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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 30.10.1868
Descrizione fisica: 6
war schon zahlreiches Publikum in der Vorstadt versammelt: eine Abtheilung der Turner-Feuerwehr hielt den Platz für daS Comite, den löbl. Stadtuiagistrat und die GesangSvereine frei. Die Wittwe des Gefeierten mit ihrem Sjährigen Söhnlein Rudolf wohnte der Enthüllung im 3. Stocke deS dem Festplatze gegenüberliegenden Norz'schen HauseS bei. Um 8 Uhr erschien daS Comite mit der Liedertafel und dem akademischen GesangSvereine, auch der löbl. Stadtmagistrat mit dem Herrn Bürgermeister

unS zur Freude und Beruhigung, diesem seinem Verlangen entsprechen zu können, da die Gattin ihre Zustimmung gegeben und der löbl. BürgerauSschuß bereitwilligst einen Platz auf dem Einige behaupten, H. v. Gilm fei am 1. Nov. 1312 Leboren. Verantwortlicher Redakteur Winzenz Wassermann. OSÄQ neuen Friedbofe dem Eomitv zur Verfügung gestellt hat. Bereitwillig gestattete der Besitzer deS eben schön restau- rirten Geburtshauses Hr. Obexer die Aufstellung der Büste, entgegenkommend hat die löbl. Stadtbehörde

an verschiedenen Tischen Platz genommen, und diesem Umstände ist eS vielleicht zuzuschreiben, daß manche an wesende Verehrer Gilm'S, die sich von dieser Nachfeier nicht blos leibliche, sondern auch geistige Nahrung versprochen hatten, sich in der ersten Zeit nicht ganz be friedigt fühlten, welcher kleinen Mißstimmung Herr Re dakteur Gaßner nach dem ersten Toaste, welcher vom Bru der deS Gefeierten auf dieAnwefenden ausgebracht wurde, wohl in etwas zu kräftiger Weise Ausdruck verlieh. Es zieme sich kaum, meinte

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 09.07.1866
Descrizione fisica: 4
Nachrichten zu erhallen hoff ten, theils der Ankunft verwundeter Truppen ent- gegenharrten. Die Stimmung war eine solche, daß sie leider auch gegen preußische Soldaten sich Luft machte, welche jedoch kaltblütige Verständigkeit und Geduld an den Tag legten, und dadurch größere Ex zesse vermieden. Schließlich säuberte preußische Ka vallerie den Platz, doch ohne Anwendung von Gewalt. In Folge dieser Austritte sind gestern die Behörden von dem preußischen Civilkommissär aufgefordert für Aufrechlhaltung

zu machen. Das ist gestern von Seiten des Magistrats und des Bürgervorsteherkollegiums, sowie der Polizei- direltion geschehen. Würden die hannoverischen Trup pen, welche in die Heimat entlassen werden, in grö ßeren Massen hier am Platz erscheinen, so würde die Ausregung wahrscheinlich wieder einen bedenklichen Grad «reichen. Es ist deßhalb angeordnet, daß die einzelnen Truppenlheile nicht hieher geleitet, sondern auf die ihren Heimatorten nächstgelegenen Sta:ionen gebracht und dort in Abtheilungen entlassen

werden. Seit gestern sieht man schon hannoverische Mann schaften der verschiedenen Regimenter in ihrer Uniform, doch ohne Waffe, an hiesigem Platz. Die Leibhusareu, ein «eines KorpS zu ausschließlicher Dienstleistung am Hos, trä t das Seitengewehr, und erschien gestern damit beim Gottesdienst, zu welchem die Königin in Trauerkleidern suhr. — Unsere Blätter bringen die Nachricht über die vorgestrige Kapitulation von Su- lingen (Flecken im Landkreise Hannover), wo 200 Mann zurückgeblieben

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 24.08.1863
Descrizione fisica: 6
Stempelmarke versehene und mit den einschlägigen Tauf» und Trauuiigsschel- nen belegte Stammtafel anzuschließen. Der Ter min zur Einbringung dieser Gesuche wird bis 3. September 1863 festgesetzt. Linz am 3. August l3S3. 3 KunbmachUttg. Nr. 369 Aufforderung zum Konkurse um einen in der k. k Theresianischen Ritter-Akademie für den Sohn eines Offiziers der k. k. Armee gestifteten Platz. Es ist neuerlich der von der verstorbenen Ritt« m^/sters-Witwe, Frau Theresia Fretin von Schrl. lerer, in ihrem Codicille

vom 2S. April 1325 für einen Zögling in der k. k. Theresianischen Ritter, Akademie auf immerwährende Zeilen gestiftete Platz ledig geworden. Zum Gennsse dieser Stiftung sind berufen: Offi ziers Söhne von ehelicher und zugleich adeliger Ge burt, und zwar vom Ritter- oder Freiherr». Stande (nicht vom Grafen- oder höhern Stande), deren beide Aeltern adelig und mittellos sind und selbst kein eigenes Vermögen besitzen. Vorzugsweise sind hiezu berufen: Offiziers-Sohnc. deren Väter peusionirt sind, sich im Felde

der Akademie zur Auf nahme in dieselbe vollkommen geeignet sein, und jedenfalls das 3. Lebensjahr bereits zurückgelegt, das 12. aber noch nicht überschritten haben. Diejenigen, welche für einen ihrer Söhne den von weiland der genannten Freifrau gestiftete Platz in der Thcresianischeu Nitter-Akademie zu erhalten wünschen, haben ihre mit den vollständigen Bewc,. sen, daß sie nach dem Wortlaute des Stiftbriefcs dir Ansprüche darauf, und insbesondere, daß sie 5rn von der Stifterin verlangten AdelSgrad besitzen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 24.07.1862
Descrizione fisica: 6
Zahlzögling bei seinem Einrücken an die Akademie mit dem Erlagscheine über die erste Nate bei der Akademie-Direktion ausweisen, widri- genS dessen Aufnahme nicht Platz greisen könnte. Zahlzögkingen, welche in zwei auf»inander folgen den Studienjahren durchaitS oder die Mehrzahl vor züglicher Fortgangsklassen erhalten haben nnd deren Aufführung olme Tadel ist, kann über Antrag der Direktion ein Militärplatz für die fernere Studien zeit unter der Bedingung einer fortgesetzten guten Studien-Verwendung

, so ist die letzte Poststation stetS anzugeben. Die Aufnahme findet nur in den ersten Jahrgang beider Lehrknrfe statt. -Anfnahmsgesuche für einen höheren, als für den ersten Jahrgang werden als nnstalthast nicht berücksichtiget. In den bezüglichen Gesuchen muß gehörig ausge drückt sein, auf welchen VehrkurS der Bittsteller uud ob derselbe auf einen Miliiär- oder auf einen Zahl platz aspirire und es müssen demselben folgende Do kumente beilegen: 1. Der Nachweis deö Alters, 2. Daö Jmpsungs-Zcugniß

, namentlich nicht mit allen Studienzettgnisscn von beiden Seme stern aller Jahrgänge belegt sind, oder welche nicht ersehen lass-n, ob der Gejnchsteller auf den höhern oder niedern Lehrknrs. nm eine» Militär- oder Zahl platz kompetire, können nicht berücksichtiget werde». Die Verleihung der Miliiär- und Zahlplätze er folgt von Seite des Kriegsministeriums. Die Gesnchsteller erhalten darüber einen fchrift- lichen Bef-5eid, in welchen bei den Aufgenommene» angegeben wird, wann dieselben bei der Akatemie

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 16.04.1869
Descrizione fisica: 8
, daß die alte Dame vor Ze.ten einmal sehr schön gewesen war ; sie besaß seine Manieren, sprach gut und zeigte bei passenden Gelegenheiten ihre wohlerhaltenen weißen Zähne. Das ergraute Haar trug sie in zierlichen Söckchen unter einer saubern Haube mit getben Bän dern. Ihre Hand, wenn auch mit einigen Runzeln bedeckt, fesselte die Aufmerksamkeit durch Weiße und Zierlichkeit. Der Arzt, der neben ihr auf dem Kanapee Platz genommen, lam ihren Dankesergießungen dadurch zu vor, daß er den Brief, den er von Rosa

, das mir von meinem Manne geworden. Die Sehnsucht trieb mich nach Europa zurück — das Uebrige wissen Sie. — Verzeihung Madame — ist Ludwig ihr einzi- ges Kind? — Ja. Der Doktor wußte genug. Er verließ seinen Platz. Emilie bat um Verschwiegenheit, damit die Stellung ihres Sohnes nicht gefährdet werde, der keine Ahnung davon habe, daß Madame Walburg seine Stiefschwe ster sei. Martini gab seinem Kutscher Befehl, nach dem Hause Walburg's zu fahren. — Das Kind, das Madame Simons im Hause nicht dulden wollte, war Franz

. Walburg kam mechanisch der Aufforderung nach. Der Doktor behielt die Uhr in der Hand. Unter gleichgültigen Gesprächen verfloß eins Viertelstunde. Dann öffnete der Arzi das Schlafkabinet, ließ seinen Patienten eintreien und zog die Thür an. Beide nahmen auf Stühlen so Platz, daß sie durch den grün seidenen Vorhang der GlaSthür daS Wohnzimmer übersehen konnten. — Doktor, ich beschwöre Sie, bat der erstaunte Franz, sagen Sie mir, was vorgehen wird — kommt Di-ris? — Nein! — Eine fremde Person

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.06.1869
Descrizione fisica: 8
sie ihre Tochter Platz nehmen, woraus die durch ihre Ankunft unterbrochene Konversation ihren weitern Ver lauf nahm. Ich fiine wirklich, sagte eine dicke Dam«, welche die Stärke dreier Sesseln auf eine Härte Probe stellte, daS Benehmen dieser Miß Morpeth sehr auffallend. Auein, mit einer Art Gouvernante hierher zu kom men! Was soll man sich da denken? DaS ist nicht gar so ungewöhnlich, wie Sie glau ben, erwiederte eine andere Dame, von der man an nahm, daß sie England kenne, weil ihr Gemal auf die Revue

sich in die Gebräuche schicken. 7<HeVÄW»' HÄ,'GAriiM ist eine , Kokette. Ist. es chr nicht gelungen Herrn Saunas^ einem Mannes der das Glück eines wahl- er;ogenen,Mädchtns hätte machen können, den Kopf zu verdrehe» ? - ' ' ' V Äst! sagte die dicke Dame, di kommt er selbst, i -Eduard Äaunay ziMien wirklich am Eingange d«r Akäzienallee, näherte sich langsam der Gesell,chast. grüßte höflich, und nahm, ohne ein Wort zu sprechen, auf .einer abs. its gelegenen Bank Platz. Nachdem Ma-ame Perskof gehustet

, sich nach dem jungen Arzt umgewend.t und vergebens ihren Sess l zurückgerückt hatt,, um ihm zwischen ihr und ihrer Tochter emen Platz anzuweisen, entschloß sie sich zu ener direkten Einladung, die aber Launay artig ablehnte. Aerger- lich hierüder, sagte die Alte: Ihre Gegenwart» in diesem Augenblicke, ist für un» wirtlich sehr schmei- ch lhast, denn das »st ja, w nn ich mich nicht irre, die Stunde ih'er gewöhlichen Promenade mit Mß Morpeth. Was H it S e heute ihrer Gewohnheit ah» trünnig machen lönnen? M y Morpeth

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.06.1867
Descrizione fisica: 6
in Erwägung, daß in Ermanglung der Berufung des Staatsanwaltes von der Anklage des Verbrechens der VerläumdunA keine Rede i'eiu kann, ebensowenig aber der ß. 487 ans den Fall Anwendung finden kann, daß die Tendenz vor der Oeffentlichkeit übcr- gedenen, Zeitungsartikeln, als eine wahre geschildert wurde, daß bezüglich derselben die Bestimmungen der M. 122 und 303 des Sl. G. Platz greifen könnten, da der Thatbestand nicht in der subjektiven Ansicht eines Kritikers dieser Artikel

den H. 2t»1 angewendet hat, daher eine weitere Milderung unstatt haft wäre, mit Verwerfung der Berufun gen beider Theile das Urtheil I. Instanz zu bestätigen, dasselbe jedoch in dem Punkte zu ergänzen befunden, daß in dem Falle der Uneinbringlichkeit der Geldstrafe die zehn tägige Einschließung imSinne des Art. des kaiserl. Patentes vom S. Novbr. 183S Platz zu greife» habe. Vom diesem mit hohem Dekrete vom 12. xraos. 17. l. M, Nr. 1294, herabgelangten Entscheidung der II. Instanz werden Sie hiemit zu ihrem Wissen

Tagsatzuug- angeordnet und der k. k. Hostmcister von Stn- ^ nach Herr Franz Kammerlander als Kurator bestellt wurde. KltUbtt-SM aus dem DommikanerplaH in der dazu erbauten Bude. Mittwoch, 26. Juni: 2 große Vorstellungen mit lr ucit Ztücken. Anfang der ersten Vorstellung Uhr; der zweiten l .:.'Ä Dabei produzirt fich^ eine-Dame alS ^Souambale,- ! deren Leistungeii aii dqS UnglauhUche gränzend. Preise d er PlLtze: z; 20 kr. - III. Platz 10 kr. Zu zahlreichem Besuche- ladeti-ergebenst ein 582 3 I. Wetter

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Bozner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 08.11.1867
Descrizione fisica: 12
vom 31. Ottober 1866 Nr. 1610, 2048. 252t und 1290. ' k 50 fl. OdligMone» auS der ZiehungAvom 30. mend, daß dieser, sobald er noch einige kleine Ge-! fchäfte in Ordnung gebracht, ihm nachkommen, werden Während die Mnlter Mariens ihre häuslichen GH fchäfte besorgend sich ebenfalls entfernte, begab sich Karl in sein Zimmer und vo>' da eiligst in den Gar ten, wo er an demselben Platz, an dem er schon so viele seelige Augenblicke genossen, Marien in Thränen gehüllt antraf. » . Bei dem Anblicke dieses leidenden

zu Hülfe. Er führte feine Gedanken in das Gewoge der morgigen Unterhaltung und von da un bemerkt in die ersehnte Freiheit, nur das Wo und wie diese zu erlangen, blieb vorläufig ein Räthsel und dein Entschlüsse und Rathe Mariens, so wie dem Zufalle überlassen. Einmal in dem Entschlüsse, sich durch Verlassen seiner Truppe die Freiheit und so den ungestörten Aufenthalt m der Nähe Mariens sich zu erringen, bestärkt, trat er leise in den Pavillon ein, ergriff, daselbst an der Seite der Theuersten Platz

die Versicherung ge leistet, daß sie nur ungern in das Feld zögen, und das Versprechen gegeben, daß sie, in der Heimath angelangt, die freundliche Aufnahme nie vergessen werden, welche sie in Pilsen gefunden, und daß sie dies durch oftmaliges Schreiben zu erkennen geben würden. Karl hatte gleich nach seinem Eintritts auf dem neben seinem gutherzigen Quartiergeber für ihn leer gelassenen Sessel Platz genommen, beschränkte sich aber heute bloß aus Anhören des Gespräches, ohne, wie er früher zu thun pflegte

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