' schöpfende telegraphische Nach- rich. des. „Franks. Journal' -wissen will, in der Hauptsache als zutreffend bezeichnet werden. Jedenfalls sei aber dabei zu bemerken, daß die Verhandlungen, welche in dieser Sache berhast erregt-wartend Am Billetschalt erlist, sie. die. erste, welche ihren Zettel hineinreicht, indem sie. vor dem Kaffirer sich verneigt, stets fürchtend, daß er sagen werde: ,Hetzt, im letzten Augenblick? — Der Zettel, gilt nicht', oder: „Es ist ausverkauft — es ist kein Platz vorhanden
' . . . und sie nicht hineinkommen werde. - . ... .^..-7 ^ Sich fortwährend verneigend, bleibt sie stehen mit, angst erfüllten Augen, während der Kaffirer zwischen seinen Billets nmherwiihlt, endlich. das Galleriebillet abreißt und es ihr hinausreicht, aber sie nimmt es nicht, bevor er sagt: -„Nun, da ist es' . . . -Sie ergreift es und, wird von einem Käufer fortgestoßen. . x^.5- Oben , auf der Gallerie ist sie die erste, sie packt den Regen mantel zusammen und legt ihn aus ihreu Platz» so daß sie. auf demselben sitzen
-Erdmann — —.' Während der Abende hier, in dem Lichterglanze, in der Gasluft, mit dem Publicum rings um sich, fühlt sie sich sicher und breitet sich aus . ihrem Platz aus, plaudernd wie in alten Tagen, wenn sie laut in den Garde roben sprach, die Choristinneu von dem „Spiegel' . .fortjagte; ihrer Tochter, Frau von Berg, mit der Puderquaste und Pa stillen folgte und „Platz! — bekommt man endlich Platz!' den Maschinisten zwischen den Coulissen zurief. ... „Ja wir haben Comödie gespielt