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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 16
Data: 29.11.1892
Descrizione fisica: 16
bestimmen, sondern diese Organisation muss von selbst eintreten durch Kry stallisation.' „Es ist ferner erwähnt worden, dass sich die Dinge im hohen Hause nicht so ganz glatt gestalten wie in anderen Parlamenten, dass die liberale Partei eigentlich nicht liberal und auch die conservative nicht con- servativ sei. Es ist dies ja sehr natürlich. Wenn wir unsere österreichischen Verhältnisse betrachten, so können wir kein Parlament haben, wie es in England und vielleicht auch in anderen Ländern

weiter blicken müsse und nicht nur für den Augen blick sorgen dürfe. Das ist ganz richtig. Aber ich sage: Alles in der gehörigen Ordnung. Wenn ^ ich nicht Mr den. Augenblick sorge/ kann ich auch nicht für die Zukunft sorgen. Das Richtige ist, immer für den Augenblick zu sorgen> dann, Gott helfe weiter, vielleicht — das liegt nicht in meiner Hand, das hängt von gar vielen anderen Dingen ab.' — Nur einen Punkt hat der Herr Minister präsident, der sich einbildet, „ein höflicher Mann' zu sein, nicht berührt

der Unverweslich keit geschenkt hat, ist eine unbestrittene Thatsache. Diese Gabe jedoch, wie alle übernatürlichen Charis men, lässt einen höheren oder niedrigeren Grad der Vollkommenheit zu. Die Umstände nun> unter welchen der Leib des heiligen Franciscus bis zum heutigen Tage erhalten ist, waren ganz außer gewöhnlich und legen darum das Wunderbare mehr als hinreichend an den Tag. Nach dem Tode des heiligen Franciscus am 2. December 1552 in einer elenden Hütte auf der Insel Saucian an der Küste Chinas, legten

ihr die Demüthigung erspart wird, um den nackten politischen Lebensunterhalt betteln zu müssen.' „Die Politik der freien Hand ist in Wahrheit nur die Freiheit für den Grafen Taaffe, seine Politik nach Belieben zu wählen.' Sollte jemand .noch. Zweifel darüber,.haben, dass das Blatt wohl weiß, was,es heißen würde, wenn die — liberale Partei noch länger dem Grafen Taffe aus Opportunist Folgschaft leisten wollte, der lese noch folgenden Satz: „ Die — Linke würde durch eine falsche und ganz unnütze Öpportnnität

sie ganz artig mit der Zunge und zeigen sich nichts weniger als unempfindlich für die Süßigkeiten, welche ihnen geboten werden.' — Dann, ja dann wären freilich nur mehr die Antisemiten und die Christlich- Socialen freie Männer in den lichten Höhen zwei Monaten (17. Februar 1553) das Grab geöffnet wurde, fand man den Leib unversehrt, dessen Fleisch weich, und frisch, und nach einem Einschnitt in das. linke Knie floss Blut hervor wie von einem lebenden Körper. Am 22. März desselben Jahres langten

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 09.05.1891
Descrizione fisica: 8
, in ihrer Hand vereinigen würde. Das wäre ein gesunder und selbstverständlicher Zu stand, der dem Staate und seinen Völkern gewiß nur zum Segen gereichen würde. Allein dem ist in Wirklichkeit nicht so. Während der Einfluß des Parlamentes ein geringfügiger zu nennen ist, während die einzig berufenen Vertreter der Krone, die Minister, sich bezüglich ihrer Initiative in sehr be scheidenen Grenzen halten, hat sich ein dritter ganz unfaßbarer, unverantwortlicher und anderwärts kaum zu beobachtender Faktor

- regiernng' auf's Geschickteste. Eines der hervorragendsten Mitglieder des Polen- clnbs ist der Professor Dr. BilinSki, gegenwärtig Referent des AdreßansschusseS; und es ist dem Manne wohl nicht übel zu nehmen, wenn er in sich den Ehrgeiz spürt, Minister zu werden. In diesem ganz erklärlichen Bestreben hat er einen College» in der Person des Abgeordneten Madeyski, der sich zum Justizminister berufen fühlt, während Bilinski sich mit dem vom Handelsministerium abge lösten Communicationsministerium begnügen

„VerfassungSpartei' im Herren hause wird bei dieser Action zur Mitwirkung herange zogen. Der geistige Leiter derselben, Exminister Dr. Unger, conferirt aufs Eifrigste fast alltäglich mit dem Führer der „Vereinigten Linken' im Abgeordneten hause Herrn von Plener jun. und eS wurde hiebei folgende Rollenvertheilung verabredet. Die Liberalen des Herrenhauses accomodiren sich scheinbar ganz dem von der conservativen und Mittel- Partei vereinbarten Adreßentwurfe, um so nach oben hin den Eindruck weitgehendster

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 08.01.1898
Descrizione fisica: 8
dieselbe einfach ^illschweigend fallengelassen wird. Ueber die Intentionen Regierung bezüglich der Modificierung der vom trafen Badeni erlassenen Sprachenverordnungen er- ^ren wir, dass Aenderungen der Normen bezüglich ber inneren Amtssprache, sowie bezüglich der Borschrift wonach in ganz Böhmen bei allen Aemtern Eingaben in derjenigen Sprache zu erledigen sind, in welcher sie überreicht wurden, nicht in Aussicht genommen sind, dagegen sollen die Zugeständnisse an die Deutschen be stehen, dass künftighin

und aus Staatsmitteln einen angemessenen Schadenersatz zu erwirken. Weihnachtsfest und Julfest. Welcher Widerspruch'! Einmal erklären die Juden liberalen und Patentdeutschen, jetzt schon stark mit Socialdemokraten gemischt — die Religion ganz über flüssig. dann sür Privatsache; dann kämpfen sie gegen die „Rvmlinge', dann erklären sie sich „auch-christlich' und jetzt? — kein Christfest, ein Julsest; kein Gottes dienst, ein Woutansdienst. Aus der Ueujahrsrede des ungarischen Ministerpräsidenten. Ministerpräsident

er den päpstlichen Segen mit laut vernehm barer Stimme und ließ sodann die Deputationen zu seinem Throne zu. Als der Papst, um 10 Uhr 30 M. auf der Sedia getragen, die Kirche verließ, wurde er von der versammelten Menge neuerlich lebhaft accla miert. Die Gesundheit des Papstes ist eine ausgezeich nete, sein Aussehen ein vorzügliches. Das 60jährige Priesterjubiläum des hl. Vaters wurde in ganz Oesterreich durch feierlichen Gottesdienst und auf das Fest bezughabende Ansprachen kirchlich begangen. Von Seite

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