sie ihre Tochter Platz nehmen, woraus die durch ihre Ankunft unterbrochene Konversation ihren weitern Ver lauf nahm. Ich fiine wirklich, sagte eine dicke Dam«, welche die Stärke dreier Sesseln auf eine Härte Probe stellte, daS Benehmen dieser Miß Morpeth sehr auffallend. Auein, mit einer Art Gouvernante hierher zu kom men! Was soll man sich da denken? DaS ist nicht gar so ungewöhnlich, wie Sie glau ben, erwiederte eine andere Dame, von der man an nahm, daß sie England kenne, weil ihr Gemal auf die Revue
sich in die Gebräuche schicken. 7<HeVÄW»' HÄ,'GAriiM ist eine , Kokette. Ist. es chr nicht gelungen Herrn Saunas^ einem Mannes der das Glück eines wahl- er;ogenen,Mädchtns hätte machen können, den Kopf zu verdrehe» ? - ' ' ' V Äst! sagte die dicke Dame, di kommt er selbst, i -Eduard Äaunay ziMien wirklich am Eingange d«r Akäzienallee, näherte sich langsam der Gesell,chast. grüßte höflich, und nahm, ohne ein Wort zu sprechen, auf .einer abs. its gelegenen Bank Platz. Nachdem Ma-ame Perskof gehustet
, sich nach dem jungen Arzt umgewend.t und vergebens ihren Sess l zurückgerückt hatt,, um ihm zwischen ihr und ihrer Tochter emen Platz anzuweisen, entschloß sie sich zu ener direkten Einladung, die aber Launay artig ablehnte. Aerger- lich hierüder, sagte die Alte: Ihre Gegenwart» in diesem Augenblicke, ist für un» wirtlich sehr schmei- ch lhast, denn das »st ja, w nn ich mich nicht irre, die Stunde ih'er gewöhlichen Promenade mit Mß Morpeth. Was H it S e heute ihrer Gewohnheit ah» trünnig machen lönnen? M y Morpeth