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Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1904
Schwazer Bergbau im fünfzehnten Jahrhundert : ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte
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Page 98 of 189
Author: Worms, Stephen / von Stephen Worms
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: IX, 176 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schwaz <Tirol> ; s.Bergbau ; z.Geschichte 1400-1500
Location mark: II 109.539
Intern ID: 203056
87 ersteren zeigt sieh ein Zunehmen des kaufmännischen Geistes in dem Bestreben, sich vom landesherrlichen Vorkaufsrechte zu emanzipieren und den Silberhandel zu treiben, der weit einträglicher zu sein versprach als die Einlösung der Kammer. Eiir die freie Ausfuhr von Silber wurden von einzelnen Ge werken hohe Summen gezahlt. So verpflichtete sich der reiche Gewerke Antony von Boss im Jahre 1486 zur Zahlung einer Pauschalsumme von 4000 Gulden an den Landesfürsten für die Erlaubnis, sein Silber

ein Jahr lang frei verführen zu dürfen, wohin er wollte, auch dann, wenn der von seinem Silber entfallende Wechsel nicht so hoch sein sollte. 1 ) Wuchs durch die reiche Ausbeute die Macht und das An sehen der vom Glück begünstigten Unternehmer und lockte die großen Kapitalisten wie die Fugger ins Land, so wuchs gleich zeitig die Macht und das Standesbewußtsein der Arbeiter mit ihrer Zahl und Bedeutung für die Produktion. Dies äußerte sich zunächst darin, daß die Arbeiterverhältnisse in dieser Periode

ein Gegenstand eingehenderer Überwachung und Nor mierung sind, als dies je früher der Fall war. Ehe wir hie rauf eingehen, haben wir noch einen Blick auf die sonstige Entwicklung zu werfen. § 16 . Die Weiterentwicklung der Untern ehmnngs- und Betriebsorganisation. Die durch die steigende Ergiebigkeit des Schwazer Bergbaues zunehmende Kapitalskraft der Unternehmer zeigt sich zunächst darin, daß einzelne reiche Gewerken und Kapitalismen trachteten, ein möglichst großes Abbaugebiet an : ) Vgl Statth.-Archiv

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Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1902
Zur Geschichte des Kuntersweges
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Page 7 of 11
Author: Straganz, Max / von Max Straganz
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh.
Physical description: [7] Bl.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie. - Aus: Neue Tiroler Stimmen ; Jg. 42
Subject heading: g.Kuntersweg ; z.Geschichte
Location mark: IV 144.656
Intern ID: 110180
Bildungswesen werde besondere Aufmerksamkeit zugewendet. Der Minister sagte schließlich die thunlichste Prüfung und Berücksichtigung der vorgebrachten localen Wünsche zu. — Der Ausschuss nahm weiter den Titel „Hof- und Staatsdruckerei" an. — Der Ausschuss nahm ferner mit 16 gegen 14 Stimmen den Resolutions-Antrag Kurz an, betreffend Errichtung einer Staatsgewerbeschule in Bud- weis, wogegen sich die deutschen Mitglieder des Aus schusses aus politischen Gründen aussprachen. . , ( Trautenau, 15. Jänner. Lei

in Ausgestaltung serisch ansgestattete. reich illustrierte Hefte. Schon 25.000 emeritierte Assistent Kcafft-Ebuig's Docent Dr Fntz des gewerblichen Unterrichtswesens durch die lange parla-^ ^ - - “ ' ' von Sölder, berufen werden. Hofrath von Krafft» ^ - Ebing wird zum kommenden Maitermine nach Graz übersiedeln und dort bleibenden Aufenthalt nehmen. * (Radicaldeutsches über die deutsche Frau.) Eine -alte Walze bei deutschen Familienfesten, Gesangvereins liedertafeln. Weihnachtsnummern echt deutscher Zeitungen

ist das Lob der „echten deutschen Frau". Wie sich's mit der Hochschützung der deutschen Frau wirklich verhält, Wird jetzt im Trautenauer Bezirk drastisch illustriert. Ja einer Wahlversammlung zu Wols's Gunsten sagte der Obmannstcllvertreter des deutschnationalen Vereines, Herr Heinrich Gnttmann: „Ich glaube anuehmen zu können', dass Sie Wolf nicht fallen lassen werden, am aller- wenigsten —: wegen einer.- Frau." (Siehe . Bericht: der „Ostdeutschen Rundschau vom 12. ds.) Kurioser „Idea lismus

, Ernst und gesunder Humor, eine reiche Fülle, von 'unterhaltendem, belehrendem und erbauendem Stoffe. Er zählungen, Gedichte, religiöse Artikel, Beschreibungen von Wallfahrtsorten, treue Maricnverehrer, intereffante Reise bilder, für die Frauenwelt, Kindererziehung, aus Welt und Kirche, heitere Ecke, Preisräthsel. Der hochwürdigste Bischof von Linz schreibt, er wünsche das Blatt in jeder christlichen Familie. Preis jährlich L 1°84 (nach Deutsch land M. 2 10), mit der reizenden Kinderzeitschrift

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Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1902
Zur Geschichte des Kuntersweges
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Page 5 of 11
Author: Straganz, Max / von Max Straganz
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh.
Physical description: [7] Bl.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie. - Aus: Neue Tiroler Stimmen ; Jg. 42
Subject heading: g.Kuntersweg ; z.Geschichte
Location mark: IV 144.656
Intern ID: 110180
Uebermoral, den angehenden Selbstmordcandidaten u. s. w. Er ist der allein richtige Führer für die Sumpfpflanzen des Odin und der all deutschen Verbrüderung. Sein Gegner Seidl hatte neulich naiv gefragt, was man überhaupt noch thun müsse, um unhonorig zu sein, wenn die Thaten Wols's dazu nicht genügen. Der Mann scheint nicht fortgeschritten genug zu sein. Mit den Frauen anderer davonlaufen. ist bei dieser Gesellschaft doch schon ein alter Brauch. Deswegen spielt man in der Partei dennoch eine Rolle

. Dann würde auch der moralische Wert der „Reinigung" der deutschen Cnltur von den christlich- griechisch-römischen „Schlacken" an dem Beispiele des Herrn Wolf klar werden. Es würde sich zeigen, dass eine solche gereinigte Moral hauptsächlich darauf basiert, den Sünden der fremden Cultnr noch die heimische, aus dem Teutoburger Walde stammende Rücksichtslosigkeit und Brutalität beizumischen." Ein Marschallsrath fand am 14. ds. in der Wiener Hofburg unter dem Vorsitz des Kaisers statt. Diese Militärberathung dauerte zwei

Mrlleran d, der von seinen eigenen Partei genossen am heftigsten angefe.ndct wird. Zur Geschichte des Kuntersweges. Von P. Max Straganz 0,1'. AI. (Schluss.) Im alleinigen Besitze der Verkehrslinie durch das Eisakthal fasste der wackere, reiche und kinderlose Mann den gcoßmüthigen Plan, zum Nutzen der Reisenden und der Fuhrleute, den Weg von allem Zolle zu befreien und durch eine eigene Stistung für die Zukunft die Einhaltung and Brauchbarkeit des Weges sicher zu stellen. Zunächst legte Jaudes den Plan

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