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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 409 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
der Regierung $u Innsbruck, den Bildhauer Alexander Colin ihm nach Prag schicken, um mit ihm wegen Verfertigung des Grabmals für Kaiser Ferdinand und die verstorbene Königin, seine Mutter, mündlich verhandein $u können. Sollte Colin noch in den Niederlanden sein, wohin er demselben $u reisen erlaubt habe, so solle er sogleich zurückberufen und ihm aufgetragen werden, sich so fort yi ihm begeben. Or. und Cone., A. VII. — Cop., Geschäft von Hof o66, f. -6. 9026 iS6G Mär%2£, Innsbruck. Die Regierung

». s. w. schwierig und un bequem sei. Uebrigens wolle er und Qiiarient alles Mögliche thun, um den Wünschen des Er^her^ogs ge recht $it werden. Or. Pap. mit aufgedrücktem Petschaft des C. L. ah Ver schluss, A. VIÌ. 9928 i5ù6 Mär$ 29, Prag. Er^her^og Ferdinand schreibt an die Regierung Zu Innsbruck, Thomas Vedriario von Roveredo wolle sich in Bozen häuslich niederlassen, dort eine Glashütte errichten und allerlei Sorten von giaswerk wie zu Venedig machen, weswegen er um einen Freibrief und Privilegien ansuche

, damit sein Leben lang oder eine bestimmte Zeit hindurch niemand Anderer als er oder wem er es gestatte, im Bonner Districte eine Glas hütte errichte, dass künftig keine venetianischen Gläser mehr nach Tirol gebracht werden dürften, endlich dass er $u Bo-en von allen bürgerlichen Lasten frei sei. Er gebe nun der Regierung die Vollmacht, dem Vedriario einen solchen Freibrief auszustellen und $ur Signatur $u übersenden ; falls sie aber damit nicht einverstanden sein sollte, möge sie ihm ihren Rath

und ihr Gutachten schriftlich bekanntgeben. Cone., A. VII. — Cop., von f. D. 1S66, f. 5iS. 9929 1B66 Mär$ 2g, Innsbruck, Die Regierung $11 Innsbruck berichtet an Erz herzog Ferdinand, sie habe über den Capellenbau in Schhss Ambras bis auf den heutigen Tag noch keinen Voranschlag erhalten können. Des Grundes wegen werde dies ein gefährlicher Bau sein und, sollte derselbe nach dem Sinne des Meisters Luchese ausgeführt werden, so dürfte er auf 10.000 Gulden stehen kommen und vor $wei Jahren nicht vollendet

ausbezahlt. Raitbuch i566, f. 5oy. 9931 i56ù März ^1, Prag. Er$her$og Ferdinand befiehlt der Regierung Innsbruck, nachzusehen, was der mit Tod abgegangene Hofplattner Wolfgang Kaiser an seiner Besoldung $u viel empfangen habe, da er in seinen Diensten ge storben sei. ^ Geschäft von Hof i56C>,f 42g. 9932 i566 April 1, Frankfurt a. M. Sigmund Feierabend, Bürger und Buchhändler $u Frankfurt, widmet dem Er$her$og Ferdinand das neue turnierbuch, das er mit sonderm tleiss auch nit geringer mühe und uncosten

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 323 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
f. »5^. 7<»Io i>0'J September -24, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck berichtet an Kaiser Perdinand !.. Meister Dominicas de Maler, sei nach Vollendung seiner Arbeit im Stifts- und C.olle- giumbau und im Saale der Hofburg am iu. September anheim ^cn .Mailand gebogen, könne also nicht sobald nach Prag geschickt werden; sie erbitte daher vi-m Kaiser weitere Weisung. H\:.v die durch des Kaisers ver storbene/! Diener Paul Dax angefangenen u;escr»mel/ten wappenijlaser betrejfe, z u deren Fri:àn~ung nach Befehl des Kaisers

ein anderer AI eiste/' gesucht irerdeu solle, .>0 müsse sie bemerken, dass derzeit dergleichen meisier in Tirai nicht vorhanden seien ; es sei aber nach Strassburg, Zürich, Hasel und anderen Orten in der Eidgenossen schaft sowie auch nach Freiburg und Augsburg geschrie ben wurden, um dergleichen maister, einteilet' kun>l ties glasschmelzen und malens beruemt, erfahren. .1//Y>7jvw im lh>f i.stì-j, J. '7(111 tSO'J September i 1 '/, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck schreibt an Franz von Thum, Gesandten z' Venedig

, die abconterl'eciur der Passe und Grenzen gegen Venedig durch einen Maler von Verona sei auf ihren Befehl durch die Amtsleute in Roveredo aus keiner andern Ursache veranlasst worden, als um des Schmuggels wegen die heimlichen Passe und Abwege erfahren, sich er auf Defrayal -if Antwort geben möge. Gemente Mi\*iveu is frj, f. — \'?t. AVy. fó.\. 7i>lö t50-J September jt>, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck ^eigt den Amtsleuten in Sacco bei Roveredo an, dass sie den abriss oder mappa der vier Vicariale

Perkhammer für die Vergoldung des Brunnenbeckens, der Bntnnensäule und knüllen in don Saale der Burg ~u Innsbruck 'sj Gulden. iì.iitbhch nr-j, }'. r.i<). i50- October H, Stadt Kaden. Kaiser Ferdinand I. befiehlt auf den Bericht der Regierung z' Innsbruck. dass Meister Dominikus de Poy^o nach Vollendung seiner Arbeit im A'eubau heim gereist und Sii scimeli, als dar Kaiser wünsche, nicht nach Prag ^it bringen sei. mit ihm , f( verhandeln, damit derselbe wenigstens bis yiim Frühling Prag erscheine

und die Orgel daselbst male und vergolde. I.^eiuijt f«U tief i.V/_\ /. -J'/O 7ül!) i5(rj October !/, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck schreibt an Jetmisdt in Augsburg, sie könne den von ihm empfohlenen GLis- maler und Schmelzer -u München li egen der in jener Gegend herrschenden Sterblichkeit nicht brauchen. Gemei/te iMr.. f. m '-.V. 70*2(1 /5 ö ' j Och>ber 14, Prag. Fr-her~t>g Ferdinand Si ireibt au den Hof contraivi- Erhard Reuter, er habe veniutnmtn. dass sein Maler Sigmund Waldhiictcr

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 281 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CI.XV1 K. K. Stauliullorci-Aicluv in Innsbruck. Kammer, ein Trinkgeschirr im 1 Vert he von ungefähr f-'ó Gulden machen lassen, um dasselbe der ältesten Tochter des Obersthof meist ers Fran^ von Thum als Hochzeilsgeschenk geben lassen - k können. Or., A. VU. 255. 7215 1550 Juli J7, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck berichtet an Kaiser Ferdinand L, die Malerei avi Wappenhaus sei alt und vast abfangen, daher es besser wäre, dieselbe gar ab- zuthun und das Haus in anderer 11 'eise - k verlieren

, Maurer im neuen 'Thiergarten -u Prag, auf dessen Zuschrift, er habe dem böhmischen Landschreiber in Betreff der Arbeit im neuen Thiergarten seinen Willen kundgegeben und er werde von demselben weiteren Be scheid erhallen. Cune.. A. VII. 242. 7*218 i55G August _% Main^. König Maximilian II. schreibt an die Regierung %u Innsbruck, er habe im Jahre i55-j dem königlichen Käthe Karl Freiherrn ~u Welsberg den silbernen Ehren pfennig der Tiroler Landstände im Gewichte von Mark 6 Loth Feinsilber 117t')ior

Gewichts Aufbe wahrung übergeben und, als er ihn von Welsh erg zurück gefordert habe, sei ihn von demselben berichtet worden, dass er den Pfennig auf Verlangen der Regierung ~u den unvermeidlichen Ausgaben des Jahres i55'j gegen eine Obligation geliehen habe. Die Regierung möge nun dem Welsberg die betreffende Werihsumme ersetzen. CVic/ici/r vun Hof 1556, f. ii<). 7'3lì) i556 August -'8 } Wien„ Kaiser Ferdinand 1. genehmigt die Entfernung der Malerei an der Aussenseite des Wappenhauses ^u Inns bruck

ausbezahlt habe. Cune., /I. 17/. J4.V. 7251 r55G September Innsbruck. Die Regierung -u Innsbruck begutachtet die Bitt schrift des Melchior Pomber, Rothschmieds Mühhin, dahin, dass derselbe allei dings Jahre hindurch die Giesshiitte Z lt Mühlau innegehabt und die ersten zehn Jahre ohne W T arigcld gedient habe; was er aber ge macht, sei ihm jederzeit befahlt worden. Obwohl er sich nun bei diesen theuren Zeiten mit Weib und Kindern schwer erhalten und das Seinige eingebüsst haben könne, so sei

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 483 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Khevenhiiller in Madrid, damit er bei dem Könige seine baldige Abfertigung erivirke und sich verwende, dass Terbio bald wieder zu weib und kind nach Hause kommen könne. Cone.. A. VII. 1067S i577 März i5, Innsbruck. Die tirolische Regierung weist den Sal^mair in Hall an, die Arbeiter, welche unterhalb Tulfes neben dem Volderwald zum Baue der ?zeuen Capelle Erz herzogs Ferdinand weissen Marmor brächen, be fahlen. Gemeine Missiven i5~-, f. jJS. 10679 J ^77 März iS, Gemta. Adrian von Sittinkhausen sendet

Loßler verkauft seinen Hof z u Pradl um 2300 Gulden an Er^her^og Ferdinand und erhält hie für die Bezahlung von der tirolischen Kammer. Raitbuch s5 77, f. '2:2. 10683 l5-y Aprili, Innsbruck. Die tirolische Regierung schreibt an den Land richter in Sterling, er möge, nachdem man mit dem Baue der Capelle des Er^her^ogs Ferdinand bereits begonnen habe, den weissen Marmor, sobald einige Stücke durch die eben hineingeschickten Steinmetzen ge brochen worden wären, nach Innsbruck führen ^u lassen. Gemeine

Regierung berichtet an Er^hcr^og Ferdinand in Betreff der von Hans Christoph Löffler gegossenen Geschulte, darunter eines solchen mit sieben löchern. Missiven an Hof i5~-, f, 22$. 10686 i5j2 Mai S, Innsbruck. Die tirolische Regierung beauftragt den Zöllner in Neris (Fassa), dem Hofmaler und conterfeter Baptist Fontana die ihm für seine Arbeit in der Kirche See- feld noch schuldigen So Gulden ^1/ bezahlen. Gemeine Missiven 077, f. S18. 106S7 f577 Mai 10, Rom. Andreas von Veils schreibt an Erzherzog Ferdi

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 428 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Regierung und Kammer weisen die Amtleute in Roveredo an, dem Franz de TertHs, Hof maler, welcher jetzt vom Hofe weg nach Trient ziehe, die ihm für seine Arbeiten noch schuldigen 400 Gulden -i< bezahlen. C,amine Missivcn ij't.s.f io5S. 101-31 t^GS Juli t. Innsbruck. Elias Löffler leiht der tirolischen Kammer gegen Verschreibung 2000 Gulden. Justina Löffler. Abraham Hörl's Z 11 Schwaz Hausfrau, 4000 Gulden. Riiitiuch O 6'.V, f. q.\. 10132 i50S Juli 'JQ. Innsbruck. Die tirolische Regierung und Kammer

, fänden aber, dass noch täglich fortgebaut werde. H'tezu sei kein Geld vorhanden, was sie nochmals in Er innerung bringen wollten. Or .1. vir. 1013-5 r56'A' (j, Innsbruck. Ein Ansuchen des Freiherrn Hans Lugger, ihm einen Passbrief für etliche Bilder, die er in Bologna hätte giessen 'lassen, in der \1 'eise -u ertheilen, als ob diese Bilder Eiü,en[hum Er^her^ogs Ferdinand wären, begutachtet die tirolische Regierung dahin, sie möchte gerne dazu rathen. da Fulger dem Erzherzog mit -l/i- leihen

dienstlich sein könnte: doch finde sie die Sache bedenklich; denn wenn der Inhalt des Passbriejes, wie -» befürchten, offenbar würde, so würden die wälschen Potentaten am Ende auch des Erzherzogs Sachen selbst nicht mehr passiren lassen und den Passbriejen keinen Glauben schenken. .\fisxivcu tin Hof ij'is, f. 10134 i56$ August 7, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand befiehlt, mit dem Miin~- kiinstlcr Hans Vogler nach der von der tirolischen Regierung mit demselben getroffenen Vereinbarung ab zurechnen

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 418 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
potucrim aquirere, und endlich sei er durch seine Amtsgeschäfte als Secretär in Anspruch genommen; opus vero hoc laboriosum re- quirit integrum hominem. Trotzdem habe er seit der Abreise des Kaisers immerfort an den Tafeln gearbeitet und sie seien jetzt auch fertig bis auf jene fünf fehlen den, die er ungeachtet brieflicher! Verlangens von der oberösterreichischen Regierung nicht bekommen habe. Daher möge der Kaiser derselben die Uebersendung dieser Tafeln befehlen. Zur Veranschaulichung lege

er einen Abriss des Grabmals mit Bezeichnung der fehlen den Tafeln bei. Mit Erlaubniss des Kaisers wolle er sich jetzt indess nach Körmond z um Besuch von Frau und Kindern begeben. Or., Pap., A. VII. — Rückwärts von Kanilcihand vennerkt: der Oberüsterreichisclun regierung und cumer ist iiuzuschlicssen. 10038 r56'/ April 4, Innsbruck. Elias Stark, Bürger und Goldschmied in Innsbruck, erhält für Arbeiten, die er für den neuen Stiftbau ge macht, 40 Gulden ausbezahlt. Railbuch i5C>~, f. .?55. 10034 i56y April

j, Ambras. Erzherzog Ferdinand gibt Auftrag, dass die Hof- plattnerei Innsbruck geräumt und Georg Seusenhofer dafür angemessen entschädigt werde. Geschäft von Hof i S öj , f. SS, 141'. 10035 i56j April iß, Prag. Kaiser Maximilian II. sendet der Regierung -u Innsbruck den ihm von-Georg Bocskay erstatteten Be richt in Betreff. der Inschrifttafeln für das Grabmal Kaisers Maximilian I. z u Innsbruck z ur Kennlniss- nahme. Geschäft von Hof i 56 j , f. 144. 10036 i5 G- j Mai 10, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand

des von dessen Vater in Druck gegebenen Kriegsbuches erhalten hatte, ersucht denselben um Uebersendung eines zweiten Exemplars. Cove., A. VII. 10039 i56i Mai Innsbruck. Die tirolische Regierung berichtet an Kaiser Maxi milian II., sie habe auf des Kaisers und des kaiserlichen Secretärs Georg Bocskay Anzeige, dass fünf Tafeln schwarzen Steines zu Kaisers Maximilian I. Grabmal Zerbrochen seien, andere dafür herstellen lassen und hiezu die vorhandenen trümmer verwendet, welche, wie sie gehörten. genau bezeichnet

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 416 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Statthaltcrei -Arcliiv in Innsbruck. zukommen lassen. Er werde dasselbe ihm zu ehren und a'ngedechtnus verwahren. Or., A. VII. 10001 1566 November 27, Prag. Er^Jxer^og Ferdinand beauftragt die Regierung z u Innsbruck, den Bewohnern von Glarus das erbetene Wappen des verstorbenen Kaisers für ihr Rathhaus auf seine Kosten malen lassen. Cane., A. VII. 10002 1566 December 3, Prag. Er^her^og Ferdinand schreibt der Regierung z u Innsbruck, er habe den Schreiner Adam Hagl, der für ihn schon

, f. igy. 10006 i566 December 16, Innsbruck. Die Regierung z it Innsbruck begutachtet, dem Auftrage des Erzherzogs Ferdinand vom 2f). März nachkommend, das Gesuch des Thomas Vedriario von Roveredo wegen Errichtung einer Glashütte in Bozen und sagt, sie müsse auf Grund vielfach eingeholter Er kundigungen rathen, das Gesuch abschlägig z u be scheiden. Namentlich sei der grosse Mangel an Holz in diesem Lande z u berücksichtigen. Es könnten auch sonst allertai böse practiken darunter fürlaufen

und angericht auch etwa unruewig leut und banditen her- CI ausgcziegclt werden. Das Gutachten des Freiherrn Wilhelm vom Wolkenstein, dann des Amtsverwalters, des Bürgermeisters und Rathes von Bozen seien bei geschlossen. Or., A. VII. 10007 i566 December 20, Innsbruck. Die Regierung -u Innsbruck beauftragt Joachim Jennisch sen. in Augsburg, zwei schöne wohlvcrzierte und vergoldete köpf, jeden im Werlhe von 5oo Gulden und von einer Grösse, dass in die beiden bis y in Sooo Stück Goldes gelegt werden könnten

7
Bücher
Jahr:
1900
Kunstgeschichtliches.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 1)
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Seite 345 von 799
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Umfang: XVI, 740 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/1 ; II 59.015/1
Intern-ID: 183880
Da die tirolische Regierung inzwischen erfahren hatte, dass sich Meister Andrea Crivelli in Eppan, mit dem dortigen Kirchenbau beschäftigt, aufhalte, gab sie dem Pfleger von Altenburg Christoph von Thun den Auftrag, den „steinmetzen, der die kirchen in Eppan baut', zu Martini nach Innsbruck zu senden, ihm aber auch aufzu tragen, zuvor noch das Predigerkloster zu Bozen zu besichtigen, da dies „ein molgeordneter bau sein soll'. Der Kardinal von Trient fand die von ihm früher nach Inns bruck

gesendeten zwei Werkmeister „zu einem solchen bau nicht für genuegsam' und empfahl dafür einen „künstlichen' Baumeister von Vicenza (Palladio?); über Crivelli aber bemerkt er, dass derselbe „zu den jetzigen gebeuen etwas zu kündisch' sei. Ob der Kardinal auf die hierauf an ihn gestellte Bitte der Regierung zu Innsbruck mit dem „kunstlichen' Baumeister zu Vicenza in Unterhandlung getreten ist und welchen Erfolg diese hatte, ist nicht bekannt; es ergibt sich jedoch aus der weiteren Baugeschichte, dass

ein Vicentiner Baumeister weder an der Berathung, noch an der Ausführung des Baues teil genommen hat. Crivelli, dessen Zusendung die Regierung trotz seines hohen Alters vom Kardinal erbeten hatte, kam nebst einem Maurer zu der bestimmten Zeit nach Innsbruck, ebenso der dahin berufene Stein- metzmeister Marx della Bolla von Camp. Zur Beratschlagung des Baues war aber auch noch ein deutscher Baumeister, Jörg Better, der „künstliche geschickte' Werkmeister von Augsburg, berufen worden. Derselbe erhielt

von der tirolischen Kammer be stritten. Nach Vollendung der Vorarbeit, welche vier Wochen Zeit in Anspruch nahm, sendete die tirolische Regierung die Räthe Blasius Khuen von Belasy und Wilhelm Gienger am 10. Dezember 1bb2 mit den Visirungen und Modellen sammt einem Berichte und dem ') Damit ist ohne Zweifel die im gothischen Stile erbaute Kirche in St. Pauls gemeint, welche also zu dieser Zeit noch immer nicht vollendet war.

8
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 72 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
29. für das Vergolden und Schmelzen silberner Botenbüchsen 2 fl. 32 kr: Im Mai des folgenden Jahres beauftragte die landesfürstliche Regierung den Degen Fuchs von Fuchsberg (LaudeShauptiuauu a. d. Etsch), dein Meister Bartlmä, der ihr als geschickter „Steinmetz' gerühmt worden sei, nach Innsbruck zu senden, um mit ihm zu verhandeln. In gleicher Weise ergeht an Franz von Castali der Auftrag, sich in „Trient' um eiueu geschickten Meister umzusehen, wo solche wohl zu bekommen sein sollen; (er wählte den Meister Math

vou der tirolischen Kammer für die von ihm gemachte kouterfetuug vou Schwaz mitsambt dein Valkenstein 10 Gulden ausbezahlt. König Ferdinand 1. sendet 1519 der Regierung das Bittgesuch der Anna Pfefferte, Witwe des Steinmetzen Hippolytns Pfefferle, der an seinem .Hofe zu Jnusbrnck gedient hat, zur Begntachtnng. Derselbe Fürst schreibt 1552, Okt. 24., Ebersdorf, an die Regierung sie möge sich erkundigen nnd berichten, in welcher Weise und Absicht sein Ahnherr Kaiser Max iu Secfeld eine Kirche

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882
¬Der¬ Temporalienstreit des Erzherzogs Ferdinand von Tirol mit dem Stifte Trient : (1567 - 1578)
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Seite 15 von 149
Autor: Hirn, Josef / nach archivalischen Quellen dargest. von J. Hirn
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 146 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;64,2;
Schlagwort: p.Ferdinand <Österreich, Erzherzog, 1529-1595> ; g.Trient <Hochstift> ; z.Geschichte 1567-1578
Signatur: II 102.283
Intern-ID: 303806
erfolgte seine päpstliche Bestätigung als Coadjutor. - Ferdinand machte dagegen officiell auch keine Einwendung, aber man scheint sich doch bei Hofe oder in Regierungs kreisen 3 die Frage vorgelegt zu haben, ob es nicht Zeit wäre, die landesherrlichen Zügel wieder etwas straffer zu spannen. Allein so lange dieser Kaiser lebte, hatten sich die Ma- druz keiner unangenehmen Beschränkung zu befahren, so oft auch die Regierung über die Erweiterung ihrer Macht klagen mochte. 4 Nebenher liefen ununterbrochene

werden hier dem Kaiser in den Mund gelegt. St.-A. Ferd. 305. Vergeh« Trientiner. Verhandl. Als unter Cardinal Ludwig später neuerdings die Frage wegen der Coadjutorie ventilirt wurde, hat mau unter Anderem auch darauf hingewiesen, dass das ehemalige Reichsstift Aquileja auch durch anticipirte Coadjutorien von Venedig dem Reiche entfremdet worden sei. W. H. Bibi. Manuscr. Nr. 7741 : Specialia jura des Hauses Oesterreich auf Trient. 4 So stellte z. B. die Regierung 1560 dein Kaiser die bedenklichen ZolJ- steigerungen

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