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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 01.08.1885
Descrizione fisica: 12
für das II. österreichische Bundesfchieße». Für die einzelnen Tage während der Dauer des zweiten österr. Bundesschießens sind folgende Festlich keiten endgillig festgesetzt: Mittwoch, 5. August: 6 Uhr früh Fanfaren vom Stadtthurme. Empfang der Festgäste am Bahn hof. 11 Uhr vormittags Beginn des Bundes schie- ßens und Musik. 1—3 Uhr Schützenmahl, Musik, 8 Uhr abends Schützenabend, Concert. Donnerstag, 6. August: Fortsetzung des Schie ßens. Beginn 8 Uhr früh. 10—12 Uhr Piatz- musik. 1—3 Uhr Tafelmusik. 4-6 Uhr Platz

Schützenmahl, Musik» ossicielle Begrüßungen. 3 Uhr feierliche Eröffnung des Schießens. 4—6 Uhr Platzmusik. 3 Uhr abends Schützenabend. Volkslieder-Concert der Jnns- brucker Liedertafel, Musik. Montag, 10. August: Fortsetzung des Schie ßens. Beginn 3 Uhr früh. 10—12 Uhr Platz musik. 1 Uhr Schützenmahl, Musik. 3 Uhr Aus flug auf die Lanserköpf, arrangiert vom Oester. Tou- ristenclub. 4—6 Uhr Platzmusik. 3 Uhr abends Schützenabend; Concert. Dienstag, 11. August: Fortsetzung des Schie ßens. Beginn 8 Uhr früh

. 10—12 Uhr Platz musik. 1 Uhr Schützenmahl, Musik. 4—6 Uhr Platzmusik. 3 Uhr abends Schützenabend, Concert. »/z9 Uhr Feuerwerk im Klosterkasernhof. Mittwoch, 12. August: Fortsetzung des Schie ßens. Beginn 3 Uhr fiüh. 10—12 Uhr Platz musik. 1 Ubr Schützenmahl, Musik. 2—4 Uhr Platzmusik. 4 Uhr nachmittags Ausflug nach Schloss Memelberg. 3 Uhr abends Schützenabend, Concert. V,3 Uhr abends Vorstellung im Theater, veranstal tet vom patriotischen Landeshilftverein und dem Kronprinz Rudolph Veteranen-Verein

(Tableaux aus der Schlacht von Spinges). Donnerstag, 13. August: Fortsetzung des Schießens. Beginn 3 Uhr früh. 1(>—12 Uhr Platzmusik. 1—3 Uhr Schützenmahl, Musik. Nach mittags Production des LuftjchifferS Herrn Blondeau im Klosterkasernhof. 4—6 Uhr Platzmusik. 3 Uhr abends Schützenabend, Concert. Freitag, 14. August: Fortsetzung des Schie ßens. Beginn 3 Uhr früh. 10—12 Uhr Platz musik. 1—3 Uhr Tafelmusik. 3 Uhr nachmittags Ausflug auf das Natterer-Köpfl, arrangiert vom Oesterr. Touristenclub. 4—6 Uhr

Platzmusik. 3 Uhr abends Schützenabmd, Concert. SamStag, 15. August: Fortsetzung des Schieß- ßens. Beginn 3 Uhr srüh. 10—12 Uhr Platz musik. 1—3 Uhr Tafelmusik. Nachmittag Produc tion des Lustschiffers Blondeau im Klosterkasernhof. 4—6 Uhr Platzmusik. 3 Uhr abends Schützen- abend, Concert. Sonntag, 16. August: Fortsetzung des Schie ßens. Beginn 3 Uhr früh. 10—12 Uhr Platz musik. 1—3 Uhr Taselmusik. 4—6 Uhr Plutz- musik. 3 Uhr abends Schützenabend, Concert. Montag, 17. August: Fortsetzung des Schie ßens

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 08.04.1882
Descrizione fisica: 8
» können, da ei« solcher den Platz sicher zu stelle» nicht geeignet wäre, weil er ohne große Schwierigkeit durchbroche» werde» könnte, ja zur NachtSzeit vielleicht hinter demselben sogar ei» gege» daS Auge der löbl. Polizei geschützter Aufenthalt gewährt würde! Redner wünscht keinen solche» „Zau»', sondern die Ent fernung des Zaunes und die Zurücksetzung desselben bis zum Real- schulgedäude. allenfalls einen lebende« Zaun zur Zierde, aber de» Platz dem Verkehre geöffnet, beziehungsweise in eine Anlage umge wandelt. — Kirchebner

möchte bestimmt wissen, was Vorredner will und scheint zu meine«, daß mit der Zeit schon ei«e Anlage hier angelegt werde« könnte. — Merl findet, daß die Stadt den Platz gegenwärtig benöthige, da ihr sonst kein Ablagerungsplatz zu Gebote stehe. — Zallinger verweist auf feine frühere» Ausführungen und stellt eine« aus denselben resultirenden Antrag. Entgegen seinem vor Jahren schon gemachten Vorschlage wurde dieser Platz damals in seltener Weise verunstaltet, und jetzt will ma« de» famose» „Zaun

der Grafen von Tirol gehalten wurde! — Redner wird für einen Antrag nicht stimmen, der «ur darnach angethan ist» der leider zu lange schon be stehenden Unordnung auf jenem Platze wieder weitere« Spielraum zu gewähren. Hat die Stadt Bozen wirtlich so wenig Sin» für Schön heit und für historische Erinnerung, daß gerade - dieser Platz zum Ablagerungsorte für Ritschensteine und Wasserleitungsröhren bestimmt werden soll?! Andere Städte eröffnen Plätze vor ihre» Monumentab bauten, und der edle Bau der Bozner

Pfarrkirche, ermöglicht durch die Opferwilligkeit der Vorfahren, hätte wahrlich Besseres verdient, als daß spätere Geschlechter vor seinen Eingang eine» I Aufbewahrungsort für Gerümpel hmverlegen! — Dr. v. Larch er meint, der Platz fei jetzt wohl am allerschönsten, wenn der Einblick in demselben verhindert ist. Augenblicklich lasse sich nichts Anderes machen. Auch brauche die Feuerwehr diesen Platz zu ihren Uebungen, da daS SteigerhauS dortselbst sich befinde. Vorder Hand werde , also nichts Anderes übrig

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 25.10.1888
Descrizione fisica: 12
' schöpfende telegraphische Nach- rich. des. „Franks. Journal' -wissen will, in der Hauptsache als zutreffend bezeichnet werden. Jedenfalls sei aber dabei zu bemerken, daß die Verhandlungen, welche in dieser Sache berhast erregt-wartend Am Billetschalt erlist, sie. die. erste, welche ihren Zettel hineinreicht, indem sie. vor dem Kaffirer sich verneigt, stets fürchtend, daß er sagen werde: ,Hetzt, im letzten Augenblick? — Der Zettel, gilt nicht', oder: „Es ist ausverkauft — es ist kein Platz vorhanden

' . . . und sie nicht hineinkommen werde. - . ... .^..-7 ^ Sich fortwährend verneigend, bleibt sie stehen mit, angst erfüllten Augen, während der Kaffirer zwischen seinen Billets nmherwiihlt, endlich. das Galleriebillet abreißt und es ihr hinausreicht, aber sie nimmt es nicht, bevor er sagt: -„Nun, da ist es' . . . -Sie ergreift es und, wird von einem Käufer fortgestoßen. . x^.5- Oben , auf der Gallerie ist sie die erste, sie packt den Regen mantel zusammen und legt ihn aus ihreu Platz» so daß sie. auf demselben sitzen

-Erdmann — —.' Während der Abende hier, in dem Lichterglanze, in der Gasluft, mit dem Publicum rings um sich, fühlt sie sich sicher und breitet sich aus . ihrem Platz aus, plaudernd wie in alten Tagen, wenn sie laut in den Garde roben sprach, die Choristinneu von dem „Spiegel' . .fortjagte; ihrer Tochter, Frau von Berg, mit der Puderquaste und Pa stillen folgte und „Platz! — bekommt man endlich Platz!' den Maschinisten zwischen den Coulissen zurief. ... „Ja wir haben Comödie gespielt

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 27.09.1884
Descrizione fisica: 14
', bemerkte sie. — »Und der meinige ebenfalls', erwiderte er, »aber dieSmal habe ich doch eine falsche Karte gszogenl' Mit diesen Worten stürzte der angebliche Major aus dem Zimmer und eilte zum Wirth. Seine reizende Frau schlich ihm auf den Fußsp.tzen nach und horchte unbemerkt. — »Um welche Stunde geht der Postwagen oder irgend ein anderes Fuhrwerk von hier nach New-Aork ab?' fragte der Major. — »Die Post geht eine halbe Stunde nach Mitternacht ab', war die Antwort. — »So bestellen Sie einen Platz

für mich, und lassen Sie mich zu rechter Zeit wecken.' — »Nur einen Platz?' fragte der Wirth. — »Ja wohl, nur einen.' — Der Wirth erinnerte daran, daß eS Sitte sei, den Platz im Voraus zu bezahlen, wenn man in der Nacht abreise, und der Major bezahlte den Platz. Die Ehe gatten setzten ihr Gespräch nicht weiter fort sondern begaben sich in ihre verschiedenen Zimmer, und der Major lag bald im tiefsten Schlaf. Seine Frau aber verscheuchte den Schlummer von ihren schweren Augenlidern; geräuschlos packte

sie ihre Sachen zusammen, und sobald sie den Postwagen vor der Thüre des Hofes hörte^ huschte sie die Treppe hinab. Unterwegs begegnete ihr der Wirth, ven sie bat, ihren Koffer hinunter schaffen zu lassen. Er fragte, ob ihr Gemahl wach sei. — »Nein', versetzte sie, »es ist un nöthig. ihn zu stören.' — »Der Platz war also für Sie bestellt?' fragte der Wirth wieder. — „Ja freilich, ich muß unverzüglich nach New- Äork.' — »Sehr wohl, wir wollen den Herrn nicht stören. Kommen Sie. Ma'am, der Wagen ist bereit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 16.08.1889
Descrizione fisica: 10
aus die beiden Kaiser begrüßte. Kaiser Wilhelm bat hierauf seinen hohen Gast, die Ehrencompagnie zn besichtige», und nnter drn Klängen der österreichischen VolkShymne schritten beide Kaiser die Front ab. Dann stiegen die Monarchen die Treppe hinab und unten auf der Straße erfolgte der Vorbeimarsch der Ehrencompagnie im Paradesciiritt. Als die Abtheilnug vorbeigezogen war, nahmen die beiden Monarchen im Wagen Platz und eS beganu der Eiuzug des Kaisers Franz Josef in die deutsche ReichShauptstadt

. Als die ersten Klänge der anmarschierenden Musikcorps zu hören waren, öffneten sich die Thüren des Mittelbalcons des königl. Schlosses und Kaiser Franz Josef trat mit Kaiser Wilhelm nnd der Kaiserin Angusta Victoria an die Brüstung des Balcons. Während mm ein Musik- corps nach dem anderen ausmarschierte, loderten ben galische Flammen im ganzen Umkreise des Schlosses auf, und dieser schönste Platz Berlins erglänzte wie in märchenhafter Beleuchtung, ein Bild von hinreißender Schönheit. Nachdem

die Musikkapellen Aufstellung genommen hatten, stimmten sie sämmtlich die österr. VolkShymne an. Die hohen Herrschaften, die auf dein offenen Balcon Platz genommen hatten, erhoben sich. Kaiser Wilhelm war zuerst ausgestanden, Kaiser Franz Josef folgte ihm. Als die hohe Gestalt des Kaisers nun ganz sichtbar wurde, brachen die aus dem Platz versammelten Ossiciere in begeisterte Hochrufe ans und Kaiser Franz Joses neigte freundlich sein Haupt, in dem er die Hand militärisch grüßend am Helme hielt. Aus der Ferne

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.09.1883
Descrizione fisica: 4
nichts, mehr, im Wege stände. Malladine v'extteß oald, darauf He Loge, um nach seinem'Sperrsitze zurückzukehren. Sein Fautenil befand sich in der Mitte der zweiten Sitzreihe nächst dem Orchester, und er hatte sein Opernglas darauf liegen lassen, zum Zeichen, daß der Platz besetzt sei. Aber während seiner Ab wesenheit hat sich ein großer, militärisch ausse hender Mann den Sitz angeeignet und das Op eru- glas beiseite geschoben. Alexis näherte sich dem Fremden mit äußerster Höflichkeit und ersuchte

um seinen Platz. Der Eindringling antwortete aber nur mit einem höhnischen Blick, und als Melladine sein Ansuchen dringender wiederholte, zog der Andere einen Handschuh aus und schlug ihn damit iu's Gesicht. Ein Duell war unaus weichlich, und es fand am anderen Morgen an einer vereinsamten Stelle des Bois de Boulogne statt. Als die beiden Gegner auf dem Kaufplatze einander schon gegenüber standen, rief de la Bre- lon, der Gegner Melladiuc's, plötzlich: „Halt! Junger Mann, ich spiele

hatte einen Sperrsitz. Im letzten Zwischeu- acte verlieb er ihn auf einige Augenblicke, und sofort nahm ich seinen Platz ein. Er kehrte zu rück und forderte mich brutal auf, zu weichen. Ich verweigerte es. Er wurde grob. Ich schlug ihm mit einem Handschuh in's Gesicht. Er schickte mir eine Herausforderung, und wir trafen uns im Bois de Bologue. Ehe das Signal gegeben wurde, sagte ich: „Monsieur de la Breton, hören Sie mich. Ich spiele nicht mit Ihnen. Wo wünschen Sie, daß ich Sie treffe? Ich bin großmüthig

Einen nicht wundern, wenn zu diesem seltenen Genusse fast ganz Bruueck auf den.Bei nen war, den Platz dicht besetzt und in bester vorüber und der letztere schlief in dieser Nacht, seit langer Zeit zum ersten Male fest und ruhig. 4. Kapitel. Nener Verdacht. Frau Sida Notenborg erblickte das Frühroth mit eben den hellen, wachen Augen, mit welchen sie am vorhergehenden Abend von ihrem Sohne Abschied ge nommen hatte. Kein erbarmender Schlaf hatte sich her abgesenkt, das wild erregte Blut in ihren Adern zu be ruhigen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.08.1885
Descrizione fisica: 4
. Auf der Terrasse des Badeschloffes hatte die Suite in glänzender Parade-Uniform Aufstellung genommen, um die Ankunft des österreichischen Kaiservaares zu er warten. Der kleine Platz zwischen dem „Hotel Strau binger', wo das Kaiserpaar wohnte, und dem Badeschloß, welches Kaiser Wilhelm beherbergt, war von einer zahlreichen Menschenmenge dicht besetzt. Sonst ist dieser Platz das Centrum der Gasteiner Badegäste, heute ist er der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit aller politischen Kreise, die Stätte eines großen

eingenommen, bei welchem blos das Kaiser paar anwesend war. Kaiser Franz Josef trug jetzt preußische Kampagne-Uniform, die Kaiserin eine taubengraue Seidenrobe mit schwarzem Spitzenüberwurf, im prachtvollen Haar graue Federn und eine Diamant-Agraffe. Die Kaiserin sah reizend aus. Als das Kaiserpaar den Platz passirte, um zum Badeschloß hinüber zu geben. wurde es vom Publicum lebhaft begrüßt; beson ders die zahlreich anwesenden Damen verneigten sich tief und die Kaiserin dankte aufs freundlichste

Kaiser blickte entblößten Hauptes dem Wagen nach, bis dieser den Platz verlassen hatte, und kehrte sodann unter lebhaften Accla- mationen ins Badeschloß zurück. Vom Gefolge des deutschen Kaisers hatte sich Kaiser Franz Josef durch Händedrücke verabschiedet. Csrrespondelyen. Sexten im Pusterthale 8, August. Wohl den meisten im Pusterthal einkehrenden Som mergästen dürfte das von der Eisenbahnstation Jnni- chen südlich einmündende Sextnerthal theils durch eige- Aoma« »o« H«org Kartwig. (29. Fortsetzung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 21.08.1888
Descrizione fisica: 8
werden! Außer dem angedeuteten Ueb?lstaude bestehen nämlich weiter: Mangel an Platz, sowohl im Zeichen- wie im Werkstätten-Unterrichte, Mangel an Platz zur geeigneten Placierung von Lehr mitteln; eine Werkstätte gehört nicht in den ersten Stock sondern zu ebener Erde; weiter ist kein Schul - dieuer vorhauden uud steht sohin das ganze HanS nachlS menschenleer. Diese und andere Missstände sind zu beseitigen, d:r Fachschule ein definitiver Cha rakter zu geben und ein für die Stadt sehr wohlthä tiges Institut

kann erstehen. An der Bereitwilligkeit der Unterrichtsverwaltung, die nöthigen Behelfe beizu stellen, fehlt es nicht. Auch im verflossenen Schul- jahre wurde die Lehrmittelsammlung nm wertvolle Stücke bereichert. Nicht unerschwingliche Kosten würde eS verursachen, für die Kinder ein ebenerdiges Locale her zustellen, wofür in dem Garten genügend Platz ist. Ein Eurort ersten Ranges, wie Hall es sein könnte, bedarf nebst einer bessern Verbindung mit Innsbruck, welche die in Aussicht stehende Tramway wohl her

von Berlin, eine wesentliche Erhöhung erfahren hätten. Der hiesige Platz stand unter dein Einflüsse meteorologischer Berichte, aufäuglich flau nahm derselbe plötzlich eine kräftige AnswärtSbewegnng vor, welche sich Freitag etwas abschwächte. DaS Ge schäft hat hier eine recht unerquickliche Gestaltung angenommen; uusere Weizen preise sind auf eiuem Niveau angelaugt, welche deu Exporteuren keinen Nutzen mehr lassen, infolgedessen verhielten sich die selben ablehnend; auch unsere Müller kauften ohne Animo

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 14.11.1888
Descrizione fisica: 8
von 2—10 fl. zu Gunsten des ArmenfoiideS von Bruneck. Der durch Beilegung des Pferdemarkte» freigewordene Enzenberg-Platz kann nach Anweisung des StadtmagistrateS für den Krämer markt verwendet werden. Der Productenmarkt wird am Kapuzinerplatz abgehalten. Für Obst werden die Standplätze vom Magistrat angewiesen, unreife« Obst wird confiSciert und vernichtet, bei eventueller Ver wendung fällt der Erlös dem städtischen Armenfonde zu. Am Vorabend des Marktes und den Tag darauf darf nach Z 8 nicht feilgeboten

Marktcommissionsmitgliedern vorzuweisen sind. Wer ohne solchen Beleg betroffen wird, hat den dreifachen Be trag der auf den occnpierten Platz entfallenden Gebür zu zahlen. Die Anweisung der Plätze behält sich der Magistrat vor. Die Marktplatz-Nachtwache (nicht in der Stadt) muss bei allen Märkten von de» Marlt- fahrern bestritten werden. Jeder Zuwiderhandelnde gegen die Marktordnung wird mit einer Geldstrafe von 1—10 fl. belegt. Für den Viehmarkt haben folgende Bestimmungen zu gelten: Der Großviehmarkt wird am Promenadeplatz

abgehalten. Das aufgetrie bene Vieh wird nach den Gattungen getrennt reihen weise aufgestellt und an den vorhandenen Barrieren angebunden. Für Pferde, Esel und Maulthiere ist der Marktplatz in Außerragen längs dem Wassercanal der Außerragener Wasser-Jnteressenlen und für den Fall eines sehr großen Austriebe«, noch der Platz ge genüber der Kuntner'schenl Hafnerei. Für das Klein vieh ist der Marktplatz am Thore, d. i. links am Stegener-Weg und längs der Franzelin-Gartenmauer bis zu den Fulterhäusern rechts

am Stegener-Weg. Der Platz hinter der SonnenwirtS-Wagenhütte bleibt für. den Auftrieb des Ueberschusses an Großvieh frei. Die Zeit des Viehauftriebes ist nicht beschränkt. Der Beginn deö MmkteS ist für die Zeit vom 1. April bis Ende September auf 6 Uhr früh und vom 1. October bis Ende März auf 7 Uhr früh festge setzt und wird durch ein Glockenzeichen bekannt ge geben. Der Verkauf von Marktvieh jeder Gattung, sowohl Groß- als Kleinvieh, vor dem Beginn deS Marktes oder auf Zufahrtsstraßen ist verboten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.04.1889
Descrizione fisica: 4
des Gewehres, als dieser Erfolg von Personen er zielt wurde, welche die Waffe zum ersten Male versuchten. Als besonderer Vorzug wird die ein fache Zusammenstellung dieses Gewehres gegenüber den bisher bekannten Repetirgewehr-Systemen hervorgehoben, welche, was technische Durch führung anbelangt, diesem Gewehre den ersten Platz unter allen Systemen sichert,' dazu kommt, daß selbst die stärkste Verstaubung des Gewehres auf den Gang des Mechanismus nicht den ge ringsten Einfluß ausübt. Die Petry-Buch

, in dem sie Platz genommen hatte, zuwarf, war es ihm als wälze er eine Zentnerlast auf sein Herz, der schrille Pfiff der sich in Bewegung setzenden Loko motive dünkte ihm die Glocke zu sein, welche dem Lerurtheilten zum Hochgericht läutet. „Sie ist fort!' sagte er dumpf. „Werde ich sie wiedersehen?' fragte er sich, und ist es nicht besser, ich sehe sie nicht wieder? Was darf sie mir, was kann ich ihr sein? Jetzt hast Du mich ganz «ud voll wieder, meine Kunst, räche Dich nicht für die Untreue

. Er, der Kavalier, war so brüsk bei einer Dame eingetreten. Er beeilte sich jest seine Karte zu überreichen, indem er sagte: „Mein Name mag Ihnen auch gleichzeitig eiue Entschuldigung für die Art meiner Einführung sein, Madame, ein Bater, der nach langem vergeblichen Suchen endlich seine Tochter zu siuden hofft, nimmt es mit der Form nicht so genau.' .Bleiben wir indeß jetzt bei der Form,' ent- gegnete Frau Meinhold, indem sie auf eiue» Stuhl deutete und selbst wieder auf dem Sopha Platz nahm

. .Ich bin die Wittwe des Kanzleiraths Meinhold.' Der Baron verbeugte sich und nahm Platz. .Sie suchen Ihre Tochter bei mir?' fuhr Frau Meinhold fort. „Allerdings, Frau Rath, ich weiß bestimmt, daß sie bei Ihnen wohnt.' „Eine junge Dame hatte sich meinem Schutze anvertraut, das leugne ich nicht,' antwortete Frau Meinhold ruhig, .sie uannte sich aber nicht Fräu» lein von Reina.' „So nannte sie sich anders, gleichviel, sie ist meine Tochter, rufen Sie sie und Sie werde» sich überzeugen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 24
Data: 14.08.1885
Descrizione fisica: 24
und ma- terielles Interesse den Siebenbürger Sachsen eigentlich den Platz neben den Magyaren anwei sen? Und wer fände demungeachtet dm Muth, sie deshalb zu tadeln, weil sie der heutigen ma gyarischen Regierungsweise oppositionell gegenüber stehen, und wer möchte ihnen rathen. Dasjenige zu thun, was der siebenbürgische Abgeordnete Baußnern seinen Landsleuten vorschlägt? Das Verhältniß zwischen den Magyaren und den Sie- benbürger Sachsen ist eben von allem Anfange, das heißt vom Jahre 1367 an so gründlich Ver

fand in den Appartements deS Kaisers?in Galadiner statt, zu welchem unter Anderen der Statthalter, der Landeshauptmann und der Militär-Commandant geladen waren. — Ueber die Abreise von Gasteill wird mitgetheilt: Schon um 1 Uhr füllte sich der Straubinger-Platz mit Menschen, die den Monarchen noch einmal sehen wollten, während sich auf der Badeterrasse mehrere Damen und Herren der Gesellschaft einfanden. Kaiser Wil helm nahm ein von den Damen ihm überreichtes Bouquet huldvollst entgegen

, verabschiedete M sodann von den Anwesenden, reichte Jedem die Hand und schritt dann die große Freitreppe deS Badeschlosses hinab über den Straubinger-Platz. um der Großherzogin von Weimar seine Mschieds- visite zu machen. Nach wenigen Minuten kehrte der Kaiser in Begleitung der Großyerzogin auf den Straubinger-Platz zurück, küßte der Großher- zogin galant die Hand und bestieg hierauf den vereitgehaltenen Wagen. Der Kaiser lüftete nun den Hut und begleitet von den Klängen der preußischen Volkshymne

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 28.07.1888
Descrizione fisica: 10
erhielt, welche geeignet war, sehr dringende Uebelstände gänzlich zu beseitigen und welche in großen Kreisen/ speciell von allen Aerzten mit Befriedigung und Anerkennung begrüßt worden wäre. Es erübrigte nur mehr die definitive Erledigung der Platzsrage. Vom Comite war der Platz neben dem Leichenhause zwischen Kranken- noch zwitscherten die Schwalben in ihren Nestern und dachten nicht ans Abschiednehmen — aber sie hotte davon gesprochen, und wie ein eisiger Reif war eS auf die Blüten seiner verlorenen

Liebe gefallen. eS war Herbst geworden und Nacht in seinem Herzen. - Sie hatte eS so ruhig» so gleichmüthig gesagt, es mußte ja eben so kommen,. aber >hr Auge hatte ihn dabei vermieden, sie konnte daher nicht sehen, wie er erblaßte, und als sie den Blick erhob, hatte er still, ohne ein Wort, seinen Platz verlassen. ^ Sie sprachen auch nachher nicht mehr dar über, nur wunderte sie sich, ihn in dieser letzten Zeit den ganzen Tag über zu Hause zu sehen, er mußte wohl , seine Arbeit aufgegeben

— die 1343 yauS und Friedhof als passend ausgewählt worden; dieser Platz ist städtischer Grund und ist für die Anstalt deshalb so vorzüglich ge eignet, weil er gerade im Centrum des Cur- ortes liegt. Zu diesem Punkte hätten die durchseuchten Betten:c. aus allen drei Curge- meinden gebracht werden können, ohne fremdes Gebiet zu betreten. - ' Und nun. in diesem vorgeschrittenen Stadium der Frage tritt die unbegreifliche Verschleppung und Verzettelung ein! Anstatt die Platzfrage definitiv

gleichzeitig gegen die Platz wahl. Wenn es überhaupt darauf angelegt ge wesen wäre, die ihrem Abschluß nahe Ange legenheit zum Falle zu bringen, hätte der Ma gistrat nicht anoers handeln können! Die ein fachste Erwägung mußte doch klar ergeben, daß absolut nicht anzunehmen sei, daß eine der Nach- bargemeinden ein ähnliches Institut, dessen An lage immerhin mit Geldopfern verbunden ist, ins Leben rufen werde, wenn kein Bedürfniß danach vorhanden ist, d. h. so lange die erste bestehende Anstalt genügt

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 30.01.1884
Descrizione fisica: 4
in dieser Hinsicht zum Muster nehmen sollte. Bozen und Umgebung hat ungefähr dasselbe, stellenweise sogar noch ein milderes, der Vegeta tion noch zuträglicheres Clima, und doch ist hier herzlich wenig geschehen/ wie die „Bozner Ztg.' schön vor längerer Zeit einmal eingehend ausge führt hat, obwohl es nöthig wäre, durch Herstel lung schattiger Wem und Spaziergänge einen Schutz gegen die brennenden Sonnenstrahlen zu schaffen. Will Bozen, Gries und Umgebung wirk-, lich ein Platz werden, der von Fremden aufgesucht

uicht auf kommen, da ihnen Luft und Licht mangeln. Das nene Stadtviertel wird mit feinen j Alleen einmal eine angenehme Promenade bilden ' und auä> hinreichend Schatten spenden, wenn man den jetzt beim Verschneiden der Platanen herr schenden Grundsatz bei Zeilen fallen läßt, audereu- falls bekommen wir dort eine Reihe ungeschickter Besen, die höchstens die Aussicht auf den Rosen garten oder das Ctschthal versperren. Was soll man nun aber gar zu den Anlagen auf dem Nen- städter-Platz sagen

.' erwiderte der Graf mit sichtlicher Erleichterung sich erhebend. Er sehnte sich hinaus in die frische Luft. „Ich zeichnete die Ställe selbst und soll es mich freuen, Ihre Meinung über dieselben zu hören.' Die beiden Herren nahmen ihre Hüte nud gingen hinaus. Lady Glenham wollte sich erheben, aber ehe sie dazu kommen konnte, war Lady Trevor herbeigeeilt, hatte einen Stuhl neben den der Gräsin gerückt und Platz darauf genommen. „Wollen wir ein wenig Geheimnisse austauschen, Grafin,' fragte sie scherzend

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