vor dem Kriege

, daß wir uns der SaurcZurkenzcit des Sommers näl)ern. Immer hin ma.z es amüsant sein, »ick-, das Vaticiniuni Kehninense etwas näher anzusehen. Tiefe berühm te Weissagung hat i'-ämlich sckon öfter — w-ahr- scheinÄG war es iinmer in der Helgen Sommer zeit — von sich reden gemacht. Ganz besonders zur -Zeit 'des Königs Friedrick> Wilhelm. III., der «IterdlNZs Ursache hatte, uni seine Krone besorgt zu sein und Äm Krieg, zu fürchten, denn in seine Zeit fällt Jena und -Preußens tiefste Demütigung durch Ikcholeon,. eine Demütigung

, die e'inem voll- ffrän'digen Untergang des Ho'henzollern>-Reiches in der Tat bedenklich nahe kam. Ms man« daher den Mönch Hermann in jenen Tagen ausgrub und ^e!'gte, daH er den elften Hohenzollernfürsten als den letzten- genannt hatte, kam dem damaligen König, der wirklich gerade der elfte war. die Sache recht unheimlich vor. und er beaufiragte einiger Männer der Wissenschaft, den» Vatirinium AU Leibe zu gehen und womöglich die Fälschung festzustellen. Das geschah denn auch, un'd Friedrich Wilhelm konnte

mit dem elften' Geschlecht, u nd' das- stimmte Wr Friedrich Wilhelm III. . ÄlK^aber das Ge- Wicht mit diesem nicht unterging, 'legre man zur »Zeit de? Kulturkampfes- die Sache so aus, dem Friedrich II. und Friedrich, WchÄm-IV., die keine direkten Aachkommen Hinterließen, nicht als „Gesck ^chÄr' mitigezä^!t werden- durften. Der v also Wilhelm 1.. und mit Hm sollte . .ivzsllerkherrliMeit vorbei sein. Da das Leitung (SÜWv il« UaWM auch nkcht gestimmt hat,- muh jetzt Wilhelm II. herhalten

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 09.05.1908
Physical description: 16
und Vorarlberg', sowie die Prämien sür die meisten an einem Schieß tage erzielten Nummern berechnet. Die Reihenfolge der Preisschützen und die auf sie entfallenden Beste, soweit wir sie nicht bereits in dem DienStaa er schienenen Berichte über die osfizielle Preisverteilung publizierten, ist folgende auf der Ehreascheibe Habsburg. Je 6 Dukaten: Wilhelm Kirchlechner-Arco 101 Teiler, Georg Wastian-Graz 102'/?, Hermann Schwarz-WattenS 105!/», Karl Krska-Bozen 132, Alois Pockstaller-TösenS 135, Franz Richter

Unterhuber-Toblach AüAi,, Simon Adler-Achenthal 257, Anlon 'Dchsenreiter-Eggenthal 264, Rudolf Ritter von Kralik-Winterberg 264!/z, Paul Guem» Graz 265, Johann Schober-Bozen 265!/», Franz Pristinqer-Nals 269, Josef Gredler - Margarethen 278, Vinzenz Mulschiechner-Panzendorf 28 t, Wilhelm Kirchlechner-Arco 288, Aurel Svieler-Lindenburg 289; je 1 Dukaten: Johann Geier-Tramin 293, Gottfried Gredler-Bozen 293, Battista Bortolotti- Molina 293, Ferdinand Sluslesser-St. Ulrich 298. Josef Gamver-U. F. Schnals

298, A. I. Walcher- Unzmcirkt 302, Joses Widtmann-München 303, Josef Gcssner-Tisen-Z 303!,.., Mathias Brunner- Ärugg (Schweiz) 304, Johann Schmied-^rastanz 305, Aulon Steiner-Neumarkt 308, Heinrich Sailer- Schwaz 308',-., Franz Schaller-Bozen 310, Alois Äusserer - Evvan 310, Joses Widtmann-München 311'«, Wilhelm Nußbäume? - Bozen 3l1!/», Wilhelm Kininqer — Seiten 313 . Franz Tschigg-Eppan 314, Karl Nägele-Meran 314. Andrä Vergeiner-Lienz 315, Alois Kreidl-Briren 3i6, Franz Richter-Tcplitz 32S

261, Anton Ochfenroiter-Ezgental 264, Rudolf Ritter von Kralik-Winterberg, 264^, Paul Guem-Graz 265. Johann Schober-Bozen 265!/-:, Franzz Pristinger-Nals 269, Josef Gredler- St. Margarethen 27S, Vinzenz Mutschlechner-Pan- ?cndon 281; je 10 X: Wilhelm Kirchlechner-Arco !288. Aurel ?piel-.'r»Lindenl!^rg> 289, Gottfried Gredler-Bozen 2!>'!, Aoliann l^eier-Trainiii 2W. Battista Borlolotti-Moliiia 2i>:i. Ferdinand Zt»i- lesser'St. Ulrich 298. Ioief Gamver U. Zchnals 298, ^oief Widtmaim'-Müncheli )o'ef

-Feldkiräieir 43, Barrh. Pinzger-Jenbach 42, Johann/ Grasjl- St. Leonhard i. P. 42. Tr. Feßl-Mllach 42. Simon Schlechter-St. Ulrich b. Fie'oerbrunn 42. Georg Moier-PragS 42. Wilhelm >lirchl«l»ner»Arco 42. Franz Falkner-Natters 42, Joses Wahler-Lindan 42, Ferdinand Ruß-Wien 42. Alois Lageder-Bo.zen 42. Josef Anker-Hall. i. T. 42; je ll> Johann Hinrner-Achentlial 42. Johai«n-Geier-Trannn 42. Felix Griii»steidl-J>nnsbruck 42. Jakob Schn,erbäk- Rettenbach 42, Julius Zteinkeller-Bozen- 42. Franz Rieder-Bad

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 27.01.1877
Physical description: 6
in ihren Wohnungen gegen ein billige« Honirar nehmen. Nachsteheade an erkennendeZuschrift» liefern di e beste» Le die weise über vorzüglich» Wsrkungcu de» Wilkslm's SchnekbergsKMer Allop. Herr Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. ^ Bervnie, Post ÄSnigstadl, 28. Februar l876. Meinen herzlichsten Dank Euer Wohlgeboren sür die Zusen dung Ihres Wilhelm Schneebergs Kräuter Allop, ich fühle, daß mir dlrfer Allop bei meinem Lungeuleiden gute Wirtuug ge macht hat. ich bitte Sie daher, mir noch 2 Flaschen Wilhelm'S

Schnee bergS Kräuter-Mop der Pcst gegeu Nachnahme einzu senden. ES zeichnet sich mit aller Hochachtung Ihr dauk- schnldiger krao/ ko-elka, Lehrer. Herr Fr anz Wilhelm, Apotheker in Neunkircheu. BoSkowitz, 2. Juui 187k. Ich ersuche freundlichst mir postwendend, wie letztgefandt. zwei Alaschen Wilhelms SchneebergS Kräuter-Allop. dieses so vorzüglichen Mittel«, einzusenden, ei, hat hier einer sehr schwer kranken Frau so heilsam gewirkt, daß sie den Gebrauch fort setzen will. Mich bestrns empfehlend

1 st. 25 kr., und ist , stets im frische» Zustande zu haben beim alleinigen Erzeuger ?, »ck, HM is W»!m. Die Verpackung wird mit 20 kr. berechnet. Der echte Wilhelm's Zchneedergs Sräuter ÄUop ist auch nur zu bekommen bei meinen Herren Abnehmern in Aozen bn Fr. Waldmüller, Apotheker Hall, Leop. n. Aichiugrr, Apotheker. Mals, Lud. Voll, Apotheker. Juuichen, I. Ztapf, Apotheker. Meran Wilhelm u. peruwerth. Apotheker. Innsbruck, Franz Winkler. Apotheker. Borgo, Josef SeUanini, Apotheker

. yooocooooooooooooooooooooooooooooooo 1000 ff. Karantie 1000 ff !!! in Silber !!! Hunderttausende von Menschen verdanken ihr schönes Haar der MM einzig und allein existirenden, sichersten uud besten Herrn Kran; Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. P et l eu y, bei KapoSvar, 28. Juni 1S75. Die mir freundlichst gesandten 2 Packete Wilhelm's auti- arthrili'chrn autirbeumatifcheu Blutreinigungs-Tbee habe ich bereit» verbraucht uud bezeuge Ihnen biemit, daß ich durch den Gebrauch dieses Thee'S von meinen Leiden befreit wurde. Hochachtend

'- UN<I Lartvvuolts-Lssv»^ sammt der dazu gehörigen Alpenkräuter-Pomade Herrn Fravz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Gottschee. 4. November. 1^75. Durch den Geb, auch von Wilhelm'« antiarthritifchen und onlirbeumatischen BlutreinigungS-Thee, welchen ich theils un- m'tt°ib°^°°n 3buen. .Heils von Wien bezog, bm .ch von einem hortnLSigen rheumathifcheu Leiden befreit worden. Mich Ihnen bestens empfehlend, zeichne mit aller Hoch vchwug Iokann Biermann. k k. Bezirks - SchätzuugSreferent. vor Fälschung und Täuschung

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 19.04.1876
Physical description: 4
2 fl .sv kr. 2 fl.85 tr. 0 „ k. » ital. . . . 3 ^ 20 M s. o . Aoggen . . L „ Sl „ 2. «5 . L. 40 Türken . . 2 „ l!> 2 — ,, 1.. 90 Gerste . . . o„ — „ V. — Hafer . . . . t „ W> „ so v.. — Haidelorn . . 2..-.. 1 .. so.. 1 . 85 IrHmdLllWckMkhkitki! welcher Ar- dielelden auch sei» mögen, werden mittelst des «ach Sittlicher Vorschrift bereitete» NMelm 8 Aelieeöergs Rräuier-R!I'oj) a»n Franz Wilhelm, Apordeker in Neunkircken, oni sichtlsini desciiiAci Ticser Safi hat sich aus eine oußer- zrdei l> «h xtiupige Weise gegm Hals

Lorenz Scheibenreif, Bürgermeister. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker iu Neunkircheu. Euer Wohlgeboren Ich ersuche Sie, mir gefälligst sobald als möglich noch 4 Flaschen von Ihrem berühmun Kränter-Allop zu schicken, ich finde durch den E ebraulb von Flaschen, daß mein Brust- nnd Hlllsleiden srwie dedemende Hurzathmigleit von Tag zu Taq bester wnd, daher wende ich wich diesmal an Ihnen selbst IN d>r D-cmi-iifl vcn diui vllelflischcslen zu bekommen. Bei Legend s fl. C -M. In oller Hochachtung zelchuet

sich ' Heinrich Bock, 144 K/3D, Wund- und GebunSarzi. Mituchret am Ostrang, den 2S. Februar >853. Diejenigen P. T. Käufer, welche den seit dem Jalr '.V5L von mir erzeugten vorzüglichen S chnrrbrrgs Lröulcr-Ällop echt zu erhalieu wünschen, belitben stets ausdrücklich Wilhelm 's Schucebergs Kräuter-Allop zu verlang:». ^ül^ckicr dieser Schutz marke verfal len den geseH» Zlvr dann «ein Fabri kat, Wenn jede Ktasche mit tiefem Siegel versehen. liche« Strafen »nnoiümnx virä zeäer Nssvke Iieixexvliei». Eire

v-rsikgelie Griginatflaschr kostet 1 p. 25 kr., und ist stets im frischen Zustande zu haben beim alleinigen Erzeuger k. MM Dlli. in MvtmU MMn, Die Verpackung wird mit LV kr. berechnet. Der echte Willirlm's Schneel rrgs Sräuter-ALo? ist auch «nr zu bekomme» bei meineu Herren Abnehmern in IoM bei Fr. Waldmüller, Apotheker Hall, Lrop. v. ÄlliMtZkr, Apotheker. Mals, QlÄ. Pöll, Apotheler. Jnuicheu, I. Stapf, Apotheker. Meran Wilhelm v. pcniwrrth, Apotheker. Innsbruck, Frau; Winklrr, Apotheker. US* Der iIIivIm

-l ist. Messei hafte Zeuguisse, AiilikciiiiungS- und BelvbungSschlei- be.i, welch, c>ui Ve>langen «raiis zn^esendei werteu, beslätigeu der Wahche» gemäß obige Rngib n. Ziiii! ü-e>rei>c deii Eis >ii u fiilircii wir nachstehend eine gieihe auelkeiiaendcl Zuichiiiicii au: Herrn Man; Wilhelm, Apotheker in Neullkirchcn bei Wien. Svarusdvrs bci Auisig a. d. Elbe, den lL. Lclober IL74 Euer Wohlgeboren! Durch sechs Jah-e schon hade ich die empfindlichen Gichtschnieizen au meiuen Beinen erlitten ohne auch nur au eii

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.04.1877
Physical description: 6
de« Gesagten führen wir nachstehend eine Reihe anerkennender Zuschnfle» an: 241 6jö Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunlirchen. Kenty, Galizien, l8. April Ist?5. Geqcn Rheumatismus habe ich den Wilhelm« antiarthnki» schen antirhenmatischea BlotreinigungS?Thee mit qutem Erfolg aiigewend-l, wofür meinen Dank sage. Achtungsvoll F Iosiusky Herrn Franz Wilhelm, Apotheler iu Neunkirchen. Grottau, ' Lhmen, 4. Mai l87ü. Da mich der Wilhelms aotiarthritische antirheumatische Blut- rnnigungS-Thre von einem großen

Mageuübel besre.t Hot, so ersuche ich Euer Wablgeboren. meinem Freunde A Paekete jll senden. Die Adresse lautet: Herrn Josef Frix, Schlosser, Kirchengasse in Grottau Hochachtend Aaton SwarowSky, Webermeister. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Gr az, LV. Mai Ii«75. Aus Anrochen de« Hochwürdigen Herrn Pfarrers habe ich den Wilhelm« antianhritischen anttrheumatischenBlulreioigilugS- Thee getrunken, ich vermag NU7 zn sagen, daß dieser Thee alle« Lob verdient und der Erfinder hoch zu schätzn

ist. Hochachtungsvoll Lettinger, kirchlicher PfarramtS-Arbeiter und .Sirchendiener der städtischen Kranken- und VersvrgungShSuser am Grie«. Vor Fälschung und Täuschung wirk» gewarnt. Der echte Wilhelm'« antiarthritische antiihrumatische Blut» reinigung»-Zbee ist nur zu beziehen au« der ersten interuatio, n-lcn Wilhelm'» anliarthrilischen antirheumatiichea Blnt» reinigiilit>«-?hkt-ffabrika>ioo in Neunkircheil bei Wien, odecm wein n in den Zeitungen unqefübrlen !)iiederlaqen. Ein Packet m 8 Gabe« getheilt

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 30.06.1875
Physical description: 4
- Zuüäure«. Nelbsucht, bttligeu Nerven., Muskel- und Gelenk- schmcrzeii, dann Mogendiücten, Windbeschwerden, Unterleibs. Verstopfung, Harndeschverde«, Pollutionen, Mannegschwilche Fluß bei Frauen u. s. w. L« iden, wie Scrophetkiankheiten, Drüsengeschwulst werden schnell und gründlich geheilt durch anhaltende« Theetrinken, da derselbe ein mildes Selvens (auflösendes) und urintreibend-s Mitlel «st. Antrügtiche wunderbare Erfolge, Herrn Franz Wilhelm. Apotheker iu Neuulircheu bei Wien. Wochnner Fustritz

sKrain^. I. Oktober IS?? Euer Wohlgeborcnl Ich benölhige wieder einige drei Packete von Ihrem „T-lutremigungs-Thee', nachdem ich bei schon zrvel- maliaem Bezüge und Gebrauche dieses ausgezeichneten Mittel», „Wilhelm'« antiarthritischen antirheumatischen Blulreinigungs- Thee', wich sattsam ü-erzenzt habe vvn der excellenten Wir kung dessclben. Dm Blutreinigungs-Thee bitte ich per Post- nachnahme zu senden. Mit Hochachtung Johann Jerala, Caplan. Herrn ^anz Wilhelm, Apotheker in Nennkirchen bei Wien

. Blumeuthal. TemeSvarer-Comitat, Ungarn, I. Oktober ISSS. Ich ersucht von Ihrem „Wilhelm'S antiarthritischen antirheu- matischen Blutreinigungs-Thee-, von dessen hellsamer Wirkung tch mich bereits überzeugt, noch drei Packete mittelst Postnach» nähme senden zu wollen. Achtungsvoll Franz Fischer, köu. ung. Postmeister. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Nennlirchen bei Wien» Tuschlau bei Pilsen, 1. Oltvber 1872. Hatte ich früher die Heilkraft Ihre« antiarthritischen au rheumatischen BlutreioigungS-TheeS

gekannt, wäre ich scho- liingst von einem langjährigen Uebel befreit und um viele Guln den, die ich zur Herstellung meiner Gesundheit zwecklos ver wendete, reicher. Bisher habe ich dieses unschätzbare Mittel von Prag ans Ihrem Depot bezogen, heute wende ich mich direkt an Sie und ersuche, umgehend zwölf Packete gegen Nachnahme «nznsenden. zinit Hochachtung ergebenster Josef Dilzl. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Nennkirche» bei Wieu. Gutenstein, l. Oliober <872. Schicken Sie mir so bald als möglich

auf meine ' '>e Schutzmarke und Krma sehen, welche an jedem au der äußeren Seite erstchuich ist, damit e« durch schungen nicht getäuscht werden köuue. Der echte Wilhelm'« autiarthritische antirhenmatische Blnt- reiaigun»« -Thee ist nnr zn beziehen an« der ersten internatio nalen Wilhelm'« antiarthritischen antirheumatischen Blut» reinignngs-Thee-Fabrikation in Neunkirchen bei Wien, oder in meinen m den Zeitungen angeführten Niederlagen. Ein Packet in 8 Gab« getheilt, nach Borschrist de« Arzte« bereitet, sammt Gebrauch

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.04.1875
Physical description: 8
, welche aus Verlangen grati« zugesendet werden, bestätigen der Wahrheit gemäß obige Angabrn. Zum Beweise de« Gesagten führen wir nachstehend eine Reihe anerkennender Zuschriften an: Herrn Franz Wilhelm, Apotheker iu Neunkrcheu. Sagor, am d. April 1873. Ich ersuche Sie höflichst, mir uoch zwei Packete vou dem mir schon einmal gesandten Wilhelm'» antiarthritischen antirhemna- zischeu Blutreinigungs-Thee per Post gegen Nachnahm? ehebal digst zu senden und muß Ihnen vorläufig den wärmsten Dint aussprechen, tndem schon

dieses erste Packet meiner Frau, welche schon jahrelang au Rheumatismus und Verstopfung leidend hr schon bedeutend geholfen hat, und sie hoffentlich ganz her, stellen wird, da ich schon alle möglichen Heilmittel angewmde- und von keinem em so günstig« Resultat «probt habe. Zeichut mich ergebenster Eruest Zehnard, WerkSbeamter. Herrn Franz Wilhelm. Apotheker in NeunKrcheu. - Neutra, ZZ. Apnl 1878. Ich hatte schon mehrere Jabre au dem schrecklichen Uebel an Rhruma gelitten, so daß ich Wnuden iu den Wßeu

, al» heilsamsten Thee. 3h,e ewig doukbare Aloifia D'ölkr. Herru Franz Wilhelm. Apotheker in Neuukirchen. Bukarest, 2l. Mai t87Z. Ich habe mit dem echten Eilhelm'schen amiarthritischeu auti« rheumatischeu BlutreinigungS-Thee ein günstige» Äesultat bei der Frau Grifiu Parann, wtlche uuserew Hofe uahe steht und sehr veliebt ist, erzielt. Diese Dame, welche früher au rheumatischen AnfSlleum n Fuße sehr litt, wird nun feit dem Gebrauche diese» Thee» vio denselbeu viel seltener belästigt uud treten selbe auch m sehu

germgem Grade auf. Da diese Dame uuu auf mein Aurathq den Genoß de» Weines meidet, so hoffe ich, siebei fortgesetztem Gebrauche diese» Wilhelm'» autiarthntischeu autirheumatischeu Blutreimgnugs-Thees, von ihrem Leiden ganz »u befrnar. Bau der goteu Wirkung überzeugt, werde ich mm diese» Ml« hemiscten Thee allenthalben empfehlen. 23 KjS Dr. Ban Aloger. vor Mschung und Täuschung wird gewarnt. Der echte Wilhelm'« antiartbntische -ntirhenwaZsche Blut? reiniguug« - Thee ist nur zu beziehen au« der ersten

internatio nalen Wilhelm'« antiarthritiichen antirheun»tischen Blut-- reimgullAS-Thee-Fabnkativa iu Neuukirchen bej Wien, oder i» mehr ln den Zeitungen angeführten Niederlagen. Em Packet iu8 Gabe» gecheilt, nach Vorschrift de«Aqte» bereuet, sammt Gebrauch« - Anweiiung in diversen Sprachen t Gulden, separat >ür Stempel und Packung 10 kr. Zur Belpiemlichkeit de« P- <T: Publikum« ist der echte LIntreüni^ruixL.r^os auch zu habeu iu L02vi> bei kr. ValMWor Apotheker Mera n. ?r1vck. von?«rnvsrtv. Apotheker

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 31.05.1876
Physical description: 4
dem Jahre 1SSK von mir erzengten vorzüglich« M Lchueedergs SrSutu-Allop echt zu erhalt« wünsch«, belieb« stet« ausdrücklich Wilhelm's Schneebergs Kräuter-Allop zu verlang«. FÄfcker dieser Schutz- marke verfal- len dem gesetz- lichen Strafen Zlur da«« mei» Kavri- kat, wen« jede Klasche mit diesem Siegel »ersehen. G DrlljtmdLllllgkukllliikhtiten welcher Sri dieselben auch sein mögen, werden mittelst des nach Ärztlicher Vorschrift bereiteten Äcüu 8 Aciieekergg ^räuier-AI'I'oj) v°n Franz Wilhelm, Apotheker

- Summe oder gar Hei- erieit ein nothwendiges Mittel. Zahlreiche Zeugnisse bestätigen obige Angabe. Zum Beweise des Gesagten führe ich nachstehend anerkennende Zuschriften an. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Mein fechsjahrigir Sohn Franz litt fei, acht Woche» an einem >o hiftige» K amp,husten, daß ich fürchten mußte, er werde einmal ersticken; dabei magerte er ganz ab, und wurde o schwach, daß ei sich lau», mehr auf' den ftüßen eihaltm oviite. Da wurde wir der Lchneedeig'e K.üuler-Allop

der leidenden Menschheit recht weit bekannt uud allgemein angewendet werde. FlaP, den K. März I85Ü. Anton Just. Lorenz Scheibenreif, Bürflcimeister. Herrn Fronz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Euer Wohlgeboren Ich ersuche Sie, mir gefälligst sobald als möglich noch 4 Flaschen von Ihrem berühmt, n Kräuter-Allop za schick«, ich finde durch den E'ebraua- von ^ Flaschen, daß man Brust- und Holsleiden sowie bedeutende Kurzathmigkeit von Tag zu ^.aq besser wnd, daher wende ich niich diesmal

in AoM bei Fr. WMmüllcr, Apotheker Hall, Lrop. v. Äichinger, Apotheker. Mals, ^ud. Pötl, Apotheker. Jniiichen, I Stapf. Apolhiler. Meran Wilhelm v. Prruwrrtli, Apotheker. Innsbruck, Franz Winklrr, Apotheker. UK» IB«!' 'iV i I t» e 1 w ' 8 antiarthritifche antirheumatischc Lkvtrsw!ßULKL 7hse (Blutrriuigcnd gegen Giät und Rheumatismus) ltt als Mlhjahrs-Cur 2?!it BewiÜigunfl der r.I.Heflan^ei laut Beschluß 5 Wien. ?. December 1858. ^ Turck ÄUerh. ^5r. >5 t. k. Maj. Patent X gcM Fälschung < gesichert

hatte in meinem Körper, aber eine solche Gesundheit verspürte, deren ich mich leid« schon viele Zah-e nicht zu er freuen hatte. Da ich der festen Ueberzeugung bin, daß mich Ihr heilsamer Thee gänzlich von meinen Leiden befreien wild, so ersuche ich Sie höflichst, übersenden Sie mir durch die Post ein Palet vou Ihrem BlutreinigungS-Thee. In der Hossliinig, dos Verlangte baldigst zu bekommen zeichne hochachtungsvoll M. Anna Thiele, ZimmermeisterSgattin. Herr» Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Kirchberg

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Page 3 of 4
Date: 15.01.1883
Physical description: 4
wird auf jener Strecke der <-ecnndär- betrieb eingerichtet werden. Verschiedenes. «Kaiser Wilhelm gefangen.) Von einem allen Soldaren, der beinahe im gleicheil Alter nein wie der dencsche Kaiser wird dein „Kl. I.' eine äußerst inler- 1 essame Episode aus dem ^'eben desselben mirgellieilt: war am August lÄU, als mir, der ich die <5l>re l)arre, seil süiif Monaten den Mrdes dn (5orps anzugehören, ein für einen jungen Krieger doppelt har- , ter Zchlag drohte. Wir waren zum Manöver bei ! Kronen ausgerückt, als am Morgen

des genannten Tages mein Oberst eräärie, daß ich wie achr andere Leideusges, hrien noch nicht sattelsen genug wären, nm eine bevorstehende Attaque mitzumachen. Alles Bitten wid ^-leheu yals nichts, wir armen Teufel mninen unsere Pserde besteigen nnd unter meiner Anführung eine stille Waldect'e, die vom biefeäusfelde ganz entlegen war, aufsuchen. muß hiel-ei einschalten, das; unser Reg!ineu:sä!cf die .xrouvriuzessiu Elisabeth war, die berannüich ihren ritterlichen Schwager, den Prinzeß Wilhelm, wahrhaft

vergötterte. Wir harten eben den Stoff unserer Unterhaltung so ziemlich verloren nnd saßen, nnsere Pferde zur Leite, in einer grnueii Thal- senkung, inißmullng über den uns angethanen Affront, als ich von Weitem Uniformen anfblitzen sah. Wir lugten scharf ans und ich erkannte zn meiner lleber- raschiliig die hohe, nns Allen bekannte Gestalt des Prinzen Wilhelm, der, an jeder Zeiten einen Adjutan ten, direct ans unseren Lersteck zugesprengt kam. Prinz Wilhelm war der Lberkommaudirende des feindlichen

den feindlichen General,' war meine Antwort und wohl oder übel mns-te meinem Verlangen Folge geleistet werde». Ich wußte, daß Prinz Wilhelm ! ein viel zn tüchtiger Zoldat war, nm diesen Streich ! krumm zn nehmen, nnd ritt darauf ivolilgemnrh der j l5avalcai»e vorauf, die Gefaugeuen in der Mim. meine Leine hiniendrein. Mein Oberst war, als wir im Lager ankamen, anfangs vor Entsetzen sprachlos, als er aber sah, mir welcher Lanne der Gefangene selbst gute Miene zmn bösen Zpiel machte, kam anch ilnn die,^omik

bewiesene Zchneidigkeir zum llnrer- ! offieier avancirt und der Prinz Wilhelm selbst die Per- anlassnng hiezn gewesen sei.' lDer fr 0 m m e G a m bet 1 a. 1 Die „Times' brachte dieser Tage Erinnerungen an Gnmbetta. Au deren Schluß stand folgende Anekdote: „Ob Gambeita ins geheim religiös war oder nicht, konnte Aiemand außer er selber sagen, aber er war abergläubisch und ver säumte niemals, an die Kirche des PfarrsvrengelS, wo er eben wohnte, am Jahrestag des Todes feiner Mutter Wachsstöcke zu schicken

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Page 3 of 4
Date: 28.04.1882
Physical description: 4
Untersuchung aller Schleusen kann ich mir keine andere Ursache des Anslöschens erklären. Das Rohr muß durch das Herabstürzen schwerer Gegen stände zerbrochen sein. . , ., , . ! der Verlebte, noch bevor die sofort herbeigerufene — Bauer: Jawohl. Präs.: Sie habeu Herrn Ingenieur Wilhelm (Maifest.) Die Enrvorstehung inMeran veran staltet am Montag ein Maifest. Es findet dabei statt: ein Concert der Meraner Bnrger-Eapelle, verschiedene Spiele für Erwachsene und Kinder, Lust-Ballons, Collectiv-Ausstellung

.) Aus Bregenz 24. d. wird geschrie ben: In der Nacht von gestern anf heute gab eS iu dem benachbarten Rieden eine Rauferei zwischen Arbeitern, wobei der Südtiroler Domenico Easer einen Messerstich in die Bauchhöhle erhielt, so daß in Folge dessen die Gedärme anstraten und aussteigen gesehen? — Bauer: Ja wohl, auf der rechten Seite. Es ist der Exercirmeister, der Lösch- meister zu ihm gekommen. Weiter habe ich ihn nicht gesehen. Präs.: Polizeirath Landsteiner behauptet, er habe Herrn Ingenieur Wilhelm

, der ans der linken Seite aufgestiegen ist. Vorwürfe gemacht. Haben Sie das gesehen? Baner: Nein. Landstemer: Ich constatiere, daß Herr Ingenieur Wilhelm links ausstieg, daß vielleicht zu dieser Zeit Herr Bauer nicht anwesend war, daß ich mit ihm gesprochen und daß... Wilhelm: Ich kann nur die Aussage des Herrn Baner bestätigen und ich mußte rechts aussteigeu, weil dies ja an der Seite des Theaters war, nnd daß ich Herrn Landstemer nicht gesprochen habe. Landsteiner: An der rechreit Seile

war das Aus steigen nicht möglich wegen der Wasserwagen. Heer: Ich bestätige, daß Herr Commandant Wilhelm gegen das Theater zu rechts ansgestie- gen ist. Präs. (zum Angeklagten Nitsche): Was haben Sie gemacht, als Sie im Mafchinenhanse waren? — Nitsche: Ich habe die Gasschlüssel gesucht, weil mir der Herr Ober-Jnspector Bauer auftrug, die Maschine abzusperren. Baner: Das ist nicht wahr Präs. Warum haben Sie denn die Gasschleuse gesperrt? — Nitsche: Weil es mir der Jnspector Bauer befohlen hat. Präs

, Carl R. Baronio v. Rosenthal, Heinrich Frcih. v. Lebzelteni; zu Lieutenants die Cadetten: Alois Piihringer, Victor Fraechetti, Josef Mair, Wilhelm Grafen Äickenburg, Sllois Scheiber, Ludwig Stalitzer und Ioh. Ricklas. (Deutscher Schulverei».) Am Freitag, 5. Mai ds. Is., halb neun Uhr Abends, findet im Eafo Schgrasser die ordentliche Jahresversammlung d-' Ortsgruppe Bozen des deutschen Schulvereins sta wozu?. Mitglieder der Gruppe hiemit ein geladen werden. l Der Obmann: Dr. Jnl. Perathoner

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Page 2 of 4
Date: 17.05.1882
Physical description: 4
. Sie hätte Wilhelm bitten »lögen, sie ihrem Schick! ale zu überlassen, aber sie wagte es nicht; sie brachte keinen Laut über ihre Lippen. Wilhelm ließ sie uugeru allein, aber, nach lan gem Kampfe mit sich selber, ging er. Es mußte ein Eude gemacht werden nnd so schnell als mög lich. - AIs die Thür hinler Wilhelm in's Schloß ge fallen und sein Schritt draußen verhallt war, hob Elsbeth den Kopf empor. Dann fuhr sie mit der Hand über die Stirn, als wolle sie den Nebel ver scheuchen, der ihre Sinne gefangen

, sodann Ansänge ^nli znin t>urge- ja belehren, daß kein Wiederausbau des Verlornen Glückes möglich sei. Sie würde ihm eiu steter, lebendiger Vorwnrs seiu und mit solchem Bewußt sein neben ihm zu leben -- unmöglich. Er war gegangen, um - wie er gesagt - in einigen Stunden zurückzukehren; er dürfe sie nicht mehr finden. O, warum war sie doch so schwach gewesen ? Warum that sie nicht den zweiten Schritt, nachdem sie den ersten gewagt hatte? Sie hatte Wilhelm glücklich machen, die Schat ten

von seiner Vergangenheit abstreifen wollen und nun hatte sie gerade das Gegentheil erreicht- Verzweiflung erfaßte sie uud sie raug die Hände, während sie bemüht war, einen Ausweg zu suchen, den es nicht gab. So verging eine Stunde und Elsbeth's Aufre gung wuchs. Sie fühlte sich schuldbeladen wie eine Verbrechen» — sie hatte Wilhelm elend ge inacht, es war kein Zweifel. Wenn er auch be müht gewesen war. den Groll, den er gegen sie gefaßt, zn bekämpfen, in seinen Augen las sie ihre Verurtheiluug. Und sie fühlt

, ohne noch weiter einen Blick darauf zu werfen und schrieb die Adresse. Ihre Hände zitterten, als sie schrieb und sie war kaum fähig, den Namen Wilhelm zu schreiben. Nun fort! That sie Recht oder Unrecht, sie wußte es nicht, wollte es nicht wissen. So oder

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Page 4 of 6
Date: 19.08.1876
Physical description: 6
Wilhelm, Apotheker in Neunlirchen. ^ Hainburg. am 21. November >574. . Euer W-Hlgkboren! Aus Dank finde ich mich verpflichtet, Ihnen belaaad zu geben, daß der von Ihnen erzeugte Wilhelm'S aiMarlhrilische autüheumotische Blutre'niguugS Thee mich von einer in der Regel sonst durch leine Medicin zu entfernenden Krankheit befreite. Der Wahrheit gemäß bestätige ich mit meinem Namen und' Siegel, daß ich durch achtmonatlichen Gebrauch täglich einer Portion desselben von meiner durch 7 Jahre »ngehafteten

, nü v. 17 12 k. t. Notar. H»rrn ssriinz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. ' Aiteuielden, Ob -Oesterr, den -W. November iL?4. , Ihr Wilhelm's autiarihritifcher antirhenmatischer Blntrei- nignng«-Thee, welchen ich aus der Apo'heke des Herrn August HoMUer in Linz beziehe, wirkt bei uvS sehr viel Guies, ist' aller Ehren werth und verbreitet sich dnrch unser Anrathell sehr selbst unser Herr Dr Niekl staunt über diesen Thee, da ich über ein Zohr von ihm Medikamente bezogen und mein Zu-' stand an Gicht und Nervenschwäche

zudem immer schlimmer wurde und jetzt nach Verbrauch von 3 Paketen diesem meine Gesundheit verdanke, wirklich mit aller Achtung grüßt Sie : Julians Kraml, Hansbesttzerjn N. 6. Herrin Franz ^Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. . Komorä/Ungarn), den 30. November 1874. . Enek-Wohlgebor en! Ich älaube mir-memm innigsten Dant^ auszusprecheu. daß ich so McklichMar,. von Ihrem Wilhelm'« i antiarthritischen antirhenmatlschen BlutreinigungS-Thee in Er?- fahrvng ,n biingen. Sott der allmächtige

noch, mir gefälligst 4 Pakete von diesem Wilhelm'S katiarthntischen -antirheumatisch en ^ Blutreiniguug» - Thee zu-' kommen ju lassen, da ich selben fir den Herrn Stgdthauptmlmn ' brauche, Bitte dieseu per Polwachnahme »u sendm. Mit Hochachtung Josef Sch^rtner/ Baumeister,' , - . - . Wasfergafse Nr. ttSS. Vor Fälschung und Täuschung Wird gemarnt.- Der echte Wilhelm'« antiarthritische antirheilmatische Blut--' rei niguügs - Thee ist nur zu-bezieheu-au« der ersten iuternatio». »alrn ^Wilhelm'» antiarthritischen

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Page 4 of 8
Date: 30.12.1876
Physical description: 8
Wilhelm Aigner, I. k. Steuereinnehmer i. P. 261 ?r. Josef Stieler. Prall. Arzt, Besitzer des gold. Berbienfttreuzes mit der Krone, sammt Familie. 262 „ Josef v. Makowitz. Privat. ^Fortsetzung iow> iMMdliotksk, Nusi^ÜM - Iisik - L.u8tM XaleuÄer tni- Z877. ?kotoArs,Mö-^1brW's. ^uKevösejtriÜeu unä Liläeibüeliei' ewj>kiel>lr bestens f>sn2 IVIosen 8 IZneli-. inii^i-, 8«.-!>rmd-, Na!- uu<i ^vielieu- in L02LA. ^ ) Haupt-Katalog 162 Seiten stark 10 kr. Nachtragb-Kaialog, entlMrnd die von 1872 bis 1875

der Milioihek einverleibten Werke gratis. SchmbttgsMiitkl Allop. Herr Franz Wilhelm, Npvtheler in Ncunkircheii. Bero?ic, Post Königstadl, uL. Februar IL7K. Meinen Hc-M,st'u Dank Euer Wvhlgeboren für die Zusen dung Ihres WilhelQ Schneeberk« Krimter Mop. ich sllhle.daß nur dieser Allop bei mciucm Lu. ge»le>den qute Wirkung ge macht bat. ich bitte Sie daher, mir noch ü Flaschen Wilhelm'S Echneebergs Kriintec-Allop bei Post gegen Z!achnahme einzn- senden. ES -cichuel sich mit aller Hochachtung Ihr dank

- schnldiger kiÄiu lvv/vlk», Lchrer. Herr Fr anz Wilhelm, Apotheker in Neunlircheo, Boskowitz, 2. Juni 1^76. c>^> „lucke freundlichst mir postwendend, nne letztgesandt, ,wu Flaschen Wilhelms Schneebergs Kräuter-Allop. trele« so vonüalichen Mittels, einzusenden, eS hat hier einer sehr schwer kranke» Krau so heilsam gewirkt, daß sie den Gebrauch fon- wiL Mich b-strn« empfehlend hochachtungsvoll «79 1Sj5 «vri-Luxl. Diejenigen P. !L. KLuser, welche den seit dem Jahr- >856 von mir erzeugten vorzügliche

>>« Fr. Waldmüllrr, Apotheker Lall, Nov. n. ÄlllMgrr. Apotheker. M ot S, Lud. voll. Apotheker. Innichen. I. staps. Apotheker. M er an i Wilhelm v. Veruwrrt!,. Apotheker Innsbruck, Man; Winkler, Apotheker. Ävrgo, Äettanini, Apotheker. Betreffs Uebernahme von Depot« wollen sich die Herren Ee- chiiftsfreude gefälligst br.cf.ich an w'ch wenden. Neunkirchen bei Wien sNiederöster-eich). Apotheker. i Herrn Fron? Wilhelm, Apotheker in Neimlirchen. Z P et 1 enY, bei KapvSvar, W. Znni 1875. > Die mir freundlichst

gesandten 2 Packete Wilhelm'S anti- ! arthritischen antirheumatischen Blut reinigungS-Thce habe ich > bereit« verbraucht und bezeuge Ihnen hiemit, daß ich durch den « Gebrauch dieses Thee'S vrn meinen Leiden befreit wurde. , Hochachtend Goldberger Mor. Herrn Fra nz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Gottschee, 4. November. 1S75. Durch den Gebrauch von Wilhelm'S avtiarthritischen und aniirheumatifchen Blntremignngs-Thee, welchen ich theils un mittelbar von Ihnen, theils von Wien bezog

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Page 4 of 8
Date: 24.03.1877
Physical description: 8
1v fl. Zusammen SL45 fl. 79 tr. feinere gefällige ?lii»iclduiigrn z» Beiträgen werden erbeten bei der Redaction dieses Blattes, bei dem Obmann Dr. Gustav v. Kofier, dem Säclelwart Abcrt Wochtlcr und bei iämuitüchcn Mitgliedern des Comites. Nachsiehende anerkennende Auschristen liefern die besten Be weise über die vorzüglichen Wirkungen deß VVilkeZm's SchnttbkrgsKriinttr Mp. Herr Franz Wilhelm, Apotheker in Neuukirchen, ^ Bero?ie, Post Künigstadl, ^8. Febrnar 1876. Meinen heimlichsten Dank Euer Wohlgeboreu sür

die Zusen dung Ihre« Wilhelm Schneebrrgs Kräuter Allop, ich sichle, daß mir dieser Allop bei meinem Lu»ge» leiden gute Wirkung ge macht hat, ich bitte Sie daher, mir noch 2 Flaschen Wilhelm'S Schneeberas Kräuter-Mop der Pest gegen Nachnahme einzn- senden. ES zeichnet sich mit aller Hochachtung Ihr dauk- schuldiger kr-tn? Xvüvlkn, Lehrer. Herr Fr anz Wilhelm, Apotheker in Nennkirchen. BoSlowitz, 2. Zum 1876. Ich ersuche freundlichst mir postwendend, wie letztgesandt, zwei Flaschen Wilhelms Schneebergs

) uud uliiitrelbenteS Ül.iitel ttt. Manenhaste Zeugnisse, Anerkennung«- und BelobuugSschiei- ben, welche aufBeilangeu gratis zugesendet werten, bestätigen der Wahl heil gemäß obige Angab- ». Zum reweiie tes Gesagten sühren wir nachstehend eine Reihe an«kennender Zuschiiflen an: 24l tijl Herrn Fran; Wilhelm, Apotheker in Nennkirchen. Keuty, Galizieu, l3. April 1K7S. Gegen Rheumatismus habe ich den Wilhelms autiarthnti- fchen antirheumatischeu BlutreinigungS-Thee mit gutem Erfolg angewendet, wofür

meinen Dank sage. Achtungsvoll F Iafiusky. Herrn Frauz Wilhelm, Apotheker in Neuukirchen. Grot tan, > öbmen, 4. Mai 1675. Da mich der Wilhelms antiarthritische annrhenmatische Blut- reinigungs-Thee vou eiuem großen Magenübel besreit hat, so ersuche ich Euer Wohlgeboren, meinem Freunde 3 Pallete zu senden. Die Adresse lautet: Herrn Josef Frix, Schlosser, Kirchenaasfe in Erottan. Hochachtend Anton Swarowsky, Webermeister. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Nennkirchen. Graz, Ä). Mai lö75. Auf Anrathen

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Page 1 of 4
Date: 29.09.1893
Physical description: 4
» und im» Bestellungen wer de« ehesten» erbeten, au die Admiuikrati»» der «»oft. „>«!«? Aeitunz'. Kreitag den S». September DerRekmS des WLeviw wohnhaften italienischen Staatsunterthanen Dr. Gedeon Rinaldi gegen dessen -wegen staatSstiudlicher Umtriebe erfolgte AnSweifuug ans Oesterreich wurde nunmehr von der Statthab erei in Trient abgewiesen. Eine weitere Berufung Kimdslha«. Bozen, 26. September. Borgestern ist der Gast unseres Monarchen. Kai ser Wilhelm, von Wien um 4 Uhr Nachmittags nach Berlin heimgekehrt

. Auf dem Wiener Nord- bahnhose erfolgte die ungemein herzliche Verabschie dung beider Kaiser. Franz Josef bedauerte das schlechte Wetter, worauk Kaiser Wilhelm erwiederte, er habe trotzdem bei der Jagd im Thiergarten sich vorzüglich unterhalten. Die Monarchen küßten sich wiederholt und riefen einander zu: „Auf Wieder^ sehen!' Wegen der langen Dauer der intimen Ab schiedsscenen hatte die Abfahrt des HofzugeS einige Verspätung. — Kaiser Wilhelm ließ vor seiner Abreise in der Kapuzinergruft einen prächtigen

Kranz aus den Sarg des Kronprinzen nieder legen mit der Inschrift: „Seinem theuersten Freunde dem Krön- Prinzen Rudolf — Kaiser Wilhelm der Zweite.' Erzherzog Karl Ludwig empfing letzten Dienstag eine Deputation des russischen Dragoner-Regiments Nr. 24 und nahm die Glückwünsche zu seinem 40jährigen Jnhaberjubiläum entgegen. — Die Ver mählung des Prinzen Johann Georg von Sachsen, deS jüngeren Bruders der mit Erzherzog Otto ver mahlten Erzherzogin Maria Josefa, mit der Her zogin Maria Jsabella

in der nächsten Zuktmst zum größten Heile beseitigt fein Dem ungarischen ReginungSmgan fehlt es, wie man steht, keineswegs an Optimismus. Die nächsten Wochen werden wohl zeigen, inwieweit derselbe be rechtigt war. steht Dr. Rinaldi gegen diese Entscheidung? nach terreichischen Gesetzen nicht mehr offen und tritt daher das gegen ihn gefällte AnsweifungSerkenntniß u volle Rechtskraft. Die zwischen Kaiser Wilhelm und dem Fürsten Bismark gewechselten Telegramme lauten wie folgt: „GünS, IS. Sept. An Fürst BiSmarck

- and gelegenen Schlösser Quartier aufzuschlagen. Ich «erde nach Rücksprache mit Meinem Hofmarschall das geeignetste Schloß Enerer Durchlaucht namhaft machen. Wilhelm.' „Kissingen, 19. Sept. An Se. Majestät den ! deutschen Kaiser, GünS. Eurer Majestät danke ich n ti.fster Ehrfurcht für den huldreichen Ausdruck der Theilnahme an meiner Erkrankung und der neuerlich eingetretenen Besserung und nicht minder für die Absicht gnädiger Fürsorge für die Förderung meiner Genesung durch Gewährung eins

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Page 4 of 8
Date: 28.11.1874
Physical description: 8
ohne Erfolg ausgibt. Der echte, »och ärztlicher Vor schrift erzeugte Wilhelm's autiarthritische ««d anti- rheumatische Mkutreiuiguvgs - tzhec ist nur allein zu beziehen per Paket für einen Gulden (separat für Stem-» Pel mit Verpackung 10 kr.) sammt Gebrauchsanweisung ? von -dem Eneuger Herr» Franz Wilhelm, Lpo- i theker in Neukirchen, oder aus dessen Niederlage», d'e bei dm in den größere» Zeitungen zeitweilig erscheine»- l dm Annoncen bekannt gegeben werden. * MW Auf daS in unserer heutigen Nummer befind

» den, welch- auf Berlaugea gratis zugesendet werdill, bestät igea der Wahrheit gemäß obige Angab-u. Zuui beweise ihn Gesagten führen wir nachstehend eine Reihe anerkennenter Zuschriften au: Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Nenukirchen. Boltusani, in der Moldau, 2S. März I87S. Zweiwal ließ ich beieitS durch dritte Hand von Ihrem be rühmte» Wilhelm's antiarchritischen, antirheumatifchen Blut- reinigungSihee bringen und da dieser bei meinen Freunden sehr gute Wü kling hervorbrachte, so wende

ich mich gegenwärtig direkte an Sie, mit dem E-fucheu, mir sogleich 10 Packete. wofür der betrag von 10 fl. ö. W. ln der Anlage folgt, ein zusenden. Achtungsvoll zeichnet ergebeuii Ludwig v. Mdzykl, k. k ösiecr.-uug. Vice-Konsul. Herrn Fran? Wilhelm, Apotheker io Nenukirchen. Höllenstein, den 31. März l87S. Empfange» Sie meinen inuigSen und herzlichsten Dank für die schnelle Zusendung Ihres Wilhelm's antlarthritischen anti- rheumatischen BliUrelliigungS-Thee. Ich habe denselben zum größten Theile selbst verbraucht

autiarrhritischen antirheum-tifchen Thees ist mein Leiten verschwunden. Nachdem ich den Gebrauch Ihre« Wilhelm'« autiarthritischen antirheuwatischeu BlutremigunzS-Thee jetzt fortzusetzen für gut und heilsam siud, ersuche ich höstichst, mir abermals zwölf Packete Wilhelm'S antiarchritischen autirheumattschea Blutrei- nigungS«Thee zukommen zu lassen, wosür beiliegend den Betrag sende. Mit aller Hochachtung Ihr danklchnldiger .Zoh, llnterlentuer, Gutsbesitzer. Herrn Franz WUHelm. Apotheker in Neuukirchm

. von Apotheker. Trient, Sku^oni. Sterzing, Apotheker. Hiezu eine Beitage. Der heMge» Riimmer unser«» Ztiwog liegt die GratiS'Bellage>Ul«str.Uuterhaltu«gSbl.' für die läufeude Woche bei folgende« JuhaltS: Ein Verfolgter. Srimiual-Erziihlung von Friedrich Friedriche (Forts.) — Wilhelm Lübk« (mit Porträt). — Im Äouvoir (mit Bild). — Deri Arzt. Räch einer wirNichen Begebenheit erzählt von Wilhelm Sirs chaer. — Humoristische«. Her m iß- . lungeue Ueberfall, illüstrirt von F. A. Borcher«. — Die K lo- t sterruiue

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Page 4 of 6
Date: 11.11.1876
Physical description: 6
tiefern SS« die vorzüglichen Wirkungen des svktsn -s «ltiarthrWsche« amirhrumattschr» L1utrMZUQZs-71iöö Herm Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Hamburg, am 21. November 1874. Euer WvhlgSorenl AoS Dank finde ich mich verpflichtet, Ihnen bekannt zu geben, daß der von Ihnen erzeugte Wilhelm'S «utiarthritische autlrheumatische BlntrelnigungS-Thee mich von einer in der Regel sonst durch keine Medicin zu entfernenden Krankheit befreite. Der Wahrheit gemäß bestiitigr ich mit meinem Namen und Siegel

, den dreißigsten November Äutauseud achthundert fiebenzigvier. sl-. 8.) Ant. Paravicini, m p. 17 18 k. c. Notar. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen Altenkelden, Ob.-Oesterr , den 30. November 1874. Ihr Wllhelm'« autiarlhritrscher antirhmmatischer Blntrei- nigungS-Thee, welchen ich ans der Apotheke des Herrn August Hofstikter in Linz beziehe, wirkt bei uns sehr viel Gutes, ist aller Ehren werth und verbreitet sich durch unser Allrathen sehr selbst unser Herr Dr Niekl staunt über diesen Thee

, da ich Lb errin Jahr von ihm Medikamente bezogen und mein Zu stand m, Suht und Nervenschwäche zudem immer schlimmer wurde »nd jetzt «ach Verbrauch vou 3 Paket« diesem meine Gesundheit verdanke, wirklich mit aller Achtung grüßt Sie Zuliana Kraml, Hausbesitzerin N. 6. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. tt vmorn Mugarn), den St). November 1874. Euer Wohlgebor en i Ich erlaube mir meinen mnigsteu Dant aufzusprechen, daß ich so glücklich war, von Ihrem Wilhelm'« antiarthritjschen «mtirhannatischen

» die Adresse von Euer Wohlgebor en gebe». Ich ersuche noch, mir gefälligst 4 Pakete von diesem Wilhelm's tatiarthntischen autirheuwatischen BlutreiuigungS - Thee zn- iomme» zu lassm. da ich selben für den Herrn Stadtha uptmann brauche.- Litte diesen per Postuachnahme zu senden. Mit Hochachtung Zvsef Schartner, Baumeister W-ssergasse Nr. 11SL. Vor Fälschung und Täuschung wird gewarnt Der echte Wilhelm'« ontiarthritische antirheumalische Blut» reinigML« »Thee ist uur zu beziehen aus der ersten iiitern-tiv

- »alen Wilhelm'» antiarthntiswen -ntirheum-itis<be» Blut» r»illigung«»The«-Kabrlkatiou iu Reuukirckeu bci Wicu, oder in »eine» in den Zeitung« aagenibnen Mederlaqen. Ei» PsSet i«L Gabe« getheilt, nach B?rsck»ist dr«A,zte« bereitet, sammt Gebraut« » Luwriiung in diversen Sprache» t Gulden, separat für Sleiupel und Packung 10 kr. Zur !>''eoukoil«tt> eii de« P. ? Pndlikum« iü der eckt ViUrel»'« Kzatzkrtlirltiiovlr« »ntirlierunszisel»« V1irtreinjxiiNA«»L1iov auch zu habeu in LoM bei kr. NalämüUer

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Page 3 of 4
Date: 01.08.1894
Physical description: 4
, der in seinem Aeußern als Priester erkennbar war, den jungen Mann deßhalb zur Rede stellte und ihn fragte, ob er denn keine Manieren kenne, fiel der rohe Bursche über den Priester her, versetzte ihm mehrere Ohrfeigen, Ichlug mii einem Schirme nach ihm und ergriff dann die Flucht. Der mißhandelte Priester machte dem Commissariate Alsergrund die Straf-Anzeige, das die Ausforschung des Burschen einleitete. Erzherzog Wilhelm f. Die ausführlichste Schilderung des Unfalles, der cinci: erlauchten Sproß unseres

Kaiserhauses das Leben kostete, bringt die „Neue Freie Presse'. Wir lassen dieselbe hiemit folgen:- Erzherzog Wilhelm und die elektrische Bah». Erzherzog Wilhelm unternahm Sonntag Vormit tags 10 Uhr seinen gewohnten Morgenritt, der so verhängnißvoll für ihn enden sollte. Das Pferd, welches er benützte, ein dreizehnjähriger Fuchs, ge hörte zu den Lieblinge» des Erzherzogs au-Z dessen Marstall, wiewohl eS ihn im Vorjahre auf der HauS- wiese bereits einmal abgeworfen hatte. Als er die nach seiner Villa

» daß der Tod beim Erzherzog eingetreten >ei, und gleich darauf verkündeten Glockenklänge vom Kirchlein von St. Helena die traurige Kunde im Thale. Telegramme der,Iozner Zeitung'. Erzherzog Wilhelm Wien, 31. Juli. Die Gemeindevertretungen vo» Wien und Budapest, sowie der bedeutenderen Städte beider ReichShälsteu veranstalteten Trauerkundgebun gen für Erzherzog Wilhelm. Die Presse beider Reichshälfteu widmet dem Verstorbenen tiefempfun dene Nachrufe. Auf Anordnung deS Kaisers findet die Beisetzung der Leiche

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