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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.12.1864
Descrizione fisica: 4
hier residiren. Die Ministerien des Innern und des Aeußern werden aufaugs, die übri ge« Mitte Jänner nach Florenz übersiedeln. Das Ministerium wird sofort die Ermächtigung der Kam mern zur Erhebung der Steuern bis zur nächsten Session beantragen. Bnoncampagni's Bericht über die Tnriucr Revolte liegt dem Parlamente bereits vor. Frankreich Der Londoner „Shipping Gazette' wird ans Nantes geschrieben: „Nicht geringes Aufsehen hat hier eine in Newyorker Briefen mitgetheilte Angabe gemacht, daß der Präsident

Juarez Kaperbriefe gegen Frankreich auszugeben gedenke und daß in nordstaatlichen Häfen bereits drei mexikanische Kaperschiffe alisgerüstet wer den, deren Bestimmung es sei, Kreuzzüge gegen die französische Schifffahrt zu unternehmen und zwar be sonders gegen die großen Dampfer der transatlanti schen Kompagnie, die zwischen St. Nazaire und Vera- Cruz gehen. Einsichtige Leute trauen jedoch der Re gierung der Vereinigten Staaten nicht die Unklugheit zu, daß sie sich durch Duldung derartiger Vorgänge

der Gefahr aussetzen sollte, mit Frankreich in Konflikt zu gerathen. Es heißt aber, daß für den Fall eines Versuches der Kapcrei das Marineministerimn in Pa ris bereits Maßregeln zu eiuem sehr euergischeu Auf treten getroffen habe.' Die Angelegenheiten des Jua rez habe» sich inzwischen so ungünstig gestaltet, daß der Plan wohl in sich selbst zerfalle» wird. Rußland. Warschau, 28. Nov. Der Plan der Klöstersäknla- risation ist nun ausgeführt. Von 71 Männer- und 4 Frauenklöstern wurde» 39 wegen Theilnahme

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Pagina 2 di 4
Data: 06.03.1876
Descrizione fisica: 4
das ungewöhnliche Auftreten des baierischen Premiers sehr überrascht habe und daß dasselbe dem preußischen Plane gerade manche S imme gewinnen werde. Im Interesse der ReichSautorität, die nun einmal durch Preußen ver treten wird, wäre es jetzt allerdings, wenn die Oppo» sition Baiernö resulta'los bleibe. Em Sieg des Par- ticulariSwus wäre tief zu bedauern. Frankreich. Ein Corr-spondent der „Pol. Corr.' schreibt : Wie bekannt, ist Don Carlos nach England abge reist. Ueber die Umstände, die seiner Abreise

haben weroe. Nun begann das telegraphische Parla mentiren zwischen Bayonne und Paris. Der spanische Botschafter in Paris, Marquis de MolinS. beeilte sich Namens seiner Regierung das Verlangen zu stellen die französische Regierung möge Don Carlos durch einige Jahre in Frankreich iuterniren. Auf dieses Verlange! glaubte die slanzösische Rb gierung umsoweniger eingehen zu sollen, als sie sich zur Erfüllung desselben völkerrechtlich ^ir nicht a>üo risirt erachtete. Wäre aber selbst dieses Hinderniß

nicht vorhanden ge.vesen. so müßte auch das Beden ken gegen die Verantwortlichkeit entscheidend wirke», welche die Regiernng mit einer derartigen Intern! > rung aus sich genommen hätte. Alle diese Dinge spiel ten sich nahezu innerhalb 36 Stunden ab, und endig ten mit der Erklärung, daß die französische Regie rung eS gerne sehen würde, wenn Don Carlos seinen Aufenthalt außerhalb Frankreich« nehmen wollte. Der Prätilldent hattevdagegell keine weitere Einwendung, und so geschah eS, daß er sich unverzüglich

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 09.08.1870
Descrizione fisica: 8
, daß der Abzug der Franzosen eine natürliche Folge der September - Convention - war, welche nie gekündigt worden^ daß die italienische Re gierung über die Zweckmäßigkeit der Abberufung der Truppen Frankreich allein? die Entscheidung überlassen hatte, daß Preußen weniger als irgend Jemand wün schen sollte, daß Italien aus seiner Neutralität trete/ und übet Thatsachen Erklärungen- gebe, welche nicht geschehen sind. UebrigenS! ist es sicher,' ^ daß: die öffent liche Meinung in Italien von Tag zu Dig günstige

? wird, und diese Sympathien halten natürlich .mach der eben jetzt stattfindenden Wumüng der Päpstlichen? Staaten merklich zugenommen. ^Jedermann chegreist, daß wir Alles von Frankreich hoffen können, «ad die- wärmste« Preußenfreunde erinnern sich jetzt der Rote Usedom'S ans dem Jahre 1366 und der Gering schätzung. womit man über uns sprach. Die letzte». Enthüllungen BiSmarckS, daß nämlich Prinz Napoleoa 7 zu Berlin auch von der eventuellen Abtretung? des - Aosta-Thales gesprochen, haben natürlich keimn gute» Eindruck

auf, der mit ihr zufällig in eine Verbin dung kam. Am 10, Juni 1866 hatte ich die Ehre,. Eure Ex cellenz in Ihrem ÄrbeitSzimmer am Abend zu spre chen, am 11. Juni brachte ich mit Ihnen eineStunde unter dem großen Baume in Ihrem Garten zu. Eure Excellenz waren sehr besorgt über den AuSgaug des Krieges, der eben beginnen sollte. Sie sagtm zu mir: „Ach, wenn es nur der Kaiser Napoleon wollte, so Wäre der Krieg leicht für unS; der Kaiser könnte sich leicht Belgien nehmen und sogar auch Luxemburg und die Grenzen Frankreich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 22.05.1861
Descrizione fisica: 6
» in einen Krieg mit Frankreich ver wickelt zn werden, tischt die englische Presse wieder einmal das Gerücht auf, die preußische Regierung kokettire mit der französischen, um gegen Abtretung des linken Nheinufers einen Gebietszuwachs iu Deutsch land zn erlangen. Solches Gerede rechnet auf eine Stupidität der Leser, die hoffentlich anch in England nicht sehr verbreitet sein wird. Eine andere Mitthei lung in dieser Angelegenheit als die bezeichnete ist nie erfolgt, man müßte deuu die Eoufideuzeu ausuehmen

zn machen, fallen aber bei feiner gegenwärtigen Regierung unbe- fehens ab, und wie schwere Vorwürfe sie im übrigen auf sich geladen haben mag, alle Parteien halten sie für unfähig einen Zoll deutschen Boden an Frankreich anders als nach einem unglücklichen Feldzuge abzu treten und die Größe Preußens anf dem Wege der Vergrößerung durch den gute» Willen Frankreichs zu suchen. Die französische Regiernng weiß das wohl auch sehr genau nud die Zusammenkunft in Baden- Baden fiel eben deshalb so kühl uud dürftig

kein bestimmter Termin angesetzt; es scheint, daß sie definitiv bis nach dem Schlüsse des Landtags, also bis zur Mitte nächsten Monats ver schoben. «Politische Uebersicht. (Frankreich.) Die Ränmnng Syriens ist die erste Niederlage der answärtigen Politik des zweiten Kaiser reichs nnd die Jonrnale aller Farben knüpfen an diese Niederlage die weitgehendsten Hoffnungen. Die heutige Schwäche nnd die Unsicherheit des zweiten Kaiser reichs nach Außen ist die nothwendige Folge feines moralischen Bankerots im Innern

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Pagina 2 di 8
Data: 02.01.1866
Descrizione fisica: 8
Erklärung derselben hier erwartet. Genf, 26. Decbr. In der Schwurgerichtsverhauo- lung hat heute das Plaidoyer begonnen. Staatsge walt Migy hält gegen neun Radicale, worunter Fon> tanel und Perier, sowie gegen den Jndependeitten Vettiner die Klage aufrecht, mid stellt den Entscheid in Betreff des Jndependenten Kraus und dreier Ra dikalen den Geschworuen anheim. Frankreich. Paris, 25. Dez. Wie der „Monitenr de l'Armee' erfährt, ist iu Belgieu der Audraug zum Leibregiment der Kaiserin Charlotte von Mexico

, die Er werbung Venetiens für Italien und die Vergrößerung Oesterreichs nach Osten hin seien. Von der Entschädi gung, die Frankreich zugedacht wäre, spricht der Cor- respoudeut nicht. Daswohlbekannte Wort des Herrn v. Bismarck, wornach der Schwerpunkt Oesterreichs in Ofen liege sei, eigentlich eine Idee Napoleonienne. — Von hier wird der „Gen.-Cvrr.' geschrieben: „In Analysen und Bruchstücken hat die päpstliche En- cyllika Eingang in die französische Presse gefunden, aber es bleibt noch immer dahingestellt

sind mit 60,000, Lyon mit 30,000 Mann bedacht, daran wäre schlechterdings nichts zn ändern. Die Con- ferenz der Morschälle dürste dem Liebliugsprojecte des Herr» Dronin de Lonys nicht eben förderlich ge wesen sein. — Die Regierung hat dem General von Monte- bello die Weisung zukommen lassen^ die Befestigungs arbeiten, die Frankreich in Civita-Vecchia ausführen läßt, zu beschleunigen. - — 29. Dez. Der Moniteur meldet: Die staats- räthliche Prüfung des Budgets für 1866 sei bald be endigt. Der Finanzminister

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