bünen wird das Publikum erst gegen 1l Uhr zuge- lassen; sie, sowohl wie der Pavillon des Präsidenten und die zu beiden Seiten de-selben befindlichen großen Estraden sind prächtig geschmückt. Die Deputationen der Regimenter, welche Fahnen in Empfang nehmen sollen, haben Mittags die Aufstellung genommen; desgleichen die zur Parade kommandirten Truppen. Um halb 12 Uhr ist alles in Ordnung. Um Mittag ist die Tribüne, auf der Frau Grevy nebst Tochter, die Frauen der Minister und Garnbetta'S Mutter,Platz
, Grevy tum MHgchampS und wird ,, ... »t^UWMr Suite, in der stch vlAe auSlänAsche OffizierWefinden, empfangen. Der Minister gibt ihm das Geleite bis zur Tribüne, Grevy Ist von allen Ministern begleitet und hat eine Eskorte von Kürassieren. Um 12^We-5tzfch«Ä'! der.Mnbüne.'' Die offizielle Welt nimmt Platz. Grevy zur Rechten sitzt Leon Say, zur Linken Gambetta, des Münster, hinter ihm, begeisterte Hoch - Hufe aus die Republik ertönen, der Kriegsminister mit seiner Suite und die Corps, kommandanten