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Volksbote
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Page 5 of 16
Date: 05.04.1928
Physical description: 16
Vom Goldschmied WM Maler Aus AlLrecht Dürers Lehrjahren. Erzählt von Max Karl Böttcher. „Gehe nun heim, Albrecht! Schau» schon dämmert der Abend, und dein Vater braucht dich vielleicht noch in der Werkstatt.' „Keine Sorge, Meister Wohlgemut! Seit Vater geschworener Meister der Eold- schmiedezunft und Silberwäger unserer Stadt Nürnberg ist, hat er oft auf dem Rathause zu tun! Und da ist er auch heute. Laßt mich noch eine Weile den Malknechten zusehen! Dieses Altarbild, was Ihr für die Stadt Ulm

in Arbeit habt, wird doch so schön! Ach, Meister Wolgemut, dürfte doch auch ich Maler werden!' seufzte der junge Albrecht Dürer und reichte dabei den Ge hilfen des damals — gegen Ende des fünf zehnten Jahrhunderts — bekannten und an gesehenen Malers Michael Wohlgemut Pin sel und Farbentiegel zu, wie sie es brauchten. „Gelt, Albrecht, die Malkunst hat es dir angetan?' fragte nun einer der „Knechte', wie man zu jener Zeit auch die Gehilfen einer großen Künstlerwerkstatt nannte. „Ja, Andreas, das ist wahr

! Wie gern, ach, wie gern wollte ich malen und ein Künst ler werden. Aber mein Vater leidet es nimmer!' erwiderte traurig und hoffnungs los der junge Dürer. „Hm, hat jedes Handwerk Licht und Schat ten, Bub! Du bist nun halt ein Eold- schmiedelehrling und noch in des Vaters eigener Werkstatt! Solltest zufrieden sein. Coldschmiedekunst ist doch auch ein ehrsam und hochachtbar Handwerk. Und nährt Mann und Weib und Kind! Gehe nun heim und sei froh mit dem, was du bist!' befahl ernst der Meister. Da stülpte

der schmächtige Knabe sein Käppi über das lang herabfallende Kopf haar, bot allen eine gute Nacht und ging. Aber unter der Türe drehte er sich noch ein mal um und fragte Michel Wolgemut: „Sagt noch, Meister, wenn mein Vater mich nun Maler werden lasten wollte, würdet Ihr mich in Eure Werkstatt aufnehmen?' „Das versprech' ich dir, Bub! Ich wollte schon einen rechten Maler aus dir machen, denn die kleinen Blätter, die du für dich mit dem Silberstifte zeichnetest, gefallen mir. Nun aber mache, daß du heimkommst

» sonst wird dich deine Mutter schelten!' Da huschte der junge Albrecht hinaus. — Fröhlichen Sinnes, denn die Worte Meister Wolgemuts hatten ihn in seinem Willen, Maler zu werden, bestärkt, wanderte er nun die stille, dunkle Gaste hinauf, die damals im alten Nürnberg „unter der Vesten' hieß, denn sie führte nach der kaiserlichen Burg, dieselbe Gaste, die man heute die „Burg straße' nennt. Dort besaß der Vater Dürer, der aus Ungarn eingewanderte Goldschmied Albrecht Dürer der Aeltere das Haus Nummer 493, welches das Eck

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 8
Date: 05.01.1945
Physical description: 8
beschlagenen Bohlenflügel, und waagrecht eingeschnhencn Wand- Darüber spannt sich die prachtvoll hohlen. Besonders vom Vorraum aus geschwungene Bohlenbnlkendecke, kann man den ganzen Aufbau dieses auf einer Zarge mH grossen sehmiede- »Slulienkaslens« deutlich erkennen, eisernen Ziernägeln ruhend. Die sie- Da springen die Köpfe der Deeken- ben fein gearbeiteten Deckenbalken halken heraus, die im Innern rund leiben noch heul ihren Meister, der es verstanden hat, sie durch zierliche Herzblätter

. Die wichtigsten Orte dieser etwa 70 Kilometer langen Strecke sind Matrei. Steinach. Bren ner. Gossensaß. Sterzing und Fran- zensfeste. Seit dem Jahre 1868 wird das Wipptal von der Brennerbahn durchfahren. Patsch I/O? Jos. Wolf, PaJbiercr und Wundarzt. Sohn des Meisters des Pal- biereiliaudwerkes Antoni Wolf in Steinach. Matrei 1520 Meister Hans R a tu I e r. Pa- der. und 1525 Jörg Schmuck Pnl- b;.‘icr. I s -1n null |57b Puepp (Rurpert) Ci au stier Räder und Palbit rer. 1560 der Wundarzt Acliad Stuben

. Unter Ihm wirkte der Anstaltskaplan. Dich ter und Geschichtsforscher Sebastian Ruf. 1873 wurde er Supplent für Psy chiatrie an der Universität Innsbruck lind starb an Schlagfluß am 8. Juli 1877. Sein Sohn Otto wurde Professor der Mathematik an der Universität, sein Sohn Friedrich Professor der verglei chenden Sprachwissenschaft. Sein En kel Hofrat Dr Otto Stolz ist Direktor des Gauarchivs Innbruck. Steinach 1450 gibt es hier zwei Badstuben. Die untere hat im 17. Jahrhundert Meister Hans Freitag von Thomann

Schlatacher am Mühlbach über nommen. 1519 Meister Dietrich von der Ro sen pachtet auf fünf Jahre vom min derjährigen Stoffl (Christoff) Schaar, Pader, die Badstube samt Zubehör. Fr ist noch 1533 tätig. 1542 ist zu Trins ein großes Sterben. 1558 behan delt Meister Christ. Schaar den schwerverletzten Hans Nock, (an der Leiten), der von den Brüdern Ra bensteiner. zwei Holzknechten,, geschlagen worden war: nach 14 Tagen bevab er sich zum Meister Kaspar In Hall, wo er starb. — Sein Sohn Assum, (Erasmus) Sch

. der vier Jahre lang bei Meister Paul Sch. gelernt hat. Er macht 1609 mit seiner Frau Dorothea Staudin ein wechselsei tiges Testament und hinterläßt — er ist zugleich auch Wirt — seine Pad- behausung dem Puder Georg R e - sehen. Er stirbt 1621 und sein Sohn Matthäus Schaar übt das Barbierer- Handwerk bereits in der vierten Ge neration aus. Seine Töchter Dorothea und Regina erbten neben Kleidung. Silbergeschirr, vier Goldstücke und iede 1000 fl. Sie sollen in die Schule gehen und Lesen und Schreiben

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 11.07.1885
Physical description: 12
an, dieser Meister benöthige zum Betrieb seines Geschäftes fünf Gehilfen, llm nun den Schlüssel zu dieser Rechnung Je dermann begreiflich zu machen, diene folgendes Beispiel. In dieser Jahreszeit sind in den ver schiedenen Villen, Pensionen u. s. w. allerhand Reparaturen vorzunehmen; da geht man halt, weil's Flickarbeit ist, wieder zum Tischler meister. „Aber, hören Sie, Meister, geschwind muß es sein!' Gut. Der Meister schickt einen oder zwei Gehilfen auf so und so viele Tage oder Wochen in's Haus. Die Arbeit

wird fertig gestellt. Zu Neujahr überbringt der Meister die Rechnung: so und so viele Tagschichten — per Tag und per Gehilfe 1 fl. 80 kr. oder 2 fl. Da bleiben also dem Meister als „Profit' im besten Falle pro Tagschicht und pro Gehilfen 60 kr. (meistentheils sogar nur 30 kr., da der Meister in den meisten Fällen dem Gehilfen 1 fl. 30 kr. zahlen muß); macht in der Annahme, daß er fünf Gehilfe« beschäftigt, 3 fl. für den Tag und das Jahr mit 297 Arbeitstagen berechnet, einen Jahres- prosit von 891

fl. Ob aber, wenn der Meister seine Leute in der Werkstätte arbeite» läßt, jeder Gehilfe 60 kr. Meisterprofit hereinbringt, laffe ich die Herren an einem übel gelaunten Montag selbst ausdividiren. Der Meister muß aber auch bezahlen! Neh- men wir nun die Ausgaben, welche ein Meister, der 5 Gehilfen beschäftigt, nothwendig machen muß: ArbeitSlokal und Holzniederlage . 120 fl. Werkzeug ü 25 fl. — 250 fl. Kapital — 25 fl. Zins. Betriebskapital 250 fl. — . . 25 fl. Licht und Heizung Gewerbsteuer . Einkommensteuer Genußsteuer

. Kurtaxe . . 25 fl. 10 fl. 16 fl. 7fl. 6 fl. Summe der Ausgaben 234 fl. Es bleibt also dem Meister, wenn man die Ausgaben von 234 fl. vom Verdienst mit 891 fl. abzieht, ein Reingewinn von 657 fl. (nach oben meistentheils nur 328 fl.) Wenn nun die obgenannten Herren behaup ten. daß Jeder von ihnen nur für seine eigene Person 423 fl. 40 kr. jährlich noth wendig brauche: wie viel trifft es dann bei der angeführten Rechnung die Person des Mei sters, wenn derselbe eine Frau und 3—5 Kin der zu ernähren

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 26.08.1898
Physical description: 8
einer Wen zusammenthun. Die Zweiglogen sind den Hauptlogen und diele wiederum der Großloge unterstellt. Z 2. Der Zweck der A. B.-L. ist: Unter- Mung des wirtschaftlich Schwachen, Hebung Milder Existenzen, Hilfeleistung in Nothlagen M Sterbefällen nach freiem (!) Ermessen der Meister, beziehungsweise Obermeister, Veranstal tung von Festlichkeiten zu wohlthätigen Zwecken Errichtung von Logenhäusern und Altersheim- Wlten. Wr die Brüder der A. B.-L. ist ein Aus-. liinMreau eingerichtet

, welches über die Credit- vnMnisse, Rechtssachen, in wissenschaftlichen und anderen Fragen weitestgehetide Auskunft er theilt, Politik ist ausgeschlossen. K 3. Die A. B.-L.' wird von der Groß- Misterschast verwaltet. Die. Hauptlogen leitet der Obermeister und die Zweiglogen der Meister. I 4. Die Großmeister werden auf zwölf Jahre, die Obermeister auf sechs'Jahre und die Meister ms drei Jahre ernannt. Z 5. Logenbruder kann jeder Unbescholtene werden, welcher die Aufforderung zum Beitritt Mi, sofern

u??5 H verpflichtet, niemals Eikennungs- A N n Wichen, sowie über die Ceremonien der Np M Nichtlogenbrüdern zu sprechen, bei eidung von Strafen und Ausschluss. Strafen setzt der Meister fest, gegen bei ^ Obermeister und in letzter Instanz v Großmeisterschaft Berufung eingelegt Berwnlt Die Strafgelder fließen in die d,. A''gscasse der A. B.-L. Vergehen gegen Ziebw jungen und Nichtzahlung der Beitrage A N o Ausschluss eines Bruders von der nachM. Den Ausschluss eines Bruders M ^ Meister bei dem Obermeister

, welcher F-Z Me seines Gutachtens über den jeweiligen denselben wiederum bei der Großmeisterschast d!?Sr7ß„°^^ »>' . - s Die Austrittserklärung ist schriftlich ve,m Meister anzubringen, welcher dieselbe dem Obermeister und dieser wiederum der Großmeister- 'Mt zu überreichen hat. Der Ausscheidende hat abzulleftrn Utensilien (!) an den Meister .8 10. Das Abzeichen der A. B.-L., welches bei den Aufnahmefeierlichkeiten, fowie bei allen Mstlgen Veranstaltungen an einem grün-rothen -Lande getragen werden muss, liefert die Groß

- meisterschaft; es ist für die Brüder aus Silber und für die Meister und Obermeister vergoldet. 8 11. Die Brüder sind verpflichtet, alle (!) von ihnen geforderten Auskünfte, welche von den Obermeistern, Meistern oder einzelnen Brüdern klonen eingezogen werden, nach bestem Wissen zu beantworten, sofern den Anfragen das Rückporto beigefügt ist. Z 12. Im Falle einer Auflösung wird daS vorhandene Vermögen wohlthätigen Anstalten zu gewendet. Kleine Chronik. (Das älteste hölzerne Gebäude der Welt) ist eine Kirche

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Meraner Zeitung
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Page 55 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
, nach dem Notariatsinstvument des Stadt archives vom 4. Oktober 1382 erscheint als Zeuge Meister Martin Schi che, Stein metz von Augsburg, wohnhaft in Bozen, und sein Bruder Peter, Steinmetz von Augsburg. Ersterer wird in Bozener Spi talurbar vom Jahre 142l) Parlierer ge nannt. jedenfalls als Vorsteher des Chor baues, dessen Umbau nach dem von Herzog Albrecht von Oesterreich 1387 verliehenen Privileg des Weinschenken? zugunsten des Chorbaues, sicher damals sä>c,n im Gange lvar. Nach dessen Vollendung im Jahre 1-400 ging

es an die Gotisierung des Schiffs und der Fassade des Giebels durch Meister H«ns Schmaltz, Maurer anno 1480. Die Äendenmg des Hauptportales wurde 1498 den wohl welschen.Meistern Bernhard, Bap tist«, Anton und Christoph, Steinmetzen vom Kom, dem welschen Como. übertragen. Als aber der nördliche allein vollendete Turm am 1. Mai 1499 durch Feuer zerstört wurde, berief man wieder einen Augsbur ger, den berühmten Burkhard Engelberg, um einen Plan zum Neubau zu machen. Anfangs September 1500 wurden auf dem Gut

des Lienhard in Oberbozen die Steine gebrochen und Mitte November begann der vom Engelbert empfohlene, als Baumeister wohl vorausgeschickte Hans Lutz von Schus- senrwd mit seinem Gesellen im Werkhaus Steine zu hauen. Zu Beainn des Dezem ber iraf dann Meister Burkhard Engelbert von Augsburg mit dem Visier des Turmes in Bozen ein. Bis 1319 dauerte der Bali, an dem wohl auch Brüder oder Söhne des Parliers Hans Lutz arbeiteten. Anfangs 1501 trat Jörg Lutz als des Parliers Dienjer oder Jünger, Lehrfunge, beim

Turmbau ein, wurde nach dreijähriger Lohrzeit Steinmetz und zog 1307 von Bozen fort. Nach des sen Weggang stand Peter Lutz als Lehr junge ein, der ausdrücklich als Bruder des Lutz bezeichnet wird. Endlich im Jcchre 1516 konnte d-er vom Goldschmied Bernhard Hementstorfer für 100 Golddukaten ver goldete Knopf aufgefetzt werden. Während des Turmbaues 1513 oder 1514 wurde dem Schuffenirieder Meister in Bozen die Gaittn durch den Tod entrissen. Er scheint nicht bis zur Vollendung des Turmbaues

für das Bürger meisterzimmer im Rathaus zu Bozen her gestellt wurde, ist nach der Inschrift im -Jahre 1309 angefertigt worden, als der Meister Hans Lutz 36 Jahre Mlte. Vom Rathaus kam es vor Jahren ms neugebaute Bozener Mussum ander Talferbrücke. Heber dem Bildnis des am Tisch mit gefallenen Händen vor seinen Instrumenten sitzenden Meisters, der, das Barett auf dem Haupte, den von ihm erbauten Tu-rm im Hinter grund hat, lesen wir die Inschrift, deren erster Teil mit der Stoininschrift im Turm helm ganz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 13.12.1904
Physical description: 8
Seite 4 gerade oberhalb ihres Schlafzimmers gelegenen Kammer. Da der Schlaf ihn mied, dachte er über sein vermeintlich unleidliches Schicksal nach und sein Zorn, der, wie er behauptet, gerade in dieser Nacht heftiger aufflammte als je, riß. ihn zum Entschlüsse hin, Meister und Meisterin zu ermorden. und so seinem eigenen unerquicklichen -Dasein ein schnelles Ende zu bereiten. Er stieg, so erzählt Dietl weiter, gegen 44 Uhr nachts aus dem Bette und begab sich, nur mit Hemd und Hosen bekleidet

kissen des gemeinsamen Bettes derselben und ver setzte dem ihm zunächst befindlichen Meister, in der zugestandenen Absicht, ihn ums Lebm zu bringen, rasch nach einander drei. kräftige Schnitte in den Hals. Hiebei erwachte aber Steck und konnte hinter seinem Kopse die Umrisse seines Mörders erkennen, welcher, halb stehend, halb knieend, den mühsamen Versuch seines Meisters, sich aufzurichten, durch Niederdrücken des Kopfes auf den Polster zu ver hindern bestrebt war. Im Bewußtsein vor einer Gefahr

'Nesser in der Hand oberhalb seiner in drohender Gebärde kniete und auf die Frage, ÄaS er denn da mache, kalt und ruhig ein bekannte, daß er dem Meister die Gurgel abschneiden wolle. Erst nach wiederholter Aufforderung und auf die Zusicherung hin, daß ihm nichts geschehe, ließ der vom Meister an den Armen festgehaltene Dietl das Messer aus und nun konnte jener es wagen, aufzuspringen und davon zu eilen, nachdem seine Frau schon srüher vor dem unheimlichen Burschen die Flucht ergriffen hatte. Der Täter

weit die unserer landläufigen Kirchenmaler, deren Gemälde allent halben im Vintschgau zu sehen find, übertrifft; was aber die ornamentale Dekoration betrifft, so wird selbst der strengste Kritiker eingestehen müssen, daß hierin Herr Spöttl Meister ist. Eine fernere wesentliche Zierde in der Gnadenkapelle find dann die Glasmalereifenster, die vor einiger Zeit ein gesetzt wurden; es hatten sich einige-Wohltäter in Prad gefunden, welche es ermöglichten, daß man die alten, verblichenen Fenster

aus gewöhnlichem GlaS zum alten Eisen werfen konnte; die neuen Fenster stammen aus der Glas Malerei« Anstalt Strobl ».Jäger in Brixen und machen dieser Anstalt alle Ehre. Sowohl in Zeichnung als Farbenstim mung harmonieren die' Fenster prächtig zur Kapelle; besonders schön find die Bilder (Halbfiguren) aus geführt. — ES geziemt sich auch, daß wir unserer einheimischen Meister gedenken, welche das neue Gewölbe aufgeführt haben, bezw. bei der Reno vierung der Kapelle beschäftigt waren; eS find das die Herren

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 6
Date: 15.02.1922
Physical description: 6
. Meraner Nachrichten. Meran, 15. Februar 1922. Obermaiser Gemeindeausschuß. (Sitzung vom 13. Februar 1922.) .Vorsitzender: Gemeindevorsteher Johann Jennewem; ferner anwesend: die Rate Dr. Spitaler, M. Honeck, Frckiz Jnncrhofer, Augäst Neubert, Hans Alber, Josef Klotzner, Alois Hölzl, die Ausschlußmitalirber Ignaz Gritsch, Anton Kaufmann,JaskobMitterhofer, Otto Panzer, Josef Raffemer, Dr. v. Sölder, Katt Unterkofler, Math. Verdorfer- Emst Wielander, Josef Zipperle. Das Ausschußuntgllied Alois Meister

, Ernst Wielander, Alber Hans, Danzer Otto, Neubert August, kooptierte Mitglieder: Baue Anton, Honeck Max, Prunner Hans. Hochoauausschuß: Ob- Mann Honeck Mich., Stellvertreter Math. Verdorfer; Mü- iglie'bet: Wielander, Kaufmann, Zipperle, Dr. v. Sölder, Meister, koopt. Mitglieder: Architekt Erlebach, Baumeister P. Gilmozzi. Kanal- und Latrinenausfchuß: Ob mann Meister, Stellvertreter Zipperle; Mitglieder: Mitter hofer, Gritsch, Unterkofler. Land Wirt sch. Ausschuß: Obmann IJnnerhoser, Stellvertreter

. Mitglieder: Honeck Max, Dr. Hölzl. anit'ätisausschuß: Obmann Dr. Spitaler, Stellvertr. Dr. Jnnevhofer; Mitglieder: Zipperle, Unterkofler, Meister, Panzer, Wielandet, koopt. Ferd. Karl. Schjlachtsh'au si a uff ich t: Obmann Gritsch» Stellvertr. Mitterhofer; MÜi tzlieder: Vechorfer, Raffeiner, Otto Panz«. Straßen bau-, Verkehrs- und BeleuchtuntzSaUisschuß mit Einschluß Scho tterwer k: Obmann Mber, Stellvertreter Hölzl; Mitglieder: Netterer, Verdorfer, Unterkofler- Jnnex- hofer, Meister, Zipperle, WielanÄer

, Neubert, koopt. Mit- tzlieüer: Mber Vigil, Trenkwalder, UnterödeNhoser, .Egger Josef, Kiendl, Kristanell Seb., Panzer Hermann junior. Schätzle u te: zu den bisherigen wurden neu ernannt: Alber Johann, Hölzl Mors) Verdorfer Mathias, Reiterer Alois, Kaufmann Airton. Trambahnausschuß: Obmann M. Honeck, Stellvertr. Klotzner; Mitglieder: Zipperhe, Dr. Spi taler, Neubert, Hölzl, Wielander, koopt. Mitglieder: Anton Raffeiner, Panzer Hermann jun. Wasserausschuß (mit UnterMais gemeinsam): Meister, Jennewdin

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 8
Date: 21.10.1944
Physical description: 8
Schauspielergesellschaft um den Dichter und Direktor des Weimarer Hoftheaters versammelt worden. An der Stirnseite des Tisches sass Goe the, ihm gegenüber der berühmte Regisseur und Darsteller Anton Ge nast. An der linken Seite des Dich ters hatte die bewährte Amalia Mal colm!, an der rechten Seile der Schauspialer Karl Oels Platz genom men. Der jüngere Genast, der Sohn des Regisseurs, sass neben seinem Vater, der ihm zuflüsterte: »Nimm dich in Acht!« Anton Genast wusste, wie sehr Calderon dem verehrten Meister am Herzen lag

an sei nem Krug, nahm der Deutsche einen kräftigen Schluck und zwischen langen Pausen rief Courbet mit begeisterter Geste: „Eh. oui Monsieur!' und Leibi nickte bedächtig: „oui, oui!' Verstan den aber haben sie sich doch. In Paris, wohin ihn sein Bruder, der Saarländer Rechtsanwalt, begleitete, sah und lernte Leibi viel von den Alten und Jungen, was vor allem seiner Tech nik zugute kam. Bilder wie das be kannte i/Die Kokette' und die „Schöne Pariserin' (beide 1870 gemalt) entstan den und der Meister

hätte eine große Zukunft vor sich gehabt, da brach der deutsch - französische Krieg aus und Leibi, der sein Vaterland über alles liebte, kehrte nach München zurück. Hier bildete sich ein sogenannter „Leibi- kreis' um ihn (Trübner, Hirth. du Fres- nes. Alt, Haider, zeitweilig auch Thoma); die Schule, deren Haupt er war, führte über die alten Meister zu einer Mo derne. die vor allem Wahrheit und Ge wissenhaftigkeit auf ihr Banner ge schrieben hatte. Leibi war dabei der strengste Selbstkritiken

. der seine Natüreinsamkeit teilte wirklich!“ gäbe diente, war die Natur. Im Getriebe und auf dessen Urteil allein er etwas „Meister!“ unterbrach ihn pathetisch so^Ädie^en Tie °ef woHte^soefne f Dle Kundschaft der beiden der Jüngling, „also gefällt Ihnen mein so zu studieren, wie er wollte, so ging datierte von einer Keilerei IN einer Bild -3 “ er aufs Land in die Einsamkeit und hier Münchner Künstlerkneipe her, in der j m ' Nu zog eisige Abwehr über das schuf er erst seine ganz großen und be- der athletische Leibi

, ohne zu schlafen und ohne sich zu rühren, damit der Meister am Morgen die Arbeit am un veränderten Modell fortsetzen konnte Anekdoten um Leibi kaiint großes Mundwerk hatte. Ohne zu-fragen, ob'er Leibi bei der Arbeit störe, machte er es sich be quem, gab sofort ungefragt sein Ur- u/ it i M , teil über verschiedene, im Atelier Wilhelm Leibi, hatte Merz und Mund stehende Bilder ab und erging sich ... auf dem rechten Fleck. Erschien da auch in selbstgefälligen Ausführungen Die Bauern hatten eben Respekt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 12
Date: 14.07.1906
Physical description: 12
nicht von dem Gebrauche abkommen, die Bestellung von Bauarbeiten nicht direkt bei einem befugten Meister, sondern bei einem in der Nähe wohnenden Arbeiter oder besten Falles bei dem über ein weit geringeres Maß von Fachwissen wie ein Meister verfügenden Vorarbeiter anzubringen. Die Bauarbeit wird dann in der Regel nicht nach sachtechnischen Grundsätzen und mit Außerachtlassung der allernotwendigsten Vorsichtsmaßregeln durch- ! geführt. Welche Konsequenzen sich aus dieser ^ Häusun.i von Unregelmäßigkeiten ergeben

hatte das Ergebnis, daß der Vorarbeiter wie ^ auch der Meister, der dem letzteren dk> ganz allgemein gehaltene Bewilligung zur selbst- ! ständigen Ausführung von Bauarbeiten ge-! geben und ihn auch bei der Krankenkasse an-! gemeldet hatte, zu Freiheitsstrafen verurteilt ^ wurde. UeberdieS hatte der Meister an die Unfallversicherungsanstalt einen im Gnaden- ! wege allerdings verringerten Regreßbetrag für die von dieser Anstalt zu leistenden Entschädi gungen abzustatten. Es wäre hoch an der Zeit, wenn die zu solch

beklagenswerten Folgen führenden Unzukömm lichkeiten bei Bauführungen aus der Welt geschafft würden und wenn so wohl die Bauherren wie die Meister und Poliere sich ausschließlich von der Erwägung leiten ließen, daß nur durch gewissenhafte Be obachtung der bestehenden Vorschriften und durch ständige Bedachtnahme auf die möglichste Einschränkung der Unfallgefahr bei Bauten, derartige Konsequenzen hinrangehalten werden können. Jnsbesonders wollen sich die Meister vor Augen halten, daß die stillschweigende

, daß vom Meister jeder zeit die Verantwortung und Verpflichtung, die ihm aus der Verwendung von Hilfsarbeitern nach den Bestimmungen der Gewerbe-Ordnung, des Kranken- und UnsallversicherungSgesetzes zufällt, auch tatsächlich getragen werden kann. Ein tiroüsches Blindenheim. lEinneues aussehenerregendes Ge schenk Hans von SiebererS sür daS Land Tirol und dessen Hauptstadt). Innsbruck. >2. Juli 1!>Uv, Eine soziale und menschenfreundliche Groß tat steht Innsbruck und dem Lande Tirol unmittelbar bevor. Herr Hans

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 16.02.1944
Physical description: 4
hinaus steckt hinter diesem Spiel von Lust und Liebe ein Kern Lebensweisheit. Es kommt sa oft im Leben vor. daß gute Ehemänner, aus denen die. Frauen nach ihren oft eigenartigen Begriffen wahre Mustergatten machen möchten- sich veranlaßt sehen/ besondere Wege zu gehen und nicht alltägliche Mittel anzuwenden, um zu ihrem Recht zu kommen. Es spielt dabei keine Rolle, wenn, wie es indiesem Stück der Fall ist, man sich einen Meister« barer unterschiebt, der den gleichen Ra- men trägt und als Berühmtheit

, große Selbstständigkeit und reiche Mannigfaltigkeit, des Gebärden» .spiels. In Franz.Weger als Meister- boxer Breitenbach erkannte man' sofort den bühnengewnndten Mann mit resolu tem Humor, voll Geist und Schlagfertig- k-it. Gut.gab auch Edith Gritsch- das Dieustmädchen Rosa im Hause Breiten^ bach. Das Bühnenbild Paul Eggers erregte.. allgemeine Bewunderung. Die technische Leitung halte Albert T h a i c t inne... Während der Pausen erfreut« das flotte Spiel des Orchesters der Volksgruppe, Dirigent

überreicht. Fi. Lrixen. L o ui Standes« m t. Geburten: Luzia.Cataldi, des Fran.z. Brixen. — Todesfälle: Renzo Pal« lauer, 21 Jahre. Invalid. Bozen; Saloa- torica Canu, 53 Jahre. ^Hausfrau^ Brixen. Latzfons. Todesfall. Dikrch Schlag» anfall verschied hier kürzlich der üi Süll* landers geborene. 72 Jahre alte Schmiede meister Peter Gruber, itttterschmied in Latzsons.. Unter gtoßer Anteilnahme der Bevöikerung wurde, er zu Grabe getra gen. Enneberg. Trauung. Hier wurde kürzlich Florian Lanz. Bauer, mit Emma

bm. lo find' i a eifersüchtige, dum- n»e Person, die mi z'Tod, setkiert. Merkst S' Jhna. der Ruhm ist kein Entschädigung fürs Leben. Rechnen S' mir nicht die paar netten Stunden vor, ein Irdisches Glück ist nur im Kreis der Familie mög lich. A braves Weib und n'lunde Kinder, das ist das einzige, was Wert hat.' „Sicher, verehrter Meister., Aber mir scheint, daß Sie^ alles zugleich haben möchten. Den höchsten Ruhm,und das höchste Erdenglück oder doch ein recht gemütliches Heim. Und die Sekkaturen

mit Vorbehalten der Anständig^ keit und des Anstandes.' „Ich begreife, lieber Raimund', enl gegnete Spindler, «und um so mehr, als ich durch Ihr freundliches Vertrauen Ein blick in Ihr seltsames Schicksal erhalten habe. Doch, mit Verlaub, lieber Meister, es geht jedem wahrhaften Künstler so. Alles Große baut sich aus Opfern und Verzichten auf. nur die Mittelmäßigen haben keine seelischen Komplikationen. „Es ist schön, daß Sie mir das lagen: Ich brauche es notwendig. Sehn S', da Hab' ich setzt einen lehr

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 12.02.1944
Physical description: 6
um Moritz v. Schwind] Moritz von Schwind, der große Maler be/ deutschen Romantik, war mit Ludwig Richter gut befreundet. Als er ihn wieder einmal be suchte. holte Schwiiid ihn in München vom Bahnhof ab.^ Ungeniert hatte Schwind am Arme einen Marktkorb voll Birnen und Würste härmen, und sie fuhren fröhlich hin aus zum Starnberger See. Als sie so am Ufer hin zu des Meister Landhäusel Tauneck wanderten. bewunderte Riclcker begeistert die schöne Landschaft. Aber Schwind war schon wieder bei.der Malerei

—. so voll „bajuwarischer Grobheit», soll sagen ehrlicher Ungeschminktheit, konnte Meister Schwind sein. Sein Schimpfen über das „Schmieren der Neuen» war ebenso be rühmt wie seine entzückende, gehaltvoll sau bere Kunst. Aus der Tiefe seiner Ueberzeu- gung quollen die drastischen. Kraftworte oft nur so hervor. Zuweilen mit erschrecklichem Ernst, oft mit . ergötzlichem Humor. — Eine adlige Dame erzählte, daß sie, In großer Gesellschask. einmal aus oem anstoßenden Zimmer ' in gemessenen Zwischenräumen

Schwind; Stimme ertönen hörte: „ychs, Esel, Rindvieh, Maulasfe» usw. Nach -Tisch wieder im Salon zusammen, sagte sie zu ihm: „Heute haben Sie. lieber. Meister, ja einmal ein ganz landwirtschaftliches Gespräch geführt.» ' „Landwirtschaft?», entgegnete er lachend, „bewahre! Mir haben nur von der Kunst ge sprochen.» ^ Ein neuer Maler. . noch jung, hatte ein Kolossalbild: „Sintflut» ausgestellt. Davor traf er zu seiner Freude Schwind. Der schaute e» sich lange an. „Ausgezeichnetl Wunder- voll! rief

er aus. Der junge Maler stand freudig erschüttert: „Ich freue mich, Meister, über Ihr Urteil.» Schwind nickte: „Ja wis. so. daß das ganze dumme mu&!^ d 3 a darauf elendiglich versaufen Vorkräkmaler Johannes tzevveraer 50 Hah- fpffnr * <Sji5 untersteirische Porträtmaler Pro. ikssor Johannes Hepperger beaina dleker Tage feinen 50. Geburtstag. Hepperger der einem uralten Tiroler Bauerngeschlecht ent- ni ncr harten Jugendzeit /Hi'' von Egger-Lienz In/Weimar. Deluc in Wien und wurde dann, nach Studiensahren im Süden

in der Wahlheimat in Marbure ''„l 1 nnterfteiermart ansässig. J,n Jahr« U>^3 erhielt Hepperger in Graz die Golden« Staatspreismedaille. Heute ist der Künstle, rin Meister des großen Formats, der iw Porträt und in der figuralen Komposition ir vorderster Reihe steht. Line neue „Macbeth'.Uebersehung. Di« städtischen Bühnen Freiburg-Br. bringen «Hakespeares „Macbeth» !» einer neuen von Hedwig Schwarz besorgten Uebersetzung zu, ersten Ausführung. Bon ihr stammt auch di, ebenfalls in Freiburg wiedergegebene Ueber

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 02.12.1903
Physical description: 8
in Lienz mit Schuhen, Wieser Karl bei Wieser Franz hier, nnt Schuhen (1. Preis) , Puschnik Joh. beim gleichnamigen Meister mit Schuhen (l. Preis), Vulkan Harrs bei Vulkan Emil, Maler h^r, nut dekorativeir Füllungen (für den Pfau 1. Preis), Schicgl Ru dolf bei Josef Häußer, Schlosser hier, mit Schlüssel, Leuchter, Zange etc., (1. Preis), Prade Anton beim gleichm Meister mit verschiedeiren Arbeiten (1. Preis), Fecht Friedrich und Dürkha iiser Josef bei Mechaniker Josef Bertsch (beide mit 1. Preis

, Nachtkästchen, Kleiderschrank und Waschtisch), Zimmerl Johann bei Peter Vigl, Spengler in Meran, nnt eiirer Badewanne, Heinz Karl bei Joh. Steinin- ger in Meran. mit schönen Thürbeschlägen, Nuper Gottlieb bei Riebl in Lienz, mit einem sehr schönen Gitter, Josef Tram- pusch bei Fritz Mayr in Bruneck mit Schlosserarbeiten, De- vdovillo Josef bei Peter . Domer in Welsberg mit Kunst- schlniedarbeiten, Spitäler Alois bei Widmoser Wilhelm, Tisch ler in Obermais, Prey Franz beim gleichnamigen Meister, Tischler

gleichnamigen Meister Drechsler ill Meran, nnt einein .Handtuchtrockner, Schraftl Candidus behPrey Franz Tischler, mit einem Fri- 'siertische Pitterle Alois bei Jakob.Ortner, Faßbinder in Lienz nut einem Hohlmaße und zwei niedlichen Fässern, Nnß- banmer Wlhelm und Nnßbaumer Ernst bei Joh. Nußbaunier in Meran mit Reisekoffern, Prossi Sebastian bei Spängler ^chöiiWber in -Hermann bei Jlmer Jasef, Buchbinder hier, und Steiner Ludwig bei Buchbinder Victor Vill in Meraii, mit geschmackvollen Buch einbänden

, Nenhansor Albert bei Conditor Karl Mahl in Bruneck, niit einem Brumisen^Thurin au» Tragant und einem süßen Gedicht', Pallhuber Michael bei Anton Staudacher, Faßbinder in Bmneck mit 2 Fäßchen, Zimmerl Johann bei Peter Vigl, Spängler in Meran, . nrit einem. Wasserspeier. Kawrza Franz bei Anton Ortner,! Hafner in Meran, niit einer Vase und einen: Kachelofen, Stanzl Eduard beim gleich namigen Meister in Merän mit einer Console, Menegus Jul. (schoir genanirt) nrit -einer sehr schön eingelegten Kassette

Johann bei Paplenig Joh., Wagner in Bmneck, mit-einem Bergwagen. Archar Franz bei Pdracnik F., Seiler in Meratt, mit einer Hängematte, Ferstl Ferdinand beim Meister gleichen Namens mit einer Dekorationsmalerei, Unterhofer Georg bei Tape zierer M. H. Fischer in Meran, Walters Eduard und Walters Karl beim Meister gleichen Namens in Meran mit Möbeln, Leiter Anxon bei Haßler Th. Fr., Elektrotechniker in Meran, Pranter Karl bei Prmüer Alois, Gärtner in Untermais, mit Gartenplänen und Veredlungsmrcstern

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 5 of 14
Date: 19.06.1902
Physical description: 14
hier die Namen der Meister genannt werden, welche zum Baue derselben mitgewirkt haben. Der geistige Bau meister ist der am 7. Februar 1901 zu früh verstorbene Curat Johann Eller, er konnte leider das Ende seines Werkes nicht mehr sehen. Den Plan zeichnete Herr Bau meister Hutter in Innsbruck. Die Ausführung gelang in tadelloser Weise dem bewährten Maurermeister Anton Stecher in Prad. Altäre, Kanzel, Beichtstühle und Stationen stammen aus der Anstalt für kirchliche Kunst des Adolf Vogl in Hall

. Das Hochaltarbild, die hl. Gertraud darstellend, spendete in großmüthiger Weise ein Wohlthäter aus Wien, namens Scekulics, gemalt ist es von Zimmermann in Wien. Die beiden Seiten- altarbilder schuf in dankenswerter Weise der ak. Maler . Theodor Spöttl in Meran. Es find Herz Jesu und Maria. Die Figuralfenster lieferte die tirol. Glasmalerei in Innsbruck. Der Glockenguss gelang dem Meister Chiappani in Trient in vorzüglicher Weise, während Meister Mathias Clara aus Enneberg den Glockenstuhl fabricierte

. Das Eisenwerk schmiedete der zu empfehlende Meister Andrä Wan ker zu St. Lorenzen im Puster- thale. Herr Lenz, Profeffor bei den Laaser Marmor werken, lieferte die Modelle zu den verschiedenen Säulen und Capitälen. Die Kirchenstühle machte Tischlermeister Bö hm von Tschengels, während die sehenswerten Chor stühle und Sakristeikästen von Ludwig Angerer in Sulden verfertiget wurden. Alle diese Meister mögen sich des Geschaffenen freuen und das Bewusstsein in fich tragen, durch ihre Kunst und ihrer Hände Fleiß

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 30.12.1934
Physical description: 8
in D sür Soll, Chor und grosiem Orchester am Christtag beim feierlichen Hochamt um 9 Uhr. Unser bewährter Kirchenchor, der in diesen Tagen mit über 50 Kräften beseht war. hat da wieder unter Meister Vill'S Dirigenstab, Herrliches geleistet. Vipiteno Weihnachtsfeier im Asilo Infantile. Vipiteno, 23. Dezember Am Sonntag feierten die Kleinen im Asilo, ihr Weihnachtsseft. Gedichte wechselten mit herzlichen Neigen, hüvsche Gesänge mit reizenden Wei.hnachts- spielen. Es war ein Hochgenuß den lieben Kleinen

und der Möglichkeit einer eventuelten Ruckstellung der Schanze für ganz lange Sprünge.- Die ganze Oliimpiamannschaft ist von der F. I. S. I. in Bereitschaft gestellt, und wird beim erwarteten Schneefall telegraphisch nach Soprabolzano berufen, wohin die F. I. S. I, den Cav. Luigi Fiumicini als Kommissär entsendet hat. Hoffentlich kommt der Schnee, der feit zwei Tagen in der Luft schwebt. Von den bisher gemeldeten Konkurrenten erwähnen wir: Bonomo Mario, italienischer Meister im Sprin gen, Bruno Cancva. Meister

sür das Jahr 1932, sieger der Walchtrosäe in Innsbruck und zweiter in Cortina im Jahre 1933, erster Italiener in Ponte d! legno und Meister der vierten Zone im Iàe 1934. Aus Asiago kommen noch: Rigano Gino, Pekavento Amerigo. Nodighiero Riccardo. Caneoa Giovanni. Lobbia Mario. Aus Cibiana di Cadore ist Bruno Da ür gute Col bereits in Soprabàano eingetroffen. Aus Cortina , , , >. ^. ^ , - Eber- kommt der absolute Meister in der Langlauf- und hard Maria. Scherer Anna, --.umler Maria. Santoni

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 06.10.1944
Physical description: 4
und Schatten dahingehen, so zeichnen sich die Stimmungen der Seele in den Veränderungen im Gesicht des Men schen ab. Die Bildnisse der grossen Meister sind nicht Deutungen des Augen blicks, der Künstler arbeitet nicht me chanisch. sondern denkt nach bei sei nem Schaffen, lässt Unwesentliches, und Zufälliges weg und zeigt in seinen Wer ken die geistige Aehnlichkeit, die Seele des Menschen. In „Einilia Gaiotti' legt Lessing dem Maler Conti die Worte in den Mund: „Die Kunst muß malen, wie sich die plastische

' von Lortzing. „Die Verschworenen' von Schubert u. a. An die Seite der großen Konzertstunde „Unsterbliche Musik deut scher Meister' tritt eine neue Sendereihe „Unsterbliches deutsches Wort', in der Dichtung und Prosa von überzeitlicher Gültigkeit durch Meister der Vortragskunst 14täglich sonnabends dargeboten werden. Die bisher von verschiedenen Volksbil dungsinstituten veranstalteten Vortragsstun den. Dichterlesungen und Morgenfeiern er halten durch diese Sendung und die bereits seit einigen Monaten

wie „„Ewige Gestalten in Musik und Dich tung eine Zusammenfassung von Musik schöpfungen um Gestalten der Weltlitera tur, und „Wodurch sie berühmt wurden' eine Herausstellung der Werke unserer großen Meister, die Allgemeinbesitz des Volkes geworden sind. Musik und Wort un ter dem Motto „Mit vergnügten Sinnen' unterhalten künstlerisch interessierte Hörer mit heiteren Lied- und Instrumentalvortrü- gen unserer großen Meister. Auch die volkstümlichen unterhaltenden Sendungen erhalten manche Erweiterung

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 28.08.1941
Physical description: 8
. Sie war die Tante des Chor- direktors Alois Baurschafter und stand im 88. Lebensjahre. Lana, 29. August. (Todesfälle.) Rach langem schweren Leiden verschied am 2vÄ von San Vigilio Frau Sabine Marth, geb. Eder, im 39. Lebensjahre. Die einzige Tochter Dora ist hier verehelicht mit Zimmermann Meister Alfons Platzer. Die Beerdigung erfolgte hier am Samstag unter zahlreicher Beteiligung. Der Gatte Herr Marth, Pensionist der Tram Lana— Merano ist einer unserer besten Photographen. — Zugleich mit Frau Marth wurde «ine

erstmals hier ge sungen. Bor 199 Jahren war P. Arsenius Stu dent in Bolzano (von 1839-1846). In den spä ter» Studentenjayren schon machte er in den Ferien daheim die Orgel reden, wie die Leute .sagten. (Damals war noch die ganz alte Orgel hier. Die heutige wurde durch Aigner aus. Schwaz ganz neu hergestellt im Jahre 1878 und durch Aoline 1946 von Meister Stadelmann er gänzt). Rach dem Eintritt ins Franziskaner- kloster in Salzburg war sein Rovizenmeister der weltbekannte P. Petrus Singer, dem Arsenius

von einem Auto überfahren. In schwer verletztem Zustand wurde der 17jährige Bursch« in das hiesige Spital einae- bracht. — Am 21. August hielt in Groppatello (Pkacenza) Herr Dr. Franz Oktale, Eymnasial- profeffor hier, seine Hochzeit mit Frl. Adele Vallavanti, Lehrerin hier. — Am 20. August verschied nach Ätrzrr Krankheit Herr Tischler meister Franz Strulel im Alter von 84 Jahren, der in der ganzen Stadt geachtet und beliebt war. Herr Strukel kam von Krain als junger Tischlergehilfe im Jahre 1882 in unsere

Bischofs- stadt und trat bei dem berühmten Kunsttischler Jahonn Barth als Gehilfe ein, als welcher er durch elf Jahre stch so vervollkommnet«, daß er 1898 sich als Meister etnrichten und 1897 sein eigenes Haus in der Trattengasse beziehen konnte. So eifrig er als Mitglied des katholischen Gesellenvereins stch betätigte, so lebhaft nahm er als Mitglied des katholischen Meister- und Gewerbeveretns an allen gewerblichen Bestre bungen zur Hebung seines Standes teil. Unver gessen bleibt ihm sein strammes

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Der Burggräfler
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Page 4 of 18
Date: 15.06.1901
Physical description: 18
meister der Lanaerlege, 30 Jahre als Kapell meister der Lanaer Musikkapelle, als Mitglied der St. Vincenzcov.ferenz, der Standschützen compagnie und der Feuerwehr, als großer Wohl thäter des kathol. Meister- und Arbeitervereins. Die Armen verlieren an ihm einen wahren Brot vater, was der Himmelvater ihm reichlich lohnen möge. Die Bestattung fand heute auf dem neuen Friedhofe in Lana statt unter den Klängen der Musikkapelle und Betheiligung seitens der Feuer wehr, der Srandschützen, de» kath. Meister

- und Arbeitervereins, einer großen Volksmenge. R I. P. — Se. kail. Hoheit Hoch- und Deutschmeister Erzherzog Eugen hat unlängst dem hiessen kath. Meister- und Arbeiterverein eine hochherzige Unterstützung im Betrage von 80'Kronen ge spendet, wofür ihm herzlichster Dank ausgesprochen wird. Bozeo, 13. Juni. (Verschiedener.) Plötzlich gestorben ist in Graz der hiesige Conservenfabrikant AloiS Tschur- tschenthaler. — Am Sonntag abends, als es heftig witterte. schlug der Blitz in ein HauS zu St. Johann, Zwölfmalgreien

meister Dr. Brugnara eingcfunden. Eine zahlreiche, ehrerbietigst grüßende Volksmenge bildete bis zu« Absteigequartier, Hotel „Trento', Spalier, woselbst Se. Excellenz der Festungscommandant R. v. Cati- nelli mit den verschiedenen TruppenchesS die Honneurs «achten. Montag» früh verjügte sich der hohe Gast mit dem ersten Frühzuge behuss Tcup- peninspicicrung ins Suganathal. — Vorgestern be suchte Se. Hoheit mit Suite zu Pserd die nahe gelegene Ortschaft Civezzano. Wie aus Rovereto berichtet

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 21.02.1888
Physical description: 6
und liebliche Grazie sehen, treten nns hier ganz andere Wesen entgegen, Wesen mit jener formellen, wenn auch derberen Bestimmtheit, die das Leben verleiht Während der Meister der Krönung Marias vorherr schend in einem zart gestimmten Gefühlsleben die Impulse zu seinem Schaffen findet, ist der M> ister des größten Theiles der Gemälde des Langhauses dramatisch angeregt. Neben dem innern Leben ist auch das äußere zur vollen Geltnng gelangt. Er führt uns die heiligen Personen in mehr oder min der reich

ausgeführten Situationen ihrem Charakter nnd ihrem Alter gemäß handelnd vor die Angen. An die Stelle des allgemeinen Ausdruckes der Gat tung tritt der besondere des Individuums. Eine und dieselbe Handlung spiegelt sich in verschiedenen Personen auch auf verschiedene Weise ab. Die Freude ail der gleichsam neu entdeckteil Welt mit ihrer Viel heit von Erscheinungen verleitet den Meister selbst zn Häufungen in den Kompositionen. Auch er selbst empfindet mit Selbstbewußtsein seine eigene Jndivi- dnalität

unmittelbar nntcr dem schon oben genannten Bilde, Maria als Beschützerin der Chri stenheit. Es stellt St. Nievlans die See seg nend dar und steht dem Meister der Krönung Marias näher als Stotzinger. Dann haben wir ebenfalls noch am Choranfange, und zwar links, ein Bild, die heilige Sippe darstellend. Die con- glomerate Architektur hat das Gemälde mit den Bil dern des Chores gemein, wenn sie auch etwas mas siger ist. Ganz einer andern Richtung gehört aber das Figürliche an, das in bestimmtester Weise

das Streben zn individualisieren bekuudet. Die Frauen haben etwas breite, doch im Ganzen rundlich ovale Gesichter, gebogene Nasen, volle Wangen, ein rund liches kräftig gezeichnetes Kinn und lebhafte Allgen. Die Männer charakterisiert eine hohe Stirne, reicher Haarwuchs und für den Tiroler Maler kennzeich nende große gebogene Nase. Das Bild gehört einem in Terlan sonst nicht vertretenen Meister an. Robert Bischer glaubt in ihm einen Schüler Stotzingers vermuthen zn können. Diesem Meister Stotzinger

schreibt er dann allerdings auch die Ge mälde im Chor zu 2), eine Annahme, der ich in keiner Weise beipflichten kann nnd die wol nur da her rührt, daß der gelehrte Kunstforscher dein Stu dium dieser Malereien nur geringe Zeit widmen konnte. ') Eine Beschreibung dieser Malereien so wie auch jener im Chöre nach ihren Gegenständen gibt K. Atz in, den Mit theilungen der k- k. Central-Eommission für Erforschung und Erhaltung der Vaudenkinale, Jahrg. XVIII. S- 107 ff. ') Einen jüngeren Tiroler Meister finden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 10
Date: 14.07.1923
Physical description: 10
, die sich hatten bestechen lassen, von ihrer Arbeit, störte mehrere Familienidylle in Ber liner Vororten, wo man sich mit Bau- und Metallmaterialien, die ein Laborant im Dienstkraftwagen mit einem städtischen Fahr meister aus den Elektrizitätswerken mühsam und langwierig gestohlen hatte, nette Häus chen erbaut hatte. Mit dem Ersolg dieser Diebesbekämpfung ist die Stadt Berlin recht zufrieden. ». » » ' 25.000 Zahre alte Zypresse«. In Washington murden kürzlich tiefe Ausschachtungen vorgenom men, um einen größeren

nach der Pause aus einem Elfmeter zu erzielen und dabei bleibt es bis .zum Schluß: dem Wiener Sportklub ist es zum ersten- male gelungen, den kostbaren Pokal an sich zu bringen, nachdem er bereits zweimal bis in die Entscheidung vorgedrungen war. — Die restlichen Spiele der-Meisterschaft brachten mit dem Sieg« Sinnnerinqs von 4:3 über den Meister Rapid eine Bombenüberraschunq: das Resultat war ein wandfrei und hätte Simniering nicht den takti schen Fehler begangen, beim Stande von 4:1 all« verfügbaren Kräfte

, Sportklub, Wacker <je 25), Hskoah. Hertha (je 24). Simmering (23), W. A, F, <2l), Floridsdorf <18). W. A. C. <17). Rudolfshilgci IIS). Letztere drei Vereine werden zweitklassig, an ihre Stelle treten Slovan und Ostmark in die I. Liga. — In Graz schlug der Me'fter Rapid sicher den steirischen Meister 3:1. Jugoslavien: Slovan, der neue Wiener Erstklassige, gastierte in Agram und konnte in überlegenem Spiel den Meister Gradjandkn 3:1 bezwingen, am zweiten Tage aber nur ein unent schiedenes Spiel

Tuk«r. ! 2S. Hermann, Sohn des Linus Berger. Tischler meister, und der Karolina Earmann, 27. Jsaliella. Tochter des Felix Costa, Maurer polier, und der Karolina Meraner. > 27. Aloisia, Tochter des August Zancanella. Fa- ^ briksarbeiter, und der Silvia Anesini. i MarZensammler Scke. Zlen erschienene PoskosrtzÄchen. Deutsches Reich. In der letzten Zeit wurde eine Nah:' Postkarte zu SV Mark neu ausgegeben, 2a- Mcwkenbild trägt inmitten eines Nhimdiis die Ziffer 80 weiß ausgespart auf dunklem Grunde

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 12
Date: 28.09.1901
Physical description: 12
, Tischlermeister, Antholz. — Meßner Paul, Antholz. — Zingerle Franz, Holzhändler, Antholz. — Meßner Hartmann, Rieöersohn, Antholz. — Mayrunteregger, Schuhmachermeister, St. Georgen — Oberhammer Josef, Fieber. — Straus Josef, Bauer, Mühl wald. — Mittermair Johann, Bauer, Prettau. — Jnnerbichler Alois, Bauer, Prettau. — Bacher Alois, Prettau. Kammer lander Stanislaus, Knecht, St. Johann in Ahrn. — Greinwalder Paul, Knecht, St. Johann in Ahrn. — Eppacher Peter, Schuster meister, Rein. — Seeber Johann, Bauer, Rein

, Sillian. — Stabinger Anton, Bäcker meister, Sexten. — Gutwenger Jakob, Bauer, Arnbach. — Auer Thomas, Knecht, Obertilliach. — Mitterdorfer Ulrich, Schneider meister, Obertilliach. — Wernisch Peter, Kleinhäusler, Lassach. — Ebner Josef, Bauer, Stein. — Graber Franz, Bauer, Bruneck. — Meir Franz, Niederwielenbach. — Hofer Zakob, Bauernsohn, Weißenbach. — Mairl Franz, Knecht, St. Sigmund. — Leiter Johann, Weißenbach. — Rauheubichler Sebastian, Weber, St. Jakob in Ahrn. — Bacher Bernhard, Knecht

, Zimmermeister, Oberperfuß. — Anich Franz, Maurermeister, Oberperfuß. — Bartl Bincenz, Knecht, Oberperfuß. — Fender Seraphin, Bauer, Sölden. — Mätzler Caspar, Bauer, Wilder mieming. — Leiter Alois, Bauer, Silz. — Schnegg Alois, Bauer, Jmsterberg. — Bliem Matthäus, Finkenberg. — Kipper Johann, Schmied, Windorf. — Bakschitsch Franz, k. k. Post meister, St. Martin bei Erlachstein. IV. Gruppe. Lechner ?. Melchior, Franciscaner-Definitor, Innsbruck. — Pfisterer ?. Jeremias, Franciscaner-Superior, Brixen

, Kals. — Blaßnig Josef, Waldaufseher, Steßler. Magenschwäche und Kolik sehr häufig als eme Folge Msfütte-ns auf. Sehr ms Gewicht f°M «.ch die Raffler Andreas, Bauer, Birgen. — Kröll Mathias, Schuster- furchtbare Futterverschwendung, die beim Nassfüttern meister, St. Jakob, Defereggen. — Mangele Alex, Zimmermann, «»trieben wird Denn es ist Nm- dn?« Mitteldorf. - Mariacher Johann, GewerbeschAer, Welzelach - «elrieven w:ro. ^enn es lp Aar, 0a^S alle dte Haser- Weißkopf Josef, Dekorationsmaler, Birgen

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