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Tiroler Post
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Pagina 18 di 20
Data: 28.11.1913
Descrizione fisica: 20
zu einer Freundin: „Frau Janssen hängt doch sehr an ihren Tieren. Ich glaube, sie liebt sie wie Kinder. Sie hat wirklich ein gutes Herz." —— Die Königs-Proklamation in Bayern. (Mit drei Abbildungen.) M achdem Regierung und Parlament in Bayern die M Aenderung der Verfassung beschlossen hatten, war die Regentschaft nach 27jähriger Dauer beendet und der seit herige Prinzregent Ludwig hat am 5. November 1913 als König Ludwig III. den bayerischen Thron bestiegen. Die unheilbare Geisteskrankheit des Königs Otto

schließt jede Möglichkeit aus, daß derselbe jemals das Land^ werde regieren können. Der unglückliche König ist am 27. April 1848 zu München als zweiter Sohn des Königs Maxi milian II. von Bayern geboren und lebt seit mehr als dreißig Jahren, abgeschlossen von der Außenwelt, in dem Schlosse Fürstenriod. In seiner frühesten Jugend galt der schmächtige Knabe für einen der geistvollsten und liebenswürdigsten Prinzen, und war es ein großer Schmerz für seine An gehörigen, als sich zu Anfang der siebziger

Gesetzen des Reiches zu regieren, so wahr mir Gott helfe und sein hei liges Evangelium." König Ludwig, der seit dem am 12. Dezember 1912 erfolgten Tode seines ... . Vaters, des Prinzregenten Luitpold, Verweser des König reichs Bayern war, ist am 7. Januar 1845 geboren und seit dem Jahre 1868 mit Erzherzogin Maria Theresia von Oesterreich-Este vermählt. Dieser überaus glücklichen Ehe sind II Kinder entsprossen, von denen der Thronfolger, Prinz Rupprecht, am 18. Mai 1869 in München geboren wurde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 11.04.1920
Descrizione fisica: 16
, wenn mr wiedr boarisch warn!" Das Männlein hatte Recht. Schon beim Umsturz als auch noch nachher wa ren in Ausfern Bestrebungen geltend, die den wirtschaftlichen Anschluß an Bayern zum Ziele hatten. Ohne Tamtam waren unverbindliche Vorbesprechungen mit bayrischen Stellen schon eingeleitet. Me diese Bestrebungen scheiterten an dem harten „non possumus", das uns aus dem Deutschen Reiche entgegenhallte. Auch wurde uns von bayrischer Seite bedeutet, daß ohne ein Einvernehmen mit Wien vom Reiche keinerlei

-i Rolle unseren Leuten besonders an der^ Grenze vor, Bayern wolle den Lech anftauen,! dadurch würde in Ausfern ein großer Staufee' statt der Felder entstehen, die Bayern würden^ unsere Wälder ausnützen (als ob dies unsere: Kapitalisten nicht tun) und derlei Unsinn mehr.: Der wahre Grund dürfte aber darin liegen, daß j Herr Bauer fürchtet, weniger von seinen Bau-; ern zu verdienen, wenn die bayrische Grenze,: einmal offen stünde. [• Wenn einmal die Anschlußftage in ein ern^! stes Stadium tritt

, wenn sie nicht mehr mit! Geschäftspolitik, wie jetzt, verknüpft wird, dann! wird der Bezirk Ausfern mit Einstimmigkeit ' den Anschluß an Bayern begrüßen, trotz des ! Stausees des Herrn Bauer. Für die „deutschen" Anschlußparieien in Innsbruck hat man nur mehr ein mitleidiges Lächeln übrig und denkt dabei an: Der eine saß, der andere stand,. Es lebe der Nationalverband l Aus Eüdtirol. Dle Vuchdruckerei „Volksrechl" in Bozen wird in den nächsten Tagen eröffnet werden. Die Konzession ist be- reits erteilt

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Alpenland
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Pagina 4 di 14
Data: 08.04.1920
Descrizione fisica: 14
? . Das natürlichste Absatzgebiet des deutschen Südostens, Oester reich» das allein frachtgünstig für Bayern gelegen ist, hatte seiner Industrie zum großen Teile ähnliche Pro- duktionöbedingungen zu bieten und schloß sich deshalb gegen wichtige bayerische Ausfuhrgüter durch hohe Schutzzölle ab; nur die Ansiedlung von Filialfabriken bayerischer Unternehmungen, die gewinnverhejßende Fee- Ligfabrikation dem Lande zuführten, förderte es mit allen Mitteln. Was Wunder, wenn sich Handel und Industrie in Bayern

, sondern sich mehr in den Landern umzutun» die ihr am nächsten liegen. Es sind dies die im Osten, Südosten und Süden an Bayern angrenzende Gebcere. Den Südosten und vor allem den Osten wollen wir noch unberücksichtigt lassen. Die dortigen politischen Verhältnisse sind zu sehr im Fluß, als daß sie klare wirtschaftlichL Ausblicke zuließen. Da gegen wäre es wohl ver LaLkräfügcm Hand in Hans arbeiten möglich, mit den Alpenländern, vor allem mit Tirol ins Reine *u kommen, und Richtlinien des gegen seitigen

, die nach mancherlei Rückschlägen vor dem Krieg eine günstige Entwicklung zu nehmen versprach. Zum Schluß noch einige Worte zur wichtigsten „In dustrie" Tirols, zur Fremdenindustrie, die nicht nur Tausenden von Bayern Erholung gab und wieder schenken wird, sondern auch der bayerischen I n d u st r i 0 ganz erhebliche Aufträge einbrachte und erst recht ein- bringen wird, wenn wieder einmal geordnetere Ver- hälntissr cingetreten sind. Wir denken dabei an die Ausstattung der großen Hotels, an die An lage

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Alpenland
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Pagina 10 di 12
Data: 18.04.1921
Descrizione fisica: 12
; Metallgießereien, Glashütten, Papierfabriken und ähnliche Anstalten wurden unserem Lande meist von solchen Oberdeutschen begründet d geführt. Aber auch die Schar der kleineren Handwerks- eister in den tirolifchen Städten sowie überhaupt das Bür- ertum in denselben erhielt in auffallend hohem Maße Zu- chub aus Oberdeutschland, Bayern und Schwaben. Umgekehrt inden wir die Auswanderung von Handwerkern aus den wrdwestlichen Bezirken Tirols in jene Gegenden mindestens eit dem 16. Jahrhundert als ständige

Erscheinung. Wie im- ner Tirol mit anderen Ländern Wechselbeziehungen an- müpfte, stets waren hiebei 'die deutschen Alpenvorlands, vayern und Schwaben, in erster Linie beteiligt. Auch auf allen Gebieten der geistigen Kultur war das der äst Für die Pstege einer in unserem Sinne allerdings be- ränkten, geschichtlich aber nicht zu unterschätzenden Wis- nfchaft wirkten im Mittelalter vor allem die Bischofsitze und tifter. Die Stifter Tirols sind fast alle von Bayern und chwaben aus gegründet

Kunst, die in Tirol entstanden ^nd, verdanken wir, wennn nicht einheimischen Meistern, sol len aus Oberdeutschland, Bayern, Franken und Schwaben, ^as gilt für die Gotik, für die Zeit der Neublüte (Renais- nce), wie für die Barockzeit. Selbst in dieser letzten Epoche nd die Kunstbeziehungen Tirols zu Oesterreich nicht so leb- ast, wie zu Bayern. Und wie im 19. Jahrhundert die Kunst- ätte München auch die bedeutendsten Tiroler Künstler, junge nd alte, angezogen hat, ist wohl allgemein bekannt. Natur

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 07.12.1918
Descrizione fisica: 8
leider das ganze Tirol jenseits des Brenners einschließlich der Täler, die zum Flußgebiet der Etsch gehören, zugesagt worden ist, verbleibt nur Nordtirol, das mit Vorarl berg zusammen sich wie ein schmaler Darm als' Puffer staat zwischen Italien und Bayern nicht halten kann. War es der Wunsch, die Damen bei ihrer täg lichen Beschäftigung zu überraschen oder glaubte er gar, seinen Sohn hier anzutreffen? Er wußte es nicht. Er betrat heute zum ersten Male diese Woh nung. Rechter Hand war die Küche

, und so sagte die Majorin: „Karl, welche unverhoffte Ehre!" Und es tat ihr leid, daß der erste Besuch, den der Großkaufmann bei ihnen machte, so ohne s Der Bestand eines solchen Pufferstaates liegt auch nicht im wirtschaftlichen Interesse Bayerns, besonders nicht aus zollpolitischen Gründen. Die Bevölkerung Tirols würde zu nichts anderem als zu einem Schmugglervolk heruntersinken Für Bayern muß der Wunsch be stehen, daß Vorarlberg. Tirol. Salzburg und Oberöster reich, womöglich Steiermark mit ihm vereinigt

werde. Daß diese Bereinigung ausgeschlossen bleibt, so lange in Bayern die derzeitige Regierung am Ruder ist, weiß ich bestimmt. Brieflasten. Lehrling. Wenn der Junge nicht von Beginn des Krie ges an in Militärdienst gestanden, muß er sich an den Vertrag halten, sonst genügten 2 Jahre. Ländler. Ein sehr wirksames Mittel gegen die Aus wucherung wäre, durchaus unnotwendige Dinge nicht zu kaufen, bevor die Preise nicht bedeutend erniedrigt werden. Ein Lehrling und ein Hilfsarbeiter finden Stelle in der .Buchdruckerei Egger

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.01.1917
Descrizione fisica: 4
An griffe unter schweren feindlichen Berlnsten zurück. In den Waldkarpalhen schränkten Schnecfall und Frost die Kanrpstätigkeit ein. F r o n t d. GFM. Prinzen Leopold v. Bayern: Bei Sololwina wurde ein UebeisaUSocrsuch zweier russischer Kompanien ans unsere Lichermrgslrnppeu durch rasch herbei- erlcnde Reserven vereitelt. Sonst bei den k. u. k. Streilkräsren nichts von Belang. Der Slettvertr. d. Generalstabschefs v. Höfer, FML. B e r l i n, 5. Jänner. Amtlich wird vom östlichen Kriegs schauplatz

gemeldet: Front d. GFM. Prinzen Leopold v. Bayern: Auch gestern erfolgten im Abschnitte von Mitau starke ruß fische Angriffe, die verlustreich scheiterten. Die Zahl der Ge fangenen bat sich auf U500 erhöht. Bei Kisielyn (westlich von huf) überraschte eine deutsche Patrouille eine Feldwache der Russen unb brachte sie gefangen zurück. Der Versuch russischer Kompagnien, südwestlich von Stanis- lau, einen unserer Posten auszuheben, mißglückte. Front des GO. Erzherzog Josef: In den verschneiten

des GFM. Kronprinzen Rupprecht v. Bayern: Nach mehrstündiger Feuervorderemmg griffen englische Ba taillone südlich von Arras an. Der Angriff brach in unseren Artillerie' und Maschnwngewehrfeuer verlustreich zusammen. Ungunst der Witterung schränkte die Gesechtslütigkeit bei allen Armeen ein. Der 1. General-Quartiekmeifter v. Ludsndorft. Der grobe sinegrrat ln Rom. feMegung des vttrnNvpIaner der€nttr.tt för 1-17. Paris, 6. Jänner. „Matiu" sagt, die Reise Briutds und Lloyd Georges nach Rom entsprang

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