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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 30.10.1868
Descrizione fisica: 6
war schon zahlreiches Publikum in der Vorstadt versammelt: eine Abtheilung der Turner-Feuerwehr hielt den Platz für daS Comite, den löbl. Stadtuiagistrat und die GesangSvereine frei. Die Wittwe des Gefeierten mit ihrem Sjährigen Söhnlein Rudolf wohnte der Enthüllung im 3. Stocke deS dem Festplatze gegenüberliegenden Norz'schen HauseS bei. Um 8 Uhr erschien daS Comite mit der Liedertafel und dem akademischen GesangSvereine, auch der löbl. Stadtmagistrat mit dem Herrn Bürgermeister

unS zur Freude und Beruhigung, diesem seinem Verlangen entsprechen zu können, da die Gattin ihre Zustimmung gegeben und der löbl. BürgerauSschuß bereitwilligst einen Platz auf dem Einige behaupten, H. v. Gilm fei am 1. Nov. 1312 Leboren. Verantwortlicher Redakteur Winzenz Wassermann. OSÄQ neuen Friedbofe dem Eomitv zur Verfügung gestellt hat. Bereitwillig gestattete der Besitzer deS eben schön restau- rirten Geburtshauses Hr. Obexer die Aufstellung der Büste, entgegenkommend hat die löbl. Stadtbehörde

an verschiedenen Tischen Platz genommen, und diesem Umstände ist eS vielleicht zuzuschreiben, daß manche an wesende Verehrer Gilm'S, die sich von dieser Nachfeier nicht blos leibliche, sondern auch geistige Nahrung versprochen hatten, sich in der ersten Zeit nicht ganz be friedigt fühlten, welcher kleinen Mißstimmung Herr Re dakteur Gaßner nach dem ersten Toaste, welcher vom Bru der deS Gefeierten auf dieAnwefenden ausgebracht wurde, wohl in etwas zu kräftiger Weise Ausdruck verlieh. Es zieme sich kaum, meinte

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 16.04.1869
Descrizione fisica: 8
, daß die alte Dame vor Ze.ten einmal sehr schön gewesen war ; sie besaß seine Manieren, sprach gut und zeigte bei passenden Gelegenheiten ihre wohlerhaltenen weißen Zähne. Das ergraute Haar trug sie in zierlichen Söckchen unter einer saubern Haube mit getben Bän dern. Ihre Hand, wenn auch mit einigen Runzeln bedeckt, fesselte die Aufmerksamkeit durch Weiße und Zierlichkeit. Der Arzt, der neben ihr auf dem Kanapee Platz genommen, lam ihren Dankesergießungen dadurch zu vor, daß er den Brief, den er von Rosa

, das mir von meinem Manne geworden. Die Sehnsucht trieb mich nach Europa zurück — das Uebrige wissen Sie. — Verzeihung Madame — ist Ludwig ihr einzi- ges Kind? — Ja. Der Doktor wußte genug. Er verließ seinen Platz. Emilie bat um Verschwiegenheit, damit die Stellung ihres Sohnes nicht gefährdet werde, der keine Ahnung davon habe, daß Madame Walburg seine Stiefschwe ster sei. Martini gab seinem Kutscher Befehl, nach dem Hause Walburg's zu fahren. — Das Kind, das Madame Simons im Hause nicht dulden wollte, war Franz

. Walburg kam mechanisch der Aufforderung nach. Der Doktor behielt die Uhr in der Hand. Unter gleichgültigen Gesprächen verfloß eins Viertelstunde. Dann öffnete der Arzi das Schlafkabinet, ließ seinen Patienten eintreien und zog die Thür an. Beide nahmen auf Stühlen so Platz, daß sie durch den grün seidenen Vorhang der GlaSthür daS Wohnzimmer übersehen konnten. — Doktor, ich beschwöre Sie, bat der erstaunte Franz, sagen Sie mir, was vorgehen wird — kommt Di-ris? — Nein! — Eine fremde Person

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.06.1869
Descrizione fisica: 8
sie ihre Tochter Platz nehmen, woraus die durch ihre Ankunft unterbrochene Konversation ihren weitern Ver lauf nahm. Ich fiine wirklich, sagte eine dicke Dam«, welche die Stärke dreier Sesseln auf eine Härte Probe stellte, daS Benehmen dieser Miß Morpeth sehr auffallend. Auein, mit einer Art Gouvernante hierher zu kom men! Was soll man sich da denken? DaS ist nicht gar so ungewöhnlich, wie Sie glau ben, erwiederte eine andere Dame, von der man an nahm, daß sie England kenne, weil ihr Gemal auf die Revue

sich in die Gebräuche schicken. 7<HeVÄW»' HÄ,'GAriiM ist eine , Kokette. Ist. es chr nicht gelungen Herrn Saunas^ einem Mannes der das Glück eines wahl- er;ogenen,Mädchtns hätte machen können, den Kopf zu verdrehe» ? - ' ' ' V Äst! sagte die dicke Dame, di kommt er selbst, i -Eduard Äaunay ziMien wirklich am Eingange d«r Akäzienallee, näherte sich langsam der Gesell,chast. grüßte höflich, und nahm, ohne ein Wort zu sprechen, auf .einer abs. its gelegenen Bank Platz. Nachdem Ma-ame Perskof gehustet

, sich nach dem jungen Arzt umgewend.t und vergebens ihren Sess l zurückgerückt hatt,, um ihm zwischen ihr und ihrer Tochter emen Platz anzuweisen, entschloß sie sich zu ener direkten Einladung, die aber Launay artig ablehnte. Aerger- lich hierüder, sagte die Alte: Ihre Gegenwart» in diesem Augenblicke, ist für un» wirtlich sehr schmei- ch lhast, denn das »st ja, w nn ich mich nicht irre, die Stunde ih'er gewöhlichen Promenade mit Mß Morpeth. Was H it S e heute ihrer Gewohnheit ah» trünnig machen lönnen? M y Morpeth

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Bozner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 08.11.1867
Descrizione fisica: 12
vom 31. Ottober 1866 Nr. 1610, 2048. 252t und 1290. ' k 50 fl. OdligMone» auS der ZiehungAvom 30. mend, daß dieser, sobald er noch einige kleine Ge-! fchäfte in Ordnung gebracht, ihm nachkommen, werden Während die Mnlter Mariens ihre häuslichen GH fchäfte besorgend sich ebenfalls entfernte, begab sich Karl in sein Zimmer und vo>' da eiligst in den Gar ten, wo er an demselben Platz, an dem er schon so viele seelige Augenblicke genossen, Marien in Thränen gehüllt antraf. » . Bei dem Anblicke dieses leidenden

zu Hülfe. Er führte feine Gedanken in das Gewoge der morgigen Unterhaltung und von da un bemerkt in die ersehnte Freiheit, nur das Wo und wie diese zu erlangen, blieb vorläufig ein Räthsel und dein Entschlüsse und Rathe Mariens, so wie dem Zufalle überlassen. Einmal in dem Entschlüsse, sich durch Verlassen seiner Truppe die Freiheit und so den ungestörten Aufenthalt m der Nähe Mariens sich zu erringen, bestärkt, trat er leise in den Pavillon ein, ergriff, daselbst an der Seite der Theuersten Platz

die Versicherung ge leistet, daß sie nur ungern in das Feld zögen, und das Versprechen gegeben, daß sie, in der Heimath angelangt, die freundliche Aufnahme nie vergessen werden, welche sie in Pilsen gefunden, und daß sie dies durch oftmaliges Schreiben zu erkennen geben würden. Karl hatte gleich nach seinem Eintritts auf dem neben seinem gutherzigen Quartiergeber für ihn leer gelassenen Sessel Platz genommen, beschränkte sich aber heute bloß aus Anhören des Gespräches, ohne, wie er früher zu thun pflegte

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