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. . . Große Gesichtspunkte würden bei den Neuwahlen wohl in Betracht kommen, und zwar besonders in Hinsicht auf die Agitation der liberalen Partei, doch gibt eS leider der kleinlichen Politiker nicht wenig, die sich so ganz und gar nicht zu einer höheren An schauung aufzuschwingen vermögen und gerade durch diese ihre Haltung Vieles verderben. Es könnte also auf keinen Fall schaden, wenn die liberale Par tei Vorsorgen für alle Fälle treffen, und nicht nur dort für einen Zusammenschluß der Parteifreunde
sorgen würde, wo man der Sache nicht ganz sicher zu sein glaubt, sondern auch dort, wo man bisher unbesorgt die Schicksalsmächte walten ließ, denn Überraschungen haben manchmal etwas recht Unan genehmes an sich. Politischer Tagesbericht. Bozen, 4. August. Lesterreich-UilMN. (ParlamentarischeS.) Den polnisch.» Blättern wird aus Wien gemeldet, daß die Negierung die Absicht habe, den Reichsrath schon in der zweiten Hälfte September einzuberufen. In der That besteht diese Absicht, und di,. Regie- rung
der Zweck der deutschen Gegen« maßregeln. — Seitens einer größeren Zahl deut scher Handelsvorstände, worunter Berlin, Königsberg, Posen, Bielefeld, wurden Vorstellungen an die Reichs regierung gerichtet für die bis zum 25. oder 28. Juli mit Rußlauo abgeschlossenen Geschäfte in Getreide und Holz einen Zollzuschlag nicht zu erheben. Die „Post' will aber bereits wissen, es sei ganz ausge schlossen, daß Ausnahmen zu Gunsten der bis zum 25. Juli eingegangenen deutschen HandelSverpflich- tnngen gemacht
, daß ihre junge Ge bieterin ganz genau wisse, was sie wolle, — daH sie viel Charakter und Entschlossenheit besitze. So war jedenfalls widerspruchlose.! Fitgen das klügste. Die Frühlingsfonne strahlte warm durch die of fenstehenden Fenster in das Gemach, in weichem die Herrin von Clyst-Hazel mit ihrer Schwester sich be- ftnd. Die Beschäftigung nnd Haltung der beiden Mädchen, welche voneinander bereits in ihrem Aeußern grundverschieden waren» mußte als charak teristisch bezeichnet werde». Barbara saß eifrig